DE3211151C2 - Kontaktlinsenhalter - Google Patents
KontaktlinsenhalterInfo
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Abstract
Kontaktlinsenhalter (1) zur Verwendung in einer Linsenmeßvorrichtung mit einem oberen Deckelteil (2) und einem Gehäuse (3), die gelenkig miteinander verbunden sind und eine erste (6a) bzw. eine mit dieser fluchtende zweite zentrale Öffnung (6b) für den Durchtritt eines von der Linsenmeßvorrichtung ausgehenden Lichtstrahls aufweisen. Das Gehäuse (3) besitzt eine die zweite zentrale Öffnung (6b) begrenzende ringförmige Wandung (7) sowie einen diese ringförmige Wandung (7) im Abstand umgebenden ringförmigen Vorsprung (9). Auf diese Weise ist die Kontaktlinse (8) durch den ringförmigen Vorsprung (9) gegen seitliche Verschiebung gesichert. An dem oberen Deckelteil (2) ist eine Vielzahl von im Winkelabstand angeordneten elastischen Zungen (10) vorgesehen, die auslegerartig an ihm angebracht sind und sich radial nach innen in Richtung auf das Zentrum des oberen Deckelteils (2) erstrecken. Wenn das obere Deckelteil (2) über dem Gehäuse (3) geschlossen wird, werden die freien Endbereiche der elastischen Zungen (10) federnd gegen eine konvexe Oberfläche der Kontaktlinse (8) gedrückt und sichern letztere gegen axiale Verschiebung. Die Kontaktlinse (8) ist somit sicher in ihrer Position in dem Kontaktlinsenhalter (1) gehalten und erlaubt hochgenaue Messungen mit der Linsenmeßvorrichtung.
Description
2. Kontaktlinsenhalfr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daS die federnden Mittel (10) eine
Vielzahl von im Winkelabstand r -vgeordneten elastischen Zungen (10) umfassen, die auslegerartig an
dem genannten oberen Deckelteil (2) befestigt sind und radial in den Innenraum des Deckelteils (2) ragen.
3. Kontaktlinsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) und das Gehäuse
(3) mittels eines Scharniers (4) miteinander verbunden sind, daß an dem Deckelteil (2) ein den\
Scharnier (4) diametral gegenüberliegender Haken (5) angebracht ist und daß an dem Gehäuse (3) ein
Verriegelungsvorsprung (3a) vorgesehen ist, welcher mit dem genannten Haken (5) eine Schnappverbindung
bildet.
4. Kontaktlinsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (3) eine Schulter
(11) angebracht ist. mittels der der Kontaktlinsenhalter auf dem Linsenauflager (12) der Linsenmeßvorrichtung
plazierbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Kontaktlinsenhalter zur Verwendung in einer Linsenmeßvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Messung der brechkraft einer Kontaktlinse, insbesondere
einer Hartkontaktlinse, wird diese auf das Linsenauflager eines als Linsenmeßvorrichtung bezeichneten
optischen Mcßgeriilcs aufgebracht und derart ausgerichtet, daß ihr Zentrum sich auf der optischen
Achse der Linsenmeßvorrichtung befindet. Da Kontaktlinsen jedoch sehr klein sind, ist es mühsam und zeitraubend,
sie in einer gewünschten Position auf dem Linsenauflaser auszurichten.
Es ist üblich, die Kontaküinse während der Messung von Hand gegen das Linsenauflager zu drücken oder sie
auf diesem derart zu plazieren, daß sie aufgrund der Schwerkraft ihre Position beibehält Das manuelle
Niederhalten der Kontaktlinse an der vorgegebenen Stelle bringt Nachteile mit sich, da sie sich aufgrund
ihrer kleinen Abmessungen von Hand nicht sauber auf das Auflager aufbringen läßt, so daß Fehler bei der Messung
ihrer Brechkraft kaum zu vermeiden sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Kontaktlinse durch
die angreifenden Kräfte verzieht, so daß das von ihr entworfene Meßbild entsprechend verzerrt ist. Zudem
ist eine Hand der Bedienungsperson mit dem Halten der Kontaktlinse voll beschäftigt, so daß sie während der
l-.lessung für andere Tätigkeiten nicht zur Verfügung
steht. Wenn die Kontaktlinse nur durch Schwerkraft gehalten ist. kann sie leicht von dem Linsenauflager herunterfallen,
wenn kleine Stöße oder Vibratioi.en oder auch nur schwache Luftbewegungen auftreten. Da das
Linsenauflager außerdem ständig horizontal ausgerichiei sein muß, ist der meßvorgang insgesamt sehr um
ständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteeinrichtung
zu schaffen, mittels der eine Kontaktlinse während der Messung ihrer Brechkraft sicher und ohne
Verziehen oder Verzerrung in ihrer Position gehalten werden kann, so db3 Brechkraftmessungen mit herkömmlichen
Linsenmeßvorrichtungen leicht und genau ausführbar sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Kontaktlinsenhalter mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Kontaktlinsenhalter gemäß der Erfindung um· faßt also ein oberes Deckelteil und ein Gehäuse, die
gelenkig miteinander verbunden sind und axial miteinander fluchtende Öffnungen für den Durchtritt eines
Lichtstrahls aufweisen, der vo" einer Linsenmeßvorrichtung ausgeht, in die der Kontakt!.r.ienhalter einset/
bar ist Das Gehäuse besitzt an seinem Boden eine ringförmige Wandung, die die zweite zentrale Öffnung begrenzt
und auf welche die in der Linsenmeßvorrichtung zu messende Kontaktlinse auflegbar ist, sowie einen die
ringförmige Wandung im Abstand umgebenden ringförmigen Vorsprung. Wenn die Kontaktlinse in der Weise
auf die genannte ringförmige Wandung aufgelegt ist. daß ihre konkave Seite dem Boden des Gehäuses zugewandt
ist, liegt der äußere Rand der Kontaktlinse an einer umlaufenden Innenfläche des ringförmigen Vor-Sprunges
an. Dadurch wird eir seitliches Verrutschen der Kontaktlinse verhindert. An dem oberen Deckelteil
isi eine Vielzahl von federnd nachgiebigen Zungen auslegerartig
in gegenseitigem Winkelabstand angebracht, deren freie Enden sich radial nach innen in Richtung auf
das Zentrum des oberen Deckelteils erstrecken. Wenn das obere Deckelteil über das Gehäuse geklappt wird
und dieses verschließt, drücken die genannten /ungen
mit ihren freien Enden federiid gegen die konvexe
Oberfläche der in dem Gehäuse montierten Linse und
bO verhindern damit ein vertikales oder axulcs Ausweichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der UiKcrunsprik-hu, auf
die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung iiiisdrück-Hch
verwiesen, wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht eines Kontaktünscnhaltcrs
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht eines Kontaktünscnhaltcrs
gemäß der Erfindung.
F-'ig. 2 /eigt einen axialen Querschnitt des Kontaktlinsenhaliers
gemiiß Fig. 1, der sich zwischen einer Linsenandruckvorrichtung
und einem Linsenauflager einer Linsenmeßvorrichtung befindet
Der dargestellte Kontaktünsenhalter 1 besitzt ein oberes Deckelteil 2 sowie ein Gehäuse 3, die über ein
Scharnier 4 gelenkig miteinander verbunden sind, so daß das Gehabe 3 sich öffnen und schließen läßt An
dem oberen Deckelteil 2 ist ein dem Scharnier 4 diametral gegenüberliegender Haken 5 angebracht, der mit
einem Verriegelungsvoi sprung 3a des Gehäuses 3 eine
lösbare Schnappverbindung bildet Das obere Deckelteil 2 besitzt eine zentrale Öffnung 6a Das Gehäuse 3
besitzt in seiner Bodenwandung ebenfalls eine zentrale öffnung 6b. die koaxial zu der zentralen Öffnung 6a des
oberen Deckeiteils 2 angebracht ist Die beiden zentralen Öffnungen 6a und 6b dienen für den Durchtritt eines
von einer (nicht dargestellten) Linsenmeßvorrichtung ausgehenden Lichtstrahls zur Messung einer Kontaktlinse.
Die zentrale Öffnung 6b ist von einer ringförmigen Wandung 7 umgeben, auf welche die zu messende Kontaktlinse
8 in der Weise auflegbar ist, daß ihre konkave Seite, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch an der
Hornhaut des Auges anliegt, nach unten, d. h. der zentralen
öffnung 6b des Bodens des Gehäuses 3 zugewandt ist. Die ringförmige Wandung 7 ist im Abstand
von einem ringförmigen Vorsprung 9 umgeben. Wenn die Kontaktlinse 8 auf der ringförmigen Wandung 7
aufliegt, wird ihre Außenkante gegen die innere Umfangsfläche des ringförmigen Vorsprunges 9 gehalten.
Somit verhindert der ringförmige Vorsprung 9, daß die in dem Gehäuse 3 befindliche Kontaktlinse 8 seitlich des
ringförmigen Vorsprunges 9 verrutschen kann.
Das obere Deckelteil 2 besitzt an semer Unterseite eine Vielzahl elastischer Zungen 10, welche an ihm befestigt
sind und auslegerartig radial nach innen in Richtung auf das Zentrum des oberen Deckelteils 2 ragen.
Wenn das obere Deckelteil 2 über dem Gehäuse 3, in welchem sich die zu prüfende Kontaktlinse 8 befindet,
geschlossen wird, drücken die freien Endbereiche der federnden Zungen 10 elastisch gegen eine obere konvexe
Oberfläche der Kontaktlinse 8 und sichern diese gegen vertikale Verschiebung zwischen dem oberen Dekkelteil
2 und dem Gehäuse 3. Sie ist somit in bezug auf die öffnungen 6a und 6b festgelegt. An dem Boden des
Gehäuses 3 befindet sich eine nach unten ragende ringförmige
Schulter 11
Die Kontaktlinse 8 wird in folgender Weise in den
Kontaktünsenhalter 1 eingebracht:
Wenn das obere Deckelteil 2 geöffnet ist. wird die zu
prüfende Kontaktlinse 8 auf die ringförmige Wandung 7 an dem Boden des Gehäuses 3 aufgelegt, wobei ihre
konvexe Seite nach unten weist und ihr Rand gegen die innere Umfangsfläehe des ringförmigen Vorsprungs 9
gehalten ist. Die auf diese Weise positionierte Kontaktlinse 8 kann sich daher nicht seitlich verschieben. Anschließend
wird das obere Deckelteü 2 über das Gehäuse geschwenkt, bis der Haken 5 auf den Yerriegelungs·
vorsprung 3a des Gehäuses 3 aufschnappt. Die federnden Zungen 10 werden elastisch gegen die Kontaktlinse
8 gedrückt und sichern letztere gegen vertikale Verschiebung. Der Kontaktünsenhalter 1 wird mit der Kontaktlinse
8 in die Liiisenmeßvorrichtung verbracht, wobei die ringförmige Schulter 11 auf ein Linsenauflager
12 der Linsenmeßvorrichtung gelegt wird. Sodann wird
der Konlaktlinsenhalter 1 in seitlicher Richtung relativ zu dem Linsenauflager 12 ausgerichtet, bis das Zentrum
der in dem Kontaktlinsenhalter 1 befindlichen Kontaktlinse mil einem von der Linscnmcßvorrichlung ausgehenden
durch die zentralen Öffnungen 6a und 6b in dem
5 oberen Deckelteil 2 bzw. dem Gehäuse 3 hindurchtretenden Lichtstrahl fluchtet Wenn dies der Fall ist, wird
eine Linsenandruckvorrichtung 13 der Linsenmeßvorrichtung nach unten abgesenkt und greift an dem oberen
Deckelteü 2 des Kontaktlinsenhalters 1 an, so daß
ίο letzterer zwischen der Linsenandruckvorrichtung 13
und dem Linsenauflager 12 lagegesichert ist. Anschließend kann die eigentliche Messung der in dem Kontaktlinsenhalter
1 befindlichen Kontaktlinse 8 ausgeführt werden.
Sobald sich die Kontaktlinse 8 in dem Kontaktünsenhalter 1 befindet und dessen oberes Deckelteil 2 an dem
Gehäuse 3 verriegelt ist, ist die Kcntaktlinse 8 gegen jede seitliche und vertikale Bewegung relativ zu dem
Kontaktlinsenhalter 1 gesichert. Zur Messung wird der Kontaktlinsenhalter 1 zwischen die '..insenajidruckvorrichtung
13 und das Linsenauflager \1 gfilegt, wobei das
Zentrum der Kontaktlinse 8 mit einem zur Messung verwendeten Lichtstrahl fluchtet Die auf diese Weise
installierte Kontaktlinse 8 ist unbeweglich in dem Kontaktlinrenhalter
1 gehalten, auch wenn sie Stoßen oder Vibrationen unterworfen wird. Die Kontaktlinse 8 ist
gegen jedwede Verziehung oder Verzerrung durch an ihr angreifende Kräfte geschützt Infolgedessen kann sie
sehr genau vermessen werden. Der z-yischen der Linsenandruckvorrichtung
13 und dem Linsenauflager 12 gehaltene Kontaktünsenhalter 1 läßt der Bedienungsperson beide Hände frei, so daß sie die erforderlichen
manuellen Verrichtungen ungehindert durchführen kann. Wegen der Verwendung des Kontaktlinsenhalters
1 ist es nicht erforderlich, daß das Linsenauflager genau horizontal gehalten wird, wenn die Linsenmeßvorrichtung
ein Handmeßgerät ist Infolgedessen lassen sich auch solche Handmeßgeräte ohne weiteres verwinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kontaktlinsenhalter, der zwischen die Linsenandruckvorrichtung
und das Linsenauflager einer Linsenmeßvorrichtung zur Messung einer Kontaktlinse
einsetzbar istgekennzeichnetdurch
— ein oberes Deckelteil (2) und ein Gehäuse (3), die gelenkig miteinander verbunden sind und
eine erste bzw. eine mit dieser axial fluchtende zweite Öffnung {6a bzw. 6b) für den Durchtritt
eines von der Linsenmeßvorrichtung ausgehenden Lichtstrahls besitzen,
— eine an dem Gehäuse (3) angebrachte, die genannte
zweite Öffnung (6b) begrenzende ringförmige Wandung, auf welcher die zu prüfende
Kontaktlinse (8) derart montierbar ist, daß ihre konkave Seite der zweiten Öffnung (6b) zugewandt
5Sf,
— einen die genannte ringförmige Wandung (7) im
Abstand umgebenden ringförmigen Vorsprung (9) zur Erfassung der Randfläche der Kontaktlinse
(8) und zu ihrer Sicherung gegen seitliche Verschiebung,
— sowie an dem oberen Dec'^elteil (2) angebrachte
federnde Mittel (10) zur elastischen Halterung der Kontaktlinse (8) gegen die ringförmige
Wandung (7) und zu ihrer Sicherung gegen axiale Verschiebung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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