DE1237026B - Faulbehaelter aus Stahlbeton - Google Patents

Faulbehaelter aus Stahlbeton

Info

Publication number
DE1237026B
DE1237026B DE1957H0031875 DEH0031875A DE1237026B DE 1237026 B DE1237026 B DE 1237026B DE 1957H0031875 DE1957H0031875 DE 1957H0031875 DE H0031875 A DEH0031875 A DE H0031875A DE 1237026 B DE1237026 B DE 1237026B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
ring
subsoil
bottom shell
foundation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1957H0031875
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Buyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEILMANN AND LITTMANN BAU AG
Original Assignee
HEILMANN AND LITTMANN BAU AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEILMANN AND LITTMANN BAU AG filed Critical HEILMANN AND LITTMANN BAU AG
Priority to DE1957H0031875 priority Critical patent/DE1237026B/de
Publication of DE1237026B publication Critical patent/DE1237026B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

  • Faulbehälter aus Stahlbeton Die Erfindung betrifft einen Faulbehälter aus Stahlbeton mit schlaffer oder vorgespannter Bewehrung.
  • Im Hinblick auf die beim Ausfaulen des Frischschlammes ablaufenden Vorgänge hat sich für Faulbehälter eine Formgebung als zweckmäßig erwiesen, die im wesentlichen aus einer unteren Abschlußkegelschale. einer mittleren Zylinderschale und gegebenenfalls einer oberen Abschlußkegelschale besteht. In statischer Beziehung werden derartige Bauwerke in der Regel als kontinuierliche Schalentragwerke betrachtet und berechnet. In neuerer Zeit wird diese schematische Formgebung häufig dahingehend variiert, daß die mittlere Zylinderschale durch eine Rotationsschale mit einer gekrümmten Erzeugenden ersetzt wird, derart. daß sich in Verbindung mit der unteren und gegebenenfalls oberen Kegelschale ein in seiner Form mehr oder weniger flüssiges Bauwerk ergibt; dies kommt der statischen Betrachtungsweise als kontinuierliches Schalentragwerk noch entgegen.
  • Für die Bemessung der Behälterschalenteile des Faulturms ist es dabei, insbesondere bei den Faulbehältern moderner Großkläranlagen, von Wichtigkeit, daß die zulässigen Betonzugspannungen einerseits im Interesse einer wirtschaftlichen Bauweise ausgenutzt, im Hinblick auf die erforderliche Sicherheit aber auch genau eingehalten werden. Um dieser Forderung zu genügen, muß nach Möglichkeit eine Formgebung und Konstruktion angestrebt werden, welche es gestattet, daß das Kräftebild im gesamten Bauwerk unter Berücksichtigung der Reaktion des Baugrundes sorgfältig nach der Schalentheorie erfaßt werden kann. Das Hauptproblem bildet hierbei die Erzielung einer definierten Krafteinteilung in den Baugrund. Die Lösung der damit verbundenen Probleme wurde bisher im wesentlichen in zwei Richtungen gesucht.
  • Die erste dieser Möglichkeiten besteht darin, den unteren Kegel des Faulbehälters zur unmittelbaren Übertragung der Auflasten heranzuziehen und ihn dementsprechend sehr massiv auszubilden. Diese Ausführung wird bei schlechten Baugrundverhältnissen oder ziemlich tiefliegenden tragfähigen Bodenschichten angewandt. Hierbei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten insofern, als die Annahme, daß durch eine solche Ausbildung die Bodenreaktionen in der Aufstandsfläche der die Last übertragenden unteren Kegelschale festgelegt seien, nur bedingt zutrifft, da je nach der Beschaffenheit der oberhalb der Aufstandsfläche liegenden Bodenschichten eine Umlagerung der Bodenreaktion eintreten kann, derart, daß sich auch diese oberen Bodenschichten an der Lastaufnahme beteiligen, wodurch die erstrebte definierte und übersichtliche Krafteinleitung gestört wird.
  • Der zweite bisher versuchte Lösungsweg besteht darin, daß man den unteren Abschlußkegel nicht oder nur teilweise zur Übertragung der Auflasten heranzieht. Die Zylinderschale wird hierbei für sich auf einem oberen Fundamentring aufgelegt, während der untere Abschlußkegel, unter Umständen von diesem Fundamentring sogar durch eine Fuge getrennt, unmittelbar auf tragfähigem Baugrund oder Unterbeton aufliegt.
  • Abgesehen davon, daß dieser Weg nur bei guten Baugrundverhältnissen gangbar ist, ergibt sich selbst dann keine befriedigende Lösung, da auch hier das Gewicht des über dem unteren Abschlußkegel befindlichen Schlammfüllungsteils praktisch zur Gänze über die untere Abschlußkegelschale in den Baugrund übertragen werden muß, wodurch sich wiederum, je nach den Baugrundverhältnissen, unübersichtliche Kräfteverteilungen ergeben.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der deutschen Patentschrift 907 280 bereits ein Faulbehälter der genannten Art bekannt, bei welchem zwischen Behälterwand und Bodenschale ein mit diesen beiden Teilen monolithisch verbundener Auflagerring und zusätzlich eine verstärkte Aufstandfläche am unteren Ende der Bodenschale vorgesehen ist.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch bei dieser bekannten Ausführung die Krafteinleitung in den Baugrund unübersichtlich ist. Ganz offensichtlich erfolgt die Übertragung nicht ausschließlich über den Auflagerring, sondern vielmehr zu einem wesentlichen Teil auch über die Bodenschale. Die zu den früher erwähnten bekannten Ausführungen angestellten Überlegungen gelten sinngemäß auch für diese bekannte Form eines Faulbehälters. Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik auf dem Gebiete der Faulbehälterkonstruktion aus. Sie betrifft demgemäß einen Faulbehälter aus Stahlbeton mit schlaffer oder vorgespannter Bewehrung, dessen Behälterwand durch eine Rotationsschale und dessen Boden durch eine nach unten vorspringende Kegel- oder Kuppelschale gebildet ist, wobei zwischen Behälterwand und Bodenschale ein mit diesen Teilen monolithisch verbundener Auflagerring vorgesehen ist.
  • Durch die Erfindung sollen die aufgeführten Nachteile der vorstehend behandelten bekannten Konstruktionen vermieden werden; insbesondere hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, einen Faulbehälter zu schaffen, bei welchem das Kräftebild im gesamten Bauwerk unter Berücksichtigung der Reaktion des Baugrundes sorgfältig nach der Schalentheorie erfaßt werden kann. Dies ist insbesondere bei den Faulbehältern moderner Großkläranlagen von Wichtigkeit, wo die zugelassenen Betonzugspannungen im Interesse einer wirtschaftlichen Bauweise ausgenutzt, im Hinblick auch auf die erforderliche Sicherheit aber auch genau eingehalten werden müssen.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Auflagerring unmittelbar auf einem Fundamentring gelenkig oder rollend aufgesetzt und zwischen Bodenschale und Baugrund bzw. Unterbeton eine Raumfuge angeordnet ist und daß der Fundamentring unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von Pfählen oder einer anderen Tiefgründung auf den Baugrund aufgelagert ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zur Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten Konstruktionen die Einleitung der Auflagerreaktion in den Baugrund möglichst eindeutig fixiert werden muß und daß aus diesem Grunde die Bodenschale an dieser Kraftübertragung nicht beteiligt sein darf. Dadurch, daß gemäß der Erfindung der in an sich bekannter Weise monolithisch mit der Behälterwand einerseits und mit der Bodenschale andererseits verbundene Auflagerring gelenkig oder rollend auf einen Fundamentring aufgesetzt ist und zwischen der Bodenschale und dem Baugrund eine Raumfuge vorgesehen ist, werden in statischer Hinsicht völlig klare Verhältnisse geschaffen. Die Bodenschale hängt sich mit ihrer Füllungsauflast in den Auflagerring ein, derart, daß sowohl das Bauwerkgewicht als auch das Gewicht der Füllungsauflast einwandfrei ausschließlich über den Fundamentring, auf welchem der Auflagerring aufliegt, in den Baugrund eingeleitet wird. Neben dem Hauptvorteil der völlig eindeutigen Krafteinleitung besitzt die Konstruktion gemäß der Erfindung noch den weiteren Vorteil, daß infolge der Einhängung der Bodenschale an dem Auflagerring gleichzeitig eine Zusammenziehung der zylindrischen Behälterwandung erreicht wird; hierdurch ergeben sich besonders vorteilhafte statische Verhältnisse.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in der Raumfuge eine Einlage aus wärmeisolierendem Stoff eingelegt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der F i g. 1 bis 3 der Zeichnung; von diesen zeigt F i g. 1 schematisch eine Gesamtansicht der Behälterkonstruktion gemäß der Erfindung im Vertikalschnitt, F i g. 2 und 3 sind Detaildarstellungen hinsichtlich der gelenkigen bzw. rollenden Lagerung des Auflagerrings auf dem Fundamentring.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht der eigentliche Behälter in bekannter Weise aus einer kegelförmigen Bodenschale a, einer Zylinderschale b und der oberen Abschlußkegelschale c. Zwischen der Zylinderschale b und der Bodenschale a ist in an sich bekannter Weise ein monolithisch mit den genannten beiden Teilen verbundener Auflagerring A vorgesehen. Dieser Auflagerring A seinerseits gibt seine Auflagerkräfte an einen Fundamentring F ab. Der Auflagerring A wird zu diesem Zweck längs eines Stützkreises S auf dem Fundamentring F gelenkig, wie bei G in F i g. 2 gezeigt, oder mittels eines Rollenlagers, wie bei L in F i g. 3 gezeigt, aufgesetzt. Die gelenkige Verbindung gestattet lediglich eine freie Verdrehbarkeit des Auflagerringes, während ein Rollenlager auch eine radiale Verschiebung und daher eine Ringverformung des Auflagerringes zuläßt. Für beide Fälle ist jedoch wesentlich, daß sich die untere Abschlußkegelschale a mit ihrer Füllungsauflast zwischen den Auflagerring A einhängt und damit das Gewicht der Füllungsauflast einwandfrei über den Stützkreis S in den Fundamentring eingeleitet wird, indem gemäß der Erfindung die Bodenschale a vom Baugrund durch eine zwischen der Bodenschale und dem Unterbeton U vorgesehene Raumfuge R getrennt wird.
  • Diese durch die konstruktive Trennung der Bodenschale vom Baugrund durch die zwischen Bodenschale und Unterbeton U verbleibende Raumfuge R kann außerdem noch mit einem Wärmeisolierstoff ausgefüllt werden, wodurch mit einfachen Mitteln auch im unteren Teil des Faulturmes eine sehr erwünschte Wärmeisolierung gegeben ist, was bei den bekannten Ausführungen nicht möglich ist.
  • Der Fundamentring kann gegebenenfalls auf Pfählen, z. B. auf Frankipfählen, aufgesetzt und dementsprechend in seinen Abmessungen klein gehalten werden. An Stelle von Pfählen kann selbstverständlich auch eine andere Tiefgründung vorgesehen werden.
  • Im übrigen kann das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. Insbesondere kann die Behälterwand durch eine Rotationsschale mit einer beliebigen Erzeugenden gebildet werden, während andererseits der Boden durch eine Kuppelschale gebildet werden könnte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Faulbehälter aus Stahlbeton mit schlaffer oder vorgespannter Bewehrung, dessen Behälterwand durch eine Rotationsschale und dessen Boden durch eine nach unten vorspringende Kegel- oder Kuppelschale gebildet ist, wobei zwischen Behälterwand und Bodenschale ein mit diesen Teilen monolithisch verbundener Auflagerring vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Auflagerring (A) unmittelbar auf einem Fundamentring (F) gelenkig oder rollend aufgesetzt und zwischen Bodenschale und Baugrund bzw. Unterbeton eine Raumfuge angeordnet ist und daß der Fundamentring (F) unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von Pfählen oder einer anderen Tiefgründung auf den Baugrund aufgelagert ist.
  2. 2. Faulbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Raumfuge (R) eine Einlage aus wärmeisolierendem Stoff eingelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 907280; »Beton- und Stahlbetonbau«, 1953, Heft 10, S. 233, 1954, Heft 10, S. 225, 226; »Engineering News Record«, vom 26. B. 1954, S.39, 40.
DE1957H0031875 1957-12-10 1957-12-10 Faulbehaelter aus Stahlbeton Pending DE1237026B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957H0031875 DE1237026B (de) 1957-12-10 1957-12-10 Faulbehaelter aus Stahlbeton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957H0031875 DE1237026B (de) 1957-12-10 1957-12-10 Faulbehaelter aus Stahlbeton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1237026B true DE1237026B (de) 1967-03-16

Family

ID=7151740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957H0031875 Pending DE1237026B (de) 1957-12-10 1957-12-10 Faulbehaelter aus Stahlbeton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1237026B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907280C (de) * 1943-10-24 1954-03-22 L Von Roll A G Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung der Schlammfaulung in Abwasserreinigungsanlagen durch Kombination von Umwaelzung und Beheizung des Schlammes in einem Faulrau

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907280C (de) * 1943-10-24 1954-03-22 L Von Roll A G Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung der Schlammfaulung in Abwasserreinigungsanlagen durch Kombination von Umwaelzung und Beheizung des Schlammes in einem Faulrau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2258721C3 (de) Verbindungseinrichtung zum Verbinden von vorgefertigten Spannbetonteilen
DE878549C (de) Portalkran, insbesondere fuer den Hafenbetrieb
DE1237026B (de) Faulbehaelter aus Stahlbeton
DE2063543A1 (de) Fernmeldeantenne
DE2649936A1 (de) Behaelter aus stahlbeton und verfahren zur errichtung desselben
DE2734550C3 (de) Vorrichtung zum Heben und Abstützen eines Bauwerks
DE1684613B2 (de) Flüssigkeitsbehälter
DE2264349C3 (de) Schornstein
AT219498B (de) Anlage zur Freiluftlagerung von Futtermitteln od. dgl. in komprimiertem Zustand
DE1529039A1 (de) Trockener Gasbehaelter mit biegsamem Mantelteil
DE3106825A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden bzw. schrittweisen drehen des ofenkoerpers eines elektrometallurgischen schmelzaggregats
DE923817C (de) Vorrichtung zum Stapeln und zum Zusammenpressen von gruenen Futtermassen im Freien
DE1284387B (de) Schachtausbau
DE956806C (de) Fluessigkeitsbehaelter aus Stahlbeton mit schlaffer oder vorgespannter Bewehrung
DE602696C (de) Walzenlagerung fuer Duo- und Triowalzwerke
AT53362B (de) Becken für Gas- und Flüssigkeitsbehälter.
AT201830B (de) Gas- oder Flüssigkeitsbehälter mit einem darin verschiebbaren oberen Abschlußkörper
AT142766B (de) Ringzylindrischer Bautenfundierungskörper.
DE2204688C2 (de) Halterungssystem zur Begrenzung der Horizontalbewegung einer im wesentlichen starren Kernreaktorcorestruktur
AT285890B (de) Flüssigkeitshochbehälter
DE1259552B (de) Gas- oder Fluessigkeitsbehaelter mit einem kolbenartig gefuehrten oberen Abschlusskoerper
Vaessen Cylindrical pressure vessel for a nuclear reactor
CH420575A (de) Freistehender Silo
DE1755031A1 (de) Schreitwerk zur Fortbewegung von Lasten,insbesondere fuer Steinbruchbetriebe
DE1274518B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines bewehrten Ortbetonpfahles