DE2651169C3 - Vorrichtung zur Verlangsamung des Vorschubes in Förderanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Verlangsamung des Vorschubes in Förderanlagen

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DE2651169C3
DE2651169C3 DE19762651169 DE2651169A DE2651169C3 DE 2651169 C3 DE2651169 C3 DE 2651169C3 DE 19762651169 DE19762651169 DE 19762651169 DE 2651169 A DE2651169 A DE 2651169A DE 2651169 C3 DE2651169 C3 DE 2651169C3
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Jean-Marie 6780 Pirmasens Haurin
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Psb GmbH Foerderanlagen und Lagertechnik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verlangsamung des Vorschubes in Schleppkettenförderanlagen, die mit Schleppketten und an diesen angeordneten Kupplungsvorrichtungen ausgerüstet sind, wobei diese Kupplungsvorrichtungen in lösbarem Eingriff mit entsprechenden Mitnehmeranschlägen an den in der Schleppkettenförderanlage zu transportierenden Wagen gelangen. Diese Kupplungseinrichtungen sind des weiteren mit Auslösehebeln ausgestattet, die mit an bestimmten Stellen der Vorschubbahn angeordneten stationären Entkupplungseinrichtungen zusammenwirken, deren Entkupplungskörper ein Lösen der Mitnehmeranschläge aus den Kupplungsvorrichtungen der Schleppkette bewirken.
Solche Förderanlagen sind insbesondere in Fabrikationsbetrieben der verschiedensten Art eingesetzt, wo es darum geht, die herzustellenden Gegenstände von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz bzw. von Behandlungsstelle zu Behandlungsstelle zu befördern.
Die auf den Wagen befindlichen Gegenstände müssen unter Umständen Behandlungsvorgängen unterworfen werden, die sich wegen der Länge der Behandlungszeit schlecht in den übrigen Ablauf einordnen lassen, insbesondere den durch die Vorschubgeschwindigkeit des Fördermittels, z. B. der Schleppkette vorbestimmten Ablauf stören würden.
Man könnte einfach die Behandlungsstrecke so lang machen, daß die geschilderten Schwierigkeiten umgangen werden. Dies würde jedoch eine erhebliche Vergrößerung des Platzbedarfes und des konstruktiven Aufwandes bedeuten. Man hat sich demgemäß damit geholfen, daß in einem solchen Behandlungsbereich die Wagen mit den zu behandelnden Gegenständen aus dem normalen Vorschub gelöst und einem speziell für diesen Bereich vorgesehenen Vorschubmittel zugeführt werden, das entsprechend langsamer umläuft Auch dies
is bedeutet aber einen nicht unerheblichen zusätzlichen konstruktiven Aufwand, wenn auch wenigstens an Platzbedarf eingespart wurden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verlangsamung des Vorschubes in Schleppkettenförderanlagen zu finden, um so in mit dieser Vorrichtung ausgestatteten Bereichen der Anlage die Vorschubgeschwindigkeit verringern zu können, um eine längere Behandlungszeit der auf den Wagen befindlichen Gegenstände in diesen Bereichen zu ermöglichen, ohne daß es hierzu eines zusätzlichen gesonderten Vorschubmechanismus in diesem Bereich bedarf.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dergestalt, daß im Bereich des verlangsamten Vorschubes eine Reihe mit einer Mehrzahl von stationär angeordneten Entkupplungskörpern vorgesehen ist, die in gleichmäßigen Abständen voneinander entlang der Vorschubbahn in dem Bereich verlangsamten Vorschubes angeordnet, jeweils um senkrechte Achsen schwenkbar und durch Schwenkstangen miteinander verbunden sind, wobei der erste Entkupplungskörper der Reihe mit einer Betätigungseinrichtung verbunden und die Entkupplungskörper in wechselnder Folge in ihrer Grundstellung sich in ihre Wirklage geschwenkt und aus ihrer Wirklage herausgeschwenkt befinden.
Durch diese alternierende Folge von Entkupplungskörpern wird erreicht, daß beim ersten in seiner Wirkstellung befindlichen Entkupplungskörper sich der herankommende Wagen aus der Kupplungsvorrichtung der Schleppkette löst, also stehen bleibt. Ein vorhergehender Wagen kann dagegen, weil der nächste Entkupplungskörper aus seiner Wirkstsllung herausgeschwenkt ist, sich vorwärts bewegen. Andern die
^o Entkupplungskörper unter dem Einfluß der Betätigungseinrichtung ihre Lage, wird der erste Entkupplungskörper aus seiner Wirklage herausgeschwenkt und gleichzeitig der nächste Entkupplungskörper in seine Wirklage geschwenkt, d. h. der ersterwähnte Wagen kann bis zum nächsten Entkupplungskörper bewegt werden, wo er sich wiederum aus der Kupplungsvorrichtung der Schleppkette löst. So kann eine Mehrzahl von alternierenden Entkupplungskörpern im Bereich des verlangsamten Vorschubes vorgesehen sein. Der
«J Mechanismus ist außerordentlich einfach, er besteht praktisch lediglich aus den Entkupplungskörpern, die aus einem Stück Blech gestanzt sein können, und den die Entkupplungskörper verbindenden Schwenkstangen, die ebenfalls als Blechbänder ausgebildet sein können.
fei Der Antrieb kann z. B. ein einfacher pneumatischer Zylinder sein, der durch Hin- und Herbewegung über eine Verbindungsstange den ersten Entkupplungskörper schwenkt, wobei gleichzeitig alle weiteren Entkupp-
lungskörper im gleichen Rhythmus Schwenkbewegungen ausführen.
Zur Steuerung der Betätigungseinrichtung der Entkupplungskörper kann ein Zeitsteuergeräi vorgesehen sein, das einen pneumatischen Zylinder beaufschlagt, dessen Kolbenstange mit dem ersten Entkupplungskörper verbunden ist und im Zusammenwirken mit der Kolbenstange ein jeweils die Auslösung der nächsten Umschaltung bedingender Endschalter vorgesehen ist Das Steuergerät kann noch mit einer Vorwahlschaltung zur Einstellung der Zeitdauer zwischen den einzelnen Umschaltungen ausgestattet sein.
Außer der geschilderten einfachen Teile bedarf es keines zusätzlichen mechanischen Aufwandes und insbesondere keiner zusätzlichen Vorschubeinrichtung im Bereich des verlangsamten Vorschubes.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Förderanlagenausschnitt i:i der Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den unteren Bereich dieses Ausschnittes,
F i g. 3 den senkrechten Schnitt durch die Förderanlage etwa im Bereich der Linien IH-UI in den F i g. 1 und 2.
Die Förderanlage weist eine Schleppkette 1 auf, an welcher in gleichmäßigen Abständen Kupplungsvorrichtungen 2 angeordnet sind. Im Bereich der Kette 1 und parallel zu dieser sind Schienen 3 und 4 vorgesehen, auf welchen Laufwagen 7 mittels Laufrollen 5 und 6 laufen. Mit den Laufrollen 5 sind die Wagen 7 in die entsprechend als Winkelschiene ausgebildete Schiene 3 eingehängt. Die Rollen 5 sind dabei schräg ausgerichtet Die Rollen 6 sind in vorderen Laufwerken 8 und hinteren Laufwerken 9 angeordnet, wobei die vorderen Laufwerke 8 mit einem Mitnehmeranschlag 10 und die hinteren Laufwerke 9 mit einem Entkupplungsanschlag 11 ausgestattet sind.
Die Vorschubrichtung der Schleppkette 1 und damit der Laufwagen 7 ist durch den Pfeil 12 in Fig.2 angedeutet.
Die Anschläge 10 und 11 an den Laufwerken 8 und 9 der Wagen 7 wirken nun mit den Kupplungsvorrichtungen 2 an der Schleppkette 1 zusammen. In diesen Kupplungsvorrichtungen 2 können hierzu zum Beispiel Mitnehmerfinger 13 vorgesehen sein, die in ihrem oberen Bereich um eine waagerechte Achse schwenkbar sind, des weiteren Auslösehebel 14, die ebenfalls in ihrem oberen Bereich um eine waagerechte Achse schwenkbar sind. Diese Mitnehmerfinger und Auslösehebel wirken mit den Anschlägen 10 und 11 an den Wagen 7 zusammen, des weiteren mit an entsprechenden Stellen im Vorschubbereich der Förderanlage stationär angeordneten Entkupplungseinrichtungen. Bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung 2 ist die Wirkverbindung zwischen dem Mitnehmerfinger 13 und dem Auslösehebel 14 durch einen Sperrhebel 15 hergestellt Das Zusammenwirken der einzelnen Teile der Kupplungsvorrichtung 2 ist jedoch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht von Interesse.
Wie schon gesagt, können an entsprechenden Stellen in der Vorschubbalin der Förderanlage stationär angeordnete Entkupplungseinrichtungen vorgesehen sein, die um eine senkrechte Achse schwenkbar sind und so in ihre Eingriffslage mit den Kupplungsvorrichtungen 2 geschwenkt oder aus dieser herausgeschwenkt werden können.
Will man nun erreichen, daß in bestimmten Bereichen des Vorschubes die Vorschubgeschwindigkeit verlangsamt wird, kann dies erfindungsgemäß dadurch
is geschehen, daß der Vorschub in Zeitintervallen unterbrochen und wieder freigegeben wird. Hierzu ist eine Mehrzahl von Entkupplungskörpern 16 in einer Reihe im Bereich des zu verlangsamenden Vorschubes vorgesehen, die in ihrer Formgebung und Anordnung den beschriebenen stationären Entkupplungseinrichtungen entsprechen. Diese Entkupplungskörper 16 sind durch Schwenkstangen 17 miteinander verbunden und um senkrechte Zapfen 18 schwenkbar. Der erste Entkupplungskörper 16 der Reihe ist des weiteren über eine Stange 19 mit einer Betätigungseinrichtung verbunden, die z. B. als pneumatischer Zylinder 20 ausgebildet sein kann.
Gelangen nun die Wagen 7 in den Bereich verlangsamten Vorschubes, werden sie zunächst durch einen in seiner Wirkstellung befindlichen Entkupplungskörper 16 ausgekuppelt und so stillgesetzt Ein vorhergehender Wagen wird dabei vom nächsten Entkupplungskörper, der gleichzeitig mit der Schwenkung des ersten Entkupplungskörpers in dessen Wirklage aus seiner Wirklage herausgeschwenkt wird, freigegeben und kann so wieder durch die nächste Kupplungsvorrichtung 2 der Schleppkette 1 bis zum übernächsten Wirkanschlag bewegt werden, der so die Lösung des Wagens aus dem Vorschub bewirkt Damit ist aber mit einfachsten mechanischen Mitteln, ohne daß es besonderer Transportmittel im Bereich verlangsamten Vorschubes bedarf, ein solcher erreicht
In F i g. 1 sind die Schwenkstangen zur Erhöhung der Übersichtlichkeit weggelassen, lediglich die Entkupplungskörper 16 sind in ihrer jeweiligen Lage, die besser aus F i g. 2 zu ersehen ist, angedeutet Dafür ist in F i g. 2 die Schleppkette ausschließlich strichpunktiert angedeutet Dies gilt wiederum auch für die Zapfen in F i g. 1. In Fig.2 sind die Entkupplungskörper 16 in ihrer jeweiligen Grundstellung und strichpunktiert in ihrer jeweiligen Schwenkstellung dargestellt Es wird hier besonders deutlich, daß die aufeinanderfolgenden Entkupplungskörper jeweils in ihre Wirklage ein- bzw. aus ihrer Wirklage herausgeschwenkt sind. Dies gilt für beide mögliche vom Zylinder 20 steuerbare Stellungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verlangsamung des Vorschubes in Schleppkettenförderanlagen, die mit Schleppketten und an diesen angeordneten Kupplungsvorrichtungen ausgerüstet sind, wobei diese Kupplungsvorrichtungen in lösbarem Eingriff mit entsprechenden Mitnehmeranschlägen an den in der Schleppkettenförderanlage zu transportierenden Wagen gelangen, wobei diese Kupplungsvorrichtungen des weiteren mit Auslösehebeln ausgestattet sind, die mit an bestimmten Stellen der Vorschubbahn angeordneten Entkupplungseinrichtungen zusammenwirken, deren Entkupplungskörper ein Lösen der Mitnehnieranschläge aus den Kupplungsvorrichtungen der Schleppkette bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des verlangsamten Vorschubes eine Reihe mit einer Mehrzahl von stationär angeordneten Entkupplungskörpern (16) vorgesehen ist, die in gleichmäßigen Abständen voneinander entlang der Vorschubbahn angeordnet, jeweils um senkrechte Achsen (Zapfen 18) schwenkbar und durch Schwenkstangen (17) miteinander verbunden sind, wobei der erste Entkupplungskörper der Reihe mit einer Betätigungseinrichtung (Zylinder 20, Stange 19) verbunden und die Entkupplungskörper in wechselnder Folge in ihrer Grundstellung sich in ihre Wirklage geschwenkt und aus ihrer Wirklage herausgeschwenkt befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Betätigungseinrichtung der Entkupplungskörper (16) ein Zeitsteuergerät vorgesehen ist, das einen pneumatischen Zylinder (20) beaufschlagt, dessen Kolbenstange mit dem ersten Entkupplungskörper verbunden ist und im Zusammenwirken mit der Kolbenstange ein jeweils die Auslösung der nächsten Umschaltung bedingender Endschalter vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitsteuergerät mit einer Vorwahlschaltung zur Einstellung der Zeitdauer zwischen den einzelnen Umschaltungen ausgestattet ist.
DE19762651169 1976-11-10 1976-11-10 Vorrichtung zur Verlangsamung des Vorschubes in Förderanlagen Expired DE2651169C3 (de)

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DE2651169A1 DE2651169A1 (de) 1977-11-17
DE2651169B2 DE2651169B2 (de) 1978-09-21
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