DE2443752A1 - Verfahren zum heissformen von metallplatten - Google Patents
Verfahren zum heissformen von metallplattenInfo
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Description
1 BERLIN 33 BMUNCHEN 80
Auguste-Viktoria-Siraße 65 p. ni|or>LJI/C O DADTMCD PienzenauerstraBe 2
Pat-Anw. Dr. Ing. Ruschke UT. KUöL-Π^ Ot ΓAK I INCK Pat.-Anw. Dipl.-lng.
StfXSlSP"+ PATENTANWÄLTE Hans E· Ru8dlk g· „3 24
Telefon:030/ J»*»* BERLIN - MÜNCHEN Telefon: 089/987268
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
Aluminum Company of America, Pittsburgh/Pennsylvania (VoSt.v.A·)
Verfahren zum Heißformen von Metallplatten
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Heißformen von Metallplatten,
insbesondere von Aluminiumplatten.
Als ein Mittel zum Versorgen von Verbrauchern in der gesamten vielt mit Kraft- und Brennstoffen wird geplant, verflüssigtes Haturgas
in hochseetüchtigen Schiffen zu befördern. Eine Ausführung
eines Speichertanks für verflüssigtes Naturgas besteht aus einer Kugel mit einem Durchmesser von ca» 36 m. Solche Tanks wurden
in geeignete hochseetüchtige Schiffe eingebaut werden. In diesem Zusammenhang wird auf die britischen Patentschrifteil 1 317 939
und 1 317 9AO vom 23« Mai 1973, erteilt für A/S Kvaerner Brug and
Moss-Rosenberg verft A/S. verwiesen.
Damit Tanks mit einem Durchmesser von 36 m verflüssigtes Naturgas
aufnehmen können, ist deren Herstellung aus einer Vielzahl von Kugelsektoren erwünscht, die dann zusammengeschweißt werden.
Um die Anzahl der Schweißnähte gering zu halten, werden diese Kugelsektoren in Form von "Orangenschalen" vorzugsweise so groß
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wie möglich, bemessen.
Die Erfindung sieht daher ein Metallformverfahren vor, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass eine erhitzte Metallplatte zwischen zwei Pressformen gelegt und von diesen gepresst wird, wonach die die Pressformen zum Entfernen der geformten Metallplatte
geöffnet werden, dass die Metallplatte anfangs auf eine Temperatur erhitzt wird, die unter derjenigen Temperatur gelegen ist,
bei der ein Schmelzen an den Korngrenzen erfolgt, dass danach die Metallplatte auf eine untere Fressform mit einer Temperatur
gelegt wird, die niedriger als die Temperatur der Platte ist, dass die obere Pressform anfangs eine unter der Plattentemperatur
liegende Temperatur aufweist, dass die Temperatur der Platte, wenn diese mit der oberen Pressform zuerst in Berührung gelangt,
mindestens so hoch ist, dass ein Zurückfedern von weniger als 2,2 mm pro 7»5 a erfolgt, wenn die Platte nach dem Formen sich
auf natürliche Weise zwischen den Pressformen auf 520C abkühlen
kann, dass die Pressformen durch das Gewicht der oberen Pressform mit genügend starkem Druck zusammengeführt werden und die
Platte entsprechend verformen, wobei das Gewicht der oberen Pressform auf die Platte nach deren Anpassung an die Pressformen einen
Druck Ms zu 7 kg/cm ausübt, und dass die Platte zwischen den Pressformen festgehalten wird, bis die Platte nach einiger Zeit
bei dem Offnen der Pressformen um weniger als 3,2 mm pro 7»5 »
zueückfedert.
Die Erfindung sieht daher ein neues und besseres Verfahren zum Heißformen von Metallplatten vor, das für die Urzeugung von
großen Eugelsektoren für Tanks, die verflüssigte Naturgase aufnehmen sollen, besonders gut geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist noch den weiteren Vorzug auf, dass zum Durchführen des Formens keine Presse, 'beispielsweise keine hydraulische und keine Spindelpresse benötigt wird.
Bei dem Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens muss
zuerst auf die Wahl einer geeigneten Temperatur geachtet werten, •mf die die Platte erhitzt wird, bevor das Formen tatsächlich
erfolgt. Die zu formende Platte kann auf die Bearbeitungstemperatur erhitzt werden, während die Platte bereits auf der unteren
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Pressform ruht. Die Erhitzung der Platte kann auch- in einem Ofen
erfolgen, wonach die erhitzte Platte aus dem Ofen auf die untere Pressform befördert wird«, Während dieser Beförderung sinkt die
Temperatur der Platte ab, welcher Vorgang bei der Wahl der höchsten Temperatur berücksichtigt werden muss, auf die die Platte
im Ofen erhitzt wird. In jedem Falle liegt die höchste Temperatur,
auf die die Platte erhitzt wird, unter derjenigen Temperatur, bei der ein Schmelzen der Korngrenzen erfolgt. Eine Platte, bei
der dies erfolgt ist, weist nach dem Abkühlen auf die Raumtemperatur
eine verminderte Zähigkeit, vielleicht eine verminderte Festigkeit und möglicherweise eine Korrosionsanfälligkeit auf,
welche Verschlechterung der Eigenschaften aus der Gußstruktur resultiert, die in der Legierung nach dem Schmelzen an den Korngrenzen
auftritt.
Außerdem muss bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
die Höchsttemperatur beachtet werden, und ebenso wichtig ist, dass die Plattentemperatur, wenn die obere Pressform erstmalig
mit der Platte in Berührung gelangt, und wenn die Platte zwischen der oberen und der unteren Pressform geformt wird, genügend
hoch ist, so dass nur ein vernachlässigbar geringfügiges Zurückfedern der Platte erfolgt, wenn die Pressformen schließlich
geöffnet werden. Erfolgt das Formen der Platte bei einer zu niedrigen Temperatur, dann wird es unmöglich, ein Zurückfedern des
geformten Produktes zu vermeiden. Wenn die obere Pressform beim Absenken erstmalig mit der Platte in Berührung gelangt, so weist
diese die geeignete Temperatur auf, wenn diese mindestens so hoch ist, dass ein Zurückfedern mit weniger als 5,2 mm pro 7»5 m erfolgt,
wenn die Platte sich auf natürliche Weise zwischen den Pressformen auf 520G abkühlen kann·
Diejenigen Teile der Pressformen, die tatsächlich an der zu
formeden Platte anliegen, werden nach der Erfindung aus einem feuerfesten, zusammengesetzten Material hergestellt, beispielsweise
aus einem der Kalziumaluminate. Als ein Beispiel für ein gießfähiges Kalziumaluminat, das im erfindungsgemäßen Verfahren
mit Erfolg verwendet wurde, wird H-W ES Oastable der Harbison-Walker
Refractories Company, Pittsburg/Pennsylvania angeführt. Dieses Material wird später noch im Beispiel I behandelt.
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Ein weiteres, mit Erfolg verwendetes gießfähiges Material ist VISIL Oastable, gleichfalls ein Erzeugnis der Harbison-Walker
Refractories Company, VISIL OASIABLE ist ein Gemisch, aus Siliziumoxidaggregat
und einem hydraulischen Bindemittel und besteht nach einer Analyse gewichtsmäßig im wesentlichen aus 71% Siliziumoxid,
17% Tonerde und 11% EaIk. Die höchste Bearbeitungstemperatur von VISIL beträgt 10900O unter periodischen Bedingungen, während
die thermische Expansion bis zu 8150G vernachlässigbar gering
ist. Für die Bearbeitung von Aluminiumlegierungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weist das Material eine ausgezeichnete
Widerstandsfestigkeit für starke Temperaturschwankungen auf. VISIL strömt gleichmäßig und erfordert keine besonderen Maßnahmen
oder Vibrationen für eine hohlraumfreie Verfestigung.
Ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist darin zu sehen, dass die obere Fressform nach dem Formen der Platte zwischen den Pressformen an der Platte mit einem Brück
▼on nur 7 kg/cm anliegt» Trotz dieses kleinen Druckes ist die
Temperatur, die die Platte zu der Zeit aufweisen muss, wenn die Platte mit der oberen Pressform erstmals in Berührung gelangt,
so hoch, dass das Absenken der oberen Pressform nicht merklich verlangsamt wird, wenn die Platte zwischen den Pressformen geformt
wird.
Obwohl die Mindesttemperatur, die die Platte bei dem erstmaligen Eontakt mit der oberen Pressform aufweisen muss, nach einem
Test bestimmt wird, bei dem erforderlich ist, dass die Platte nach dem Formen sich zwischen den Pressformen in der normalen
Weise auf 520O abkühlt, so keim im allgemeinen eine höhere Temperatur
als diese Mindeettemperatur gewählt werden, so dass die
Platte aus der Presseinrichtung in einer kürzeren Zeit herausgenommen werdenn kann als bei der normalen Abkühlung auf 520C benötigt
wird, wobei trotzdem ein Zurückfedern von weniger als 3,2 mm auf 7,5 » erhalten wird· Es ist ferner möglich, eine diese
Mindesttemperatur übersteigende Temperatur zu wählen und durch
die Pressformen ein Kühlmittel in Umlauf zu setzen, um die Zeit zu verkürzen und die Temperatut abzusenken und trotzdem ein Zurückfedern
in dem genannten Ausmaß zu erhalten.
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Die Erfindung ist innerhalb eines weiten Bereichs von Metallen anwendbar, insbesondere auf die kupferfreien ^xxx. (z.B07005)
5xxx, 33OOC und 1xxx Serien von Aluminiumlegierungen. Enthält
eine aus einer Aluminiumlegierung bestehende Platte 4,4 - 10%
Magnesium, so können die Lehren in der US-Patentschrift 3708352 vom 2»Jan. 1973 für Robert H.Brown, Melvon H.Brown und Murray
Byron Shumaker (Titel:Strain hardened Aluminum-Magnesium Alloys)
in bezug auf die Abkühlungsgeschwindigkeiten angewendet werden, um eine höhere Korrosionsfestigkeit zu erhaltene
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur anwendbar bei dem
Formen von Platten mit einer Dicke von 25 nim bis zu 7^ w® zu
Kugelsektoren für die Herstellung der genannten Tants sondern auch zum Formen von Bootsrumpfabschnitten aus Platten mit einer
Dicke von beispielsweise 4,8 mm.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nunmehr ausführlich beschrieben«
In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig.1 eine Übersicht über die Anordnung einer Station zum Durchführen
des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig.2 eine schematisch gezeichnete Seitenansicht eines Teiles
der in der Fig.1 dargestellten Station
Fig»3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung
einer Station zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ,
Fige4 eine Draufsicht auf eine Platte., zum Formen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren und die
Fig»5 eine schematische Darstellung einer weiteren anderen Ausführung
einer Station zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fige1 zeigt einen Übersichtsplan für eine Atsation mit
einer Ausstattung, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von Nutzen ist. Die zwei Pressformen nach der Fig-r1
sind in der Fig.2 als Seitenansicht dargestellt. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird eine gewalzte Platte aus der Aluminiumlegierung Type 5083 (Temperbezeichnung F) in einen Ofen 1 eingetragen,
in dem die höchste Temperatur 5000O nicht übersteigt.
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Die Geschwindigkeit der Erhitzung von der Raumtemperatur "bis auf
die Temperatur in der Masse der Platte beträgt im allgemeinen
eine Stunde pro 2,5 cm Plattendicke. Die Maximalzeit bei der
Temperatur beträgt null bis acht Stunden und üblicherweise nicht mehr als eine Stunde, wobei eine Massenerhitzungszeit von einer
halben Stunde angestrebt wird.
Nach der ordnungsgemäßen Erhitzung wird die Platte inden Austragbezirk 2 befördert, in dem die Platte von einem Vakuumbecherhebezeug
angehoben und über den oberen Teil der unteren Pressform 3 befördert wird. Es wird eine ausreichende Anzahl von
Saugbechern oder -napfen verwendet, so dass an der heißen Platte
keine scharfen Knicke oder Biegungen erzeugt werden. Di· Platt·
wird dann auf die untere Pressform abgesenkt.
Die untere Pressform ist mit Hollen 4 versehen, so dass sie
unter die ober· Pressform 5 geschoben werden kann. Befinden sich
die Platte 6 und die untere Pressform 3 unter der oberen Pressform 5, so wird diese mit Hilfe des Hebezeugs abgesenkt. Das
große Gewicht der oberen Pressform bewirkt eine Formung der Platte
ohne di© Abwärtsbewegung der oberen Pressform wesentlich zu beeinflussen. Die obere Pressform bewegt sich mit einer Geschwindigkeit
von 25 - 50 mm pro Sekunde nach unten. Das Gewicht der oberen Pressform, die im vorliegenden Falle ein Hohlform darstellt,
wird vorzugsweise so groß bemessen, dass auf die von den Pressformen geformten Platte ein Druck von mindestens 38,5 kg/cm
ausgeübt wird.
Die Temperatur der Platte soll nicht niedriger sein als 425°C
wenn die obere Pressform auf die untere Pressform abgesenkt wird. Die Platte verbleibt zwischen den Pressformen, bis die Platte
sich auf 2050O abgekühlt hat.
In der Fig«3 ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
dargestellt, bei der eine einzelne obere Pressform 8 und mehrere untere Pressformen 9a, 9b und Sc verwendet werden»
10a Die auf der unteren Pressform 9a ruhende Platte ist noch nicht
geformt worden und auch nicht die Platte 10b, während die Platte 10c bereits geformt worden ist und zwecks weiterer Bearbeitung
entfernt werden kann.
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Die Figo4 zeigt die typische Form einer Platte,- die zum Erzeugen
der (orangenschalenförmigen) Kugelsektoren benutzt wird.
Die Fig·5 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presseinrichtung, bei der aus der oberen Pressform 12 austretende
Flammen 11 auf die Platte 13 gerichtet werden, die die Platte auf die Heißverformungstemperatur erhitzen. Hat die Platte
die gewünschte Temperatur erreicht, so wird die obere Pressform zum Formen der Platte abgesenkt. Anstelle der Erhitzung durch
Flammen kann auch Strahlungshitze angewendet werden·
Bei der Bearbeitung von Metallen, die bei einer Wärmebehandlung nicht gehärtet werden, z.Bo die Aluminiumlegierung, Type 5085,
werden die Bearbeitungsparameter vorzugsweise so gewählt, dass eine !Rekristallisation möglichst gering gehalten wird, um eine
größtmögliche Festigkeit zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen beschrieben.
A. Die Pressformen 1· Aufbau der unteren Pressform
Die untere Pressform stellte die als Stempel wirkende Pressform dar. Sie wies in der waagerechten Ebene einen rechteckigen
Umriss und ein Eierschalenrahmenwerk aus 19 mm starken Stahlplatten
auf. Die untere Pressform wies eine Breite von ca· 5»1 m,
eine Länge von ca. 1j? m und eine Höhe von ca. 2,4- m auf und ein
Gewicht von ca· 95»6 Tonnen nach der Fertigstellung. Die Längsrippen
waren von der Oberseite aus bis zur Hälfte nach unten geschlitzt, während die i^aerplatten von der Unterseite aus bis zur
Hälfte nach oben geschlitzt waren. Die Schlitze an den Längsrippen waren in Abstanden von ca· 1,5 m und an den Querplatten in
Abständen von ca· 1,2 m vorgesehen. Bei dem Zusammensetzen durch Absenken der Längsrippen auf die Querplatten bei ordnungsgemäßer
Ausrichtung der Schlitze wurde ein zellenartiger Aufbau erhalten, wobei die Längsrippen zusammen mit den Querplatten Zellen mit einem
rechteckigen Querschnitt in der Waagerechten bildeten, deren Abmessungen ungefähr 1,2 m χ 1,5 m betrugen. In 3ede Zelle wurde eine
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Bodenplatte in einer Tiefe von ungefähr 30 cm eingeschweißt,Mit
der Verwendung dieser Platten sollte ein unnötiger Verbrauch von feuerfestem Material vermieden werden. In der Mitte der Pressform
war ein sich nach unten bis zum Boden der Pressform erstreckender Pfosten vorgesehen, der die Anbringung eines Drehpfostens ermöglichte,
von dem ein Abstreicharm abging, dessen Unterseite mit einem Teil eines großen Kreises zusammenfiel^ der dem im vorliegenden
Falle 30 m betragenden Innendurchmesser der Kugel entsprach, deren Segmente mit der betreffenden unteren Pressform
erzeugt werden sollten. Bieder Abstreifarm war so angeordnet, dass
die Oberseite einer ungefähr 30,5 cm dicken Schicht eines gießfähigen hochfeuerfesten Materials sich um 5 cm über die Oberseiten
der Längsrippen und der Querplatten hinaus erstrecken würde. Pas von der Harbison-Walker Refractories Company of Pittsburgh/Pennsylvania
erhältliche gießfähige feuerfeste Material, z.B. H-W ES, wurde in die einzelnen Zellen eingegossen, wobei der Abstreifarm
zum Formen der Oberseite der Form in der gewünschten Krümmung benutzt wurde. Hierbei wurde das gleiche Verfahren angewendet,
das offenbart ist in der US-Patentschrift No· 3 030 259 vom
17«April 1962 für F.VoLong mit dem Titel:"Method of Fabricating
Precision Formed Plafctoic Products" mit der Ausnahme, dass 1)
das untere Ende des Abstreifarmes im vorliegenden Falle von Abstreiferführungsplatten
getragen wurde, die durch Sägen mit dem erforderlichen Umriss versehen und so angebracht wurden, dass sie
nach oben über die Längsrippen und die Querplatten an der Außenseite der Pressform hinaus vorstanden, und dass 2) der Drehpfosten
und der Pfosten an der Zellenanordnung angebracht waren und nicht an einer Lagerplatte. Das feuerfeste Material wurde am
Rahmen mittels feuerfester Klammern verankert, die am Stahlrahmen angeschweißt wurden. Feuerfeste Klammern bestehen aus kleinen
Drahtarmierungen, die das feuerfeste Material zusammenhalten und mit dem Aufbau fest verbinden. In das feuerfeste Material wurden
Kühlrohre eingegossen, die eine Erhöhung der Geschwindigkeit bei der Abführung der Hitze aus der Pressform ermöglichen entweder
während des Formvorganges oder nach dessen Beendigung und bevor ein weiterer Bearbeitungsvorgang eingeleitet wird.
Das genannte gießfähige Material HtW ES besteht aus Kalzium-
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aluminat und feuerfestem Ton und weist eine Zusammensetzung von im wesentlichen $9 Gew.% Siliziumoxid, 40 Gew.% Tonerde, 13 Gew.%
Kalk, 5 Gew«% Bisenoxid (Fe2O3) und 1 Gew.% Titan auf. H-W Oastable
entspricht den ASTM-Vorschriften 0 401-68, Klasse A und B. Die
maximale Betriebstemperatur beträgt 1315°C. 51Ur die Zubereitung
63 | - 84 | ο kg/cm |
35 | - 49 | kg/cm |
35 | - 49 | kg/cm |
28 | - 49 | kg/cm |
287 | - ^55 | 2 kg/cm |
245 | - 350 | kg/cm |
von 28,3 Liter Gießmaterial werden 55 kg Trockenmasse benötigt, während für die Zubereitung für den Guß 6,4 - 757 Liter V/asser
pro 45,36 kg Trockenmasse erforderlich sind, wobei die Schüttdichte
nach dem Trocknen bei 1100O 2080 kg/itr beträgt. Nach dem
Trocknen bei 1100G beträgt der Bruchmodul
Erhitzen auf 538°0 """
tt it 8150G η »nt
tt it 8150G η »nt
"" 1260°G """
Nach dem
Trocknen bei 1100G beträgt die Kaltbruch-Erhitzen
auf 5380G "»" festiSkeit
"» 8150O """ 217 - 315 kg/cm2
1111 12600G """ 175 - 231 kg/cm2.
Die lineare Veränderung nach dem Trocknen bei 1100G ist vernachlässigbar
klein und beträgt nach dem
Erhitzen auf 5380G O - 0,2%
"" 8150G 0 - 0,3%
"" 126O0G +0,1 bis -1,0% .
2« Aufbau der oberen Pressform
Die obere Pressform ist eine Hohlform und wies allgemein den gleichen Aufbau und die gleichen Abmessungen auf wie die untere
Pressform. Die Gesamthöhe betrug ungefähr 3 m » während das Gewicht
nach der Fertigstellung 107,9 Tonnen betrug. Zum formen der gekrümmten konkaven Unterseite wurde die untere Pressform als Form
benutzt. Die Oberseite der unteren Pressform wird mit einem Gummiblatt bedeckt, das im wesentlichen die gleiche Dicke aufweist
wie die zwischen den Pressformen zu formende Platte. Hiernach wird die obere Pressform auf die Oberseite des Gummiblattes aufgesetzt,
und in die Zellen wird von oben her das feuerfeste Material eingegossen. Die Gummiplatte bildet dann durch Formen die
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konkave Unterseite der oberen Pressform. Das feuerfeste Material wird auch in diesem Falle am Rahmen mit feuerfesten Klammern verankert.
In das feuerfeste Material können ferner noch Kühlrohre eingegossen werden, durch die zusätzlich Wärme abgeführt werden
kann.
Ein aus der Aluminiumlegierung Type 5083 bestehenden Barren
mit einer Zusammensetzung von 0,09 Gew.% Siliziumoxid, 0,22 Gew.#
Eisen, 0,06 Gew.% Kupfer, 0,?2 Gew.% Mangan, 4,8 Gew.% Magnesium,
0,09 Gew.% Chrom, 0,05 Gew.M Zink, 0,04 Gew.% Titan und Rest
Aluminium wurde mindestens vier Stunden lang auf eine Metalltemperatur
von 454 — 493°0 vorerhitzt und dann bei einer Temperatur
von 4600G heißgewalzt, bevor der Barren zu einer Platte mit einer
Dicke von 36,4 mm - 1,25 hub » mit einer Breite von 4,85 *& und
einer Länge von 10,16 m ausgewalzt wurde. Diese Platte wurde zu der in der Fige4 dargestellten Form zugeschnitten, die am
schmalen Ende ein© Länge τοη 2,21 m und am breiten Ende eine
Länge von 4,32 m aufwies, wobei die Gesamtlänge 8,64 m betrug. Die geformte Platte, die den ASME SB-209 "Specification for
Aluminum-Alloy Sheet and Plate" entsprach, sofern nichts anderes angegeben wird, wurde dann in einen Ofen eingetragen, in dem eine
Temperatur von 4930O aufrechterhalten wurde. Die Erhitzung der
Platte auf die Ofentemperatur dauerte 1 Stunde und 15 Minuten. Nach 15 Minuten weiterer Erhitzung wurde die Platte aus dem Ofen
zum Formen herausgezogen. Di© erhitzte Platte wurde auf die untere
Pressform gelegt, und vor dem Absinken der Temperatur auf 4260G wurde die obere Pressform auf die Platte abgesenkt. Die
Zeitspanne zwischen dem Entfernen der Platte aus dem Ofen und der erstmaligen Berührung der oberen Pressform mit der auf der
unteren Pressform ruhenden Platte betrug zwei Minuten, während welcher Zeitspanne die Temperatur ^u* 59°G absank. Bei dem weiteren
Absenken der oberen Pressform schmiegte sich die Platte an die einen Radius von 15 m aufweisende Krümmung der Pressformen
an. Die Platte verblieb dann zwischen den Pressformen, bis die
Plattentemperatur auf 2040G abgesunkener (im vorliegenden Falle
eine Stunde und 30 Minuten), wonach die Platte auf ein Gestell
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gehoben und an der Luft abkühlte» Durch die Kühlrohre wurde kein
Kühlmittel in Umlauf gesetzt. Bei Verwendung von ASITM E8-Zugfestigkeitanormalen
mit einem Durchmesser von 12,7 nua und einer
gemessenen Länge von 50,8 mm wies die geformte Platte in der langen Querrichtung (in bezug auf die Plattenorientierung während
des Heißwalzens) eine Zugfestigkeit von 3290 kg/cm , eine Dehnungsfestigkeit
von 1610 kg/cm und eine Dehnung von 21% auf. In der Längsrichtung (wiederum auf die Plattenorientierung während
des Heißwalzens bezogen) wies die Platte eine Zugfestigkeit
ρ
von 3220 kg/cm , ein«
von 3220 kg/cm , ein«
Dehnung von 21% auf.
2 2
von 3220 kg/cm , eine Dehnungsfestigkeit von 1610 kg/cm und eine
Alle Parameter waren die gleichen, wie im Beispiel I angeführt, mit folgenden Ausnahmen«) Die Plattendicke betrug 37,13
- 1,25 ™α· Vor dem Aufsetzen auf die untere Pressform wurde die
Platte eine Stunde und 35 Minuten lang auf 4930O erhitzt, die
45 Minuten lang aufrechterhalten wurde. Die Übergangszeit zwischen
der Herausnahme der Platte aus dem Ofen und dem Beginn des Formens
betrug zwei Minuten, wobei die Plattentemperatur um 58 G absank.
Die Zeit der Abkühlung auf 2040O betrug 55 Minuten. Die geformte
Platte wies in der langen Quererstreckung eine Zugfestigkeit
2 2
von 3220 kg/cm , eine Dehnungsfestigkeit von 1540 kg/cm und ei£e
Dehnung von 23% auf, während in der Längserstreckung die Platte
2
eine Zugfestigkeit von 3290 kg/cm , eine Dehnungsfestigkeit
eine Zugfestigkeit von 3290 kg/cm , eine Dehnungsfestigkeit
ο
von 1540 kg/cm und eine Dehnung von 23% aufwies.
von 1540 kg/cm und eine Dehnung von 23% aufwies.
Alle Parameter waren die gleichen, wie im Beispiel I angeführt, mit folgenden Ausnahmen. Die Plattendicke betrmg 36,7 ™η
- 1,25 rcan· Das Metall bestand aus der Aluminiumlegierung
Type 5Ο83 mit der folgenden Zusammensetzung: 0,10 Gew,% Siliziumoxid,
0,13 Gew.% Eisen, 0,07 G-ew.% Kupfer, 0,84 Gew.% Mangan,
4,90 Gew.% Magnesium, 0,10 Gew.% Chrom, 0,03 Gew.% Zink,
0,02 Gewe% Titan, Rest Aluminium. Bei der Erhitzung der Platte
vor dem Formen zwischen den Pressformen benötigte die Platte eine Stunde und 40 Minuten, um eine Temperatur von 493°0 zu erreichen,
die dreißig Minuten lang aufrechterhalten wurde.
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Während der 2 Minuten dauernden tfbertragungszeit sank die Temperatur
der Platte um 4-70C ab, während die Abkühlungszeit auf eine
Temperatur von 204 G eine Stunde und 18 Minuten betrug. Die geformte
Platte wies in der langen LängserStreckung eine Zugfestigkeit
von $150 kg/cm , eine Dehnungsfestigkeit von 1540 kg/cm
und eine Dehnung von 22/o auf und in der Längsrichtung eine Zug-
2
festigkeit von 3150 kg/cm , eine Dehnungsfestigkeit von 1540 kg/cm
und eine Dehnung von 25%·
Die Parameter waren die gleichen, wie im Beispiel I angeführt, mit folgenden Ausnahmen. Die Plattendicke betrug 56,7 J&m - 1»25 um.
Das Metall bestand aus der Aluminiumlegierung Type 5083 mit der
folgenden Zusammensetzung: Siliziumoxid 0,11 G-ew.%, 0,16 Gew.>& Eisen,
0,83 Gew«% Mangan, 4,77 Gewo% Magnesium, 0,10 Gew.% Chrom,
0,05 Gew,% Zink, 0,02 Gew.% Titan, Rest Aluminium. Die Erhitzung
dieser Platte auf eine Temperatur von 493°C dauerte zwei Stunden,
welche Temperatur 55 Minuten lang aufrechterhalten wurde· Die tJbertragungszeit betrug 2 Minuten, während der die Temperatur
um 55°C absank. Die Zeit bis zur Abkühlung auf 2040C betrug
48 Minuten. Die Platte wies in der langen QuererStreckung eine
Zugfestigkeit von 3220 kg/cm , eine Dehnungsfestigkeit von
1540 kg/cm und eine Dehnung von 22% auf und in der Längsrichtung
eine Zugfestigkeit von 3150 kg/cm , eine Dehnungsfestigkeit
von 1540 kg/cm und eine Dehnung von 23%.
Unter Verwendung der im Beispiel I beschriebenen Pressformen wurde eine Platte, deren Dicke sich in der Walzrichtung (d.h. in
der Längsrichtung) vom 7»6 cm auf 3»8 cm über eine Strecke von 2,28 m (in der Längsrichtung gemessen) verminderte und diese
Dicke von 3»8 cm innerhalb der restlichen Länge beibehielt, bei
der formung mit einer sphärischen Krümmung versehen, wobei das fertige Produkt keine Beulenbildung aufwies. Die Länge der
Platte betrug insgesamt 8,89 m und deren Breite 4,92 m. Die Ofentemperatur
vor dem Formen der Platte betrug 4960O. Der Anfangskontakt der oberen Pressform mit der Platte erfolgte bei einer
Temperatur zwischen 426 und 4400O. Die obere Pressform wies
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eine ausreichende Kippfreiheit auf, um sich an die Dicke von
7»6 cm an dem einen iiade der Platte anschmiegen zu können. Während
des Formens blieb die Dicke der Platte im wesentlichen unverändert, und bei dem Verfahren wurde bei der Platte einfach eine innere
Kugelkriimmung erzeugt, die der Krümmung der unteren Pressform an allen Stellen entspräche mit Ausnahme an der Übergangsstelle
zwischen dem sich verjüngenden Abschnitt der Platte und dem die gleichbleibende Dicke aufweisenden Abschnitte
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche1· Verifcuix-en zum Formen eines Metalls, wobei eine erhitzt« Metallplatte zwischen Fressformen gelegt wird und zwischen den Pressformen gepresst wird, und wobei die Pressformen zum Entfernen der geformten Metallplatte geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte anfangs auf eine Temperatur erhitzt wird, die unterhalb derjenigen Temperatur liegt, bei der ein Schmelzen der Korngrenzen erfolgt, dass die Platte danach auf eine untere Pressform gelegt wird, die eine niedrigere Temperatur aufweist als die Platte, dass die obere Pressform anfangs eine niedrigere Temperatur aufweist als die Platte, dass die Temperatur der Platte, wenn diese erstmals während des Pressens mit der oberen Pressform in Berührung gelangt, mindestens so hoch ist, dass ein Zurückfedern von weniger als 5»2 mm pro 7i5 *& erfolgt, wenn die Platte nach dem Formen sich auf normale Weise zwischen den Pressformen auf 51°G abkühlen kann, dass die Pressformen mit einem ausreichenden Druck zusammengeführt werden, der von dem Eigengewicht der oberen Pressform ausgeübt wird, wobei die Platte entsprechend den Pressformen verformt wird, dass die obere Pressform an der Platte nach dem Pressen mit einem Druck von 7 kg/cm anliegt, und dass die Platte zwischen den Pressformen nach dem Absenken der oberen Pressform so lange und mit einer Temperatur verbleibt, bis bei dem öffnen der Pressformen ein Zurückfedern von weniger als 5»2 mm pro 7,5 m erfolgt,2β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus einer Aluminiumlegierung der Type 5083 besteht, dass die Platte bei dem Absenken der oberen Pressform mit dieser erstmalig mit einer Temperatur von mindestens 426°0 in Berührung gelangt, und dass die Platte zwischen den Pressformen verbleibt, bis sie eine Temperatur von 2040O erreicht hat.509820/03033β Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte zwischen den Pressformen zu einem Kugelsektor geformt wird.4-· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Platte mindestens 25»4- nun beträgt,5· Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Pressformen aus einem feuerfesten Verbundmaterial bestehen.509820/0303Leerseite
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