DE3027744C1 - Optisches Radargeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Radargerät,
der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 bzw. 2 genannten Art.
Ein Gerät zur optischen Abtastung und Darstellung von Gesichtsfeldern
und beispielsweise im Infraroten wahrgenommenen Objekten
ist Gegenstand des dieseitigen Patentes 26 04 700 und dessen
Zusatzanmeldungen P 27 55 710.4 vom 14. 12. 1977, P 27 55 711.5
vom 14. 12. 1977 und P 28 02 950.7 vom 24. 1. 1978, sowie einer
weiteren diesseitigen Patentanmeldung P 29 42 337.8 vom 19. 10. 79.
Bei diesem Gerät wird das abgetastete Gesichtsfeld durch ein
optisches Objektiv betrachtet, wobei die Abtastung längs zwei
zueinander senkrechten Richtungen erfolgt. Die eine Richtung y,
die sogenannte Rasterrichtung, bildet mit der optischen Achse des
Objektivs eine Ebene P. Die andere Richtung x, die sogenannte
Zeilenrichtung, verläuft rechtwinklig zur Ebene P. Die Rasterabtastmittel
bestehen aus einem Planspiegel, der sich in einer
hin- und hergehenden Bewegung um eine Achse dreht, die parallel
zur x-Richtung verläuft und im konvergenten Strahlenbündel hinter
dem Objektiv nahe dem durch das Objektiv entworfenen Bild des
Feldes sitzt. Die Zeilenabtastmittel umfassen einerseits eine
sich gleichförmig um eine in der Ebene P enthaltene Achse yy′
drehende Trommel, die eine große Zahl von planen reflektierenden
Flächen aufweist, welche gleichförmig über den Trommelumfang
verteilt sind, und andererseits ein Bildtransportsystem, das
symmetrisch zu der Ebene P ist und ein Bild eines Strahlungsdetektors
in einem Produkt A′ der Ebene P erzeugt. Die Trommel
befindet sich dabei im konvergenten Strahlengang in der optischen
Achse des Bildtransportsystems auf der Bildseite des empfindlichen
Elementes, wobei der zu dem Punkt A′ in Bezug auf jede
Fläche der Trommel, die gerade rechtwinklig zur Ebene P steht,
symmetrische Punkt in einem Punkt D liegt, der sich seinerseits
in unmittelbarer Nachbarschaft des zum Brennpunkt des Objektivs
in Bezug auf den Rasterspiegel bei dessen Stellung parallel zu
YY′ symmetrischen Punktes befindet. Das Gerät ist mit einem optischen
System zur Ablenkung des Strahlengangs des Rasterabtastsystems
in Richtung auf das Zeilenabtastsystem versehen, bestehend
aus einem Konkavspiegel, dem sogenannten Feldspiegel, der
die Ebene P als Symmetrieebene hat und dessen Scheitel etwa im
Punkt D liegt. Dieser Spiegel ist so ausgelegt, daß er in Verbindung
mit dem Rasterspiegel das Zentrum O der Austrittspupille
des Objektivs mit einem festen Punkt C der Ebene P konjugiert,
der das Zentrum der Eintrittspupille der Zeilenablenkmittel ist,
derart, daß er jeden die Austrittspupille des Objektivs berührenden
Strahl auf den Detektor konvergiert. Um diese Konjugation im
Verlauf der Rasterablenkung aufrecht zu erhalten, wird dem Feldspiegel
im Bedarfsfall eine hin- und hergehende Bewegung kleiner
Amplitude erteilt, die phasengleich mit der Bewegung der Rasterabtastmittel
ist. Um darüber hinaus die Totzeit der Abtastung
zwischen zwei aufeinander folgenden Zeilen zu Null zu machen,
ist die Breite des Feldspiegels in der x-Richtung etwas geringer
als die Länge der analysierten Zeile, die ihrerseits gleich der
Entfernung zwischen den Bildern des Detektors in zwei aufeinander
folgenden reflektierenden Flächen der sich drehenden Trommel ist.
Die unmittelbare Darstellung des Gesichtsfeldes geschieht mittels
einer Elektrolumineszenzdiode, die von dem von dem Detektor abgegebenen
Signal gesteuert wird. Bei einer anderen Ausführungsform
des Gerätes ist diese Diode in symmetrischer Lage zu dem Detektor
in Bezug auf einen ersten dichroitischen Spiegel angeordnet, der
für das Analyselicht durchlässig, jedoch für das von der Diode
ausgehende Licht reflektierend ist, welches Licht anschließend in
umgekehrter Richtung des Strahlenganges denselben optischen Weg
nimmt wie das Analyselicht durch die Zeilen- und Rasterabtastsysteme,
wobei das Bild sich schließlich in einer von der optischen
Achse des Objektivs verschiedenen Richtung zusammensetzt und
zwar zufolge eines zweiten dichroitischen Spiegels, der mit dem
ersten übereinstimmt und im konvergierenden Strahlengang hinter
dem Objektiv sitzt.
Mit geringen Abwandlungen könnte dieses Gerät als Laserradar
arbeiten. Hierzu könnte einerseits die von dem Detektor gesteuerte
Elektrolumineszenzdiode durch eine Laserdiode ersetzt werden,
die eine gepulste, beispielsweise infrarote Strahlung unabhängig
von dem Detektor abgibt, andererseits würde der ersten dichroitische
Spiegel durch eine halbdurchlässige Platte ersetzt werden,
während der zweite dichroitische Spiegel entfallen würde. Der
Detektor würde dann das von einem Hindernis stammende Echo der
von der gepulsten Quelle gesendeten Strahlung empfangen, wobei
der abgehende und der ankommende Kanal mit der gleichen Wellenlänge
arbeiten würden.
Ein derart abgeändertes Gerät hat Nachteile zufolge betriebstechnischer
Schwierigkeiten und unbefriedigender Leistungen hinsichtlich
der Feststellung oder Detektierung von Hindernissen, die
eine kleine reflektierende Oberfläche bieten, wie dies beispielsweise
bei Leitungen und Kabeln für den Transport elektrischer
Energie (Hochspannungsleitungen) der Fall ist.
Eine erste Ursache dieser Nachteile liegt darin, daß die halbdurchlässige
Scheibe zu einem Verlust der Hälfte der gesendeten
Strahlung und der Hälfte der von dem Hindernis empfangenen Energie
führt. Ein zweiter Grund liegt in der Begrenzung der Energiedichte
der Laserdiode (Leistung pro Einheit des Raumwinkels) wegen der
beschränkten Größe des Gerätes. Wenn man mit F die Brennweite und
mit D den Durchmesser der Pupille des Gerätes und mit ε die Länge
der Diode und mit δ die Öffnung ihres Strahlungsdiagrammes bezeichnet,
ist die Breite des von der Diode gesendeten Bündels
. Zur Erhöhung der Energiedichte muß folglich F erhöht
werden. Da aber für die Öffnung gilt , muß D entsprechend
vergrößert werden. Maßnahmen zur Verringerung von δ führen zur
Erhöhung der Abmessung ε der Quelle, so daß es sich hier um eine
prinzipielle Begrenzung der Energiedichte handelt. Ein dritter
Grund liegt darin, daß in der Praxis die Breite des Sendeenergiestrahles
oder -bündels und des Empfangsenergiebündels im Verlaufe
der Abtastung einer Zeile veränderlich ist, und zwar deswegen,
weil die Breite des Feldspiegels des Gerätes etwa gleich der
Länge der analysierten Zeile ist und weil das Bündel von jeder
Fläche der Trommel in jedem Augenblick unterschiedlich abgeblendet
wird. Hieraus ergeben sich für gleiche zu detektierende Hindernisse
Echos unterschiedlicher Energie, die zu Fehlern bei der
Interpretation dieser Echos führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend beschriebene
Gerät gemäß dem Stand der Technik oder mit den sich hieraus
naheliegenderweise ergebenden Abänderungen grundlegend in der
Weise umzugestalten, daß die angegebenen Nachteile behoben werden.
Diese Aufgabe wird durch die im
Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 2 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Eine erste Abänderung besteht darin, bei ansonsten gleichem Aufbau
die Zahl der reflektierenden Flächen der sich drehenden Trommel
zu verringern, und zwar beispielsweise auf die Hälfte. Die Breite
der Strahlenbündel, die von jedem Punkt der analysierten Zeile
ausgehen und von einer Fläche der Trommel reflektiert werden,
wird damit verdoppelt. Des weiteren entsteht eine Totzeit zwischen
der Abtastung einer Zeile und der Abtastung der folgenden Zeile
und die genannten Bündel haben im Verlauf der Abtastung einer
Zeile einen gemeinsamen Teil. In diesem gemeinsamen Teil wird nach
Fokussierung der Bündel auf den Detektor in umgekehrten Strahlengang
die Abtastenergie eingeblendet.
Hierzu wird in einem weiteren Schritt die halbdurchlässige Platte
durch einen Spiegel mit einer Öffnung ersetzt, deren Rand den den
Bündeln gemeinsamen Teil des Strahlengangs berührt. Hierdurch
wird erreicht, daß beim Senden kein Energieverlust mehr entsteht,
während beim Empfang lediglich ein kleiner Teil durch die Öffnung
des Spiegels hindurch verloren geht (etwa 25%).
Eine weitere Abänderung wird hinsichtlich der Art und der Auslegung
der Sendeenergiequelle vorgenommen, um deren abgestrahlte
Energiedichte erheblich zu steigern. Hierzu wird die zu dem
Empfänger mit Bezug auf den eine Öffnung aufweisenden Spiegel
symmetrische Laserdiode durch die überlagerten Bilder von N
Laserdioden ersetzt, wobei die hierführ verwendeten N Projektions-
oder Bildtransportvorrichtungen derart ausgelegt sind, daß die
dadurch erhaltene Sendequelle ein Strahlungsdiagramm mit derselben
Öffnung δ wie jede einzelne Laserdiode hat und daß die Sendeenergie
auf die Öffnung des Spiegels gerichtet ist.
Ein Gerät nach der Erfindung wird in einer beispielsweise gewählten
Ausführungsform anhand der schematisch vereinfachten Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Gerätes in einer Projektion
parallel zur Zeilenabtastrichtung,
Fig. 2 eine Gesamtansicht des Gerätes in einer Projektion
parallel zur optischen Achse des Gerätes,
Fig. 3 eine Darstellung des Zeilenablenksystems in einer
Projektion parallel zur Achse der sich drehenden
Trommel für eine erste Stellung letzterer und
Fig. 4 eine Ansicht des Zeilenablenksystems in einer
Projektion parallel zur Achse der sich drehenden
Trommel für eine zweite und eine dritte Stellung
letzterer.
Hinsichtlich seinem allgemeinen Aufbau entspricht das Gerät
nach der Erfindung den bereits genannten und beschriebenen Geräten
nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt schematisch das Gerät nach der Erfindung in einer
Projektion rechtwinklig zur Zeichenebene parallel zur Zeilenabtastrichtung.
Die Figur enthält Elemente des genannten
Standes der Technik, nämlich das Objektiv 11 mit der optischen
Achse 12, den sogenannten Rasterspiegel 13, der sich drehende
Trommel 14 mit reflektierenden Flächen zur Zeilenablenkung und
den Feldspiegel 15. Der Rasterspiegel 13 dient zur Abtastung des
Gesichtsfeldes in einer Richtung y parallel zur Ebene der Figur.
Er ist um eine Achse 16 beweglich, die parallel zur x-Richtung
der Zeilenablenkung und rechtwinklig zur Ebene der Figur verläuft.
Die Trommel 14 dreht sich um eine Achse 17 parallel zur Ebene
der Figur. Die von dem abgetasteten Gesichtsfeld ausgehenden
Strahlen, wie etwa der Mittelstrahl 18 zur Achse 12, werden auf
den Feldspiegel 15 fokussiert, der die Strahlen in Richtung auf
die Zeilenabtastmittel umlenkt, die insbesondere aus der Trommel
14 mit den reflektierenden Flächen bestehen, wonach die Strahlen
schließlich auf einen Detektor konvergieren, der in A′ abgebildet
wird, wobei die Mittel für diesen Bildtransport im Anschluß an
die Erläuterung der Fig. 2 näher beschrieben werden.
In Fig. 2 ist das Gerät in einer Projektion senkrecht zur
Figurebene und parallel zur optischen Achse 12 dargestellt.
Hier finden sich die Elemente der Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen
wieder, d. h. das Objektiv 11 in Form eines Kreises, der
Spiegel 13 in Form eines Rechteckes mit der Achse 16, die Trommel
14 in Form eines Polygons, der Feldspiegel 15 in Form eines
Kurvenbogenstücks und das Strahlenbündel 18 entsprechend seinem
Schnitt durch den Rasterspiegel 13. Unter Berücksichtigung der
Stellung der Fläche 34 der Trommel senkrecht zur Ebene der Fig. 1
konvergiert dieses Strahlenbündel in F₀ in der Mitte des Bogenstücks
15, das eine im Verlauf der Drehung der Trommel abgetastete
Zeile darstellt. Der Detektor befindet sich in A. Die aus
dem Planspiegel 20 und dem konvergierenden Element 19 bestehende
Anordnung transportiert oder projiziert das Bild dieses Detektors
in A′.
Der Spiegel 20 besitzt eine Öffnung 21, derart, daß in die Anordnung
eine gepulste Strahlung geschickt werden kann, deren Weg
umgekehrt zu dem Weg des Analysebündels des Echos dieser gepulsten
Strahlung verläuft. In der Fig. 1 erscheint der Spiegel 20
in Form eines Rechtecks und die Öffnung 21 mit ihrer Randbegrenzung,
die innerhalb des ebenfalls dargestellten Schnittes des
Strahlenbündels 18 durch die Ebene des Spiegels 20 liegt. Die
gepulste Strahlung wird von der Quelle E gesendet, die ausgehend
von Dioden mit kleinem Sende- oder Strahlungswinkel, beispielsweise
Laserdioden, in einer später noch erläuterten Art und Weise
gebildet ist. Das von der Quelle E gesendete Bündel ist das
den Rand der Öffnung 21 berührende Bündel 22. In Fig. 2 ist der
Schnitt dieses Bündels durch die Ebene des Spiegels 13 dargestellt,
welcher Schnitt sich im Inneren des Schnittes des Analysestrahlenbündels
18 durch denselben Spiegel befindet. Die konstruktiven
Einzelheiten der Quelle E sind im linken Teil der Fig. 1
und 2 dargestellt. In E überlagern sich N Bilder von N gleichartiger
Dioden, und zwar zufolge von N Bildtransporten, wobei
jedoch im Punkt E die Breite δ des Strahlungsdiagrammes einer
einzelnen Diode beibehalten wird. Die Sendefläche jeder Diode hat
die Form eines rechteckigen Schlitzes, dessen Abmessungen beispielsweise
für die Länge ε 100 µm für die Breite ε′ 2 µm betragen,
während δ in der Größenordnung von 15° in beiden Richtungen
des Rechteckes liegt. In den Fig. 1 und 2 sind vier derartige
Dioden mit den Bezugszeichen 23, 24, 25, 26 dargestellt. Sie sind
derart angeordnet, daß die Länge der Schlitze parallel zur Zeilenrichtung
ist. Für jeden Bildtransport werden eine jeder Diode
zugeordnete, konvergierende Zylinderlinse und eine allen N Bildtransporten
gemeinsamen Zylinderlinse verwendet. In den Fig. 1
und 2 sind die jeder Diode zugeordneten Zylinderlinsen mit 27, 28,
29, 30 bezeichnet, deren Zylindererzeugende rechtwinklig zur Ebene
der Fig. 1 und parallel zur Ebene der Fig. 2 verlaufen und deren
Achsen jede Diode mit dem Punkt D verbinden. In Fig. 2 erscheinen
diese Linsen verschmolzen in Form einer Platte mit zwei parallelen
Flächen. Die gemeinsame Linse ist die Linse 31, deren Zylindererzeugende
rechtwinklig zur Ebene der Fig. 2 und parallel zur
Ebene der Fig. 1 verlaufen und deren Achse mit der Achse des
Gesamtsystems zusammenfällt. In dieser Fig. 1 ist die Linse 31
in Form einer Platte mit parallelen Flächen dargestellt. Wegen der
Verwendung dieser Zylinderoptiken ist die Quelle E rechteckig.
Die Vergrößerung der Linse 31 ist beispielsweise 1, so daß die
Länge dieser Quelle gleich ε und die Öffnung des Strahlungsdiagramms
in einer Ebene senkrecht zu dieser Länge gleich ε ist.
Andererseits wird durch Wahl der Vergrößerung der N Linsen gleich
N die Breite ε′ für jede Elementarquelle im Punkt E
gleich N · ε′ und die Öffnung des Bündels . Hieraus folgt,
daß die resultierende Quelle E eine Breite N · ε′ und, durch
Addition der Elementaröffnungen, eine Öffnung des Bündels gleich δ
rechtwinklig zu dieser Breite hat. In der Praxis kann man vergleichbare
Werte für ε und N · ε′ dadurch erhalten, daß man N in
der Größenordnung von 10 bis 100 wählt; die so aufgebaute Quelle
hat eine hohe, in ihrem Strahlungsdiagramm quasi isotrope Energiedichte.
In den Fig. 3 und 4 ist das Zeilenablenksystem und seine
Arbeitsweise in einer Projektion auf eine zur Achse 17 der Trommel
rechtwinkligen Ebene dargestellt. A′ ist das Bild des Detektors,
das von dem zuvor beschriebenen Bildtransportsystem geliefert
wird. Die Trommel ist in Form des Polygons 14 dargestellt. Die
von dem etwa auf dem Feldspiegel liegenden Bild des Brennpunktes
des Objektivs beschriebene Zeile befindet sich auf dem Bogenstück
32, 33 und 34 sind zwei reflektierende Flächen der Trommel, die
sich in Richtung des Pfeiles 35 dreht. F₀ bezeichnet die Mitte der
analysierten Zeile, wobei dann die Fläche 34 rechtwinkling zu F₀A′
steht. Das auf dem Detektor fokussierte Bündel ist in der Projektion
das Bündel mit dem Winkel ϕ₀. Wenn die Trommel sich in Richtung
des Pfeiles 35 dreht, wandert die Fläche 34 in die Stellung
34′ und der Punkt der analysierten Zeile verschiebt sich von F₀
an das Ende F₂ der Zeile, welches Ende durch die Breite des Feldspiegels
festgelegt ist. Das auf den Detektor fokussierte Strahlenbündel
ist folglich dasjenige mit dem Winkel ϕ₂=ϕ₀. Die Zahl der
reflektierenden Flächen der Trommel (oder auch die Breite jeder
Fläche) ist so gewählt, daß dann, wenn das Bild des Detektors in
der Fläche 34 in deren Stellung 34′ die Abtastung der Zeile in
F₂ beendet hat, das Bild des Detektors in der folgenden Fläche 33
in deren Stellung 33′ die Abtastung der Zeile nicht in F₁ beginnt.
Es muß abgewartet werden, bis die Fläche 33 in der Stellung 33′′
rechtwinklig zu F₁A′ angelangt ist; das auf dem Detektor fokussierte
Strahlenbündel ist dann dasjenige mit dem Winkel ϕ₁ gleich
ϕ₀ gleich ϕ₂. Während der Abtastung haben die fokussierten Bündel
einen Teil gemeinsam, nämlich den schraffierten Teil in Fig. 4,
der dem Bündel 22 der Fig. 1 und 2 entspricht, in dem in umgekehrter
Richtung die von der Quelle E abgegebene Energie gesendet
wird.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Lage des Detektors in
A und diejenige der Sendequelle in E vertauscht, während der
Spiegel 20 durch einen anderen kleinen Spiegel ersetzt wird, der
die Lage und die Abmessungen der Öffnung 21 hat, wobei dieser
andere Spiegel den Transport der Abtastenergie entsprechend dem
Strahlenbündel 22 besorgt, während das Strahlenbündel 18 (ausschließlich
des Strahlenbündels 22) von dem kleinen Spiegel nicht
reflektiert wird. Die Laserdioden und die für den Transport ihrer
Bilder dienenden optischen Elemente nehmen Stellungen symmetrisch
zu denjenigen der Fig. 2 in Bezug auf den Spiegel 20 ein.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde ein Transport bzw. eine
Projektion des Bildes des Detektors nur mittels Linsen angenommen.
Selbstverständlich kann das Gerät nach der Erfindung auch mit
Hilfe des Transportes des Bildes des Detektors mittels Spiegeln
verwirklicht werden, wie dies im Stand der Technik beschrieben
ist.
Ebenso versteht sich, daß das Gerät nach der Erfindung mit allen
denjenigen Verbesserungen und Weiterbildungen versehen werden
kann, die aus den einleitend angegebenen, diesseitigen Patenten
und Patentanmeldungen hervorgehen, insbesondere soweit sie die
Bewegung des Feldspiegels im Synchronismus mit demjenigen des
Rasterspiegels oder auch die Zeilenabtastung betreffen.
Claims (7)
1. Optisches Radargerät, mit Abtastung des Gesichtsfeldes im
Sende- und im Empfangsteil in zwei zueinander senkrechten
Richtungen, nämlich einer sogenannten Zeilenabtastung in
einer Richtung x und einer sogenannten Rasterabtastung in
einer Richtung y, wobei diese Abtastung entsprechend den
aus den verschiedenen Gesichtsfeldbereichen stammenden
Strahlenbündeln erfolgen und das Gerät sowohl den Empfang
mittels eines für die aus den verschiedenen Bereichen stammende
Strahlung empfindlichen Elementes als auch das Senden in
diese Bereiche entsprechend den von einer Quelle ausgehenden
Strahlungsbündeln bewerkstelligt und hierzu, in Empfangsrichtung
gesehen, folgende Teile enthält:
- - ein Objektiv (11), dessen optische Achse (12) in einer die x-Richtung enthaltenden und zur y-Richtung rechtwinkligen Ebene liegt und dessen Brennfläche derart sphärisch ist, daß ihr Krümmungsmittelpunkt sich in der Mitte der Austrittspupille des Objektivs (11) befindet;
- - Rasterabtastmittel, bestehend aus einem planen Rasterspiegel (13), der sich um eine zur x-Richtung parallele Achse (16) hin- und herdreht und im konvergenten Strahlengang hinter dem Objektiv (11) nahe dem durch das Objektiv entworfenen Bild des Gesichtsfeldes sitzt;
- - Zeilenablenkvorrichtungen, bestehend einerseits aus einer sich gleichförmig um eine feste, in der Ebene P enthaltene Achse (17) drehenden Trommel (14) mit einer bestimmten, über ihren Umfang verteilten Zahl von reflektierenden Flächen und andererseits aus einem Bildtransportsystem, das ein Bild des empfindlichen Elementes (A) und der Sendequelle (E) in einem Punkt A′ der Ebene P abbildet, wobei die Trommel (14) im konvergenten Strahlengang des Bildtransportsystems auf dessen Achse auf der Bildseite des empfindlichen Elementes (A) und der Sendequelle (E) liegt und der zum Punkt A′ in Bezug auf jede Fläche der Trommel (14), wenn erstere rechtwinklig zur Ebene P steht, symmetrische Punkt D in unmittelbarer Nachbarschaft desjenigen Punktes liegt, der symmetrisch zum Brennpunkt des Objektivs (11) in Bezug auf den Rasterspiegel (13) bei dessen Stellung parallel zu YY′ ist;
- - ein optisches Umlenksystem für die Strahlenbündel, bestehend aus einem konkaven, sogenannten Feldspiegel (15) mit der Ebene P als Symmetrieebene und einem etwa im Punkt D liegenden Scheitelpunkt, wobei der Feldspiegel (15) in Verbindung mit dem Rasterspiegel (13) das Zentrum O der Austrittspupille des Objektivs (11) mit einem festen Punkt C der Ebene P konjugiert, der das Zentrum der Eintrittspupille der Zeilenablenkvorrichtungen ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Feldspiegel (15) eine Breite in x-Richtung hat, die unter Berücksichtigung der Zahl der Flächen der Trommel (14) kleiner als die Entfernung zwischen den Bildern des empfindlichen Elementes (A) und der Sendequelle (E) in zwei aufeinanderfolgenden Flächen der Trommel ist;
- - das Bildtransportsystem am äußersten Ende des Strahlenganges, gesehen in Empfangsrichtung, einen mit einer Öffnung versehenen Planspiegels (20) enthält, der die Strahlung auf das empfindliche Element (A) konzentriert, und die Sendequelle (E) zu dem Element (A) symmetrisch in Bezug auf den Planspiegel (20) liegt und die Abtastenergie in die Öffnung des Planspiegels (20) in einen Teil des Strahlenganges sendet, der allen Strahlengängen der Zeilenablenkung gemeinsam ist.
2. Optisches Radargerät, mit Abtastung des Gesichtsfeldes im
Sende- und im Empfangsfall in zwei zueinander senkrechten Richtungen,
nämlich einer sogenannten Zeilenabtastung in einer
Richtung x und einer sogenannten Rasterabtastung in einer Richtung
y, wobei diese Abtastungen entsprechend den aus den verschiedenen
Gesichtsfeldbereichen stammenden Strahlenbündeln erfolgen
und das Gerät sowohl den Empfang mittels eines für die
aus den verschiedenen Bereichen stammende Strahlung empfindlichen
Elementes als auch das Senden in diese Bereiche entsprechend
den von einer Quelle ausgehenden Strahlungsbündeln
bewerkstelligt und hierzu, in Empfangsrichtung gesehen, folgende
Teile enthält:
- - ein Objektiv (11), dessen optische Achse (12) in einer die x-Richtung enthaltenden und zur y-Richtung rechtwinkligen Ebene liegt und dessen Brennfläche derart sphärisch ist, daß ihr Krümmungsmittelpunkt sich in der Mitte der Austrittspupille des Objektivs (11) befindet;
- - Rasterabtastmittel, bestehend aus einem planen Rasterspiegel (13), der sich um eine zur x-Richtung parallele Achse (16) hin- und herdreht und im konvergenten Strahlengang hinter dem Objektiv (11) nahe dem durch das Objektiv entworfenen Bild des Gesichtsfeldes sitzt;
- - Zeilenablenkvorrichtung, bestehend einerseits aus einer sich gleichförmig um eine feste, in der Ebene P enthaltene Achse (17) drehenden Trommel (14) mit einer bestimmten, über ihren Umfang verteilten Zahl von reflektierenden Flächen und andererseits aus einem Bildtransportsystem, das ein Bild des empfindlichen Elementes (A) und der Sendequelle (E) in einem Punkt A′ der Ebene P abbildet, wobei die Trommel (14) im konvergenten Strahlengang des Bildtransportsystems auf dessen Achse auf der Bildseite des empfindlichen Elementes (A) und der Sendequelle (E) liegt und der zum Punkt A′ in Bezug auf jede Fläche der Trommel (14), wenn erstere rechtwinklige zur Ebene P steht, symmetrische Punkt D in unmittelbarer Nachbarschaft desjenigen Punktes liegt, der symmetrisch zum Brennpunkt des Objektivs (11) in Bezug auf den Rasterspiegel (13) bei dessen Stellung parallel zu YY′ ist;
- - ein optisches Umlenksystem für die Strahlenbündel, bestehend aus einem konkaven, sogenannten Feldspiegel (15) mit der Ebene P als Symmetrieebene und einem etwa im Punkt D liegenden Scheitelpunkt, wobei der Feldspiegel (15) in Verbindung mit dem Rasterspiegel (13) das Zentrum O der Austrittspupille des Objektivs (11) mit einem festen Punkt C der Ebene P konjugiert, der das Zentrum der Eintrittspupille der Zeilenablenkvorrichtungen ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Feldspiegel (15) eine Breite in x-Richtung hat, die unter Berücksichtigung der Zahl der Flächen der Trommel (14) kleiner als die Entfernung zwischen den Bildern des empfindlichen Elementes (A) und der Sendequelle (E) in zwei aufeinanderfolgenden Flächen der Trommel ist;
- - das Bildtransportsystem am äußersten Ende des Strahlenganges, gesehen in Empfangsrichtung, einen kleinen Spiegel enthält, der die von der Sendequelle gelieferte Abtastenergie in einen allen Strahlengängen der Zeilenablenkung gemeinsamen Teil des Strahlenganges einspiegelt, und das strahlungsempfindliche Element in Bezug auf den kleinen Spiegel symmetrisch zu der Sendequelle liegt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bildtransportsystem ausschließlich Spiegel enthält.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bildtransportsystem Linsen enthält.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendequelle (E) das Bild von N Laserdioden ist, deren
rechteckige Sendefläche die Länge ε und die Breite ε′ hat
und deren Sendediagramm einen Öffnungswinkel δ senkrecht zu
diesen beiden Abmessungen hat, und daß die Dioden parallel
nebeneinander längs der Längsabmessung ε angeordnet sind und
daß zur Erzeugung des Bildes ein Bildtransportsystem vorgesehen
ist, daß N Zylinderlinsen, deren Erzeugende parallel zu
der Längsabmessung der Dioden verlaufen, also eine Linse pro
Diode, sowie eine weitere, allen N Linsen gemeinsame Zylinderlinse
mit zur Breite der Dioden parallelen Erzeugenden umfaßt,
wobei die N ersten Linsen die Vergrößerung N haben und die
gemeinsame Linse die Vergrößerung 1 hat.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR7919192A FR2634903B1 (fr) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Radar a laser infrarouge |
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---|---|
DE3027744C1 true DE3027744C1 (de) | 1990-06-28 |
Family
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Family Applications (1)
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