DE1939938A1 - Kaesepresse zur Herstellung von Emmentaler-Kaese od.dgl. - Google Patents

Kaesepresse zur Herstellung von Emmentaler-Kaese od.dgl.

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DE1939938A1
DE1939938A1 DE19691939938 DE1939938A DE1939938A1 DE 1939938 A1 DE1939938 A1 DE 1939938A1 DE 19691939938 DE19691939938 DE 19691939938 DE 1939938 A DE1939938 A DE 1939938A DE 1939938 A1 DE1939938 A1 DE 1939938A1
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Karl Dr Capellari
Alfons Prestel
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CARL KARRER APP und BEHAELTERB
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CARL KARRER APP und BEHAELTERB
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/15Presses therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Firma Carl Karrer, Apparate- und Behälterbau,
Memniingen, Kalchstraße 34
Käsepresse zur Herstellung von Emmentaler-Käse
od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Käsepresse zur Herstellung von Emmentaler-Käse od. dgl. mit einem Gestell, an dem die insbesondere druckmittelbeaufschlagte Presse gelagert ist und das auch den zu pressenden Käselaib einschließlich seiner Form sowie das Widerlager für die
auf den Laib einwirkende Presse trägt, wobei das Gestell
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für dos Awftrogtverhöltni» gil» die Gebührenordnung <J·' Deut»*«» Erfüllungsort und Gerithtmiond tel
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mit den daran gelagerten Teilen um eine im wesentlichen horizontale Achse umwendbar ist.
Es sind Käsepressen der vorerwähnten Art bekannt, wobei in der Regel eine Mehrzahl solcher Käsepressen nebeneinander angeordnet werden. Die Käsepressen sind mit den Gestellen untereinander verbunden und beispielsweise an einem Ende ist ein gemeinsames Steuer- und Wendegerät vorgesehen, das die Druckmittelzufuhr zu den Pressen regelt und auch den Wendevorgang besorgt.
Der Zweck einer solchen Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, den zur Herstellung von Emmentaler-Käse erforderlichen Wende- und PreßVorgang zu mechanisieren, so daß dieser weitgehend selbsttätig abläuft. Das Steuergerät wird dabei so eingerichtet t daß der Preßdruck, wie an sich bekannt, während der ca. 20 Stunden dauernden Pressung fortlaufend ansteigt. In vorgesehenen Intervallen wird ferner das Gestell um l80 ° umgewendet, so daß die Einwirkung auf den Käselaib bzw« die Bedingungen für das Ablaufen der Molke beidseitig gleichartig sind. Die Form, die den Käselaib aufnimmt, besteht wenigstens teilweise aus gelochten Blechen. Tücher werden in der Regel hierbei nicht benützt. Es kann jedoch auch anstelle des tuchlosen Fressens ein Pressvor-·:^ gang mit Tüchern ösbw. Tücherwechsel vorgesehen werden.
Die Leistungsfähigkeit einer Anlage zur Herstellung von Emmentaler-Käse wird in der Regel begrenzt durch die Zahl der vorhandenen bzw® zu installierenden-'Käsepressen. Wenn auch aus anderen Gründen eine Vergrößerung der Kapazität möglich wäre, scheitert diese oft an der
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Unmöglichkeits in den vorhandenen Anlagen zusätzliche Käsepressen aufzustellen. Da ein Steuergerät in der Regel nur eine Reihe von Käsepressen steuern kann, läßt sich ein Steuergerät umso besser ausnützen, je
länger eine Reihe mit Käsepressen gemacht werden kann. Aus baulichen Gründen ist jedoch die Reihe von Käsepressen oft begrenzt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Käsepresse zur Herstellung von Emmentaler-Käse zu schaffen, die insbesondere dann mit Vorteil eingesetzt werden kann, wenn die baulichen Verhältnisse beengt sind bzw. wenn nachträglich die Kapazität einer Anlage möglichst ohne baulichen Aufwand vergrößert werden soll. .
Die Erfindung geht aus von einer Käsepresse der eingangs erwähnten Art. Die erfindungsgemäße Käsepresse ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das umwendbare Gestell im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Wendeachse ausgebildet ist und Einrichtungen zur gleichzeitigen Halterung und Pressung von 2 Käselaiben aufweist.
Während bei den bekannten Käsepressen mit einem umwendbaren Gestell die einzelnen Käselaibe nur nebeneinander angeordnet sind, sieht die Erfindung eine paarweise Anordnung der Käselaibe bzw« der Formen und der zugehörigen Einrichtungen, insbesondere der Pressen, vor. Es ist gefunden worden, daß es möglich ist, an einem Bearbeitungsplatz die für das Pressen von 2 Käsen erforderlichen Einrichtungen unterzubringen. :
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Wenn auch im allgemeinen die erfindungsgemäße Einrichtung je Bearbeitungsplatz etwas aufwendiger sein wird wie die herkömmliche Einrichtung, so. bedingt die Erfindung doch keineswegs den doppelten Aufwand, wie eine herkömmliche Einrichtung. Selbst wenn es der doppelte Aufwand wäre, kann die Erfindung trotzdem noch in vielen Fällen mit Vorteil eingesetzt werden, weil ein sonst notwendiger Aufwand an Baumaßnahmen vermieden werden kann« Von besonderem Vorteil ist dabei, daß ein Steuergerät nunmehr für die doppelte Anzahl von Käselaiben ausreicht, was sich ebenfalls als Ersparnis auswirkt.
Es ist an sich bekannt, eine Mehrzahl von Käselaiben übereinander anzuordnen und mittels einer einzigen Presse auf sämtliche Käselaibe einzuwirken. So können beispielsweise in einem starren Gestell 3 ~ 6 Käselaibe gleichzeitig bearbeitet werden. Vorrichtungen dieser Art sind jedoch keinesfalls für das Wenden während des PreßVorganges geeignet, da die Außenabmessungen dies nicht mehr zulassen. Ferner ist es schwierig, mit solchen Vorrichtungen eine einwandfreie Ware zu erzielen. Die Herstellu^gsbedingungen sind nämlich verschieden, je nachdem, in welcher Höhenlage der einzelne Käse angeordnet wird. Dies gilt insbesondere bezüglich des Druckes, da das Eigengewicht der Käse sich als Druckverstärkung auswirkt, bezüglich der Temperatur und auch gegebenenfalls bezüglich der Feuchtigkeit durch herablaufende Molke. Da bei dieser bekannten Einrichtung die Käse einzeln von Hand ohne eine besondere Hilfseinrichtung umgewendet werden, können die verschiedenen Bedingungen ausgeglichen werden. Bei einer maschinellen
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ümwendung der ganzen Presse mit allen zugehörigen Einrichtungen wäre dies aber nicht möglich, ■
Bei der Erfindung handelt es sich im Gegensatz zu dieser bekannten Presse nicht um eine Presse mit einer Mehrzahl übereinander geschichteter Laibe8 sondern im wesentlichen um den Gedanken der symmetrischen Anordnung bezüglich der Wendeachse.
Bei der- Erfindung kann eine einzige Presse vorgesehen sein, die gleichzeitig auf beide Käselaibe einwirkt. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Presse aus einer Zylinder-Kolben·™Anordnung besteht und der Kolben auf den einen Käselaib und der Zylinder auf -den anderen Käselaib einwirkte Auf beide Käselaibe wirkt dann der gleiche Drucke
Besser ist es jedoch9 wenn für jeden Käselaib eine besondere, von der anderen Presse unabhängige Presse vorgesehen ist. Dies vereinfacht den Vorgang beim Beschicken den Pressee Auch kann hierb@ig wenn gewünscht., der Druck auf den einen Laib verschieden §©in vom Druck auf den anderen Laib. Die Erfindung sehlägt ferner* *vws daB jed@ Presse aus einer Mehrzahl von dmekmitteibe&ufsehlagten Zylinder^Kolben»Anordnungen best©hf s dl© Je einem Käselaib zugeordnet sinda Dieser Anordnung liegt die Überlegung. sugrundes daß es bei der erfindungsgemäßen Käsepresse von Vorteil ISt1, wenn die Bauhöh© der ©inseln^n "Preßeinrlchtung möglichst gering gehalten wird, um di® Oesantb&uhuhe. möglichst klein gu halten0 Die Verwendung mehreren Zylinderkolben-Anordnungen isfc ©in Mittel ftierfür, da d&nn die Zy linder-Kolben-Anordnungen für ά®η einen Laib n@b©n 4®n
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entsprechenden Zylinder-Kolben-Anordnungen für den anderen- Laib im Gestell untergebracht werden können.
Bei der Erfindung sind die Pressen insbesondere in das Gestell eingebaut und auf zwei einander gegenüberliegenden fc Außenseiten des Gestells sind die Befestigungsmittel für den Käselaib bsw, dessen Form bzwe die Widerlager angeordnet.
Eine Variante der Erfindung kann dadurch erhalten werden, - daß an dem Gestell zwei Bügel gelagert sind} die je die Pi-esse tragen, wobei die Bügel abnehmbar oder umlegbar sind, Bei dieser Ausbildungsform der Erfindung drücken die beiden Pressen für die beiden Käselaibe gegeneinander.
Eine besonders platzsparende Ausbildungsform kann dann erhalten werden, wenn eine teleskopartig ausfahrbare Zylinder-Kolben-Anordnung benutzt wird. Der.gleiche Vorteil kann auch mit einem Faltenbalg erhalten werden»
Wie vorstehend erwähnt, ist eine gedrängte Bauweise für die Erfindung wertvoll« Ein Mittel hierzu kann„ eine solche Unterbringung der Zylinder-*Kolben-Anordnung'sein, daß die Kolbenbewegung koaxial.sur Wendeachse ausgerichtet ist. Es . sind" dann'Umlsnkffiittel' sur Umlenkung der Preßrichtung rechtwinklig zur--V/endeaehse vorzusehen» Solche Umlenkmittel können beispielsweise-Ini&hebelglieder.sein oder auch keil--' artig-wirkend«-Elemente. .-"-■-. ■ .-'
In der --Zeichnung, sind einige Ausführungsbeiapiele· der Erschematiseh dargestellt. .Es zeigen;
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*Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Käsepresse, teilweise im Schnitt, ·
Fig. 2 und Fig. 3 Ansichten, teilweise im Schnitt, von abgewandelten Ausführungsbeispielen entsprechend der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Variante der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung der Variante nach der Fig. 4 und
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstelliing durch ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. " .
Bei dem erfindungsgemäßen Ausbildungsbeispiel nach der Fig. 1 ist das plattenartige Gestell 1 um die horizontale Achse 2 wendbar'in den Stützböcken 3 gelagert· Außerhalb der Stützböcke 3 schließen sich weitere, gleichartig ausgebildete Käsepresseri an, wobei sämtliche Käsepressen in einer Reihe .von einem einzigen Steuergerät gesteuert werden. Der Wendevorgang ist in der Regel so ausgebildet, daß jeweils um l8O ° hin- und hergewendet wird; Die Druckmittelleitungen k können daher außerhalb der Lagerzapfen verlegt sein. ■
Die Gestelle 1 sind tischartig ausgebildet und tragen auf beiden· Seiten die schematisch angedeuteten Widerlager 6S die die Form umschließen, die aus den Teilen 7» 8 und 9 Gesteht9 in der der Käselaib 10 angeordnet ist. Die Form
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und das Widerlager können selbstverständlich auch eine andere Gestalt besitzen. Die Teile 7» 8 und 9 können auch in anderer Weise untereinander verbunden sein, beispielsweise kann das Widerlager am Teil 8 angreifen, das seinerseits wiederum den Teil 7 hält· Der der Presse zugewandte Teil 9 der Form ist in der Regel relativ zum Teil 7 be- ^ wegbar.
In der Variante nach der Fig. 1 sind zwei teleskopartig ausgebildete Pressen 11 vorgesehen, wobei eine Presse in der Schnittdarstellung sichtbar ist. Die Druckmittelleitung k ist über ein Steuerventil 12 und eine Leitung 13 mit der Presse 11 verbunden.
In der Variante nach der Fig. 2 sind wegklappbare bzw. wegnehmbare Bügel 14 vorgesehen, die jeweils Pressen 15 tragen, die auf die Laibe 10 einwirken. Die Variante nach der Fig. 2 eignet sich insbesondere für das Pressen unter Verwendung von Tüchern, während die anderen Varianten mehr für das tuchlose Pressen gedacht sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig*3 sind in das Gestell 1 zwei Faltenbälge 16 eingebaut, die die gleiche Funktion •haben wie die Teleskoppresse 11 nach der Fig* I.
Bei der Variante nach den Fig. M und 5 sind im Gestell 1 die Zylinder-Kolben-Anordnungen 17, 18, 19 und 20 ange- . ordnet, wobei die Zylinder-Kolben-Anordnungen 17 und 18 durch eine gemeinsame Platte 21 gekoppelt sind und nach der . einen Seite wirken. Die beiden anderen Zylinder-Kolben-Anordnüngen wirken sinngemäß nach der anderen Seite. In der Darstellung nach den Fig. k und 5, sind die Widerlager, die Formen und die Laibe nicht dargestellt*
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Schließlich zeigt die Fig. 6 eine erfindungsgemäße Variante, wobei im Gestell 1 zwei Zylinder-Kolben-Anordnungen 22 angeordnet sind, die gegeneinander wirken und zwar auf eine Kniehebelanordnung 23, so daß ■ die Druckrichtung der Kolben 21I in gewünschter Weise umgelenkt wird auf die Druckplatten 25.
Wenn die Pressen, die für die Erfindung benützt werden, einen ausreichend großen Hub besitzen, können sie auch als Hubeinrichtungen für die Laibe benützt werden, wobei nur die Widerlager zu entfernen sind. Gegebenenfalls können auch beim Hubvorgang des" einen Laibes die beiden Pressen eines Gestells zusammenwirken um eine größere Anhebung des Laibes zu erhalten.

Claims (12)

894 MEMMINGEN/BAYERN Buxadnfttrae· ♦ TtUfon 31Η Patentansprüche
1. ^Käsepresse zur Herstellung von Emment^ler-KMse oder //dergl. mit einem Gestell, an dem die insbesondere druckmitte lbeaufschlagte Presse gelagert ist und das auch den zu pressenden Käselaib einschließlich seiner Form sowie das Widerlager für die auf den Laib einwirkende Presse trägt, wobei das Gestell mit den daran gelagerten Teilen um eine im wesentlichen horizontale Achse umwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das umwendbare Gestell (1) im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Wendeachse (2) ausgebildet ist und Einrichtungen zur gleichzeitigen Halterung und Pressung von zwei Käselaiben (10) aufweist.
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2. Käsepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Presse vorgesehen ist, die gleichzeitig auf beide Käselaibe einwirkt.
3. Käsepresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse aus einer Zylinder-Kölben-Anordnung besteht und der Kolben auf den einen Käselaib und der Zylinder auf den anderen Käselaib einwirkt,
4. Käsepresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden /insprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Käselaib eine besondere von der anderen Presse (11, 15-20) unabhängige Presse vorgesehen ist.
5. Käsepresse nach einein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Presse aus einer Mehrzahl von drückmittelbeaufschlagten Zylinder-Kolben-Anordnungen (17-20) besteht, die je einem Käselaib zugeordnet sind.
6. Käsepresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse oder die Pressen in das Gestell (1) eingebaut sind und auf zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Gestells die Befestigungsmittel für den Käselaib (10) bzw. dessen Form bzw. die Widerlager (6) angeordnet sind„.
7. Käsepresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell zwei Bügel (14) gelagert sind, die je die Presse (15) tragen, wobei die Bügel abnehmbar oder umlegbar sind*
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8. Käsepresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse von einer teleskopartig ausfahrbaren Zylinder-Kcrlben-Anordnung (11) gebildet ist.
9, Käsepresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Presse ein druckmittelbeaufschlagter Faltenbalg (16) dient.
10. Käsepresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Presse wirkendeZylinder-Kolberi-Anordnung (22) eine Kolbenbewecrung aufweist, die koaxial zur Wecheachse (2) ausgerichtet ist und daß Umlenkmittel zur Umlenkung der Pressrichtung rechtwinklig zur Wendeachse vorgesehen sind. .-■■' -'".-■
11. Käsepresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel von Kniehebelgliedern (23) gebildet sind.
12. Käsepresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umienkmittel aus keilartig wirkenden Elementen bestehen.
Der
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Le e rs e i t e
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DE102008027556A1 (de) * 2008-06-10 2009-12-17 Alpma Alpenland Maschinenbau Gmbh Käsepresse
IT201600070942A1 (it) * 2016-07-07 2018-01-07 Progema Eng S R L Apparato e metodo di trattamento di forme di formaggio

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