DE1237282B - Lasthakenaufhaengung an einem Kran - Google Patents

Lasthakenaufhaengung an einem Kran

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DE1237282B
DE1237282B DEST17832A DEST017832A DE1237282B DE 1237282 B DE1237282 B DE 1237282B DE ST17832 A DEST17832 A DE ST17832A DE ST017832 A DEST017832 A DE ST017832A DE 1237282 B DE1237282 B DE 1237282B
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DE
Germany
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load hook
carrier element
load
ropes
hook
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Pending
Application number
DEST17832A
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Jerrold Rhind Belford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stewarts and Lloyds Ltd
Original Assignee
Stewarts and Lloyds Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1237282B publication Critical patent/DE1237282B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Lasthakenaufhängung an einem Kran Die Erfindung bezieht sich auf eine Lasthakenaufhängung an einem Kran, bei der ein Paar von Hubseilen einer Doppelseilwinde nach einem Trägerelement für den Lasthaken schräg abwärts zusammenlaufen und an ihm mit horizontalem Abstand voneinander angreifen.
  • Bei bekannten Lasthakenaufhängungen der oben geschilderten Art ist der Lasthaken in dem Trägerelement nur um seine vertikale Achse drehbar; die feste Verbindung zwischen Haken und Trägerelement und die Aufhängung des Trägerelements an schräg nach abwärts zusammenlaufenden Hubseilen gestattet es, störende Pendelschwingungen des Hakens bzw. der an dem Haken hängenden Last in Richtung der durch die Lage der beiden Hubseile gegebenen vertikalen Ebene zu unterdrücken. In einer zu dieser Seilebene senkrechten Richtung ist jedoch ein Pendeln der Last bzw. des Hakens möglich.
  • Es ist auch nicht mehr neu, einen Lasthaken an mehreren, beispielsweise vier, von vier unterschiedlichen Seiten aus zum oberen Teil des Lasthakens oder seines Trägerelements zusammenlaufenden Hubseilen einer Vielfach-Seilwinde aufzuhängen, um zu verhindern, daß der Lasthaken in irgendeiner Ebene schwingt oder pendelt.
  • Zum Anheben oder Absenken des Hakens werden die Hubseile, die über Umlenkrollen laufen können, gleichmäßig auf eine oder mehrere Windentrommeln aufgewunden oder man läßt sie gleichmäßig wieder ablaufen; der Haken bewegt sich dann bei zwei Hubseilen in der Winkelhalbierenden des von den Hubseilen eingeschlossenen Winkels oder bei mehreren Hubseilen in der senkrechten Mittellinie einer gedachten Pyramide, an deren Kanten die Hubseile liegen.
  • Diese bekannten Lasthakenaufhängungen mit zur Unterdrückung von Pendelbewegungen schräg abwärts zusammenlaufenden Hubseilen haben aber den Nachteil, daß zum Aufnehmen und Absetzen der Last der Lasthaken durch entsprechendes Verfahren des Kranes oder eines Windenwagens sehr genau über die Aufnahme- oder Absetzstelle der Last eingestellt werden muß, da die das Pendeln unterdrückende Aufhängung des Hakens eine seitliche Auslenkbewegung nur unter Anheben der ganzen Lasthakenanordnung zuläßt.
  • Eine solche zumindest in einer Ebene »starre« Aufhängung des Lasthakens mit schrägen Hubseilen erweist sich als besonders ungünstig, wenn der Lasthaken beispielsweise in der Richtung der Hubseilebene dicht an eine senkrechte Wand oder unter ein Hindernis geführt werden muß; in diesem Falle verhindern die schräg zum Lasthaken zusammenlaufenden Hubseile ein entsprechend leichtes Einstellen oder »Einschwenken« des Hakens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die soeben geschilderten Nachteile der bekannten »starren« Lasthakenaufhängungen zu beseitigen und eine Lasthakenaufhängung der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß ihre relative Starrheit wahlweise herbeigeführt oder aufgehoben werden kann.
  • Bei einer Lasthakenaufhängung an einem Kran, bei der ein Paar von Hubseilen einer Doppelseilwinde nach einem Trägerelement für den Lasthaken schräg abwärts zusammenlaufen, an dem sie mit horizontalem Abstand voneinander angreifen, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch gelöst, daß der zwischen den Angrifffstellen der Hubseile an dem Trägerelement in der vertikalen Ebene beider Hubseile schwenkbar angelenkte Lasthaken in seiner Normalstellung zum Trägerelement willkürlich an diesem verriegelbar ist.
  • Ist der Lasthaken gegenüber dem Trägerelement verriegelt, so ist seine Aufhängung in der Ebene der beiden Hubseile praktisch starr, jede Schwingung des Hakens in dieser Ebene wird durch das Zusammenwirken der beiden schrägen Hubseile unterbunden; sobald die Verriegelung aufgehoben ist, können Haken und Trägerelement gegeneinander schwenken, und die beiden Teile können auch in der Hubseilebene Pendelschwingungen ausführen.
  • Wenn der Lasthaken nicht nur in einer Vertikalebene, sondern auch in einer zu dieser senkrechten Vertikalebene wahlweise an Pendelschwingungen gehindert oder für solche Schwingungen freigegeben werden soll, wird in Fortbildung der Erfindung eine Lasthakenaufhängung verwendet, die zusätzlich gekennzeichnet ist durch ein zweites Haken-Trägerelement, an dem zwei weitere schräg abwärts zusammenlaufende Hubseile mit gegenseitigem Abstand angreifen, die in einer zur Ebene der ersten beiden Hubseile senkrechten Ebene verlaufen, und durch eine an beiden Trägerelementen zwischen deren Seilangriffspunkten jeweils in der Ebene der betreffenden Seile schwenkbar angelenkte Lasthaken-Halterung, die in der jeweiligen Normalstellung des Lasthakens willkürlich mit dem einen und/oder dem anderen Trägerelement verriegelbar ist.
  • Eine solche »Vierseilaufhängung« gestattet es, durch Lösen beider Verriegelungen Pendelschwingungen der Lasthakenhalterung und damit des Lasthakens in einer beliebigen Richtung zu erleichtern oder durch Lösen nur einer der beiden Verriegelungen solche Schwingungen in nur einer Richtung zuzulassen.
  • Es ist zwar bereits eine als Einseil-Flaschenzug ausgebildete Lasthakenaufhängung bekannt, bei der der an der Unterflasche hängende Lasthaken normalerweise beliebig pendeln kann, jedoch durch Festbremsen der Rollen der Unterflasche - gegebenenfalls auch der Rollen der Oberflaschen bzw. der Gegenrollen - ein Pendeln der Last in der Seilebene weitgehend vermieden werden soll. Diese bekannte Lasthakenaufhängung hat aber den entscheidenden Nachteil, daß mit dem Festbremsen der Flaschenzugrollen einerseits keine vollkommene Sicherheit gegen ein gewisses »Durchrutschen« des Seiles erzielbar, andererseits aber ein Heben oder Senken des Hakens behindert wird, ein Vermeiden von Pendelungen also während solcher Bewegungen nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Diese für den Betrieb störende Einschränkung besteht bei der erfindungsgemäßen Lasthakenaufhängung nicht, da hier die Verriegelung zwischen Haken und Trägerelement bzw. zwischen der Hakenhalterung und den Trägerelementen die Durchführung von Hub- oder Senkbewegungen nicht verhindert.
  • Zur Erläuterung der Erfindung werden Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten Lasthakenaufhängungen beschrieben; die in der Zeichnung veranschaulicht sind, dabei zeigt F i g. l ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Schwingen des Lasthakens in einer Richtung verhindert ist, der Lasthaken jedoch willkürlich freigemacht werden kann, so daß er die Möglichkeit hat, auch in der betreffenden Richtung zu schwingen, F i g., 2 eine Weiterentwicklung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1, die es möglich macht, ein Schwingen des Lasthakens in einer oder beiden von zwei unterschiedlichen Richtungen zu verhindern oder ein ungehindertes Schwingen des Lasthakens zu gestatten.
  • F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße, in der Zeichenebene »starre« Lastaufhängung, bei der die Starrheit der Lasthakenaufängung in Richtung eines Doppelpfeiles A-A aufgehoben werden kann. In dieser Vorrichtung ist ein Lasthaken d an einer Gabellasche c befestigt, die an einem Lasthaken-Trägerelement a um einen Gelenkzapfen f schwenkbar aufgehängt ist; ein herausziehbarer Verriegelungsstift e dient dazu, die Gabellasche c mit dem Trägerelement a zu verriegeln. Das als Deplpelarmschwinge ausgebildete Trägerelement a wifd vdli einem Paar an seinen beiden Enden befestigten Hubseilen b, b getragen, die über Seilführungsrollen g zu einer Doppelseilwinde geführt sind und zum Trägerelement a schräg abwärts zusammenlaufen. Wenn der Verriegungsstift e entfernt wird, können die Gabellasche c und das Trägerelement a um die Achse des Gelenkzapfens f gegeneinander schwingen. Es ist ohne weiteres zu .erkennen, daß bei eingeführtem Verriegegelungstift e die Lasthakenaufhängung sich in der Ebene der beiden Hubseile b, b starr verhält; durch geeignete Wahl der Abmessungen bzw. der Befestigungspunkte der Hubseile b kann die Hakenmitte stets auf etwa derselben vertikalen Mittellinie gehalten werden, selbst wenn die verriegelte Aufhängung um die Seilangriffspunkte gekippt wird. Werra der Verriegelungsstift e entfernt ist; besteht jedoch leine Behinderung; der Lasthaken d kann in beliebiger Richtung schwingen oder geschwenkt werden.
  • Innerhalb eines beliebigen Bogenwinkels, der nur durch die Abmessungen des Trägerelementes a begrenzt ist, kann der Lasthaken d frei schwingen; wobei das Trägerelement a eine Drehung um die Achse des Gelenkzapfens f ausführt, um die unterschiedliche Höhenlage der Befestigungspunkte der über ihre Seilführungsrollen g, g geführten Hubseile b an dem Trägerelement a auszugleichen.
  • Der Verriegelungsstift e könnte durch irgendeinen Riegel, Zapfen oder ein ähnliches Verriegelungsorgan ersetzt werden; ein solches Verriegelungsorgan läßt sich durch einen Elektromagneten oder ein hydraulische Betätigungsvorrichtung bzw: dumh irgendeinen anderen Kraftantrieb wahlweise ein- oder ausrücken; dies geschieht vorzugsweise derart, d aß ein Bedienungsmann auf dem Erdboden oder in einem Steuerstand der Hebevorrichtung bzw: an irgendeinem anderen Steuerpunkt-das »Umschalten« der Hakenaufhängung von einem freien Schwingen in eine Sperrung dieses Schwingens durchführen kann, wenn dies erwünscht ist.
  • Die Hakenaufhängungen gemäß der Erfindung können in zwei, vorzugsweise zueinander senkmüten Ebenen angewendet werden, so daß man die Schwingbewegung des Lasthakens in diesen Ebenen in unterschiedlicher Weise begrenzen kann: So kann man beispielsweise bei Waagebalken-Kränen die Schwingung in der Längsrichtung des Waagebalkens vollstenoig unterdrücken, aber ein Schwingen des Balkens ruehtwinkelig zu seiner Längsachse freigeben.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Lasthakenäufhängung mit zwei Hubseilpaaren, die in zueinander senkrechten Ebenen liegen, ist in der F i g. 2 dargestellt. Diese Anordnung stellt funktionell eine Ver= doppelung der Anordnung gemäß F i g. 1 dar. Die Haken-Trägerelemente a1 und a2 liegen rechtwinklig zueinander. Eine alsHakenhalternng dienendeGabel= lasche c, die mit dem unteren Trägerelement c21 Aer den Gelenkzapfen fl schwenkbar verbunden ist,_ kann ihrerseits auch um die Achse des Gelenkxapkns f2 in dem zweiten Trägerelement a2 schwenken. Die Hubseile bi und b2 sind - wie bei der Darstellung in F i g. 1 - an beiden Enden der Trägerelemente a1 und a2 festgelegt. An beiden Trägerelementen sind das Schwingen verhindernde Verriegelungsstifte ei und e. vorgesehen.
  • Wenn beide Verriegelungsstifte ei und e2 emgersteckt sind, ist ein Schwingen des Lasthakens d vollständig unterbunden. Das Entfernen des Verriegelungsstiftes ei gestattet lediglich ein freies Schwingen in der Richtung des Doppelpfeiles A-A; das Entfernen des Verriegelungsstiftes e2 macht ein freies Schwingen nur in der Richtung eines senkrecht zu A-A liegenden Doppelpfeiles B-B möglich; gleichzeitiges Entfernen beider Verriegelungsstifte e1, e2 gestattet ein freies Schwingen in sämtlichen Richtungen.
  • Kinematisch sind die Bewegungsbahnen des Lasthakens d, welche die unterschiedlichen Hubseile b1, b2 zulassen, nicht identisch. Betrachtet man den Fall, in dem beide Veriegelungsstifte e1, e2 entfernt sind und der Lasthaken d parallel zum Doppelpfeil A-A schwingt, dann würden -die beiden Hubseile b2, bz allein den Lasthaken d auf einem Kreisbogen schwingen lassen, wobei die Hubseile b1, b1 den Lasthaken d zwingen, in einer etwa elliptischen Bahn zu schwingen, für die die Zentren der Seilführungsrollen g,, g, die Brennpunkte bilden.
  • Im allgemeinen sind die Unterschiede zwischen diesen bogenförmigen Bahnen bei kleinen Schwingweiten vernachlässigbar; diese Unterschiede können jedoch dazu führen, daß das eine oder andere der beiden Hubseilpaare b1, b2 vorübergehend schlaff wird. Durch Einfügen von Federorganen t1, t1 sowie t2, t2 mit starken Federn, die vorzugsweise als Druckfedern angeordnet werden, in die Hubseile b1, b2 kann ein solches Schlaffwerden der Hubseile bi, b2 vermieden werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lasthakenaufhängung an einem Kran, bei der ein Paar von Hubseilen einer Doppelseilwinde nach einem Trägerelement für den Lasthaken schräg abwärts zusammenlaufen, an dem sie mit horizontalem Abstand voneinander angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen denAngriffsstellen der Hubseile (b, b) an dem Trägerelement (a) in der vertikalen Ebene beider Hubseile mittels einer Lasthaken-Halterung (Gabellasche e) schwenkbar angelenkte Lasthaken (d) in seiner Normalstellung zum Trägerelement (a) willkürlich an diesem verriegelbar ist.
  2. 2. Lasthakenaufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Haken-Trägerelement (a"), an dem zwei weitere schräg abwärts zusammenlaufende Hubseile (b2, b,) mit gegenseitigem Abstand angreifen, die in einer zur Ebene der ersten beiden Hubseile (b1, bi) senkrechten Ebene verlaufen, und durch eine an beiden Trägerelementen (a1, a.,) zwischen deren Seilangriffspunkten jeweils in der Ebene der betreffenden Seile (b1 bzw. bz) schwenkbar angelenkte Lasthaken-Halterung (Gabellasche c), die in der jeweiligen Normalstellung des Lasthakens (c4 willkürlich mit dem einen und/oder dem anderen Trägerelement (a1 bzw. a2) verriegelbar ist (F i g. 2).
  3. 3. Lasthakenaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hubseile (b1, b_) Federorgane (t1, t,) mit starken Federn eingefügt sind (F i g. 2).
  4. 4. Lasthakenaufhängung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthaken-Halterung als Gabellasche (c) ausgeführt ist, mit der das eine oder jedes der beiden Trägerelemente (a bzw. a1, a,) durch je einen Verriegelungsstift (e bzw. e1, e.) verriegelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 252 063, 396 245; USA.-Patentschriften Nr. 1723 086, 2 086 039, 2164128, 2 784 862, 2 807 374.
DEST17832A 1960-07-29 1961-05-17 Lasthakenaufhaengung an einem Kran Pending DE1237282B (de)

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