DE1237025B - Verfahren und Anordnung zur Zentrierung einer Spiralfeder auf der Spiralrolle einer Unruh und Spiralrolle zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Zentrierung einer Spiralfeder auf der Spiralrolle einer Unruh und Spiralrolle zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1237025B
DE1237025B DEM47294A DEM0047294A DE1237025B DE 1237025 B DE1237025 B DE 1237025B DE M47294 A DEM47294 A DE M47294A DE M0047294 A DEM0047294 A DE M0047294A DE 1237025 B DE1237025 B DE 1237025B
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DEM47294A
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Inventor
Marcel Marmier
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/32Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton
    • G04B17/34Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton for fastening the hairspring onto the balance
    • G04B17/345Details of the spiral roll

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Zentrierung einer Spiralfeder auf der Spiralrolle einer Unruh und Spiralrolle zur Durchführung des Verfahrens Bei der Befestigung des inneren Endes einer Spiralfeder auf der Spiralrolle einer Unruh kommt es bekanntlich darauf an, -daß sich die Spiralfeder in völlig entspannter Stellung befindet, so daß sie ihre natürliche Form annehmen kann und ihr geometrischer Mittelpunkt genau mit dem der Unruh zusammenfällt.
  • Bisher bekannte Verfahren sehen daher vor, die Spiralfeder zum Zeitpunkt ihrer Festlegung unter Verwendung von Stützpunkten, gegen welche die Feder anliegt, möglichst in ihrer natürlichen Form zu halten; die Anlage an den Stützpunkten birgt jedoch im allgemeinen die Gefahr, daß trotzdem leichte Verformungen der Feder während der Befestigung auftreten. Derartige Formabweichungen der Spiralfeder müssen dann durch eine komplizierte manuelle Arbeit beseitigt werden, die nur von geschickten Fachleuten ausgeführt werden kann. Bei dieser Nachbearbeitung, die in einem Biegen der Feder besteht, tritt jedoch wiederum die Gefahr auf, daß die elastischen Eigenschaften der Feder in unkontrollierbarer Weise verändert werden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ferner bereits ein Verfahren bekannt, nach dem die Spiralfeder zum Zwecke der Zentrierung auf einen bestimmten Punkt vor ihrer Befestigung auf der Spiralrolle an mindestens einem Teil ihres äußeren Umfangs in waagerechter Lage derart fixiert wird, daß die ganze Spiralfeder ihre natürliche Form annehmen kann, so daß sich der Mittelpunkt der Spiralrolle und damit die Drehachse relativ zur Spiralfeder auf einen einmal wählbaren, sodann aber reproduzierbaren Punkt einstellen läßt; nach dieser Einstellung wird dann die Spiralfeder an der Spiralrolle befestigt. Nach diesem Verfahren läßt sich die natürliche Form der Spirale dadurch verwirklichen, daß man entweder die Spiralfeder nur mit ihrer äußeren Windung auf einen Kreisringvorsprung legt, so daß der Mittelbereich der Spirale ohne Berührung mit einer Unterlage frei durchhängen kann, oder indem man der Unterlage, welche die Spiralfeder trägt, eine Vibration erteilt.
  • Auch hierbei wird jedoch von Fixierungselementen Gebrauch gemacht, welche die Lage des äußeren Spiralumfangs festlegen. Außerdem erfordert dieses bekannte Verfahren, daß man nach der Herstellung der entspannten Spiralfederform den geometrischen Mittelpunkt der Spirale bzw. deren. Schwerpunkt in die Drehachse des Systems verschiebt, was für jede Spiralfedergröße und für jeden Spiralfedertyp eine neue Justierung des Bezugspunktes erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wesentlich einfacheres Verfahren zum Zentrieren einer Spiralfeder zu schaffen, bei welchem einerseits die Spiralfeder selber ohne irgendwelche seitlichen Anlagepunkte in ihrer natürlichen Form auf einer Unterlage ruht und bei welchem gleichzeitig überprüft werden kann, ob die Spiralfeder tatsächlich ihre völlig entspannte, natürliche Form eingenommen hat. Außerdem vermeidet sie das mehr oder weniger komplizierte Aufsetzen der Spirale auf eine Kreisringunterlage sowie die Bestimmung des exakten geometrischen Mittelpunktes der Spirale, welcher ja in die Achse der Unruh verschoben werden muß.
  • Ausgehend von einem Verfahren zum Zentrieren einer Spiralfeder auf einer an einer Unruhwelle zu befestigenden Spiralrolle, wobei Spiralfeder und Spiralrolle auf ineinander angeordneten und gegeneinander verschiebbaren Trägern liegen, kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß mit optischen Mitteln das gemeinsame Bild von Spiralrolle und Spiralfeder auf einen Bildschirm projiziert, dort mit dem Bezugsbild einer auf ihrer Spiralrolle zentrierten Spiralfeder überlagert und durch Verschiebung relativ zueinander beweglicher Träger mit dem Bezugsbild zur Deckung gebracht wird und daß anschließend die Spiralfeder auf der Spiralrolle befestigt wird.
  • Nun ist es zwar bei der Auswuchtung von Unruhen bekannt, diese diffizile Arbeit dadurch zu erleichtern, daß man das Profil der zu bearbeitenden Unruh sowie die Enden der Bearbeitungswerkzeuge in einem Profilprojektor anordnet und auf einem Projektionsschirm vergrößert abbildet. Dort ersetzt jedoch der Projektionsapparat lediglich die sonst erforderliche Lupe bei der Durchführung eines altbekannten Bearbeitungsverfahrens, ohne daß durch die verwendeten optischen Mittel die Bearbeitung an sich verändert oder verbessert würde. Demgegenüber bietet der optische Vergleich gemäß dem Verfahren nach der Erfindung nicht nur die Vereinfachung, welche die optische Vergrößerung an sich mit sich bringt, sondern die neuartige Möglichkeit einer direkten Prüfung, ob die Spiralfeder ihre exakte, natürlicheForm angenommen hat, sowie der direkten Beobachtung des Zentrierungsbezugspunktes, der zuvor überhaupt nicht ermittelt zu werden braucht.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform einer Spiralrolle zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Spiralrolle mindestens eine Auflagefläche aufweist, die eine Verschiebung und danach die Befestigung der letzten Windung der Spiralfeder gestattet.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie an drei Ausführungsformen von Spiralrollen beispielsweise näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Darstellung des Gerätes; F i g. 2 ist ein Axialschnitt durch eine Einzelheit der Spiralrolle, und F i g. 3 und 4 zeigen abgewandelte Ausführungsformen dieser Spiralrolle.
  • In F i g. 1 ist ein festes Gestell 1 mit einer Öffnung 2 dargestellt, auf der die zu befestigende Spiralfeder 3 liegt. Dieses Gestell weist zwei zueinander senkrecht angeordnete Schlitten auf, die ein Trägergestell 5 tragen. Ein Schlitten 4 ist in der Zeichnung dargestellt. Dieses Traggestell hat eine Öffnung 5 a mit gleichem Mittelpunkt wie die Öffnung 2 und ist durch eine durchsichtige Platte 6 abgeschlossen. Auf dieser Platte ist im Inneren der Spiralfeder die Spiralrolle 7 angeordnet, auf die mit einem Abstand von der Spiralfeder der Ring 8 aufgedrückt ist. Auf diesem Ring ruht die durchsichtige, in einer Gleithülse 10 montierte Platte 9. 11 ist ein optischer Projektor mit einer Lichtquelle 12, die die Spiralfeder 3 und die Spiralrolle 7 beleuchtet, wobei das Bild dieser beiden vom optischen System 13 vergrößerten Teile mit Hilfe von zwei Spiegeln 15 auf den Bildschirm 14 geworfen wird. Auf diesem Bildschirm ist in der Vergrößerung des Gerätes das typische Bild der Spiralfeder und der Spiralrolle in der Stellung gezeichnet, die sie bei einer genauen Zentrierung aufweisen müssen.
  • Bei der Benutzung wird die Spiralfeder 3 frei auf ihre Unterlage 1 gelegt und die Spiralrolle 7 ebenso frei auf die Platte 6, d. h. in das Innere der Spiralfeder. Auf diese Spiralrolle wird der Ring 8, der in einem Abstand von der Spiralfeder belassen wird, leicht aufgesetzt. Nun wird der Träger 5 verschoben, bis die Bilder der Spirale und der Spiralrolle mit der Zeichnung auf dem Bildschirm 14 übereinstimmen. In diesem Zeitpunkt wird die Gleithülse 10 abwärts gedrückt, die nun den Ring endgültig auf die Spiralrolle aufdrückt.
  • Die Spiegel 15 sind in senkrechter Richtung verschiebbar, um die Vergrößerung verändern zu können. Auf diese Art und Weise kann ein einziger Bildschirm 14 verwendet werden, der das Typenbild von Spiralen mit verschiedenen Steigungen trägt.
  • F i g. 2 zeigt die Spiralrolle 7 und den Ring 8 auf der Achse der Unruh angeordnet, wobei sie die Spiralfeder 3 zwischen ihren Auflageflächen einklemmt. Die Rolle 7 endet unten an einer Ausnehmung in der Unruhwelle, die so ausgerichtet ist, daß die Spiralrolle und die Welle die gleiche Achse aufweisen.
  • Bei den abgewandelten Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 ist der Ring weggelassen worden, und die Spiralfeder ist auf der Spiralrolle durch Kleben oder durch Ultraschallschweißung befestigt.
  • Für die Gegenstände der Ansprüche 8 bis 11 wird Schutz nur in Verbindung mit dem Verfahren nach Anspruch 1 begehrt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zentrieren einer Spiralfeder auf einer an einer Unruhwelle zu befestigenden Spiralrolle, wobei Spiralfeder und Spiralrolle auf ineinander angeordneten und gegeneinander ver- schiebbaren Trägern liegen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß mit optischen Mitteln (13, 15) das gemeinsame Bild von Spiralrolle (7) und Spiralfeder (3) auf einen Bildschirm (14) vergrößert projiziert, dort mit dem Bezugsbild einer auf ihrer Spiralrolle zentrierten Spiralfeder überlagert und durch Verschiebung relativ zueinander beweglicher Träger (1, 6) mit dem Bezugsbild zur Deckung gebracht wird und daß anschließend die Spiralfeder auf der Spiralrolle befestigt wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsbild auf dem Schirm (14) aufgezeichnet ist.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugsbild ebenfalls auf den Bildschirm (14) projiziert wird.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (6, 9) durchsichtig ausgeführt sind und das Bild mit einem Diaskop projizierbar ist.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild mit einem Episkop projizierbar ist.
  6. 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel ein Mikroskop sind, das ein Gitternetz mit dem Typenbild aufweist.
  7. 7. Spiralrolle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Auflagefläche aufweist, die eine Verschiebung und danach die Befestigung der letzten Windungen der Spiralfeder (3) gestattet. B.
  8. Spiralrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise aus zwei übereinander angeordneten Teilen (7, 8) (esteht, wobei eines dieser Teile die genannte Auflagefläche aufweist, und daß die Befestigung in ebenfalls bekannter Weise durch Einklemmen der Spiralfeder (3) zwischen den beiden genannten Teilen erfolgt.
  9. 9. Spiralrolle nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den genannten Teilen (7, 8) ein Nocken angeordnet ist, dessen Umfang der Form der letzten Windung der Spiralfeder (3) entspricht, die an diesem Nocken befestigt wird.
  10. 10. Spiralrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Auflagefläche mit der Spiralfeder (3) durch Ultraschallschweißung verbunden wird.
  11. 11. Spiralrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Auflagefläche mit der Spiralfeder (3) durch Kleben verbunden wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 800 562; schweizerische Patentschriften Nr. 5 392, 310 562, 347 487; französische Patentschriften Nr. 1039 322, 1191350.
DEM47294A 1959-12-03 1960-12-02 Verfahren und Anordnung zur Zentrierung einer Spiralfeder auf der Spiralrolle einer Unruh und Spiralrolle zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1237025B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH5392A (fr) * 1892-08-17 1893-01-31 Cie P Guye Et Système de spiral à viroles conjuguées
DE800562C (de) * 1949-08-03 1950-11-16 Carl Haas Spiralfederrolle
FR1039322A (fr) * 1950-07-07 1953-10-06 Genevoise Instr Physique Appareil de projection pour le contrôle des pierres d'horlogerie
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FR1191350A (fr) * 1957-12-18 1959-10-19 Kienzle Uhrenfabriken Ag Fixation de ressort spiral
CH347487A (de) * 1957-11-08 1960-06-30 Kienzle Uhrenfabriken Ag Verfahren zum zentrischen Befestigen der Spiralfeder an der Spiralrolle

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