DE1236811B - Waegevorrichtung mit einem mechanischen Stoerschwingungsfilter - Google Patents

Waegevorrichtung mit einem mechanischen Stoerschwingungsfilter

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DE1236811B
DE1236811B DE1962SC032105 DESC032105A DE1236811B DE 1236811 B DE1236811 B DE 1236811B DE 1962SC032105 DE1962SC032105 DE 1962SC032105 DE SC032105 A DESC032105 A DE SC032105A DE 1236811 B DE1236811 B DE 1236811B
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weighing device
lever
gyration
radius
coupling rod
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Pending
Application number
DE1962SC032105
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Herbert Fricke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/06Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams
    • G01G23/08Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams by fluid means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Wägevorrichtung mit einem mechanischen Störschwingungsfilter Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung mit einem im Lastzug zur Auswägevorrichtung liegenden Übertragungs- bzw. Ubersetzungshebel, welcher auf einem federnd nachgiebigen Lager als mechanisches Störschwingungsfilter abgestützt ist und an weichem eine zur Auswägevorrichtung führende Koppelstange angelenkt ist.
  • Es sind bereits verschiedenartige Maßnahmen bekannt, bei Waagen Störschwingungen von der Auswägevorrichtung mehr oder weniger weitgehend fernzuhalten. So ist es beispielsweise bekanntgeworden, durch Einschaltung eines elastischen Gliedes in den Lastzug den Wägemechanismus in zwei getrennt schwingungsfähige Systeme aufzulösen und durch An bringung von Dämpfungen, Veränderung der Masse oder der Federkonstante der Systeme eine derartige Abstimmung der Systeme vorzunehmen, daß die Störschwingungen von der Auswägevorrichtung ferngehalten werden. Es ist weiterhin bereits bekannt, in den Lastzug zur Auswägevorrichtung Gummigehänge einzuschalten, die in einem Element die Funktion der Feder und der Dämpfung vereinigen. Je nach Anzahl und frequenzmäßiger Abstimmung der einzelnen selbständig schwingenden Systeme kann man so ein mechanisches Störschwingungsfilter für bestimmte Störschwingungsfrequenzen oder einen oder mehrere Störschwingungsfrequenzbereiche schaffen. Ferner ist es bekannt, einen im Lastzug zur Auswägevorrichtung liegenden Übertragungs- bzw. Übersetzungshebel auf einem federnd nachgiebigen Lager als mechanisches Störschwingungsfilter abzustützen, und hieran eine zur Auswägevorrichtung führende Koppelstange anzulenken.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Eigenfrequenzen der einzelnen Systeme niedrig gehalten werden müssen, wobei möglichst das oder die vor der Auswägevorrichtung liegenden Systeme eine längere Schwingungsdauer besitzen müssen als die Schwingungsdauer der Auswägevorrichtung selbst ist. Dies läßt sich nur durch große Massen an den Hebeln - wodurch den Hebeln ein großes Trägheitsmoment verliehen wird Federn mit kleiner Federkonstante und mit Hilfe starker Dämpfung erreichen. Wenn die vor der Auswägevorrichtung liegenden einzelnen Systeme länger schwingen, die Dämpfung also nicht sehr stark ist, und eine längere Schwingungsdauer haben als die Auswägevorrichtung selbst, so bedeutet dies, daß die Auswägevorrichtung während des Einspielvorganges eine Frequenz annimmt, die gleich der Eigenfrequenz dieser Systeme ist, wobei diese Schwingung phasenverschoben zur Erregung erfolgt und die Einspielzeit praktisch vom Abklingen des Schwingens dieser Systeme bestimmt wird. Zufolge der geringeren Eigenfrequenzen dieser Systeme wird also die Einspielzeit der Waage verlängert. Weiterhin müssen die Massen im Verhältnis zum Eigengewicht der Hebel groß sein, wenn das Gesamtträgheitsmoment groß genug werden soll, um geringere Eigenfrequenzen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein mechanisches Störschwingungsfilter zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Ausführungen nicht besitzt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindun gs gemäß die Koppelstange am Üb ertragungshebel im Mittelpunkt des Trägheitsradius des tÇbertragungshebels, dessen Gesamtträgheitsmoment in an sich bekannter Weise einstellbar ist, oder in einem im Verhältnis zum Abstand zwischen dem Angriffspunkt der Koppelstange und dem federnd nachgiebigen Lager vernachlässigbaren Abstand vom Mittelpunkt des Trägheitsradius angelenkt ist.
  • Um den Mittelpunkt des Trägheitsradius hat der Hebel das geringste Trägheitsmoment. Zufolge der federnd nachgiebigen Lagerung bewirken von der Lastaufnahme kommende Störschwingungen ein Schwingen des Hebels um den Mittelpunkt des Trägheitsradius und werden über die Lagerung des Hebels abgeleitet. Da die Koppelstange im Mittelpunkt des Trägheitsradius bzw. in vernachlässigbarem Abstand davon am Hebel angelenkt ist, bleiben diese Schwingungen ohne Auswirkung auf die Auswägevorrichtung. Die Übereinstimmung des Anlenkungspunktes der Koppelstange am Hebel mit dem Mittelpunkt des Trägheitsradius kann durch entsprechende Bemessung des Gesamtträgheitsmomentes des Wägesystems beeinflußt werden. Dies kann in bekannter Weise durch geeignete Gestaltung des Hebels und/oderAnordnung und Bemessung eines an ihm angreifenden zusätzlichen Gewichtes, gegebenenfalls unter Berücksichtigung vorgeschalteter Teile erfolgen. Wie weit man mit dieser Übereinstimmung gehen muß und kann, hängt vom Grad der gewünschten Filterung ab. Beispielsweise kann man bei geringen Lasten, wenn also kein großes Übersetzungsverhältnis vorhanden ist, den Abgleich so vornehmen, daß ein Zusammentreffen des Mittelpunktes des Trägheitsradius und des Angriffspunktes der Koppelstange bei einem Mittelwert zwischen unbelasteter und maximal belasteter Lastaufnahme eintritt. Nur bei diesem Belastungswert tritt sodann natürlich eine vollkommene Filterung ein.
  • Jedoch genügt es bei derartigen Waagen für kleine Lasten meist den üblicherweise gestellten Anforderungen, eine solche Abstimmung vorzunehmen, weil bei den von diesem Mittelwert abweichenden Belastungsfällen noch eine ausreichend große Filterung auftritt. Je größer das Übersetzungsverhältnis und je größer die unveränderlichen Trägheitsmomente und Eigenmassen der Hebel und der Wägebrücke im Verhältnis zur veränderlichen Last sind, umso besser läßt sich die Abstimmung auf die für alle Lasten bis zur Höchstlast günstige Lage des Mittelpunktes des Trägheitsradius in oder in die Nähe des Angriffspunktes der Koppelstange durchführen.
  • Selbstverständlich kann zu dieser Ausführung zusätzlich noch jede an sich bekannte mechanische Filtermaßnahme ergriffen werden, so daß man außer einer mehrfachen Anwendung der Maßnahmen der Erfindung auch eine Kopplung mit anderen mechanischen Filtern (z. B. Massenpendel, Zusatzdämpfung, entsprechend abgestimmte elastische Kopplung) zur Erhöhung der Selektivität bzw. zur Erweiterung des Filterbereiches vornehmen kann.
  • Zweckmäßigerweise kann dem federnd nachgiebigen Lager, wie an sich bekannt, ein Schwingungsdämpfer kraftmäßig parallel geschaltet werden. Hierbei können, wie ebenfalls an sich bekannt, die Funktionen der Federung und der Dämpfung in einem Gummielement vereinigt sein.
  • An Hand der Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung - in schematischer Weise dargestellt - nachstehend erläutert. Nicht zum Verständnis der Erfindung erforderliche Teile sind hierbei der besseren Übersicht wegen weggelassen.
  • Der durch eine auf die Lastaufnahme der Waage aufgebrachte Last verursachte Lastzug P greift gemäß Fig. 1 am Hebell über die Zugstange 2 und die Schneide 4 an. Der Hebel 1 ist mittels eines Schneidenlagers 3, dessen Pfanne sich gegen eine ortsfeste Basis über Federn 7 nachgiebig abstützt, gelagert.
  • Den Federn 7 ist in an sich bekannter Weise ein Dämpfer 8 parallel geschaltet. Am Hebel 1 greift weiterhin ein bezüglich seiner Masse und/oder seines Hebelarmes einstellbares Gewicht 6 an. Entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Hebels 1 wird der Lastzug P über eine an einem Schneidenlager 5 am Hebel 1 angreifende Zugstange 2' zur Auswägevorrichtung hin weitergegeben.
  • Diese Anordnung ist nun schwingungsmäßig so abgestimmt, daß die über die Stange 2 und das Schneidenlager 4 auf den Hebel 1 einwirkenden Störschwingungen ein Drehschwingen des Hebels 1 um eine mit der Schneide des Schneidenlagers 5 mehr oder weniger weitgehend zusammenfallende Drehachse bewirken, wobei die Schwingungen gegen die Wirkung der Federn 7 und des Dämpfers 8 und gegebenenfalls des Gewichtes 6 erfolgen. Bei genauer Abstimmung auf eine Frequenz vorbestimmter Störschwingungen fällt, gegebenenfalls bei Berücksichtigung weiterer im Aus- wägesystem vorhandener Teile, der durch das Gesamtträgheitsmoment bedingte Trägheitsradius genau mit der Schneidenlinie des Schneidenlagers 5 zusammen. In diesem Falle werden die Störschwingungen über die federnde Lagerung an die starre Basis weitergegeben und daher von der Zugstange 2' bis auf einen vernachlässigbaren Rest nicht auf die Auswägevorrichtung weiter übertragen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist dem Filterhebel 1 ein Hebel 9 nachgeschaltet, der um ein ortsfestes Schneidenlager 10 drehbar gelagert ist und ein verstellbares Gewicht 13 zum Abgleich des Tarazuges besitzt. Der vom Hebel 1 auf den Hebel 9 übertragene Lastzug über die Zugstange2' greift am Hebel9 über eine Schneidenlagerung 11 an und bewirkt dessen entsprechende Auslenkung. Störschwingungen, die vom Hebel 1 nicht ausgefiltert worden sind, beispielsweise weil sie in einem anderen Frequenzbereich liegen, werden nun durch an sich bekannte Maßnahmen, d. h. durch Anbringen des Dämpfers 14 und einer Feder 15 im Zug zur Auswägevorrichtung eliminiert.
  • An Stelle des Hebels 9 kann selbstverständlich noch ein weiterer Filterhebel entsprechend Hebel 1 treten.
  • Sowohl in diesem Fall als auch in dem im Ausführungsbeispiel beschriebenen Falle kann durch geeignete Wahl der Frequenzabstimmung ein entsprechender Frequenzbereich für die Filterwirkung eingestellt werden.
  • Die Federn 7 und der Dämpfer 8 können in an sich bekannter Weise durch eine Gummifederung mit Eigendämpfung ersetzt werden. Die Feder 15 und der Dämpfer 14 können entfallen, wenn die Filterwirkung des Hebels 1 bereits den gewünschten Anforderungen entspricht. Der Hebel 9 kann überhaupt entfallen, wenn der Tarazug nicht zu groß ist und die Störschwingungen in genügendem Maße bereits durch den Hebel 1 ausgefiltert worden sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Lagerung des Filterhebeis ist in F i g. 2 dargestellt. Der Lastzug P greift hier am Hebel 16 über die Zugstange 17 und die Schneide 18 an. Der Hebel 16 ist mittels eines Federgelenkes, das aus zwei senkrecht zueinander stehenden Biegefedern 19 und 20 besteht, über Federn 21 nachgiebig gegenüber einer ortsfesten Basis abgestützt. Den Federn 21 ist ein Dämpfer 22 parallel geschaltet. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel greift am Hebel 16 ein bezüglich seiner Masse und seines Hebelarmes einstellbares Gewicht 23 an. Der vom Lastzug P über die Schneide 18 ausgeübte Zug wird über die Zugstange 24 zur Auswägevorrichtung übertragen. An Stelle des dargestellten, nur auf Druck beanspruchten Federgelenkes können auch Federgelenke mit auf Zug beanspruchten Blattfedern verwendet werden. Alle Federabstützungen haben den Vorteil, daß sie sich nicht wie bei einer Schneidenlagerung von den Stützpfannen lösen können, sondern stets in zwangläufiger Verbindung mit dem federnd nachgebenden Lager bleiben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Wägevorrichtung mit einem im Lastzug zur Auswägevorrichtung liegenden Übertragungs-bzw. Übersetzungshebel, welcher auf einem federnd nachgiebigen Lager als mechanisches Störschwingungsfilter abgestützt ist und an welchem eine zur Auswägevorrichtung führende Koppelstange angelenkt ist, d a d u reh g e -kennzeichnet, daß die Koppelstange (2', 24) am Übertragungshebel (1, 16) im Mittelpunkt des Trägheitsradius des Übertragungshebels, dessen Gesamtträgheitsmoment in an sich bekannter Weise einstellbar ist, oder in einem im Verhältnis zum Abstand zwischen dem Angriffspunkt (5) der Koppelstange und dem federnd nachgiebigen Lager (3, 7; 19 bis 21) vernachlässigbaren Abstand vom Mittelpunkt des Trägheitsradius angelenkt ist.
  2. 2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (1, 16) in an sich bekannter Weise ein bezüglich des Hebelarmes und/oder der Masse einstellbares Gewicht (6, 23) zur Beeinflussung der Lage des Mittelpunktes des Trägheitsradius - gegebenenfalls unter Berücksichtigung vorgeschalteter Teile - angeordnet ist.
  3. 3. Wägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinem Übersetzungsverhältuis am Übertragungshebel (1, 16) der Mittelpunkt des Trägheitsradius entsprechend einem Wert festlegbar ist, welcher sich als Mittelwert zwischen unbelasteter (minimales Ge samtträgheitsmoment) und maximal belasteter Lastaufnahme (maximales Gesamtträgheitsmoment) ergibt.
  4. 4. Wägevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Erhöhung der Filterwirkung bzw. zur Erweiterung des Bereiches der auszufilternden Schwingungen zusätzlich an sich bekannte Mittel an dem Übertragungshebel bzw. in der Koppelstange zur Schwingangsfilterung vorgesehen sind.
  5. 5. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem federnd nachgiebigen Lager (7, 2t) in an sich bekannter Weise ein Schwingungsdämpfer (8, 22) kraftmäßig parallel geschaltet ist.
  6. 6. Wägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Funktionen der Federung (7, 21) und der Dämpfung (8, 22) in einem Gummielement vereinigt sind. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 79 636; deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 085343; USA.-Patentschriften Nr. 2 355 254, 2849260.
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