DE1236976B - Kugelschreiber mit durch eine Druckknopfschaltung verschiebbarer, bei jedem Schaltvorgang um ihre Laengsachse gedrehter Schreibmine - Google Patents

Kugelschreiber mit durch eine Druckknopfschaltung verschiebbarer, bei jedem Schaltvorgang um ihre Laengsachse gedrehter Schreibmine

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DE1236976B
DE1236976B DE1961L0038980 DEL0038980A DE1236976B DE 1236976 B DE1236976 B DE 1236976B DE 1961L0038980 DE1961L0038980 DE 1961L0038980 DE L0038980 A DEL0038980 A DE L0038980A DE 1236976 B DE1236976 B DE 1236976B
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C Josef Lamy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/084Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Kuaelschreiber mit durch eine el Druckk-nopfschaltung verschiebbarer, bei jedem Schaltvorgang um ihre Längsachse gedrehter Schreibmine Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung eines Kugelschreibers mit Druckknopfschaltung und hat zum Ziel, das bisher bei Kugelschreibern mit schaltbarer Mine unvermeidliche Wackeln der Schreibminenspitze auszuschließen.
  • Es sind schon Kugelschreiberausführungen bekannt, bei welchen man durch federnde Engstellen in der Kurvenbahn des Schaltnockens dem unbeabsichtigtein Zurückgleiten des Nockens in den durchlaufenden Kurventeil zu begegnen suchte, um hierdurch Fehlschaltungen vorzubeugen. Auch den Ab- nutzungserscheinungen versuchte man. schon abzuhelfen, indem man die Kurvenbahn aus in sich leicht nachgiebigem Werkstoff herstellte. Die sichere Führung der Schreibspitze versuchte man dadurch zu erreichen, daß man in der Spitze des Kugelschreiberschaftes Klemmzangen od. dgl. vorsah oder besonders enge Toleranzen in der Herstellung wählte. Sowohl die Anordnung von Klemmzangen als auch das Einhalten enger Toleranzen stellen jedoch eine sehr beträchtliche Verteuerung in der Herstellung dar, wozu noch kommt, daß der engen Tolerierung Grenzen gesetzt sind, denn die Mine soll, um einwandfreies Zurück-gleiten zu gewährleisten, in der Kugelschreiberspitze leichtgängio, geführt sein, was an sich C5 IC einer wackelfreien Lagerung widerspricht. Bei den bekannten Kugelschreibern wurde die zwar in Ader Kugelschreiberspitze geführte Mine in der Schreibstellung lediglich an ihrem hinteren Ende in oder an der Druckknopfschaltung abgestützt, so daß sie mit ihrer Schreibspitze nach Maßgabe des dort erforderlichen Führungsspieles um den hinteren Abstützungspunkt pendeln mußte. Versucht hat man auch schon, den vorderen Bereich der Kugelschreibermine innerhalb einer Hülse mit einem besonderen Zentrierstück zu führen. Auch dieses mußte jedoch in der Hülse leicht verschiebbar sein, also Spiel besitzen, und konnte das Wackeln des vorderen Minenendes deshalb nicht beseitigen.
  • Beim Erfindungsgegenstand werden die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß an der Schreibmine in ihrem vorderen Bereich mindestens ein radial vorspringender Anschlagnocken angeordnet ist, der in einer aus im Kugelschreiberschaft vorgesehenen Längsrippen und Längsnuten von der halben Anzahl der Schaltnuten der Druckknopfschaltvorrichtung bestehenden Führung gleitbar ist, und daß der Anschlagnocken der Schreibmine bei deren Vorschieben in die Schreibstellung in einer der Längsnuten nach vorn gleitet und sich nach der Drohung der Schreibmine bei Erreichen der Schreibstellung an der vorderen Stirnseite einer der Längsrippen abstützt.
  • C Da nunmehr die Abstützung der Mine in ihrem vorderen Bereich, also in Nähe der Schreibspitze stattfindet und da diese Abstützung unter Federdruck erfolgt, wird das Wackeln der Mine mit Sicherheit beseitigt, ohne daß es einer nur unter erhöhten Kosten erreichbaren Einhaltung enger Toleranzen bedarf.
  • Zweckmäßigerweise trägt die Schreibmine Mitnehmeransätze oder ähnliche Vorsprünge, die in dazu passende Mitnehmer des auf die Schreibmine wirkenden, beim Schalten sich drehenden Nockenkörpers der Druckknopfschaltvorrichtung eingreifen und beide Teile gegen Verdrehung zueinander sichern.
  • Es kann ferner am hinteren Ende der Schreibmine auch ein in den Nockenkörper eingreifender Führungsansatz vorgesehen sein, und es ist schließlich auch besonders zweckmäßig, wenn der Anschlagnocken der Schreibmine beiderseits nach hinten ab-Geschrägt ist.
  • Grundsätzlich ist der Kugelschreiber nach der Erfindung nicht auf die Verwendung einer besonderen Druckknopfmechanik angewiesen. Es kann vielmehr jede Druckknopfschaltung bekannter Bauart verwendet werden, die bei jedem Schaltvorgang die Schreibmine um ihre Längsachse dreht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, dessen Druckknopfschallvorrichtung allerdings von der herkömmlichen Bauart abweicht, doch könnte die eigentliche, Schaltvorrichtung im Hinterende des Kugelschreibers ohne weiteres durch eine beliebige andere Ausführung ersetzt sein. Es zeigt F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den Kugelschreiber, F i cr. 1 a einen Schnitt nach 1 a-1 a der F i g. 1, t F i cr. 2 eine Ansicht der zweiteiligen Schaltkulisse, F i g. 3 einen Längsschnitt durch F i g. 2 sowie oben eine Ansicht der hinteren Schaltkulisse von unten und unten eine Ansicht der vorderen Schaltkulisse von oben, F i g. 4 einen Teilschnitt durch den Nockenkörper, F i g. 5 eine Ansicht der Mine, F i g. 5 a einen Schnitt durch die Mine in Höhe des unteren Anschlagnockens, F i g. 6 einen Teilschnitt entsprechend F i g. 4 in vergrößertem Maßstab, F i g. 7 eine Ansicht der F i g. 6 von unten, F i g. 8 eine vergrößerte Darstellung des Hinterendes der Mine, F i g. 9 eine Draufsicht auf das hintere Minenende, F i g. 10 bis 13 verschiedene Lagen der Mine und Schaltkulissenteile bei unterschiedlichen Schaltstellungen.
  • Im Hinterend-- eines Kugelschreiberschaftes 1 ist in an sich bekannter Weise ein Schaltdruckknopf 2 mit Druckstück 3 längsverschiebbar gelagert. Unmittelbar vor diesem Druckstück 3 sind im Schaft 1 der hintere und der vordere Teil 4 bzw. 5 der quergeteilten Schaltkulisse längsverschiebbar gelagert, wobei beide Kulissenteile, 4, 5 mit Nuten 6, 7 versehen sind, die mit entsprechenden Führungsansätzen 8, 9 im Inneren des Schaftes 1 zusammenarbeiten. Hinter dem hinteren Kulissenteil 4 ist eine leichte Druckfeder 10 angeordnet, die den Kulissenteil 4 bis zum Anschlag des Endes der Nut 6 auf dem Führungsansatz 8 nach vom preßt, während der vordere Kulissenteil 5 von einer Feder 11 entsprechend nach rückwärts bewegt wird.
  • Der hintere Kulissenteil 4 ist im Gegensatz zur bisherigen Ausbildung nicht mit unterschiedlich hohen Kurvenästen ausgestattet, sondern verfügt über beispielsweise sechs Längsnuten 12 gleicher Höhe, während der vordere Kulissenteil 5 sechs nach innen ragende Nocken 13 aufweist, die auf der Mittellinie der Längsnuten 12 liegen. Im Inneren der beiden Kulissenteile 4, 5 ist ein Nockenkörper 14 gelagert, der im vorliegenden Falle drei Schaltnocken 15 aufweist, die mit den Längsnuten 12 des Kulissenteiles 4 und den Nocken 13 des vorderen Kulissenteiles 5 zusammenarbeiten. Der Nockenkörper 14 ist auf das Hinterende der Schreibmine 16 aufgeschoben, die zu diesem Zweck einen im Inneren des Nockenkörpers 14 geführten Ansatz 17 besitzt. Die Mine besitzt ferner am Hinterende Mitnehmeransätze 18, die in entsprechende Vertiefungen 19 an der vorderen Stirnseite des Nockenkörpers 14 eingreifen und beide Teile gegen Verdrehung zueinander sichern.
  • Im vorderen Teil des Schaftes 1 des Kugelschreibers ist ein Führungsstück angeordnet, welches Längsnuten 21 in halber Anzahl der Längsnuten 12 des hinteren Kulissenteiles 4 aufweist. Die Nuten 21 sind mit Vorteil so angeordnet, daß sie mit den jeweils entsprechenden Nuten 12 des Kulissenteiles 4 in einer Flucht liegen. Das Führungsstück umgibt den vorderen Teil der Mine 16, und diese weist mindestens einen radial vorspringenden Anschlagnocken 22 auf, der beiderseits nach oben abgeschrägt sein kann.
  • In Ruhestellung befindet sich die Mine 16 nach F i g. 10 unter der Wirkung der Rückholfeder 16 a in zurückgezogener Lage. Die Schaltnocken 15 haben hierbei den hinteren Kulissenteil 4 entgegen der Wirkung der Druckfeder 10 bis zum Anschlag angehoben. Der Anschlagnocken 22 der Mine 16 wird in einer der Längsnuten 21 des Führungsstückes geführt. Wird der Druckknopf betätigt, verschieben sich die Schaltnocken 15 im hinteren Kulissenteil 4 nach vom, wobei letzterer unter der Wirkung der Druckfeder 10 bis zu seiner Anlage am vorderen Kulissenteil 5 folgen kann. Beim Weiterbetätigen des Druckknopfes wird durch die Schaltnocken 15, die nun auf den Nocken 13 des vorderen Kulissenteiles 5 aufliegen, letzterer entgegen der Wirkung der Feder 11 nach vom ge- schoben, so daß die bisher vorhandenen Engstellen in der Kurvenbahn beider Kulissenteile 4, 5 für den Durchgang der Schaltnocken 15 geöffnet werden.
  • Gleichzeitig ist der Anschlagnocken 22 der Mine 16 aus der Längsnut 21 des Führungsstückes nach vom herausgetreten, so daß nun die Schaltnocken 15 der Abschrägung des Nockens 13 folgen und die Mine 16 verdrehen können. In diesem Augenblick gleitet der vordere Kulissenteil 5 infolge der Wirkung der Feder nach hinten, so daß beide Kulissenteile 4, 5 entsprechend F i g. 12 sich wieder in gegenseitiger Anlage befinden. Wird nun der Druckknopf losgelassen, kann sich die Mine 16 um einen gewissen Betrag nach hinten schieben, wobei diese Bewegung jedoch durch den Anschlag des Anschlagnockens 22, der nun der Längsnut 21 gegenüber verdreht ist, an der vorderen Stirnseite einer Längsrippe 20 des Führungsstückes begrenzt wird. Die Schreibraststellung wird also durch den Anschlagnocken 22 am Führungsstück bewirkt, und es wird im Gegensatz zu den bisher üblichen Ausführungsformen die Mine 16 in dies-er Stellung nicht in ihrem hinteren Teil, sondern in ihrem vorderen fixiert. Da die Rückholfeder 16 a verhältnismäßig kräftig ist, gewährleistet der hierdurch bewirkte Reibungsschluß des Anschlagnockens 22 an der Stirnseite des Führungsstückes einen wackelfreien Sitz der Mine. Insbesondere ist dies der Fall, wenn nur ein einziger Anschlagnocken 22 an der Mine 16 angeordnet ist, da dieser dann in der Schreibstellung der Mine 16 zu einem leichten seitlichen Verklemmen führt. Selbstverständlich wäre es möglich, an der vorderen Stirnseite des Führungsstückes zwischen den Längsnuten 21 napfartige Vertiefungen vorzusehen, in die der oder die Anschlagnocken 22 einrasten können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kugelschreiber mit durch eine Druckknopfschaltvorrichtung verschiebbarer, bei jedem Schaltvorgang durch einen in die Schaltnuten der Druckknopfschaltvorrichtung eingreifenden Nokkenkörper jeweils um ihre Längsachse gedrehter Schreibmine. dadurch gekennzeichnet, daß an der Schreibmine (16) in ihrem vorderen Bereich mindestens ein radial vorspringender Anschlagnocken (22) angeordnet ist, der in einer aus im Kugelschreiberschaft (1) vorgesehenen Längsrippen (20) und Längsnuten (21) von der halben Anzahl der Schaltnuten der Druckknopfschaltvorrichtung (2 bis 5, 14) bestehenden Flührung gleitbar ist, und daß der Anschlagnocken (22) der Schreibmine (16) bei deren Vorschieben in die Schreibstellung in einer der Längsnuten (21) nach vom gleitet und sich nach Drehung der Schreibmine bei Erreichen der Schreibstellung an der vorderen Stirnseite einer der Längsrippen (20) abstützt. 2. Kuaelschreiber nach Anspruch 1, dadurch C elekennzeichnet, daß die Schreibmine (16) am Hinterende Mitnehmeransätze (18) oder ähnliche Vorsprünge hat, die in dazu passende Mitnehmer (19) des auf die Schreibmine wirkenden. beim Schalten sich drehenden Nockenkörpers (14) der Druckknopfschaltvorrichtung (2 bis 5, 14) eingreifen und beide Teile gegen Verdrehung zueinander sichern. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterende der Schreibmine (16) ein in den Nockenkörper (14) der Druckknopfschaltvorrichtung (2 bis 5, 14) ein-a-reitender Führungsansatz (17) vorgesehen ist. 4. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken (22) der Schreibmine (16) beiderseits nach hinten abgeschrägt ist. C In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1721604, 1721605, 1724 337; französische Patentschrift Nr. 1245 189.
DE1961L0038980 1961-05-16 1961-05-16 Kugelschreiber mit durch eine Druckknopfschaltung verschiebbarer, bei jedem Schaltvorgang um ihre Laengsachse gedrehter Schreibmine Pending DE1236976B (de)

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DE19621411953 DE1411953A1 (de) 1961-05-16 1962-02-24 Kugelschreiber mit durch eine Druckknopfschaltung mit geteilter Kulisse schaltbarer Schreibmine
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1721605U (de) * 1956-02-13 1956-05-03 Merz & Krell Schreibgeraet.
DE1721604U (de) * 1955-12-27 1956-05-03 Geha Werke Gmbh Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber, mit zahnkulissen gesteuerter schaltmechanik fuer das aus und einfahren der schreibmine.
DE1724337U (de) * 1955-09-14 1956-06-14 Jacob Ritter K G Schreibstift, insbesondere kugelschreiber.
FR1245189A (fr) * 1959-01-12 1960-11-04 Gu Nther Wagner Perfectionnements apportés aux ustensiles d'écriture, et notamment aux stylos ou crayons à bille

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