DE478225C - Federpruefmaschine - Google Patents

Federpruefmaschine

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DE478225C
DE478225C DESCH75740D DESC075740D DE478225C DE 478225 C DE478225 C DE 478225C DE SCH75740 D DESCH75740 D DE SCH75740D DE SC075740 D DESC075740 D DE SC075740D DE 478225 C DE478225 C DE 478225C
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DE
Germany
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spring
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ERNST LEHR DR ING
Carl Schenck AG
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ERNST LEHR DR ING
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
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    • G01N2203/026Specifications of the specimen
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Description

  • Federprüfmaschine Die Prüfung von Federn, welche nicht nur unter ruhender Last stehen, sondern auch Schwingungen und Stößen ausgesetzt sind, wie dies beispielsweise bei Fahrzeugfedern der Fall ist, erfolgt zweckmäßig in möglichst genauer Anpassung an die tatsächlichen Betriebsbedingungen. Dies erfordert, daß die Prüfmaschine die Federn nicht nur statisch zu belasten gestattet, sondern daß zusätzlich zur statischen Belastung periodisch wechselnde Kräfte auf die Feder wirken können, die, um die Betriebsbedingungen möglichst genau nachzuahmen, am besten in gedämpften Schwingungen abklingen.
  • Die neue Federprüfmaschine, bei welcher ein Gewicht zur Erzeugung der Vorspannung und zugleich als Masse für das Schwingungsgebilde dient, und welche Versuchsergebnisse während der Prüfung der Federn zu beobachten bzw. als Diagramm aufzunehmen gestattet, kennzeichnet sich in der Hauptsache durch ein gegenüber dem belasteten System schwingungsfähiges Pendelgewicht mit gegenüber der Schwingungsachse verstellbarer, z. B. verschiebbarer Masse, welches zugleich zur Vorspannungsbelastung und zur Erzeugung eines seiner Höhe nach veränderlichen Massenträgheitsmomentes für die durch mechanische Erregerkräfte hervorgerufenen Schwingungen dient. Durch die verstellbare Anordnung der pendelnden Masse kann-- das Trägheitsmoment des Pendels und damit die Eigenschwingungszahl des dieses Pendel und die Prüffeder enthaltenden Schwingungsgebildes in weiten Grenzen verändert werden, während die Vorspannung der Prüffeder ihre Größe beibehält. Das Trägheitsmoinent des Pendelgewichtes kann durch dieses Verstellen der Pendelmasse hinsichtlich ihres Aufhängepunktes auch annähernd -so gewählt werden, wie das ,Moment desjenigen Wagenteiles, durch welchen die Feder belastet wird.
  • Zur dynamischen Prüfung der Feder wird das aus der Prüffeder und dem Pendel bestehende Gebilde zweckmäßig in erzwungene Schwingungen versetzt, und zwar vorzugsweise in solche, deren Schwingungszahl mit der Eigenschwingungszahl des die Pendelmasse und die Prüffeder enthaltenden Gebildes übereinstimmt. DieRrzeugung derartiger Schwingungen ist leicht möglich, weil das den Federrückdruck aufnehmende Pendelgewicht mit einem großen Ausschlag bequem undohnegroßenKraftaufwand zu periodischen Schwingungen um seine Gleichgewichtslage gebracht werden kann. Solche erzwungenen Schwingungen können in beliebiger Weise, etwa durch ein motorisch bewegtes Getriebe, erfolgen. Sehr einfach können diese erzwungenen Schwingungen auch mittels eines Motors erzeugt werden, der .in der Pendelmasse gelagert ist und dessen umlaufender Teil eine außerhalb seiner Drehachse befindliche, also eine Wuchtmasse trägt. Beim Betrieb des Motors erzeugt diese in der schwingungsfähigen Pendelmasse gelagerte Wuchtmasse Impulskräfte, die, wenn sie in Resonanz mit dem aus der Prüffeder und der Pendelmasse bestehenden Schwingungsgebilde erfolgen, dieses Gebilde auf bequeme Weise in Schwingungen versetzen. Auch andere Resonanzimpulsantriebe können zur Erzeugung solcher Schwingungen dienen.
  • Außer durch diese erzwungenen Schwingungen kann die statisch belastete Prüffeder, wie erwähnt, auch noch durch freie, gedämpfte Schwingungen belastet werden, wie sie etwa auftreten, wenn die Impulskraft, welche die eben geschilderten erzwungenen Schwingungen erzeugt, aufhört, d. h. also beispielsweise, wenn der mit Wuchtinasse versehene Motor stillgesetzt ist, wodurch dann die Schwingungen des Gebildes kleiner und kleiner werden, bis das Schwingungsgebilde zur Ruhe kommt. Dauert dieses Abklingen der Schwingungen zu lange, so kann die Zeit durch Einschalten beliebiger D,ämpfungsmittel verkürzt werden. Die Erzeugung der freien, gedämpften Schwingung kann z. B. auch dadurch erfolgen, daß nach Vorspannen der Feder mit Hilfe eines Spannwerks das Pendelgewicht aus der Gleichgewichtslage entfernt und dann freigegeben wird. Um in seine Gleichgewichtslage zurückzukehren, führt das aus der Feder und dem Pendel bestehende Schwingungsgebilde freie, gedämpfte Schwingungen aus, die in der Maschine mittels eines Registrierwerks aufgezeichnet .werden können.
  • Eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens ist auf der Zeichnung als Beispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen die Abb. z und 2 eine neue Maschine von vorn und von der Seite gesehen zum Teil im Schnitt, die beispielsweise zum Prüfen von Kraftwagenfedern dienen kann.
  • Die zu prüfende Feder d wird zweckmäßig in der gleichen Weise auf einen Tisch b gespannt oder abgestützt, wie dies später bei einer betriebsmäßigen Verwendung der Fall ist. Sie kann beispielsweise mittels ihres Gehänges in zwei Böcken c gelagert sein, die mittels Rollen auf dem Tisch ruhen, so daß sie in der Längsrichtung des Tisches leicht beweglich sind. Der Tisch b wird von zwei Schraubenspindeln d getragen, die gemeinsam mittels Schneckengetriebee o. dgl. heb- und senkbar sind, welche, wie der gesamte übrige Antrieb, zweckmäßig unterhalb des Fußbodens angeordnet sind. Zwischen dem zum Antrieb dienenden Motor f und den Getrieben c können Übersetzungsgetriebe und Kupplungen, zweckmäßig Elektromagnetkupplungen, angeordnet sein, die am besten, ohne Umkehr der Motordrehrichtung, das Heben und Senken der Spindeln d, und zwar zweckmäßig mit verschieden großer Geschwindigkeit, ermöglichen. An dem Tisch b können einstellbare Anschläge angebracht sein, welche in der gewünschten höchsten und tiefsten Lage den Antrieb selbsttätig abschalten.
  • Die Blattfeder a wird in ihrer Mitte durch einen Druckstempel h gefaßt, der, zweckmäßig in Schneiden, an einem großen zweiarmigen Hebel i angreift, welcher seinerseits gleichfalls in Schneiden im Gestell k der Maschine gelagert ist. Das Gewicht des Hebels i. des Druckstempels h und gegebenenfalls sonstiger Teile wird durch ein am freien Arm des Hebels i angebrachtes Gegengewicht i, ausgeglichen.
  • In Böcken k, des Maschinengestells ist ein vergleichsweise schweres Pendelgewicht L aufgehängt. Dieses Gewicht greift mittels Bolzen oder Bügel m bei in, an dem Hebel i derart an, daß eine Aufwärtsbewegung des den Druckstempel h tragenden Hebelarmes ein entsprechendes Aufwärtsschwingen des Pendelgewichts l um seine Aufhängeachse 1, verursacht. Das Gewicht 12 selbst ist am Hebel 1 zweckmäßig beispielsweise mittels eines Motors verschiebbar, damit die Prüfung der Federn jeweils unter der günstigsten Winkelstellung des Pendelhebels 1, 12 erfolgen kann.
  • Zweckmäßig werden sämtliche Meßergebnisse von Instrumenten angezeigt, die gemeinsam auf einer an der Vorderseite der Maschine angebrachten Tafel n vereinigt sind. Hier befindet sich z. B. ein Zeiger n zur Anzeige der Kraft, welche jeweils auf der Feder ruht, ein Zeiger n2, welcher die Dehnung bzw. Durchbiegung der Feder angibt, ein Zeiger n;, an welchem die Stellung des Gewichts 12 auf dem Pendelhebel 1 abgelesen werden kann, und dessen Skala zweckmäßig unmittelbar die Zahl angibt, mit der die Anzeigen des Kraftmessers n, zu multiplizieren sind, um die wirkliche Kraft zu erhalten. - Außer Schaltern, Kupplungsgriffen usw. n4 zur Bedienung der Maschine ist zweckmäßig an der Tafeln ein Indikator angebracht, auf dessen Trommel o, ein Diagramm aufgezeichnet wird, welches das Verhältnis der Kraftänderung zur Dehnungsänderung bei statischer Belastung anzeigt. Über eine zweite Trommel o2 der Indiziervorrichtung wird mittels eines Uhrwerks ein Papierstreifen o3 gezogen, auf dem der von der Prüfkraft beeinflußte Stift o4 schreibt. Diese Indiziervorrichtung dient für die dynamische Federprüfung.
  • Zweckmäßig nach Beendigung der statischen Belastung der Feder a und Ablesung der Prüfungsergebnisse erfolgt die dynamische Untersuchung der Feder. Zu diesem Zweck wird vorteilhaft die statische Spannung der Feder auf die halbe Höchstlast vermindert. - Es kann nun das aus der Feder a und dem Pendelgewicht 1, 1, bestehende Schwingungsgebilde in erzwungene Schwingungen versetzt werden, die vorzugsweise in der Eigenschwingungszahl dieses Gebildes erfolgen. Solche Schwingungen können z. B. mittels eines Motors hervorgerufen werden, der im Gewicht l., gelagert ist, und dessen drehender Teil eine ihrer Wirkung nach zweckmäßig regelbare Wuchtmasse trägt. Die Fliehkräfte dieser Wuchtmasse dienen dann als Antriebsimpulse für das Schwingungsgebilde a, 1, l2, das sich besonders bei Resonanz zwischen dem Antriebsimpuls und der Schwingungszahl des Gebildes in schaukelnde Bewegungen von regelbarer Größe versetzt.
  • Wichtiger für die dynamische Untersuchung der Feder ist es oft, die Feder aus ihrer Spannungslage zu bringen und sie dann freizugeben, so daß das aus Feder und Pendel bestehende Gebilde freie, gedämpfte-Schwingungen um ihre Gleichgewichtslage ausführt, die sie schließlich wieder erreicht. Insbesondere zur Aufzeichnung solcher gedämpfter Schwingungen dient die Indiziervorrichtung 02, 03, 04. Das Dämpfungsgesetz, welches hierbei auftritt, bildet ein Maß für die Arbeitsweise der Feder. Eine mangelhaft hergestellte Feder wird sich bei dieser Untersuchung sofort durch eine übermäßig große Dämpfung kennzeichnen.
  • Die Vorrichtung, welche es ermöglicht, die etwa mit der halben Höchstlast beanspruchte Feder aus ihrer Gleichgewichtslage zu bringen, damit sie dann, sich selbst überlassen, freie, gedämpfte Schwingungen ausführt, kann zweckmäßig in folgender Weise ausgebildet sein: Der Pendelhebel l trägt einen Zahnbogen 1" mit welchem ein motorisch bewegtes Ritzel p dadurch in Eingriff gebracht werden kann, -daß der um p, schwenkbare Hebel p2, auf welchem das Ritzel gelägert ist, entgegen der Wirkung einer Feder p3 aufwärts bewegt wird. Diese Aufwärtsbewegung erfolgt mittels eines Handhebels q, dessen bei q, schwenkbar gelagerte Klinke q. unter den Hebel p2 greift. Diese Klinke q2 sucht unter der Wirkung einer Feder q, diejenige Lage beizubehalten, in welcher sie den Hebel aufwärts mitnehmen kann. Ein Winkelhebel r drückt auf die Klinke q2 in der entgegengesetzten Richtung, sobald das Pendelgewicht 1, gegen einen als Doppelhebel ausgebildeten Anschlags stößt, der diese Stoßbewegung mittels einer Stange s, auf den Winkelhebel r überträgt.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltvorrichtung ist die folgende: Soll die Feder a zur Untersuchung ihrer Arbeitsleistung gedämpfte Schwingungen ausführen, so wird mittels des Handhebels q der das Ritzel p tragende Hebelp2 aufwärts bewegt, bis das Ritzelp in die Zahnstange h greift. Durch Drehen des Ritzels wird das Pendelgewicht 12 aus der geneigten Stellung, die es beim Vorspannen der Feder einnimmt, bewegt, und zwar wird dieses Gewicht zweckmäßig in die Nullage zurückgeführt, die also einer vollständigen Spannung der Feder entspricht. Dies hat gegenüber dem Ausschwingen des Gewichtes 1, nach der anderen Seite, also einer Entspannung der Feder, den Vorteil, daß das Pendelgewicht 1 2 bei etwa eintretendem Bruch der Feder nicht plötzlich herunterfällt.
  • In seinerNullage trifft dasGewichtl, gegen den Anschlag s, wodurch mittels der Stange s, und des- Winkelhebels r die Klinke q2 seitlich zum Ausschwingen gebracht wird. Hierdurch fällt das Ritzel p durch sein Eigengewicht, unterstützt durch die Feder p3, abwärts und gibt beim Verlassen des Zahnbogens 1" plötzlich das Pendelgewicht 1 2 frei. Das aus der Feder a und dem Pendel 1, l" bestehende Schwingungsgebilde sucht nun seine Gleichgewichtslage wieder- zu erreichen, kann dies jedoch nur, nachdem es eine Reihe allmählich kleiner werdende Schwingungen ausgeführt hat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federprüfmaschine mit einem zur Erzeugung der Vorspannung und zugleich auch als Masse für das Schwingungsgebilde dienendem Gewicht, gekennzeichnet durch ein gegenüber dem belasteten System schwingungsfähiges Pendelgewicht mit gegenüber der Schwingungsachse radial verstellbarer Masse, welches zugleich zur Vorspannungsbelastung uni zur Erzeugung eines seiner Höhe nach veränderlichen Massenträgheitsmomentes für die durch mechanische Erregerkräfte hervorgerufenen Schwingungen dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erzwungenen Schwingungen mittels regelbarer, im Pendelgewicht drehbar gelagerter Schwungmassen erzeugt werden, deren Impuls mit der Eigenschwingungszahl des schwingunasfäliigen Gebildes in Resonanz gebracht werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vorspannen der Prüffeder das Pendelgewicht mit Hilfe einer Hubvorrichtung aus der Gleichgewichtslage entfernt und dann freigegeben wird, so daß das aus Feder und Pendel bestehende Schwingungsgebilde freie, gedämpfte Schwingungen ausführt, die mittels einer Indiziervorrichtung aufgezeichnet wenden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch z oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgewicht einen Zahnbogen trägt, in den ein zweckmäßig motorisch bewegtes, durch Hebel einrückbares Ritzel eingreift, das das Pendel aus seiner durch das Vorspannen der Feder bewirkten geneigten Stellung in seine Ruhelage bringt, aus der es durch eine Klinkvorrichtung selbsttätig ausgelöst wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992010735A1 (en) * 1990-12-11 1992-06-25 Cdm Bvba Quality control for vibration isolation materials

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992010735A1 (en) * 1990-12-11 1992-06-25 Cdm Bvba Quality control for vibration isolation materials
BE1004103A3 (nl) * 1990-12-11 1992-09-22 Composite Damping Material In Methode en inrichting voor het bepalen van dynamische eigenschappen van een trillingsdempende steun.

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