DE1235863B - Vorrichtung zum mechanischen Verschieben der Platten einer Filterpresse - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Verschieben der Platten einer Filterpresse

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DE1235863B
DE1235863B DEP26751A DE1235863DA DE1235863B DE 1235863 B DE1235863 B DE 1235863B DE P26751 A DEP26751 A DE P26751A DE 1235863D A DE1235863D A DE 1235863DA DE 1235863 B DE1235863 B DE 1235863B
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DE
Germany
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plates
filter
nose
plate
lever
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Application number
DEP26751A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jan Samek
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CKD FA
Original Assignee
CKD FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/19Clamping means for closing the filter press, e.g. hydraulic jacks

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
BOId
Deutsche Kl.: 12 d-5/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P26751VIIb/12d 13. März 1961 9. März 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Verschieben der Platten einer Filterpresse, bei der auf beiden Seiten der Filterplattenreihe je eine endlose Kette angeordnet ist, die von einem hydraulischen Antrieb eine hin- und hergehende Bewegung erhält und Mitnehmer trägt, die eine schräge Aufgleitfläche und einen Haken zum Hintergreifen des Plattenansatzes an den Filterplatten aufweisen. Derartige Filterpressen dienen zum Auspressen von Wasser aus wasserhaltigen Massen, wie z. B. keramischen Schlickern.
Mechanische Abzugsvorrichtungen für das einzelne Abziehen von Filterplatten sind seit langem bekannt, da die Filterplatten infolge der starken Pressung oft so fest aneinander haften, daß ein Abziehen der einzelnen Platten von Hand in die Öffnungsstellung nicht möglich ist.
Es ist eine Filterpresse bekannt, bei der auf beiden Seiten der Filterplattenreihe je eine endlose Kette angeordnet ist, die von einem hydraulischen Antrieb hin- und herbewegt wird und einen Mitnehmer trägt, der hinter die Plattenansätze greift. Die Weglänge, die der Mitnehmer jeweils durchläuft, muß dabei so bemessen sein, daß sie genau dem Öffnungsabstand zwischen den Filterplatten entspricht. Wenn am Ende eines Öffhungshubes die Filterplatte an die zuletzt verschobene Platte anstößt, wird die weitergehende Bewegung des Antriebs durch eine Rutschkupplung aufgefangen. Beim Rückgang des Mitnehmers greift dieser hinter den Ansatz der nächsten Platte, was allerdings zur Voraussetzung hat, daß der Öffnungsabstand stets gleichbleibt. Dies ist jedoch durch Unterschiede in der Zusammenpressung der Dichtungen und des Filterkuchens nicht immer gewährleistet.
Es ist auch eine Abzugsvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Filterplatten durch die besondere Ausbildung der Mitnehmer mit Sicherheit einzeln abgezogen werden. Diese Abzugsvorrichtung weist aber den Nachteil auf, daß hier eine kontinuierlich umlaufende Kette die Platten abzieht. Eine kontinuierlich umlaufende Kette erfordert aber einen sehr starken kontinuierlichen Antrieb, der dann sehr teuer ist. Ein billiger Hydraulikzylinder, der diskontinuierlich arbeitet, kann hier nicht eingesetzt werden. Bei dieser Vorrichtung weisen die Zughaken an ihrem Ende ein Maul auf, das in Ansätze an der Platte eingreift. Damit jeweils nur eine Platte bewegt wird, ist an der Unterseite des Zughakens ein Nocken angeordnet, der das Maul erst dann in den Ansatz an der Platte fallen läßt, wenn der Nocken nicht mehr durch einen Ansatz an den noch abzuziehenden Platten angehoben wird. Auf diese Weise ist durch die besondere Ausbil-Vorrichtung zum mechanischen Verschieben der Platten einer Filterpresse
Anmelder:
Fa. CKD, Prag
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Junius, Patentanwalt, Hannover, Abbestr. 20
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Jan Samek,
Blansko (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 22. März 1960 (1913)
dung des Mitnehmerhakens gewährleistet, daß in einer langen Reihe von Platten immer nur die letzte Platte abgezogen wird.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Abzugsvorrichtungen und schafft eine Abzugsvorrichtung mit hydraulisch antreibbaren, hin- und hergehenden Mitnehmern, deren Abzugshaken so gestaltet ist, daß mit Sicherheit immer nur eine einzige Platte von der Plattenreihe abgezogen wird.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise auf zwei beiderseits der Filterplattenreihe angeordneten Schienen je ein Schlitten geführt ist, daß an jedem Schlitten als Mitnehmer ein in im wesentlichen waagerechter Stellung gehaltener einarmiger Hebel mit einer nach oben stehenden Nase am freien Ende und einer Nase mit keilförmiger Einlauffläche an der Unterkante innerhalb eines kleinen Winkels in einer senkrechten Ebene ausschwenkbar gelagert ist, und daß auf beiden Seiten jeder Filterplatte je zwei Ansätze etwa symmetrisch über und unter der Schiene der betreffenden Seite vorgesehen sind, von denen der eine Ansatz in Höhe der am Hebel vorn sitzenden Nase und der andere Ansatz in Höhe der an der Unterkante des Hebels befindlichen Nase steht.
Durch diese besondere Ausbildung ist erreicht, daß bei der hin- und hergehenden Bewegung der Mitnehmer jeweils nur eine Platte zwangläufig ergriffen werden kann. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung zeichnet sich aus durch eine besonders einfache
709 518/319
Bauweise und durch eine einfache Antriebsmöglichkeit. Er weist darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil auf: Er ist hervorragend geeignet für den Einsatz in einer sich selbständig steuernden hydraulisch angetriebenen Plattenabzugsvorrichtung. Es ist im Maschinenbau seit langem bekannt, hydraulische Folgeschaltungen in der Weise aufzubauen, daß eine hydraulische Schaltvorrichtung, die durch aus einem Überdruckventil strömendes Drucköl betätigt wird, dadurch betätigt wird, daß durch mechanisches Festhalten eines Kolbens durch äußere Einwirkung sich in dem Hydraulikzylinder ein so hoher Druck im Zylinder aufbaut, daß das in den Zylinder strömende Drucköl über ein Überdruckventil aus dem Zylinder entweicht und dabei die hydraulische Schaltvorrichtang schaltet. Der Erfindungsgegenstand eignet sich in einer mit dieser Steuerung ausgestatteten Anlage hervorragend als Mittel zum Festhalten des Kolbens in Hydraulikzylinder und damit zum Schalten: Denn mit seiner einen Nase hält er den Kolben des Hydraulikzylinders fest, sobald sich die andere Nase in einer Stellung befindet, die für den Abzug einer einzelnen Platte geeignet ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. 1 die Filterpresse in einer Seitenansicht,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Filterpresse,
Fi g. 3 die Filterplatten mit den Ansätzen und Mitnehmern,
F i g. 4 den Mitnehmerhebel.
Auf zwei gleichlaufenden von Stempeln 25 gestützten Tragstangen 1, die an den Enden auf Maschinengestellen 23, 24 ruhen, sind zwischen einer Endplatte 19 und einer Verschlußplatte 20 mehrere Filterplatten 2 angebracht. Die Endplatte 19 ist mit einer Eintrittsöffnung für den Schlicker oder anderes Material versehen. Jede Filterplatte 2 trägt beiderseits Ansätze 3, 4, die, wie später beschrieben, dem Abziehen der Filterplatten 2 dienen. Oberhalb der Tragstangen 1 befinden sich Schienen 21, auf denen Mitnehmer 5 verschiebbar angebracht sind. An den Innenseiten der Mitnehmer 5 sind mit zwei Nasen, einer Abstütznase 6 a und Einschnappnase 6b, versehene Mitnehmerhebel 6 angebracht. Die Gestalt der Nasen 6fl und 6 b ist im Hinblick auf ihren verschiedenen Zweck verschieden. Während mittels der aufwärts gerichteten Nase 6 & die Mitnehmer 5 durch den Anschlag gegen die oberen Ansätze 3 zum Stehen gebracht werden und zu diesem Zweck mit einer Anlagefläche versehen sind, sind die abwärts gerichteten Nasen 6 a geeignet, mit den unteren Ansätzen 4 in Eingriff zu kommen. Die Mitnehmer 5 werden auf den Schienen 21 mittels Ketten 13, die an den Enden der Tragstangen 1 über ein Umlenkrad 14 und ein Antriebsrad 12 am Antriebskasten 22 geführt sind, durch einen hydraulischen Zylinder 7 bewegt.
Werden die Ketten 13 und die Mitnehmer 5 in der Richtung nach links in Bewegung gesetzt, so bewegen sich die auf den Schienen 21 geführten Mitnehmer 5 so lange nach links, bis die ein wenig nach vorn geneigten Einschnappnasen 6 a des leicht nach unten geneigten Mitnehmerhebels 6 in bzw. hinter die Ansätze 4 der ersten Filterplatte 2 einschnappen. Durch das Einschnappen der Nasen 6 a in bzw. hinter die Ansätze 4 der ersten abzuziehenden Filterplatte 2 werden die Mitnehmerhebel 6 in einer ein wenig angehobenen Stellung gehalten, so daß die Abstütznasen 6 & mit ihren Stirnflächen gegen die Ansätze 3 der zweiten abzuziehenden Filterplatte 2 stoßen, wodurch die Mitnehmer 5 zum Stehen gebracht werden. Nach Umschaltung der hydraulischen Antriebseinrichtung werden die Ketten 13 mit den Mitnehmern 5 in der Gegenrichtung bewegt. Jetzt ziehen die Mitnehmer 5 mittels der eingeschnappten Nasen 6 a der Mitnehmerhebel 6 die erste Filterplatte 2 von der Reihe der zusammengepreßten Filterplatten ab und bewegen sie nach rechts in F i g. 1 und 3. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals entsprechend der Zahl der Filterplatten 2, bis sämtliche Platten in die Öffnungsstellung rechts in F i g. 1 und 3 gebracht sind.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht es, die Leistungsfähigkeit der Filterpressen zu steigern, indem sie die Öffnungszeit der Filterpresse verkürzt und die erforderliche Bedienung von Hand auf ein Minimum erniedrigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum mechanischen Verschieben der Platten einer Filterpresse, bei der auf beiden Seiten der Filterplattenreihe je eine endlose Kette angeordnet ist, die von einem hydraulischen Antrieb eine hin- und hergehende Bewegung erhält und Mitnehmer trägt, die eine schräge Aufgleitfläche und einen Haken zum Hintergreifen des Plattenansatzes an den Filterplatten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf zwei beiderseits der Filterplattenreihe angeordneten Schienen (21) je ein Schlitten (5) geführt ist; daß an jedem Schlitten als Mitnehmer ein in im wesentlichen waagerechter Stellung gehaltener einarmiger Hebel (6) mit einer nach oben stehenden Nase (6 b) am freien Ende und einer Nase (6 a) mit keilförmiger Einlauffläche an der Unterkante innerhalb eines kleinen Winkels in einer senkrechten Ebene ausschwenkbar gelagert ist, und daß auf beiden Seiten jeder Filterplatte je zwei Ansätze (3, 4) etwa symmetrisch über und unter der Schiene (21) der betreffenden Seite vorgesehen sind, von denen der eine Ansatz (3) in Höhe der am Hebel (6) vorn sitzenden Nase (66) und der andere Ansatz (4) in Höhe der an der Unterkante des Hebels befindlichen Nase (6 a) steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 854 318, 352 344;
    französische Patentschriften Nr. 1225 477,
    320, 526 983;
    britische Patentschriften Nr. 829 711, 804 865.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 518/319 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEP26751A 1960-03-22 Vorrichtung zum mechanischen Verschieben der Platten einer Filterpresse Pending DE1235863B (de)

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