DE2925296C3 - Einrichtung zur Abtastung von Strahlungsenergie - Google Patents
Einrichtung zur Abtastung von StrahlungsenergieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abtastung von Strahlungsenergie, insbesondere zur Abtastung des
Bildfeldes eines optischen Sichtgerätes, mit mindestens einem die Strahlung reflektierenden, um eine Drehpder
Kippachse bewegbaren Abtastelement, einer die Strahlung auf das Abtastelement richtenden Eingangsoptik, einem die abgelenkte Strahlung auf eine
Detektoranordnung fokussierenden Linsensystem und ggf. einer das Gesichtsfeld der Detektoranordnung
begrenzenden Blende, wobei im Reflexionsweg zwischen Eingangsoptik und Detektoranordnung vor dieser
und vor der ggf. vorgesehenen Detektorblende ein Spiegel angeordnet ist, der mit einer Öffnung versehen
ist, durch welche die momentane Nutzstrahlung auf die Detektoranordnung gelangt.
Es ist bekannt, zur Abtastung der von einer Szene ausgehenden Strahlungsenergie, d. h. zur Betrachtung
einer Szene, optisch-mechanische Abtasteinrichtungen zu verwenden. Bei derartigen Einrichtungen bestehen
die Abtastelemente meist aus schwenkbaren Spiegeln und/oder rotierenden prismatischen Körpern, z. B. aus
Polygontrommeln. Damit wird Licht von aufeinanderfolgenden Bereichen einer Szene auf eine von einem
einzelnen Strahlungsdetektor oder einem Detektorfeld gebildete Detektoranordnung gerichtet. Hierbei fällt die
Strahlung der Szene nach Eintritt in die optische Abtasteinrichtung und Ablenkung an den Abtastelementen
als konusförmiges Strahlenbündel und je nach der momentanen Stellung der Abtastelemente — wie
F i g. 1 zeigt — unter verschiedenen Winkeln auf die Detektoranordnung. Um nun für das gesamte abzutastende
Bildfeld Vignettierung zu vermeiden, muß die Blende vor der Di-'tektoranordnung somit größer als das
momentane Gesichtsfeld und damit größer als die momentane Nutzstrahlung gewählt werden. Es kann
daher neben Zielstrahlung auch Strahlung ohne Nutzinformation oder Störstrahlung auf die Detektoranordnung
gelangen. Dies kann jedoch unter gewissen Umständen, z. B. insbesondere bei im infraroten
Strahlungsbereich einsetzbaren optischen Systemen oder Geräten, eine erhebliche Einbuße an Detektivität
zur Folge haben.
Die CH-PS 3 68 822 betrifft eine optisch-mechanische Abtastvorrichtung mit mehreren drehbaren Spiegeln
jo zur Abtasijng in der einen Richtung und einem
Spiegelrad zur Abtastung in der anderen Richtung. Das Spiegelrad tastet das von einem Parabolspiegel, der die
von den drehbaren Spiegeln reflektierte Strahlung auffängt, erzeugte Brennpunktbild ab und reflektiert es
J5 auf eine Photozelle. Außerdem ist noch eine Bildbegrenzungsblende
vorgesehen, die aus flachen, reflektierenden Oberflächen zusammengesetzt ist. Hierbei soll die
der Blende eigene, also eine geräteeigene Störstrahlung vermieden werden, indem die Strahlung der Blende
durch eine der mittleren Temperatur der abgetasteten Landschaft entsprechende Strahlung ersetzt wird,
wobei die Temperaturstrahlung der Landschaft von der Blende gegen die konkaven Abtastspiegel reflektiert
wird.
Bei der aus der GB-PS 13 29 726 bekannten Abtastanordnung ist ein mit einer öffnung versehener
Spiegel vorgesehen, der lediglich einen einfachen, oszillierenden Spiegel darstellt, der die von einem ersten
Ablenkspiegel reflektierte Strahlung auf einen feststehenden sphärischen Spiegel reflektiert.
Aus der DE-AS 22 33 870 ist ein optisches Verfahren zur Erkennung thermischer Kontraste bekannt, welches
Störeinstrahlung vermeiden und damit eine Erhöhung der thermischen Kontrastempfindlichkeit bewirken soll.
Die Vorrichtung zur Ausübung dieses optischen Verfahrens weist einen im Zentrum einer sphärischen
Lochblende angeordneten IR-Detektor auf, der sich
gleichzeitig im Mittelpunkt eines sphärischen Reflexionsfilters befindet. Dieses Filter ist vor der Lochblende
angeordnet oder konstruktiv mit dieser vereinigt. Als Detektoranordnung kann auch ein Reihendetekuir
verwendet werden, wobei die Detektorelemente so auf einem gemeinsamen gekühlten Träger angeordnet sind,
daß sich die verschiedenen Detektorelemente gegenseitig sehen.
Ferner ist durch die DE-PS 17 72 465 eine Vorrichtung zum Schutz geräteeigener Störstrahlung in
IR-optischen Geräten bekannt, bei der die in den
Geräten enthaltenen optischen Elemente und Hnlterungen. d. h. alle diejenigen Teile, die in der Lage wären.
Störstrahlung in die Empfangszelle zu senden, verspiegelt und in Abhängigkeit von ihrer Lage so geformt sind,
daß sie die gekühlte Empfangszelle in sich selbst abbilden und somit als Autokollima'ionsspiegel wirken.
Bei der aus der DE-PS 17 72 465 bekanmen Vorrichtung
wird also aufgrund der Autokollimation der Detektor in sich selbst abgebildet, während bei der ans der
DE-AS 22 33 870 bekannten Vorrichtung vorgesehen ist. einen Detektor auf einen anderen abzubilden. Bei
beiden Vorrichtungen können die Bilder der Detektoren infolge d°r Aberrationen des sphärischen Autokollimators
gegenüber den Detektoren verwaschen sein. Bei der aus der DE-PS 17 72465 bekannten Vorrichtung ist
also nicht berücksichtigt, daß durch die Autokollimation Zielstrahlung, die von einem Detektor infolge seines
immer von I abweichenden Absorptionsfaktors reflektiert wird, im Falle eines Detektorarrays auf einen anderen
Detektor gelangen kann, während bei der aus der DE-AS 22 33 870 bekannten Vorrichtung dieser Effekt
offenbar bewußt vorgesehen ist. Dieser Effekt führt je-/'doch
zu einem Übersprechen zwischen den einzelnen Detektoren und somit zu sogenannten Geisterbildern.
Aus der DE-OS 27 13 545 ist eine weitere Anordnung
zur Ausblendung von Störstrahlung bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, wobei vor
ijäer Detektoranordnung ein synchron mit der Bewegung
fäes optischen Hauptstrahles mitbewegter Autokollimationsspiegel
vorgesehen ist. Dieser Spiegel hat eine Offnung, durch welche die momentane Nutzstrahlung auf
'die Detektoranordnung gelangt, wirkt aber ebenfalls
?nach dem Autokollimationsprinzip, so daß auch hier ■ wieder ein Detektor in sich selbst abgebildet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses Übersprechen zu verhindern und gleichzeitig die
Empfindlichkeit D* der Detektoren zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Spiegel derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er eine in
Detektornähe befindliche gekühlte Fläche, die keinen Detektor enthält, auf die Detektoranordnung abbildet.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung bewirkt der im Reflexionsweg vorgesehene Spiegel, daß das Bild der
Detektoranordnung außerhalb der Anordnung auf eine gekühlte Fläche fällt, infolgedessen »blickt« der
-iiichtbenützte. d. h. nicht von Zielstrahlung beaufschlagte
Teil des Gesichtsfeldes des Detektors auf eine :gekühlte Fläche. Auf diese Weise wird bei einer
erfindungsgemäßen Einrichtung das Rauschen der Detektoranordnung wesentlich vermindert und ein
Übersprechen zwischen einzelnen Detektoren weitgehend verhindert.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Einrichtung sind im folgenden anhand von
Zeichnungen näher beschrieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Abtastung von Strahlungsenergie nach F i g. 2 weist als Abtastelement
einen Ablenkspiegel 1 auf. der um eine Achse 2 senkrecht zur Abtastrichtung, d. h. senkrecht zur
Zeichenebene, schwenkbar ist. In der F i g. 2 sind zwei Stellungen des Abtastelementes eingezeichnet, nämlich
in gestrichelter bzw. in ausgezogener Linie. Dementsprechend sind auch die beiden zu diesen Stellungen
gehörigen Randstrahlenbündel gestrichelt bzw. ausgezogen eingezeichnet. Außerdem besitzt die Einrichtung
eine nicht näher dargestellte Eingangsoptik, welche die von einer ebenfalls nicht dargestellten Szene ausgehende
Strahlung auf das Abtastelement 1 richtet. Ferner ist eine Detektoranordnung 3 vorgesehen, auf welche die
vom Abtastelement abgelenkte Strahlung mittels eines
im Reflexionsweg angeordneten Linsensystems 4 r> fokussiert wird. Die Detektoranordnung kiinn aus einem
einzelenen Strahlungsdetektor bestehen oder von einem Detektorfeld gebildet werdpn und! isi zweckmäßigerweise
auf einem gekühlten Träger angeordnet. Der Detektoranordnung vorgesetzt ist eine das Gesichtsfeld
in des Detektors begrenzende Blende 5. deren Apertur
dem Öffnungsverhältnis des Linsensystems 4 entspricht. Schließlich ist zwischen dem Linsensystem 4 und der
Detektorblende 5 ein sphärischer oder zyl'ndrischer
Spiegel 6 angeordnet, dessen Apertur 7 dem öffnungs-Ί
winkel nur eines der «on dem Linsensystem fokussierten
Randstrahlenbündel entspricht, in F i g. 2 also dem öffnungswinkel des ausgezogenen oder des ges'richelt
gezeichneten Randstrahlenbündels. Außerdem ist der Spiegel 6 mechanisch mit dem Abtastelement 1 unter
Ji) Zwischenschaltung einer geeigneten Übersetzung gekoppelt,
so daß er den Schwenkbewegungen des Abtastelementes folgend dann — bei Betrachtung
lediglich der Randstrahlenbündel — in der mit ausgezogener Linie eingezeichneten Position des
2) Abtastelementes nur das entsprechende, ebenfalls mit
ausgezogener Linie dargestellte erste Randstrahlenbündel und in der mit gestrichelter Linie eingezeichneten
Position öp.s Abtastelementes nur das entsprechende,
ebenfalls mit gestrichelter Linie dargestellte andere
JO Randstrahlenbündel durchläßt. Der Spiegel 6 ist somit um einen kleinen Winkel entsprechend den Abtastbewegungen
des Abtastelementes 1 in seiner Position schwenkbar angeordnet. Außerdem ist der Spiegel 6
'geringfügig gekippt, so daß seine optische Achse mit der
r> optischen Achse des Linsensystems einen kleinen Winkel bildet, der die Ablage des Kollimationsbildes von der
Detektoranordr.ung erzeugt.
Bei der Abtastung einer Szene tritt nun die von der Szene ausgehende Strahlung durch die Eingangsoptik
4i) und trifft sodann auf das um die Achse 2 schwenkbare
Abtastelement 1. Die von diesem reflektierte Strahlung wird vom Linsensystem 4 auf die in dessen Bildpunkt
und etwa im Mittelpunkt des Spiegels 6 angeordnete Detektoranordnung 3 fokussiert. Dabei durchtritt das
4". konvergierende Strahlenbündel den Spiegel 6 und die
Detektorblende 5. Im Verlauf der Abtastung wird das Abtastelement 1 um einen bestimmten Winkel um die
Achse 2 geschwenkt. Infolge der Kopplung des Spiegels 6 mit dem Abtastelement 1 wird nun auch der Spiegel
ίο um einen bestimmten Winkel mitgeschwenkt. Dadurch
ist der bewegliche Spiegel so an das Abtastelement angekoppelt, daß er nur Strahlung mit Nutzinformation
auf die Detektoranordnung gelangen läßt, während derjenige Teil des Öffnungswinkels, der von der
•ν') Detektorblende wegen der Bewegung des Strahlenbündels
freigegeben werden muß. infolge der Kippung des Spiegels gegenüber seiner Symmetrieachse auf die
gekühlte Fläche in Detektornähe kollimieit wird. Auf
diese Weise gelangt praktisch keine Strahlung ohne
bo Nutzinformation mehr auf die Detektoranordnung.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine andere erfindungsgemäße Einrichtung, bei der das Abtastelement aus einem um
eine Achse senkrecht zur Abtastrichtung rotierenden Polygonspiegel 10, z.B. mit 12 Flächen besteht. Bei
b5 dieser Einrichtung gelangt die Strahlung von der
Eingangsoptik über einen feststehenden Feldspiegel 11
auf den rotierenden Polygonspiegel 10 und wird mittels eines Linsensystems 12 auf die Detektoranordnung 13
fokussiert. Der Feldspiegel 11 ist dabei gegen die optische Achse des Unsensystems geneigt angeordnet.
Bei einer derartigen Abtasteinrichtung ist es zur Erzielung eines möglichst hohen Abtastwirkungsgrades
zweckmäßig, stets mehr als eine, vorzugsweise zwei 5 Flächen des Abtastelementes auszuleuchten. Der
Feldspiegel 11 ist dabei so bemessen, daß das entstehende Zweiibild ausgeblendet wird. Dadurch wird
jedoch ebenfalls der von der hier nicht näher dargestellten Detektorblende freigegebene Öffnungs- ι ο
winkel nicht voll mit Nutzstrahlung beaufschlagt. Das Zweitbild kann zwar durch schwarze Flächen in
Feldspiegelnähe ausgeblendet werden, man erhält dabei aber Störstrahlung auf den Detektor. Bei der Abtasteinrichtung
nach den Fig.3 und 4 wird das Zweitbild in vorteilhafter Weise durch einen fest angeordneten
Spiegel 14 eliminiert, der den nichtbenützten Teil des Öffnungswinkels in die Mähe der Detektoranordnung
auf eine kalte Fläche kollimiert Dieser Spiegel 14 ist mit
einer Aussparung 15 zum Durchtritt des Feldspiegels 11 versehen. Die optische Achse des Spiegels 14 bildet mit
der optischen Achse des Linsensystems einen kleinen Winkel, der die Ablage des Kollimationsbildes von der
Detektoranordnung erzeugt.
Anstelle eines bei der Abtasteinrichtung nach den Fig.2, 3 und 4 benutzten sphärischen oder zylindrischen
Spiegels kann auch ein in Fig.5 dargestellter Spiegel 20 von elliptischer Form verwendet werden,
wobei die Detektoranordnung 21 in einem der beiden Brennpunkte dieses Spiegels vorgesehen ist. Der
Spiegel 20 ist ebenfalls · mit einer Aussparung 22 versehen und fest oder beweglich angeordnet, so daß
nur eine seiner optischen Achsen durch die Mitte der Detektoranordnung 21 verläuft, während die andere
genügend Ablage erzeugt, damit eine kalte Fläche auf die Detektoranordnung abgebildet wird. Der elliptische
Spiegel 20 hat die Eigenschaft, Strahlung aus einem seiner beiden Brennpunkte auf den anderen Brennpunkt
zu fokussieren.
Zweckmäßigerweise ist bei einer erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung die gekühlte Fläche, z, B. die Detektorblende,
die auf die Detektoranordnung abgebildet wird, mit einem Emissionsfaktor von möglichst nahe 1
ausgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Abtastung von Strahlungsenergie, insbesondere zur Abtastung des Bildfeldes eines
optischen Sichtgerätes, mit mindestens einem die Strahlung reflektierenden, um eine Dreh· oder
Kippachse bewegbaren Abtastelement, einer die Strahlung auf das Abtastelement richtenden Eingangsoptik,
einem die abgelenkte Strahlung auf eine Detektoranordnung fokussierenden Linsensystem
und ggf. einer das Gesichtsfeld der Detektoranordnung begrenzenden Blende, wobei in Reflexionsweg zwischen Eingangsoptik und Detektoranordnung
vor dieser und vor der ggf. vorgesehenen Detektorblende ein Spiegel angeordnet ist. der mit einer
öffnung versehen ist, durch welche die momentane Nutzstrahlung auf die Deiektoranordnung gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spiegel (6) derart angeordnet und ausgebildet ist. daß er eine in Detektornähe befindliche gekühlte
Fläche, die keinen Detektor enthält, auf die Detektoranordnung abbildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastelement aus einem um eine Achse (2) senkrecht zur Abtastrichtung schwenkbaren
Ablenkspiegel (1) besteht, daß der Spiegel (6) im Reflexionsweg zwischen dem Linsensystem (4) und
der ggf. vorgesehenen Detektorblende (5) angeordnet und schwenkbar mit der Bewegung des
Ablenkspiegels (1) gekoppelt ist und daß die Öffnung des Spiegels (6) dem Öffnungsverhältnis des
gesamten optischen Systems entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastelement aus einem um eine Achse senkrecht zur Abtastrichtung rotierenden
Polygonspiegel (10) besteht, daß der Spiegel (14) zwischen der Eingangsoptik und dem Polygonspiegel
am Ort eines Feldspiegels (11) angeordnet ist, daß die optische Achse des Spiegels (14) mit der
optischen Achse des Linsensystems (12) einen kleinen Winkel bildet, der die Ablage des Kollimationsbildes
von der Detektoranordnung erzeugt und daß der Spiegel (14) eine Aussparung (15) zum Durchtritt
des Feldspiegels (11) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (20) eine
elliptische Form aufweist und seine eine optische Achse identisch mit der optischen Achse des
Linsensystems ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792925296 DE2925296C3 (de) | 1979-06-22 | Einrichtung zur Abtastung von Strahlungsenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925296 DE2925296C3 (de) | 1979-06-22 | Einrichtung zur Abtastung von Strahlungsenergie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925296A1 DE2925296A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2925296C2 DE2925296C2 (de) | 1982-04-15 |
DE2925296C3 true DE2925296C3 (de) | 1984-10-11 |
Family
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