DE1237528B - Verfahren zur Herstellung dehnungselastischer Wirk- und Webwaren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung dehnungselastischer Wirk- und Webwaren

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DE1237528B
DE1237528B DEK51833A DEK0051833A DE1237528B DE 1237528 B DE1237528 B DE 1237528B DE K51833 A DEK51833 A DE K51833A DE K0051833 A DEK0051833 A DE K0051833A DE 1237528 B DE1237528 B DE 1237528B
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Germany
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DEK51833A
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English (en)
Inventor
Ryoichi Matsubara
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Kurashiki Rayon Co Ltd
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Kurashiki Rayon Co Ltd
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
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Description

DEUTSCHES #n PATENTAMT DeutscheKl.: 8 k-1/40
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1237 528
Aktenzeichen: K51833IVc/8k
1 237 528 Anmeldetag: 10.Januar 1964
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung dehnungselastischer Wirk- und Webwaren.
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Wirk- und Webwaren mit guter Dehnungselastizität ein Verfahren anzuwenden, bei dem der dehnbare und sich wieder zusammenziehende Rohfaden mit einem geeigneten Fixiermittel als Paste fixiert wird und aus diesem Faden eine Wirk- oder Webware herzustellen, anschließend das Erzeugnis einem geeigneten Behandlungsmittel zur Entfernung des Fixiermittels und zur Wiederherstellung der ursprünglichen Elastizität auszusetzen; es ist auch noch ein anderes Verfahren zur Behandlung der Fäden in gestrecktem Zustand bekannt.
Diese Methoden erfordern jedoch eine schwierige Technik und viel Erfahrung. Außerdem werden die Rohfäden auf Kosten ihrer natürlichen Dehnungsfähigkeit einer so starken Dehnung unterworfen, daß es bisher Schwierigkeiten bereitet hat, bei den herzustellenden Wirk- und Webwaren eine ausreichende Dehnharkeit zu erzielen.
Gemäß der Erfindung werden nun zur Herstellung dehnungs elastischer Wirk- und Webwaren wasserlösliche Fäden aus Polyvinylalkohol und wasserunlösliche, aber thermoplastische Synthesefäden miteinander verdreht. Die daraus gewirkte oder gewebte Ware wird in Wasser oder Wasserdampf geschrumpft und in geschrumpftem Zustand wärmefixiert und anschließend in ein im wesentlichen aus Wasser bestehendes Lösungsmittel getaucht, wobei die wasserlöslichen Fäden herausgelöst und entfernt werden, wodurch lediglich wasserunlösliche Fäden übrigbleiben.
Die in Wasser unlöslichen und thermoplastischen Fäden nach der Erfindung können aus Polyamiden, Polyolefinen, Polyestern, Polyvinylchloriden oder PolyacryInitrilen bestehen.
Die wasserlöslichen Fäden können aus Polyvinylalkoholen oder Arginaten bestehen, wobei diese Fäden in kaltem Wasser, warmem Wasser, heißem Wasser oder heißem Druckwasser löslich sind. Es können auch Polyvinylalkoholfäden sofort nach dem Spinnen und wärmebehandelte Fäden sowie Fäden aus teilverseiftem und vollständig verseiftem Polyvinylalkohol verwendet werden, wobei der Polymerisationsgrad vorzugsweise zwischen 500 und 2000 liegt.
Das Verdrehen der wasserlöslichen mit den wasserunlöslichen Fäden kann sowohl im Uhrzeigersinn wie im Uhrzeigergegensinn erfolgen, und es kann .auf jede beliebige Weise verdreht werden, jedoch sind
Verfahren zur Herstellung dehnungselastischer
Wirk- und Webwaren
Anmelder:
Kurashiki Rayon Company Limited,
Kurashiki (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte,
Berlin 33, PodbieIskiaIIee 68
Als Erfinder benannt:
Ryoichi Matsubara, Toyonaka (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 19. März 1963 (14799)
die sogenannten kerngedrehten und spiralförmig gedrehten Fäden, bei denen die thermoplastischen Fäden um einen Kern aus wasserlöslichen Fäden gedreht sind, vorteilhaft. Wenn fest gedrehtes Fadenmaterial verwendet wird, tritt durch die Verdrehung eine starke Schrumpfung ein, so daß die aus dehnungselastischen Synthesefäden bestehenden Wirk- und Webwaren nach Herauslösung und Entfernung der wasserlöslichen Fäden eine ausreichende Dehnungselastizität behalten.
Aus gedrehten Fäden hergestellte Wirk- und Webwaren mit großen Maschen sind besonders vorteilhaft, da sie ein Schrumpfen der Wirk- und Webwaren im späteren Schrumpfprozeß zulassen. In diesem Fall kann die Maschengröße in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Schrumpfung festgesetzt sein. Erfindungsgemäß ist es notwendig, die Erzeugnisse in Wasser oder Wasserdampf zu schrumpfen. Wenn die Fäden durch Wärmefixierung eine Wellenform erhalten haben, ohne daß sie anschließend geschrumpft werden, haben die daraus hergestellten Wirk- und Webwaren nur eine unzureichende schwache Dehnungsfähigkeit. Das Ausmaß der Schrumpfung beträgt vorzugsweise 20 bis 55°/». Bei einer Schrump-
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Claims (1)

  1. fung um weniger als 20% ist also die Dehnungsfähigkeit nicht ausreichend, und bei einer Schrumpfung um mehr als 55ΰ/ο geht die Weichheit des Gewebes verloren, so daß dieses für den Gebrauch ungeeignet wird. In Abhängigkeit von der Festigkeit und der Struktur der Ware und von der Stärke des gemischt gedrehten Rohfadens kann also die Schrumpfung innerhalb eines Bereiches von 20 bis 55fl/o liegen. Die Wärmefixierung nach der Erfindung kann bei einer Temperatur und über eine Zeit durchgeführt werden, bei denen die verwendeten Synthesefäden ihre Thermoplastizität bewahren, z. B. bei Polyamidfäden bei Temperaturen zwischen 110 und 150° C, bei Polyolefinfäden zwischen 90 und 130° C und bei Polyesterfäden zwischen 160 und 200° C jeweils für 1 Minute, wobei die gedrehte Form fest fixiert wird. Dann werden die so vollständig fixierten Wirk- und Webwaren zum Herauslösen und Entfernen der wasserlöslichen Fäden in Wasser getaucht, dessen Temperatur von der Art der verwendeten wasserlöslichen Fäden abhängig ist.
    Es können z. B. Polyvinylalkoholfäden sofort nach dem Spinnen mit kaltem Wasser oder warmem Wasser bis zu 60° C herausgelöst werden. Für schwach wärmebehandelte Fäden kann warmes Wasser über 70° C bei Atmosphärendruck verwendet werden, während stärker wärmebehandelte Fäden mit heißem Druckwasser über 100° C herausgelöst werden können. Außerdem kann dem Wasser eine kleine Menge eines Hilfsmittels zugesetzt werden, um die Lösung zu unterstützen, ohne daß der wasserunlösliche Faden angegriffen wird. Als solche Hilfslösungsmittel können anorganische und organische Säuren und anorganische Salze verwendet werden.
    Auf diese Weise erhält man durch Herauslösen und Entfernen der wasserlöslichen Fäden aus dem Garn gewirkte oder gewebte Erzeugnisse aus Polyamiden, Polyolefinen oder Polyestern. Solche Wirk- und Webwaren sind außerordentlich dehnungsfähig und weich, so daß sie sich besonders für die Herstellung von Sportkleidung und Damenunterwäsche eignen.
    Bei der Herstellung von Webwaren können diese Fäden sowohl für die Kette als auch für den Schuß verwendet werden. Das Wirkverfahren mit diesen Fäden weicht etwas vom üblichen ab, aber auch andere Fäden als die Rohfäden, die nach vorliegendem Verfahren hergestellt werden, können ebensogut verwendet werden. Erfindungsgemäß werden Schrumpfung und Wärmefixierung zweckmäßig nach dem Herstellen der Wirk- und Webwaren vorgenommen.
    Wenn die Wirk- und Webwaren aus Fäden hergestellt werden, die jedoch bereits geschrumpft und wärmefixiert sind, so müssen die Fäden, bevor sie verwirkt oder verwebt werden, mit einem Fixierungsmittel, z. B. mit Harzen, behandelt werden, oder sie müssen in gestrecktem Zustand verwirkt oder verwebt werden. Dabei ist es von Nachteil, daß sich die Erzeugnisse nicht einheitlich dehnen und zusammenziehen, da die Festigkeit der in gestrecktem Zustand sich kontrahierenden wasserlöslichen Fäden ansteigt oder da sie uneinheitlich verarbeitet sind. Das Schrumpfen und Wärmefixieren sollte also vorzugsweise nach der Verarbeitung der Fäden zu Wirkoder Webwaren geschehen, da sich dann die Dehnungselastizität der Erzeugnisse leicht regulieren läßt, was bei vorher geschrumpften und wärmefixierten Fäden nicht möglich ist.
    Beispiel 1
    Ein bei 225° C für 5 Minuten wärmebehandelter Polyvinylalkoholfaden (15 Denier) mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1700, der in warmem Wasser unlöslich und in heißem Wasser löslich ist, und mit einem Verseifungsgrad von-88°/& wird mit einem Nylongarn von 100 Denier in S-Drehung bei 1800 UpM verdreht. Dann wird die Drehung in einem Dampfboiler bei 80° C bei vermindertem Druck für 20 Minuten fixiert. Die so erhaltenen Fäden werden auf einer zylindrischen Wirkmaschine mit einer Nadelzahl von 21 je Zoll und zwei Oberflächenträgern zur Herstellung einer doppeltgewirkten Ware verarbeitet. Diese wird dann in warmes Wasser von 60° C 30 Minuten lang getaucht und einheitlich behandelt, wobei die wasserlöslichen Polyvinylalkoholfäden schrumpfen und eine Wirkware mit kleineren Maschen entsteht. Nach Abschleudern des Wassers wird die Ware von Raumtemperatur bis 100° C 30 Minuten lang in einem Drehtrockner getrocknet, ohne daß die Maschen vergrößert werden. Anschließend erfolgt 10 Minuten lang Wärmefixierung bei 150° C mit darauf folgender Temperatursenkung durch Einführen von Außenluft.
    Die Wirkware wird in auf 90° C erhitztes Wasser getaucht, das zum Herauslösen und Entfernen der Polyvinylalkoholfäden bewegt wird. Die Flüssigkeit wird nunmehr erneuert und die Wirkware mit Säurefarbstoff angefärbt. Nach Entfernen des Gutes wird es in einem Drehtrockner entwässert und getrocknet, wobei man die Temperatur innerhalb von 30 Minuten von Raumtemperatur auf 95° C steigert. Nach erfolgtem Spannen der getrockneten Wirkware auf dem Spannrahmen ist eine weiche Wirkware mit ausgezeichneter Dehnungselastizität erhalten worden.
    Beispiel 2
    Aus Polyvinylalkohol mit einem Polymerisationsgrad von 2000 und einem Verseifungsgrad von 98 %> nach einem bekannten Verfahren gesponnene wasserlösliche Polyvinylalkoholfäden (45 Denier), die für 5 Minuten einer Wärmebehandlung bei 220° C unterworfen worden sind, und Polyesterfäden (210 Denier) werden in S-Drehung bei 1500 UpM gemischt miteinander verdreht und dann bei vermindertem Druck in einem Dampfboiler bei 80° C 20 Minuten lang zur Schaffung von Webgarn drehungsfixiert. Die Fäden werden mit einer Kettdichte von 120 je Zoll und einer Schußdichte von 60 je Zoll zu einer Webware mit »French Twilk-Struktur verwebt. Die Ware wird dann in warmes Wasser von 60° C getaucht und einheitlich behandelt und dabei geschrumpft, wobei ein festes Gewebe entsteht. Dieses wird dann mit Hilfe von Quetschrollen entwässert, bei 90° C für 4 Minuten getrocknet und für 1 Minute bei 180° C wärmefixiert. Danach wird die Ware in einem Behälter mit sich kontinuierlich erneuerndem Wasser zur Herauslösung und Entfernung der wasserlöslichen Polyvinylalkoholfäden behandelt. Die zurückbleibende Ware wird entwässert und in einem Trockner 3 Minuten lang bei 90° C getrocknet. Auf diese Weise wird ein weiches Textil mit ausgezeichneter Dehnbarkeit in Kett- und Schußrichtung erhalten.
    Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung dehnungselastischer Wirk- und Webwaren, dadurch gekena-
    zeichnet, daß wasserlösliche Fäden aus Polyvinylalkohol und wasserunlösliche, aber thermoplastische Synthesefäden miteinander verdreht werden, daß die daraus gewirkte oder gewebte Ware in Wasser oder Wasserdampf geschrumpft
    und in geschrumpftem Zustand wärmefixiert wird, wonach sie in ein im wesentlichen aus Wasser bestehendes Lösungsmittel getaucht wird, wobei die wasserlöslichen Fäden herausgelöst und entfernt werden.
    709 547/382 3.67 ® Bundesdiuckerei Berlin
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