DE1236543B - Verfahren zur Hochdruck-Waermebehandlung im Vakuum hergestellten Stahles - Google Patents

Verfahren zur Hochdruck-Waermebehandlung im Vakuum hergestellten Stahles

Info

Publication number
DE1236543B
DE1236543B DE1961ST018437 DEST018437A DE1236543B DE 1236543 B DE1236543 B DE 1236543B DE 1961ST018437 DE1961ST018437 DE 1961ST018437 DE ST018437 A DEST018437 A DE ST018437A DE 1236543 B DE1236543 B DE 1236543B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
steel
heat treatment
vacuum
application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961ST018437
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Techn Wilhel Stich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stich Dipl Ing Dr Tech
Original Assignee
Wilhelm Stich Dipl Ing Dr Tech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stich Dipl Ing Dr Tech filed Critical Wilhelm Stich Dipl Ing Dr Tech
Priority to DE1961ST018437 priority Critical patent/DE1236543B/de
Priority to AT770662A priority patent/AT256156B/de
Priority to CH1151962A priority patent/CH420237A/de
Publication of DE1236543B publication Critical patent/DE1236543B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/02Pressure casting making use of mechanical pressure devices, e.g. cast-forging
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D10/00Modifying the physical properties by methods other than heat treatment or deformation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen: Anmeldetag:
C21d
Deutsche KL: 18 c - 7/14
St18437VI a/18c
13. Oktober 1961
16. März 1967
12. Oktober 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen unter Druck beschrieben worden, bei denen besondere Eigenschaften der Gießatmosphäre, und zwar ihr Druck, ihre Temperatur und auch ihre Beschaffenheit an sich nacheinander oder gleichzeitig geändert bzw. ausgewechselt werden, um z. B. Formen zu trocknen (durch Unterdruckerzeugung) oder Metalle wie z. B. auch Gußeisen mit besonderen Eigenschaften durch »Vakuum«- und Druckanwendung herzustellen. Unter Vakuum- und Druckanwendung ist hierbei jedoch lediglich eine gewisse Änderung des atmosphärischen Druckes zu verstehen gewesen. Angaben über das Ausmaß von »Vakuum« und Druck fehlen. Nach dem heutigen Stand der Technik kann geschlossen werden, daß mit den beschriebenen Druckänderungen und insbesondere Vorrichtungen irgendwelche besondere Metalleigenschaften nicht zu erzielen waren.
Es wurden ferner auch schon Gußstücke zwecks mechanischer Vergütung in einer Druckkammer nach vorheriger oder auch gleichzeitiger Erhitzung auf hierzu gewünschte Temperatur gebracht und dadurch verdichtet bzw. verfestigt, daß sie in der Druckkammer einem erhöhten Druck ausgesetzt worden waren. Als Druckübertragungsmittel wurden hierbei flüssige Mittel wie Öle, organische Flüssigkeiten oder geschmolzene Salze sowie Metalle verwendet. Die hierzu erforderliche Druckhöhe ist ebenfalls nicht angegeben worden.
Schließlich wurden auch schon durch Pressen von »halbflüssigem« Stahl unter »hohem Druck« von mindestens 5 bis 6 kg/mm2 bereits in großer Gleichmäßigkeit hochwertige Stahlteile hergestellt, und zwar von selbst nach erfolgtem Normalglühen höherer Festigkeit und Zähigkeit als bei gegossenem oder sogar gewalztem Stahl.
Erfinderseitig war nun erkannt worden, daß ausschließlich derart hoher Druck an sich zu Kornverfeinerung führt: Nur durch ihn wird über unterdrücktes Kornwachstum ein sehr feines »Quasi-Grobkorn« und erhöhte Keimwirksamkeit sowie Keimbildung erzielt. Dies führt dann zu erhöhter Stahlhartbarkeit und -Zähigkeit, wobei auch der Stahlcharakter selbst bereits weitgehend beeinflußbar wird.
Durch die bekannten Verfahren der Stahlentgasung durch Vakuumbehandlung beim Schmelzen oder Gießen wird ferner, und zwar insbesondere als unmittelbare Folge von Entgasung, Stahl hergestellt, der zwar hierdurch eine verbesserte Gefügebeschaffenheit bzw. -reinheit, jedoch zu wenig wirksame Keime aufweist.
Verfahren zur Hochdruck-Wärmebehandlung
im Vakuum hergestellten Stahles
Patentiert für:
Dipl.-Ing. Dr. techn. Wilhelm Stich,
Wattenscheid-Höntrop, Baarestr. 19
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. techn. Wilhelm Stich,
Wattenscheid-Höntrop
Gegenstand dieser Erfindung ist daher die weitere Erkenntnis, daß derart vakuumbehandelter Stahl vor allem hinsichtlich Gefügeauflösung und Kornverfeinerung durch Anwendung hohen Druckes bei seiner Wärmebehandlung eine durch bloße Vakuumbehandlung nicht erzielbare Verbesserung erfährt.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt als Hochdruck-Wärmebehandlung gegossener und/oder warmverformter Stahlkörper, deren Stahl beim Schmelzen und/oder Gießen einer Vakuumbehandlung unterworfen war: Die Stahlkörper werden nach dem Gießen beim Erstarren und/oder nach der Warmverformung unter Wärmebehandlung, die auch ein Abkühlen sein kann, in Stahlkammern oder konischen Druckgefäßen hohem, und zwar schmelzflüssig hohem räumlich und warmverformt hohem räumlich oder mechanisch wirksamem Druck unterworfen.
Die Wärmebehandlung nach dem Gießen des Stahles bzw. sein Erstarren unter Raumdruck kann so erfolgen, daß in einer oberen (zunächst für Unterdruck verwendeten) Stahlkammer die Vakuumbehandlung des Stahles erfolgt, worauf verfahrensgemäß der flüssige Stahl in einer unteren Uberdruckkammer unter hohem Druck zum Erstarren gebracht wird. Die Hochdruckeinwirkung kann hierbei bereits mit Eintritt des Abstich- bzw. Gießstrahles des in der oberen Stahlkammer z. B. in einer Abstichpfanne befindlichen, vakuumbehandelten Stahles in die untere Kammer beginnen, so daß der z.B. in einer Kokille entstehende Stahlkörper in seinem Stahlgefügeaufbau zuwachstumsschichtig bereits vom Anfang an unter hohem Raumdruck steht. Die Wärmebehandlung als
z. B. Abkühlvorgang erfolgt beim Erstarren des schmelzflüssigen Stahles unter hohem Raumdruck oder des warmverformten unter hohem mechanisch
709 693/21
wirksamem Druck bei geringer, beispielsweise behinderter und nur die natürliche Schrumpfung ausgleichender Formänderung des Stahles.
Als Druckmittel kann ein für den flüssigen Stahl unschädliches in Form von Gas und/oder Luft verwendet werden, wobei dann auch die obere Stählkammer gleichzeitig unter Druck gesetzt wird. Die Druckeinwirkung kann jedoch auch dadurch erfolgen, daß die Wärmebehandlung, vorzugsweise ein Abkühlen, unter hohem mechanischen Druck erfolgt, insbesondere in Verbindung mit geringer, beispielsweise in einem konischen Druckgefäß partiell behinderter und schrittweise die natürliche Schrumpfung ausgleichender Formänderung.
Die Wärmebehandlung geht daher in auch drucksicheren bzw. -dichten Stahlkammern oder großen, matrizenartig anwendbaren Druckgefäßen, welche die Anwendung hoher Raumdrücke oder auch mechanisch wirksamer Drücke gestatten, vor sich.
Die Anwendung hohen spezifischen Druckes zur Erhöhung der Keimwirksamkeit bzw. der Anzahl wirksam werdender Keime führt daher zu einer Ergänzung und Erweiterung der bisherigen Anwendung der Vakuumbehandlung von Stahl. Es ist daher kaum zu übersehen, daß mit diesem neuen Verfahren ein großer technischer Fortschritt verbunden ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Hochdruck-Wärmebdhandlung gegossener und/oder warmverformter Stählkörper, deren Stahl beim Schmelzen und/oder Gießen einer Vakuumbehandlung unterworfen war, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkörper nach dem Gießen beim Erstarren und/oder nach der Warmverformung unter Wärmebehandlung, die auch ein Abkühlen sein kann, in Stahlkammern oder konischen Druckgefäßen hohem, und zwar schmelzflüssig hohem räumlich und warmverformt hohem räumlich oder mechanisch wirksamem Druck unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckanwendung mit dem Eintritt des Gießstrahles eines vakuumbehandelten, flüssigen Stahles in die Hochdruckkammer beginnt und so der in einer Kokille entstehende Stahlkörper in seinem Stahlgefügeaufbau zuwachstumsschichtig bereits vom Anfang an unter hohem Raumdruck steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung vorzugsweise ein Abkühlen ist, das beim Erstarren des schmelzflüssigen Stahles unter hohem Raumdruck oder des warmverformten unter hohem mechanisch wirksamem Druck bei geringer, behinderter und nur die natürliche Schrumpfung ausgleichender Formänderung des Stahles erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung in auch drucksicheren bzw. -dichten Stahlkammern oder großen, matrizenartig anwendbaren Druckgefäßen, welche die Anwendung hoher Raumdrücke oder auch mechanisch wirksamer Drücke gestatten, erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 535 182;
französische Patentschriften Nr. 583 991, 717 748; belgische Patentschrift Nr. 560 855;
»Auszüge deutscher Patent-Anmeldungen«, veröffentlicht am 4. Mai 1948, Bd. 19, S. 481, dort Anmeldung J 69433 Via/4Od.
709 519/367 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961ST018437 1961-10-13 1961-10-13 Verfahren zur Hochdruck-Waermebehandlung im Vakuum hergestellten Stahles Pending DE1236543B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961ST018437 DE1236543B (de) 1961-10-13 1961-10-13 Verfahren zur Hochdruck-Waermebehandlung im Vakuum hergestellten Stahles
AT770662A AT256156B (de) 1961-10-13 1962-09-28 Verfahren und Vorrichtung zur Hochdruck-Wärmebehandlung im Vakuum hergestellten Stahles
CH1151962A CH420237A (de) 1961-10-13 1962-10-01 Verfahren zur Herstellung von Stahl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961ST018437 DE1236543B (de) 1961-10-13 1961-10-13 Verfahren zur Hochdruck-Waermebehandlung im Vakuum hergestellten Stahles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236543B true DE1236543B (de) 1967-03-16

Family

ID=7457850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961ST018437 Pending DE1236543B (de) 1961-10-13 1961-10-13 Verfahren zur Hochdruck-Waermebehandlung im Vakuum hergestellten Stahles

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1236543B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280765A2 (de) * 1987-03-03 1988-09-07 Inteco Internationale Technische Beratung Gesellschaft mbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gusskörpern aus druckbehandelten Schmelzen aus Stahllegierungen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR583991A (fr) * 1923-08-09 1925-01-27 Perfectionnements apportés aux procédés pour mouler des métaux, en utilisant un gaz sous pression
DE535182C (de) * 1927-07-21 1931-10-07 William Arthur Loth Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen und Giessen unter Druck
FR717748A (fr) * 1930-09-19 1932-01-13 Fonderie Specialisee Procédé métallurgique permettant de modifier par forgeage ou matricage la cohésion moléculaire de pièces moulées en fonderie
BE560855A (de) * 1956-02-14 1957-10-15

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR583991A (fr) * 1923-08-09 1925-01-27 Perfectionnements apportés aux procédés pour mouler des métaux, en utilisant un gaz sous pression
DE535182C (de) * 1927-07-21 1931-10-07 William Arthur Loth Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen und Giessen unter Druck
FR717748A (fr) * 1930-09-19 1932-01-13 Fonderie Specialisee Procédé métallurgique permettant de modifier par forgeage ou matricage la cohésion moléculaire de pièces moulées en fonderie
BE560855A (de) * 1956-02-14 1957-10-15

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280765A2 (de) * 1987-03-03 1988-09-07 Inteco Internationale Technische Beratung Gesellschaft mbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gusskörpern aus druckbehandelten Schmelzen aus Stahllegierungen
EP0280765A3 (en) * 1987-03-03 1989-03-08 Inteco Internationale Technische Beratung Gesellschaft Mbh Method of and installation for producing castings from pressure treated melts from steel alloys

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2514355C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Vergießbarkeit von Metallegierungen
DE2362499C2 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von Strangprßkörpern
DE2413977B2 (de) Verfahren zum traenken eines poroesen koerpers mit einem traenkmetall
DE2421680A1 (de) Nickel-kobalt-eisen-gusslegierung mit niedrigem ausdehnungskoeffizienten und hoher streckgrenze
DE2310316C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Mahlkugeln
DE1236543B (de) Verfahren zur Hochdruck-Waermebehandlung im Vakuum hergestellten Stahles
DE2522073A1 (de) Blech aus einer legierung
DE2443752A1 (de) Verfahren zum heissformen von metallplatten
DE3727360A1 (de) Verfahren zur herstellung eines werkstuecks aus einer korrosions- und oxydationsbestaendigen ni/al/si/b-legierung
DE688927C (de) Verfahren zum Vorbereiten von Gussbloecken aus unberuhigtem Stahl, die nachtraeglicheiner Verformung ausgesetzt sind
DE1135619B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gussstuecken in Sandformen unter Verwendung von Druckgas
DE664540C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dichter Formgussstuecke unter Anwendung eines gasfoermigen Druckmittels
DE653981C (de) Verfahren zur Verminderung nachteiliger Spannungen an verformten metallischen Guss- oder Schmiedestuecken
DE1265357B (de) Vorrichtung zum Giessen von Metallrohren
DE2164698A1 (de) Verfahren zur herstellung fussandfreier schmiedebloecke
AT277298B (de) Verfahren zur Herstellung von Stählen mit erhöhten Stickstoffgehalten nach dem Elektroschlackeumschmelzverfahren
DE510497C (de) Verfahren zur Herstellung seigerungsfreier, gegossener Hohlkoerper
DE758029C (de) Verfahren zum Herstellen von Lagerschalen aus Gusseisen
DE1558772C (de) Verfahren zur Herstellung von Guß korpern aus Aluminium oder Aluminium legierungen mit verbesserter Ermudungs festigkeit
DE940710C (de) Verfahren zur Erzielung hoher Guetewerte bei gegossenen Hohlkoerpern oder mit Hohlraeumen ausgestatteten Gussstuecken aus Stahl oder Stahllegierungen
DE510951C (de) Verfahren zum Herstellen von Schallplatten
DE2547269A1 (de) Verfahren zum herstellen eines metallgussteiles
DE2140022B2 (de) Verfahren zum herstellen von rohren aus gusseisen in metallischen schleudergusskokillen
DE710198C (de) Ausgusskoerper fuer die Herstellung von Lagerschalen
DE1508147C (de) Verfahren zum Herstellen von Blocken aus alterungsbestandigem Tiefziehstahl