DE2841778C2 - Optisch-mechanisches Abtastsystem - Google Patents
Optisch-mechanisches AbtastsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisch-mechanisches Abtastsystem für aktive oder passive Abtastung mit
einem rotierenden Abtastelement, das paarweise einen rechten Winkel einschließende, reflektierende planare
Flächen aufweist, deren Schnittlinien parallel zur Rotationsachse des Abtastelementes verlaufen, wobei
das Objektiv in der Nähe der Spiegelflächen abbildet, und im Reflexionsweg eine zweite fokussierende
Linsenanordnung zwecks Abbildung auf dem Detektor vorgesehen ist.
Es ist bekannt, zur Abtastung der von einer Szene ausgehenden Strahlungsenergie, d. h. zur Betrachtung
einer Szene, optisch-mechanische Abtasteinrichtungen zu verwenden. Damit wird Licht von aufeinanderfolgenden
Bereichen einer Szene auf einen Strahlungsdetektor oder ein Detektorfeld gerichtet. Eine derartige Abtastung
wird gewöhnlich in einer Folge von parallelen Zeilen durchgeführt, die ein Einzelbild ergeben.
Derartige Einrichtungen werden z. B. zur Abtastung des Bildfeldes eines optischen Sichtgerätes, insbesondere
eines Infrarotgerätes, eingesetzt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur μ
Bildabtastung ist bekannt. Diese Vorrichtung besitzt bereits ein mit paarweise unter rechtem Winkel
angeordneten ebenen Spiegeln versehenes rotierendes Abtastelement, wobei die Schnittlinien dieser paarweise
zusammengehörigen Spiegel parallel zur Rotationsachse verlaufen. Bei der bekannten Vorrichtung zeigen die
Spiegelflächen nach außen. Darauf folgt, daß der Ort der virtuellen Abbildung längs einer gekrümmten Linie
verläuft, deren Randbereiche vom Objektiv weiter entfernt sind als der mittige Bereich, d, h, es ergibt sich
entsprechend der gekrümmten Linie eine Bildfeldwölbung,
die der normalerweise bei Linsen eintretenden Bildfeldwölbung (siehe hierzu Bergmann-Scbaefer,
Lehrbuch der Experimentalphysik, Band III, Optik, 4. Auflage 1966, Seite 92, Abb, 119) entgegengesetzt ist
In diesem Fall ist eine scharfe Abbildung über das gesamte Bildfeld nur sehr schwierig, d, h. mit großem
optischen Aufwand zu erreichen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem optisch-mechanischen Abtastsystem der eingangs
genannten Art einen Weg aufzuzeigen, der bei möglichst geringem Aufwand und einfachem Aufbau
des Abtastsystems eine scharfe Abbildung über das gesamte Bildfeld ermöglicht
Diese Aufgabe wird bei einem optisch-mechanischen Abtastsystem der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß die planaren Flächen des Abtastelementes zu dessen Rotationsachse weisend
angeordnet sind.
Bei einem derarigen Abtastsystem wird beim Anwendungsfall als passives System die von einer Szene
ausgehende Strahlungsenergie von einer als Eintrittsoptik dienenden ersten Linsenanordnung fokussiert und
trifft unter einem Winkel auf die Innenseite des rotierenden Abtastelementes. Dort sind von jeweils
zwei einen rechten Winkel einschließenden reflektierenden Flächen Spiegelpaare gebildet Die Strahlung
wird an beiden Flächen eines Spiegeipaares reflektiert Im Reflexionsweg befindet sich eine weitere Linsenanordnung
als Übertr&gungsoptik. welche die Strahlung schließlich auf den Detektor fokussiert
Durch die Rotation des Abtastelementes um seine Symmetrieachse erfolgt eine zellenförmige Abtastung
des Bildfeldes. Infolge der Anordnung der Spiegelpaare an der Innenseite des rotierenden Abtastelementes
erzeugt dieses eine Bildfeldwölbung, die der normalerweise bei Linsen eintretenden Bildfeldwölbung angenähert
ist, d. h., die vom Objektiv und vom rotierenden Abtastelement erzeugten BildfddWoioangen sind nicht
entgegengesetzt, sondern in derselben Richtung gekrümmt. Bei einem erfindungsgemäßen Abtastsystem
wird daher eine ausreichend scharfe Abbildung über das gesamte Bildfeld ohne zusätzlichen Aufwand in
einfacher Weise erzielt Es ist somit ein einfacher Aufbau gewährleistet, da zum Empfang der Strahlungsenergie
außer dem rotierenden Abtastelement lediglich einfache fokussisrende Linsenanordnungen erforderlich
sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung des rotierenden
Abtastelementes mit Spiegelpaaren bewirkt ferner, daß im Verlaufe des Abtastvorganges die durch die erste
Linsenanordnung als Eintrittsoptik einfallenden konus· föimigen Strahlungsbündel derart auf den Detektor
oder die Detektoranordnung fokussiert werden, daß die Symmetrieachsen dieser konischen Strahlungsbündel in
Abtastrichtung, d. h. senkrecht zur optischen Achse der Eingangsoptik, parallel versetzt werden. Dies bewirkt
eine relativ geringe Vignettierung, insbesondere bei Optiken mit langen Brennweiten.
Bei der mit dem erfindungsgemäßen Abtastsystem verbundenen Krümmung des Bildfeldes kann eine
Angleichung der Krümmungsradien der vom Objektiv sowie der vom rotierenden Abtastelement erzeugten
Bildfeldwölbung in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß am Ort der vom Objektiv erzeugten
Zwischenabbildung ein sphärisch gekrümmter Spiegel oder eine entsprechend wirkende Feldlinse angebracht
ist. Bei einem ernsidungsgemäßen Abtastsystem mit
einem solchen Spiegel ergibt sich ferner der Vorteil, daß durch eine geeignete Wahl der Krümmung des Spiegels
und der Dimensionen und Abstände der übrigen optischen Elemente im Strahlengang die Blende des
optischen Systems in die die Eir.trittsoptik bildende erste Linsenanordnung gelegt werden kann. In diesem
Fall wirkt der Spiegel dann als Feldspiegel. Um die Blende des optischen Systems in die Eintrittsoptik legen
zu können, ist es auch zweckmäßig, am Ort der Zwischenabbildung statt eines gekrümmten Spiegels
eine Feldlinse anzuordnen. Dadurch wird die Apertur des Systems voll ausgenützt und eine Abschattung
weitgehend vermieden.
Eine Abtastung in einer zu der Abtastrichtung des rotierenden Abtastelementes senkrechten Richtung,
also eine vertikale Abtastung eines Bildes, erfolgt bei einem erfindungsgemäßen Abtastsystem vorzugsweise
dadurch, daß ein die Abtastung in der zweiten Richtung bewirkender Schwenkspiegel vor dem Objektiv angeordnet
ist. Seine Schwenkachse ist senkrecht zur Rotationsachse des rotierenden Abtastelementes und
senkrecht zur optischen Achse der Linsena'-Ordnungen
und somit parallel zur Bildzeile. Im Falle der Anordnung des Schwenkspiegels im (parallelen) Strahlengang vor
der ersten Linsenanordnung (Objektiv) erzeugt dieser Spiegel keine Bildfeldkrümmung.
Es ist jedoch auch möglich, den Schwenkspiegel zur vertikalen Abtastung in dem (konvergenten) Strahlengang
vor oder nach dem rotierenden Abtastelement zur Zeilenabtastung, d. h. zwischen der ersten Linsenanordnung
(Objektiv) und dem rotierenden Abtastelement bzw. zwischen diesem und der zweiten Linsenanordnung
vorzusehen. In diesem Fall erzeugt der Schwenkspiegel zwar eine Bildfeldwölbung, diese ist jedoch den
durch das rotierende Abtastelement und das Objektiv bereits gegebenen Verhältnissen in bezug auf die
Bildfeldwölbung in vorteilhafter Weise angenähert. Zweckmäßigerweise sind bei einem solchen erfindungsgemäßen
System die vom rotierenden Abtastelement erzeugte Uildfeldkrümmung und die dann durch den
Schwenkspiegel zur Vertikalabtastung erzeugte Bildfeldkrümmung auf die Wölbung des Bildfeldes der
ersten Lirsenanordnung (Objektiv) möglichst weitgehend angenähert, so daß keine ins Gewicht fallende
Defokussierung über das gesamte Bildfeld auftritt. Eine derartige Annäherung im Sirrsve einer möglichst
weitgehenden Anpassung der Krümmungsradien der einzelnen Bildfeldkrümmungen kann z. B. durch entsprechende
Wahl des Ortes des Schwenkspiegels oder des Durchmessers dei rotierenden Abtastelementes
erfolgen.
Ein erfindungsgemäßei Abtastsystem kann außer zur passiven Abtastung auch zur aktiven Abtastung eines
Gesichtsfeldes eingesetzt werden. In diesem Fall findet als Lichtquelle in vorteilhafter Weise ein Laser
Verwendung. Es ist aber auch möglich, als Lichtquelle eine Leuchtdiode bzw. Leuchtdiodenanordnung zu
verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abtastsystems zur passiven Abtastung von Strahlungsenergie
ist im folgenden an Hand von Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau des Abtastsystems, F i g. 2 das Abtastsystem in Seitenansicht,
Fig, 3 eine Vorderansicht auf ein bei einem erfindungsgemäßen Abtastsystem verwendetes Abtastelement,
F i g, 4,5 und 6 zeigen die Wirkungsweise im Prinzip,
Das Abtastsystem nach den Fig. 1 und 2 besteht aus
einem Abtastelement 1, einem Spiegel Sp, zwei fokussierenden Linsenanordnungen L1 und L 2 und
einem Detektor D zum Empfang der Strahlungsenergie. Das Abtastelement 1 ist hier zur horizontalen Abtastung
des Bildfeldes eines optischen Sichtgerätes, insbesondere eines Infrarotgerätes, vorgesehen und als hohler
kreiszylindrischer Körper ausgebildet, der um seine Symmetrieachse A 1 rotiert. An der Innenwand dieses
Körpers sind reflektierende planare Flächen 2a, 2b bzw.
3a,3bbzw.4a, 4busw. vorgesehen, die jeweils paarweise
einen rechten Winkel zwischen sich einschließen und Flächenpaare 2,3,4 usw. bilden. Die Flächen sind derart
angeordnet, daß die Schnittlinie der Ebenen jeweils zweier, einen rechten Winkel einschließender Flächen in
Richtung der Rotationsachse A 1 des Abtastelementes 1 verläuft Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 weist das
Abtastelement 1 zwölf verspiegelte Flächenpaare 2,3,4
usw. auf. Zur vertikalen Abtastung des Bildfeldes ist der ebene Spiegel Sp vorgesehen, -der um eine zur
Rotrationsachse A 1 des Abtastelemuites 1 und zur
optischen Achse A 2 der Linsenanordnungen L1 und
L 2 senkrechte Achse A 3 schwenkbar ist. Der Spiegel Sp ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im
parallelen Strahlengang vor der ersten Linsenanordnung L 1 angeordnet Die erste Linsenanordnung L i
dient als Objektiv, welches die von einer Szene ausgehende Strahlungsenergie auf die reflektierenden
Flächen des Abtastelementes 1 richtet und ist so angeordnet daß sich auf dem gestrichelten Innenkreis
K, auf dem die Schnittlinien benachbarter Flächenpaare liegen, eine Zwischenabbildung Zw ergibt (F i g. 3). An
dem Ort der Zwischenabbildung kann zur Abstimmung der mit dem Abtastsystem verbundenen Bildfeldkrümmungen
ein nicht näher dargestellter sphärisch oder asphärisch gekrümmter Spiegel angeordnet werden.
Zweckmäßigerweise besitzt das erfindungsgemäße System an Stelle eines solchen Spiegels an dem Ort Zw
jedoch eine ebenfalls nicht näher dargestellte Feldlinse. Ip diesen zuletzt genannten Fällen befindet sich der Ort
der Zwischenabbildung aus praktischen Gründen im allgemeinen nicht exakt auf dem Innenkreis K.
Bei einem System nach den F i g. 1 und 2 tnfft die von
einer nicht dargestellten Szene ausgehende Strahlungsenergie auf den schwenkbaren Spiegel Sp zur
Vertikalabtastung und wird von diesem auf die Linsenanordnung L1 reflektiert Diese vor dem
Abtastelement 1 zur horizontalen Abtastung zwischen dem Spiegel Sp und dem Abtastelement angeordnete
Linsenanordnung L 1 fokussiert die Strahlungsenergie, welche dann als konisches Strahlungsbündel unter
einem Winkel auf die Innenseite des hohlen Kreiszylinders 1 und damit auf die reflektierenden Flächen 2a, 2b
bzw. 3a, 3b bzw. 4a, 4b der Flächenpaare 2, 3, 4 trifft.
Dort wird die Strahlung von den beiden Flächen, z. B. 2a und 2b, eines Spiegelpaares, z. B. 2, reflektiert Auf diese
Weise wird also die auf das Abtastelement treffende Strahlung, d.h. genauer die in ein verspiegeltes
Flächenpaar aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten reflektierenden Flächen einfallende
Strahlung innerhalb dieses Flächenpaares von der einen Fläche auf die andere Fläche reflektiert und trifft nach
Reflexion an dieser aus dem betreffenden Flächenpaar austretend auf d'.s als Übertragungsoptik dienende
zweite Linsenanordnung L 2. Die im Reflexionsweg auf der anderen Seite des Abtastelementes angeordnete
Linsenanordnung Ll schließlich fokussiert die Strahlungsenergie wiederum als konisches Strahlungsbündel
auf den Deiektor D, der im Bildpunkt der Linsenanordnung L 2 angeordnet ist.
Die Verwendung eines nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildeten Abtastelementes, also eines rotierenden
Abtastelementes, dessen reflektierende planare Flächen, z. B. 2aund 2b, zur Rotationsachse A 1 hin weisend
angeordnet sind, bei einem erfindungsgemäßen Abtastsystem hat den Vorteil einer Annäherung der vom
Abtastelement erzeugten Bildfeldwölbiing an die normalerweise bei Linsen eintretende Bildfeldwölbung,
d. h. die von der ersten Linsenanordnung L 1 (Objektiv) und vom rotierenden Abtastelement 1 erzeugten
Bildfeldwölbungen sind nicht entgegengesetzt, sondern in derselben Richtung gekrümmt. Dies ist im folgenden
anhand der Fig.4 und 5 kurz erläutert, welche im
Prinzip die Erzeugung des Bildfeldes bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten rotierenden Abtastelement zeigen. Dabei befindet sich in Fig. 4 ein
Flächenpaar 2a, 2b in einer ersten Stellung des rotierenden Abstastelementes und in Fig. 5 in einer in
Rotationsrichtung weitergedrehten zweiten Stellung. Dabei zeigt sich, daß die virtuellen Orte Zw1 und Zwi auf
einer gekrümmten Linie liegen, so daß sich ein
gewölbtes, virtuelles Bildfeld ergibt. Diese Bildfeldwölbung ist der bei Linsen eintretenden Bildfeldwölbung
angenähert.
Falls gemäß F i g. 1 der die Abtastung in der zweiten (vertikalen) Richtung bewirkende Schwenkspiegel 5p
vor dem Objektiv angebracht ist, erzeugt dieser Spiegel keine Bildfeldkrümmung. Wird jedoch der Schwenkspiegel zwischen Objektiv und rotierendem Abtastelement eingefügt, so erzeugt er eine Bildfeldkrümmung,
welche zu den durch das Objektiv und das rotierende Abtastelement erzeugten Bildfeldkrümmungen paßt,
d. h. in derselben Richtung gekrümmt ist. Dies zeigt im Prinzip die Fig.6, aus der hervorgeht, daß sich bei
einem von einer Stellung 1 in eine gestrichelt eingezeichnete Stellung 2 schwenkbaren ebenen Spiegel ein virtuelles Bild D\ bzw. Di eines Detektors D auf
einer gekrümmten Linie ergibt.
Die geschilderten verschiedenen Bildfeldwölbungen sind bei einem erfindungsgemäßen Abtastsystem mit
zwischen rotierendem Abtastelement und Objektiv angeordneten Schwenkspiegel demnach einander angenähert und lassen sich durch zusätzliche Maßnahmen,
wie Anordnung z. B. einer Feldlinse am Orte der Zwischenabbildung Zw hinsichtlich ihrer Krümmungsradien noch weiter aufeinander abstimmen.
Claims (5)
1. Optisch-mechanische? Abtastsystem für aktive
oder passive Abtastung mit einem rotierenden Abtastelement, das paarweise einen rechten Winkel
einschließende, reflektierende planare Flächen aufweist, deren Schnittlinien parallel zur Rotationsachse
des Abtastelementes verlaufen, wobei das Objektiv in der Nähe der Spiegelflächen abbildet,
und im Reflexionsweg eine zweite fokussierende ι ο Linsenanordnung zwecks Abbildung auf dem Detektor
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichne t, daß die planaren Flächen (2a, 2b, 3a, 36,4a, 4b)
des Abtastelementes (1) zu dessen Rotationsachse (Ai) weisend angeordnet sind.
2. Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Abtastung in der zweiten Richtung bewirkender Schwenkspiegel (Sp) vor dem
Objektiv (L 1) angeordnet ist.
3. Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Abtastung in der zweiten Richtung bewirkender Schwenkspiegel zwischen
dem Objektiv (L 1) und dem rotierenden Abtastelement (1) angeordnet ist
4. Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Abtastung in der zweiten Richtung bewirkender Schwenkspiegel zwischen
dem rotierenden Abtastelement (1) und der zweiten Linsenanordnung (L 2) angeordnet ist
5. Abtastsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort der vom
Objektiv (Li) erzeugten Zwischenabbildung ein sphärisch gek.ümmter Spiegel oder eine entsprechend
wirkende Feldlinrs angebracht ist
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782841778 DE2841778C2 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Optisch-mechanisches Abtastsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841778 DE2841778C2 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Optisch-mechanisches Abtastsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841778A1 DE2841778A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2841778C2 true DE2841778C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=6050448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841778 Expired DE2841778C2 (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Optisch-mechanisches Abtastsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2841778C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6813387A (de) * | 1968-09-19 | 1970-03-23 | ||
GB1522390A (en) * | 1975-12-13 | 1978-08-23 | Barr & Stroud Ltd | Radiation scanning system |
-
1978
- 1978-09-26 DE DE19782841778 patent/DE2841778C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841778A1 (de) | 1980-03-27 |
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