DE2713545C3 - Vorrichtung zum Schutze vor geräteeigenen Störstrahlungen in IR-optischen Geräten - Google Patents

Vorrichtung zum Schutze vor geräteeigenen Störstrahlungen in IR-optischen Geräten

Info

Publication number
DE2713545C3
DE2713545C3 DE19772713545 DE2713545A DE2713545C3 DE 2713545 C3 DE2713545 C3 DE 2713545C3 DE 19772713545 DE19772713545 DE 19772713545 DE 2713545 A DE2713545 A DE 2713545A DE 2713545 C3 DE2713545 C3 DE 2713545C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
polygon
receiving cell
aperture
autocollimation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772713545
Other languages
English (en)
Other versions
DE2713545A1 (de
DE2713545B2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektro-Optik & Co Kg 2392 Gluecksburg De GmbH
Original Assignee
Elektro-Optik & Co Kg 2392 Gluecksburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektro-Optik & Co Kg 2392 Gluecksburg De GmbH filed Critical Elektro-Optik & Co Kg 2392 Gluecksburg De GmbH
Priority to DE19772713545 priority Critical patent/DE2713545C3/de
Publication of DE2713545A1 publication Critical patent/DE2713545A1/de
Publication of DE2713545B2 publication Critical patent/DE2713545B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2713545C3 publication Critical patent/DE2713545C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/12Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices with means for image conversion or intensification
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/08Mirrors
    • G02B5/09Multifaceted or polygonal mirrors, e.g. polygonal scanning mirrors; Fresnel mirrors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

des Polygons in eine Ebene abgebildet (F"% in der der Autokollimationsspiegel 6 angeordnet ist Dreht sich das Polygon, so bewegt sich auch dieser reflektierte Fokus, und zwar entlang einer konzentrischen Linie um den Drehpunkt des Polygons. Dadurch ist die Krümmung des Äutokollimationsspiegels 6 gegeben.
Die Größe der Öffnung im Autokollimationsspiegel 6, die erforderlich und gerade groß genug ist, um die gesamte äußere Apertur durchzulassen und alle Nebenstrahlen auszublenden, ergibt sich, wenn man den Drehpunkt des Polygons als theoretischen Fokus betrachtet Wenn man dort den äußeren Aperturwinkel symmetrisch zur optischen Achse ansetzt, dann ergibt der Schnittpunkt der Randstrahlen mit dem Autokollimationsspiegel 6 die Eckpunkte, bis zu denen hin, von der optischen Achse aus gesehen, die Öffnung im Autokollimationsspiegel reichen muß. Dabei verlaufen diese Randstrahlen gemäß der oben beschriebenen besonderen Art der ganzen Anordnung durch die Eckpunkte der Spiegelfläche des Polygons. Diese Randstrahlen sind in F i g. Ib gestrichelt eingezeichnet
In den F i g. 2a—2c sind drei verschiedene Winkebtellungen des Polygons 3 dargestellt Die Drehrichtung des Polygons ist durch Pfeil angegeben. Diese drei Winkelstellungen entsprechen einer Zeilenlänge des geschriebenen Bildes.
In Fig.2a läuft der bildseitige Strahlenkegel gerade von unten in den Sichtbereich der Empfangszelle 5 (= innere Apertur) hinein. Von der Transmissionsoptik 4 wird daher nur die untere Hälfte benutzt, die durch den kleineren Pfeil gekennzeichnet ist Die Strahlen verlaufen bis zum Reflexionsspiegel 2 konvergent dann weiter divergent über die Spiegelfläche des Polygons bis zur Transmissionsoptik und danach wieder konvergent bis zur Empfangszelle 5. Der äußere Randstrahl des Strahlenkegels deckt sich dabei mit dem äußeren Randstrahl der Empfänger-Apertur (= innere Apertur). Die Empfangszelle »sieht« also nur das, was der Autokollimationsspiegel von der äußeren Apertur freigibt Andererseits wird von dieser äußeren Apertur aber auch nichts weggeschnitten.
Fi g. 2b zeigt eine Mittelstellung, die im wesentlichen der Fig. Ib entspricht Sie zeigt, daß in dieser Mittelstellung der mittlere Bereich der Transformationsoptik 4 benutzt wird. Außerdem sind die Strahlengänge schraffiert Die doppelte Schraffur in dem kleinen Dreieck zwischen Polygon und Autokollimationsspiegel soll andeuten, daß in diesem Bereich die Strahlen mehrfach übereinander verlaufen. Wie aus Fig. la ersichtlich, verlaufen die Strahlen dreifach übereinander.
Fig.2c zeigt die obere äußere Grenzstellung, in der nur der obere Bereich der Transformationsoptik 4
ίο benutzt wird.
Wie bereits gesagt begrenzen diese Winkelstellungen des Polygons jeweils eine Zeile des geschriebenen Bildes. Aus den Figuren ist aber auch vor allem erkennbar, daß bei der Drehung des reflektiven Polygons 3 der Blickwinkel der Empfangszelle 5 (= innere Apertur) tatsächlich sehr viel größer sein muß, als der Winkel des vom Objektiv 1 kommenden Strahlenkegels (= äußere Apertur), damit bei jeder Winkelstellung, die das Polygon während einer Zeilenlänge einnimmt, alle vom Objektiv kommenden Strahlen zur Empfangszelle gelangen. Andrerseits wird klar, daß durch den sich mit dem Polygon drehenden Autokollimationsspiegel 6 in jeder Winkelstellung jeweils nur derjenige Teil der inneren Apertur
freigegeben wird, der für den Durchtritt der vom Objektiv kommenden Strahlen bei dieser spezifischen Winkelstellung gerade benötigt wird. Alle Nebenstrahlen werden vom Autokollimationsspiegel ausgeblendet Fig.3 zeigt schematisch eine praktische Ausfüh-
rungsform einer Vorrichtung mit reflektivfcm Polygon und sich mit diesem drehenden Autokollimationsspiegel. Von den bisherigen prinzipiellen Darstellungen und Erläuterungen unterscheidet sich diese Ausführungsform lediglich dadurch, daß zusätzlich zwei Spiegel eingeführt sind, durch die der Strahlengang derart gefaltet wird, daß es gelingt, den Autokollimationsspiegel direkt auf dem Polygon zu befestigen. Außerdem ist für jede Spiegelfläche des Polygons ein Autokollimationsspiegel mit Durchtrittsloch für die Strahlen vorgesehen.
Der c'ne zusätzliche Spiegel ist der Spiegel 2a Der andere ist der Hohlspiegel 4a, der gemeinsam mit der Linse Ab die Aufgabe der Transformationsoptik 4 in den F i g. la—2c wahrnimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
ρ , gelöst, daß bei sich im Rahmen eines Abtastvorganges
Patentanspruch bewegenden optischen Grenzflächen und damit verbun-
Vorrichtung zum Schütze vor geräteeigener dener Schwenkung des Hauptstrahles mit seinem
Störstrahlung in IR-optischen Geräten, bei der alle Aperturbündel der Autokollimationsspiegel der Emp-
diejenigen Teile, die in der Lage wären, Störstrah- 5 fangszeUe synchron mitbewegt wird,
lung in die Empfangszelle zu senden, verspiegelt und Mit den rotierenden Spiegelflächen ist somit phasen-
so geformt sind, daß sie die gekühlte Empfangszelle starr ein mit einem der äußeren Apertur «i entsprechen-
in sich selbst abbilden und somit als Autokollima- den Loch versehener, kugelförmiger Autokoilimations-
tionsspiegel wirken, dadurch gekennzeich- spiegel verbunden, der in der inneren Apertur txi in der
net, daß bei sich im Rahmen eines Abtastvorgan- io Weise mitläuft, daß jeweils nur die äußere Apertur
ges bewegenden optischen Grenzflächen (3) und freigegeben ist, die Empfangszelle aber im übrigen in
damit verbundener Schwenkung des Hauptstrahles allen anderen Bereichen der inneren Apertur im
mit seinem Aperturbündel der Autokollimations- Autokollimationsbereich arbeitet
spiegel (6) der Empfangszelle (5) synchron mitbe- Bei den mit einem reflektiven Polygon arbeitenden
wegtwird. 15 Geräten kann dies beispielsweise dadurch verwirklicht
werden, daß jeder Polygonfläche ein spezieller Autokol-
limationsspiegel zugeordnet wird, welcher mit der
Polygonwelle fest verbunden ist Wird bei einer
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in IR-opti- Drehung des Polygons die Apertur des Hauptstrahls
sehen Geräten aim Schütze der Empfangszelle vor 20 ausgelenkt so vollführt bei dieser Anordnung der
geräteeigenen Siärstrahlungen. Autokollimationsspiege! ebenfalls eine Auslenkung um
Um die Empfangszelle in derartigen Geräten vor den Mittelpunkt des Polygons, und zwar synchron mit
solchen geräteeigenen Störstrahlungen zu schützen ist der Auslenkung des Hauptstrahls. Das bedeutet, daß die
es bereits bekannt die in den Geräten enthaltenen Apertur beim Schwenken über eine Zeile vor Störstrah-
optischen Elemente und Halterungen, d. h. diejenigen 25 lungen geschützt ist ohne durch den Autokollimations-
Teile, die in der Lage wären, Störstrahlungen in die spiegel beschnitten zu werden.
Empfangszelle zu senden, zu verspiegeln und sie in In den Figuren ist dii Problemstellung näher erläutert
Abhängigkeit von ihrer Lage so zu formen, daß sie als und die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
Autokollimationsspiegel wirken und die gekühlte dargestellt Es zeigt '
Empfangszelle in sich selbst abbilden (DE-AS 30 Fig. la schematisch den Strahlenverlauf bei einer
17 72 465). Vorrichtung zur Erzeugung eines IR-optischen Bildes
Ein derartiger Schutz ist jedoch bei solchen mit reflektivem Polygon in Seitenansicht,
IR-optischen Vorrichtungen niet» möglich, die zur Fig. Ib eine Draufsicht auf Fig. la mit den
Bildabtastung mit sich bewegenden optischen Grenzflä- eingezeichneten inneren und äußeren Aperturwinkeln,
chen, --.B. mit einem rotierende.,, reflektierenden 35 Fig.2a—2c den Strahlenverlauf bei verschiedenen
Polygon arbeiten, weil die zeitliche innere und äußere Drehstellungen des Polygons, und
Apertur des Strahlenganges unterschiedlich ist Die F i g. 3 schematisch eine praktische Ausführungsform
rotierenden Spiegelflächen des Polygons reflektieren der erfundenen Vorrichtung.
den vom Eintrittsobjektiv kommenden Strahlenkegel Fig. la zeigt nun den Verlauf der Wi uptachse. Dieser
aus allen beim Durchlauf durch die optische Achse 40 Verlauf ist hauptsächlich dargestellt um zu verdeutli-
eingenommenen Drehstellungen zur Empfangszelle. Je chen, daß die Strahlen zunächst unterhalb des Polygons
nach Drehstellung nimmt die Spitze des Strahlenkegels verlaufen. Es ist ein Eintrittsobjektiv 1 vorgesehen,
eine andere Lage ein, woraus sich insgesamt die dessen Bildebene auf einem Reflexionsspiegel 2 liegt
Zeilenlänge des geschriebenen Bildes ergibt. Von dort werden die Strahlen zu einem reflektiven
Damit die Empfangszelle diesen Strahlenkegel aus 45 Polygon 3 reflektiert, das sie seinerseits über eine
allen Drehstellungen der Spiegelflächen empfangen Transformationsoptik 4 auf eine Empfangszelle 5
kann, ist es zwingend erforderlich, daß die Apertur der spiegelt (F i g. 2).
Empfangszelle größer wird, als der zu ihr reflektierte Zwischen dem Polygon 3 und der Transmissionsoptik
Strahlenkegel. Mit anderen Worten besagt dies, daß die 4 ist ein Autokollimationsspiegel 6 angeordnet, der mit
innere Apertur (= Empfangszellen-Apertur) größer 50 dem Polygon zu gemeinsamer Drehung fest verbunden
sein muß, als die äußere Apertur (= Strahlengangs- ist und in jeder Drehstellung nur den Strahlenkegel der
Apertur). Die Empfangszelle »sieht« also mehr, als vom äußeren Apertur <xs zur Empfangszelle 5 durchläßt, den
Strahlengang geliefert wird. Das hat zur Folge, daß die übrigen Teil der inneren Apertur «, aber jeweils
Empfangszelle, in der Regel ein Fotodetektor, aus dem abdeckt.
momentan nicht genutzten Bereich ihrer Apertur aus 55 In den Fig. Ib, 2a—2c ist vor allem zu beachten, daß
dem Inneren des Gerätes geräteeigene Störstrahlungen der Spiegel 2 und der Autokollimationsspiegel 6
empfängt. Hieraus ergibt sich ein erhöhtes Rauschen übereinander liegen. Es ist daher jeweils nur der
und eine Verminderung der Empfindlichkeit der Autokollimationsspiegel 6 sichtbar.
Empfangszelle. Im übrigen ist wiederum zu sehen, daß die Spitze des
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 60 Strahlenkegels der äußeren Apertur, d. h. die Bildebene
iR-optische Geräte, bei denen alle diejenigen Teile, die (= Fokus F) des Objektivs i auf dem Reflexionsspiegel
in der Lage wären, Störstrahlung in die Empfangszelle 2 liegt. Es ist vor allem aber auch erkennbar, daß die
zu senden, verspiegelt und so geformt sind, daß sie die Lage des Fokus eine besondere ist. Die ganze
gekühlte Empfangszelle in sich selbst abbilden und Anordnung ist nämlich derart getroffen, daß der Fokus
somit als Autokollimationsspiegel wirken, derart zu 65 F spiegelbildlich zum Drehpunkt des Polygons liegt, so
verbessern, daß auch bei Verwendung sich bewegender daß dort ein theoretischer Fokus F' liegt, wobei die
optischer Grenzflächen kein erhöhtes Rauschen auftritt. Spiegelfläche des Polygons die Symmetrieachse ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch Der eigentliche Fokus F wird über die Spiegelfläche
DE19772713545 1977-03-28 1977-03-28 Vorrichtung zum Schutze vor geräteeigenen Störstrahlungen in IR-optischen Geräten Expired DE2713545C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772713545 DE2713545C3 (de) 1977-03-28 1977-03-28 Vorrichtung zum Schutze vor geräteeigenen Störstrahlungen in IR-optischen Geräten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772713545 DE2713545C3 (de) 1977-03-28 1977-03-28 Vorrichtung zum Schutze vor geräteeigenen Störstrahlungen in IR-optischen Geräten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2713545A1 DE2713545A1 (de) 1978-10-05
DE2713545B2 DE2713545B2 (de) 1980-10-09
DE2713545C3 true DE2713545C3 (de) 1984-07-19

Family

ID=6004836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772713545 Expired DE2713545C3 (de) 1977-03-28 1977-03-28 Vorrichtung zum Schutze vor geräteeigenen Störstrahlungen in IR-optischen Geräten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2713545C3 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3350562A (en) * 1964-10-02 1967-10-31 North American Aviation Inc Infrared radiometer having a black body reference surface and a spherical chopper
GB1510460A (en) * 1974-06-10 1978-05-10 Hawker Siddeley Dynamics Ltd Optical scanning systems

Also Published As

Publication number Publication date
DE2713545A1 (de) 1978-10-05
DE2713545B2 (de) 1980-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2723652C2 (de) Kupplung zum Verbinden von zwei optischen Geräten
DE4227390C2 (de) Ophthalmologisches Gerät
DE2222378B2 (de) Ophthalmoskop
DE3143137C2 (de) Reflexions-ausblendende, fokussierende optische Vorrichtung
DE602004009236T2 (de) Gonioskopielinse
DE2853831C3 (de) Projektions-Fernsehgerät
DE1948798B2 (de) Gelenkige rohrfoermige strahlfuehrung
DE3211151C2 (de) Kontaktlinsenhalter
DE2713545C3 (de) Vorrichtung zum Schutze vor geräteeigenen Störstrahlungen in IR-optischen Geräten
DE1139667B (de) Brennpunktlose optische Vorrichtung zur Beobachtung eines strahlungsgefaehrdeten Raums
DE3334691A1 (de) Mikroskop
DE2152789C2 (de) Spiegelreflexkamera
DE4417273C2 (de) Koaxiale Beleuchtungseinrichtung für ein binokulares, ophtalmologisches Operationsmikroskop
DE3241958C2 (de)
CH653446A5 (de) Spiegellinsenobjektiv von hohem oeffnungsverhaeltnis.
EP1467236B1 (de) Tubus zur Adaption an ein Mikroskop
CH658523A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines telezentrischen lichtstrahls und anwendung des verfahrens.
DE8202489U1 (de) Laser-Messer
DE2418421A1 (de) Mikrofilmlesegeraet
DE60201251T2 (de) Optische Visiervorrichtung für ein Kampffahrzeug
DE1275304B (de) Catadioptrisches Vergroesserungssystem
DE317148C (de)
DE3514779C2 (de)
DE1548348A1 (de) Mehrstrahl-Interferometer
DE2841778C2 (de) Optisch-mechanisches Abtastsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8281 Inventor (new situation)

Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee