DE1235840B - Einrichtung zum Verspannen von Bauelementen miteinander - Google Patents
Einrichtung zum Verspannen von Bauelementen miteinanderInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
E21d
Deutschem.: 5 c-11/28
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Sch 36681 VI a/5 c
12. März 1965
9. März 1967
12. März 1965
9. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verspannen von Bauelementen miteinander, insbesondere
von Verbolzungen, Vorpiändhaken od. dgl., für den untertägigen Grubenbetrieb, bei welchem eine
auf das oder die Bauelemente einwirkende äußere Kraft mittels Verbindungselemente auf ein oder mehrere
benachbarte Bauelemente übertragen wird, unter Verwendung von Halterungen, welche die Bauelemente
und die Verbindungselemente miteinander koppeln und verspannen, unter Benutzung von Keilen
od. dgl.
Sowohl in der allgemeinen Technik bei der Herstellung von tragenden Konstruktionen als auch insbesondere
im untertägigen Grubenbetrieb stellt sich immer wieder das Problem, tragende Bauelemente
derart miteinander zu koppeln, daß bei einer von außen einwirkenden Kraft infolge einer Belastung
diese weitgehend auf die benachbarten Stiitzelemente übertragen wird, so daß ein einwandfreier Halt gewährleistet
ist.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß in den Halterungen auf
die Bauelemente und/oder Verbindungselemente einwirkende Blockierungsleisten beweglich, jedoch unverlierbar
angeordnet sind, die in der Querschnittsfläche drei- oder mehreckig und über die ganze Länge
gleichförmig ausgebildet und derart angeordnet sind, daß bei Auftreten einer äußeren Kraft die Blockierungsleisten
eine Drehbewegung um eine Kante ausführen und eine am Bauelement und/oder Verbindungselement
anliegende andere Kante der Leiste in diese hineingedrückt wird. Die Erfindung folgt hierbei
dem Leitgedanken, die von außen einwirkende Kraft zur Erhöhung der Verspannkräfte heranzuziehen.
Durch die von außen einwirkende Kraft wird eine Drehung der Blockierungsleiste um eine der Kanten
herbeigeführt, welche im vorgespannten Zustand die als Auflage dienende Fläche der Blockierungsleiste
begrenzen, wobei die am Verbindungselement bzw. Bauelement anliegende Kante der Blockierungsleiste
infolge der durch die Drehbewegung der Blockierungsleiste hervorgerufenen Vergrößerung der wirksamen
Höhe der Leiste immer tiefer in Abhängigkeit von der Größe der auftretenden Kraft in das Verbindungselement
bzw. das Bauelement hmeingedrückt wird und so eine einwandfreie, immer stärker werdende
Verspannwirkung erzielt wird.
Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die gesamte Verspannungseinrichtung
lediglich mit Hilfe eines Spannelementes, beispielsweise eine Keiles, angelegt und an dem Bauelement
fixiert werden kann, wobei die Blockierung Einrichtung zum Verspannen von Bauelementen
miteinander
miteinander
Anmelder:
Heinrich Schäfer,
Altendorf/Ruhr, An der Windmühle 17
Als Erfinder benannt:
Heinrich Schäfer, Altendorf/Ruhr
durch die unverlierbar angeordneten Blockierungsleisten erzielt wird. Die Blockierungsleisten werden,
nachdem die Einrichtung einmal angelegt ist, selbsttätig wirksam, und zwar in Abhängigkeit von der
Größe der auftretenden Kraft. Die Blockierungsleisten liegen linienförmig an den Verbindungselementen bzw. Bauelementen an, wobei bei Beanspruchung
auf Druck und Zug durch die eintretende Drehbewegung der Blockierungsleisten die Blockierungskräfte
ständig größer werden, und zwar bis in den Bereich bleibender Verformung hinein, entweder
der Leiste oder des betreffenden Verbindungs- oder Bauelementes. Des weiteren ist ein einfache Handhabung
beim Anlegen der Einrichtung gewährleistet, da lediglich ein Verspannungselement betätigt zu
werden braucht, so daß Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.
Für den untertägigen Grubenbetrieb sind bereits Verbolzungen für Ausbaurahmen aus Rinnenprofil
vorgeschlagen worden, welche einen sich über mehrere Ausbaurahmen erstreckenden Distanzbolzen
aufweisen. Auf diesen Distanzbolzen sind am Rinnenprofil anliegende Keiltaschen aufgeschoben, an denen
Laschen schwenkbar angebracht sind, die zur Befestigung von die Flansche der Rinnenprofile umfassenden
Haltebügeln dienen. Die mit einer dem Querschnitt des Rinnenprofils angepaßten Ausklinkung versehenen
Keiltaschen sind mit dem Bolzen durch zwei gegeneinander gerichtete Keilflächen verspannt, wobei
die Keile in schräg verlaufende Führungsschlitze der Keiltaschen eingeschlagen sind. Die an der Keiltasche
schwenkbar angeordnete Lasche besitzt eine Öffnung zur Aufnahme des Haltebügels, wobei Haltebügel
und Lasche quer zur Längserstreckung der Distanzbolzen gerichtete Schlitze besitzen, welche
von einem Keil durchsetzt werden. Zum Anlegen dieser Verbolzung bedarf es zunächst des Einschiagens
des Keiles, welcher die Lasche der Keiltasche sowie
709 5W64-
3 4
den Haltebügel durchsetzt. Daraufhin müssen die Länge gleichförmig ausgebildet sind. Die Blockierungs-
beiden in Führungsschlitzen der Keiltasche angeord- leisten 3 sind in der Halterung 2 beweglich gelagert,
neten Keile eingeschlagen werden, welche auf dem beispielsweise innerhalb der Führungsansätze 4. Die
Distanzbolzen anliegen. Die bei der bekannten An- Höhe der Blockierungsleiste 3 ist im vorgespannten
Ordnung für eine ordnungsgemäße Verspannung er- 5 Zustand mit h bezeichnet. Die Vorspannung kann auf
forderliche Betätigung von mehreren Keilen ist jedoch beliebige Weise erzielt werden, beispielsweise mittels
nachteilig, da nicht sichergestellt ist, daß diese auch eines Anzugkeiles.
von der Bedienungsperson immer ausgeführt werden, Nachdem eine bestimmte Vorspannung eingestellt
so daß keine Sicherheit gegen Fehlbedienungen ge- ist, erfolgt bei Auftreten einer äußeren Kraft P,
geben ist. io welche durch den eingezeichneten Pfeil angedeutet
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die beiden ist, eine Verschiebung des Verbindungselementes 1,
in den Führungsschlitzen der Keiltasche angeordne- wodurch die auftretende Kraft auf die benachbarten
ten Keile nur punktförmig an dem Bolzen zur Anlage Bauelemente übertragen wird. Diese Verschiebung
kommen, was zur Folge hat, daß die Verbindung nur des Verbindungselementes 1 hat eine Drehung der
einen geringen Abscherwiderstand besitzt, so daß die 15 Blockierungsleiste 3 um die Kante 5 zur Folge, was
Aufnahme von Zug- und Druckkräften nur in ver- zu einer Vergrößerung der wirksam werdenden
gleichsweise geringer Größe möglich ist. Höhe h der Blockierungsleiste 3 führt, so daß diese
Demgegenüber bedarf es beim Erfindungsgegen- die gestrichelt eingezeichneten Lagen mit der jeweistand
nur der Betätigung eines einzigen Verspan- ligen Höhe H1 undft2 einnimmt. Durch diese Vernungsmittels,
beispielsweise eines Keiles, beim An- 20 größerung der wirksam werdenden Höhe h, beispielsiegen
der Halterung, um die Kupplung und Verspan- weise auf den Wert h2, wird die am Verbindungsnung
der Einrichtung zu bewirken, woraufhin die element 1 anliegende Kante 6 linienförmig immer
unverlierbar angeordneten Blockierungsleisten selbst- tiefer in das Verbindungsmittel 1 hineingepreßt, so
tätig bei Auftreten irgendwelcher Kräfte wirksam daß die Vergrößerung der Vorspannkraft erzielt wird,
werden, so daß es keiner weiteren Wartung mehr 25 Das erfindungsgemäße Prinzip bedient sich somit zur
bedarf und damit eine einwandfreie Verbindung ge- Erzielung einer hohen Verspannkraft der auf die
währieistet ist. Die Blockierungsleisten liegen über Bauelemente zur Einwirkung gelangenden Kräfte. Die
ihre ganze Länge linienförmig auf den Verbindung»- Größe der Verspannkraft ist somit abhängig von der
elementen auf, und zwar über deren ganze Breite, so Größe der auf die Bauelemente einwirkenden Bedaß
sich bei Auftreten äußerer Kräfte der Anpreß- 30 lastung.
druck bis in den Bereich bleibender Verformung Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ver-
hinein steigert. fahrens seien nachstehend erläutert.
Die erfindungsgemäße Verspanneinrichtung eignet In den F i g. 2 und 3 ist eine mitwandernde, versieh
insbesondere für Verbolzungen im untertägigen stellbare Vorortverbolzung dargestellt.
Grubenbetrieb, da sie die von den Bergbehörden ge- 35 Von den Bergbehörden ist die Verbolzung der forderte Größe der zu übertragenden Druck- und letzten Baue vor Ort sowie an besonders gefährdeten Zugkräfte bei weitem übertrifft und außerdem für Stellen, wie z. B. Abzweigungen, Übergabestellen beliebige Baumittenabstände einstellbar ist. u. dgl., vorgeschrieben, wobei außerdem für die Größe
Grubenbetrieb, da sie die von den Bergbehörden ge- 35 Von den Bergbehörden ist die Verbolzung der forderte Größe der zu übertragenden Druck- und letzten Baue vor Ort sowie an besonders gefährdeten Zugkräfte bei weitem übertrifft und außerdem für Stellen, wie z. B. Abzweigungen, Übergabestellen beliebige Baumittenabstände einstellbar ist. u. dgl., vorgeschrieben, wobei außerdem für die Größe
Eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit der zu übertragenden Druck- und Zugkräfte be-
des Erfindungsgegenstandes ist als Vorpfändhaken 40 stimmte Werte festgelegt sind. Ein weiteres Erforder-
zur Befestigung von Vorpfändschienen an bereits nis besteht darin, daß die Verbolzung für beliebige
feststehenden Ausbaurahmen. Baumittenabstände einstellbar sein soll, da ein fester
Die Erfindung sei an Hand von Ausführungsbei- Baumittenabstand zwar für Richtstrecken zweckspielen
näher erläutert, und zwar zeigt mäßig ist, jedoch nicht für Abbaustrecken.
Fig. 1 in schematischer Darstellung das erfin- 45 Diese Forderungen der Bergbehörden werden
dungsgemäße Prinzip einer Verspannung, durch die erfindungsgemäßen, mitwandernden, ver-
Fig. 2 eine mitwandemde, verstellbare Vorort- stellbaren Vorortverbolzungen erfüllt, wobei die ge-
verbolzung im Schnitt, forderten Zug- und Druckwerte bei weitem übertrof-
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III der fen werden.
Fig. 2, 50 Die Ausbaurahmen 10 sind mittels sich über
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der LinieIII-III der mehrere Ausbaurahmen erstreckende Distanzbolzen
Fig. 5, 11 miteinander verbunden, auf welche am Ausbau-
F i g. 5 die Ansicht eines Vorpfändhakens für rahmen 10 anliegende Schlösser 12 aufgeschoben
Rinnenprofile, sind. In den Schlössern 12 sind in besonderen Füh-
Fig. 6 eine Seitenansicht des Vorpfändhakens 55 rungenl3 die Blockierungsleisten 14 unverlierbar
gemäß F i g. 7 und angeordnet, welche mit ihrer Kante 15 am Distanz-
Fig. 7 die Ansicht eines Vorpfändhakens für GI- bolzen und mit ihrer Fläche 16 am Schloßkörper 12
Profile. anliegen, und zwar bei vorgespanntem Zustand der
In F i g. 1 ist mit 1 das Verbindungselement be- Verbindung. Auf dem Schloß 12 sind Anschlagleisten
zeichnet, welches die nicht weiter dargestellten Bau- 60 17 befestigt, welche beiderseits des Ausbaurahmens
elemente miteinander verbindet. Die nicht dargestell- 10 anliegen, so daß ein einwandfreier Halt gewährten
Bauelemente sind mit den Verbindungselemen- leistet ist. Das Schloß 12 wird von einem den Austen
1 mittels der Halterungen 2 gekoppelt. Die An- baurahmen 10 umfassenden Doppelhaken 18 umgrifordnung
kann hierbei beispielsweise so getroffen sein, fen, zwischen dessen Bodenstück 19 und Schloß 12
daß das Bauelement fest auf der Halterung 2 befestigt 65 der Anzugskeil 20 eingesetzt ist. Durch Anschlagen
ist. In die Halterung sind eine oder mehrere Blockie- des Anzugskeils 20 wird die notwendige Verspannung
rungsleisten 3 eingesetzt, welche vorzugsweise einen erzielt, so daß die Kanten 15 der Blockierungsleisten
dreieckförmigen Querschnitt besitzen und über ihre 16 fest am Distanzbolzen 11 zur Anlage kommen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Verspannen von Bauelementen miteinander, insbesondere von Verbolzungen,
Vorpfändhaken od. dgl., für den untertägigen Grubenbetrieb, bei welchem eine auf das
oder die Bauelemente einwirkende äußere Kraft mittels Verbindungselemente auf ein oder mehrere
benachbarte Bauelemente übertragen wird, unter Verwendung von Halterungen, welche die
Bauelemente und die Verbindungselemente miteinander koppeln und verspannen, unter Benutzung
von Keilen od. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß in den Halterungen auf die Bauelemente und/oder Verbindungselemente einwirkende
Blockierungsleisten beweglich, jedoch unverlierbar angeordnet sind, die in der Querschnittsfläche
drei- oder mehreckig und über die ganze Länge gleichförmig ausgebildet und derart
angeordnet sind, daß bei Auftreten einer äußeren Kraft die Blockierungsleisten eine Drehbewegung
um eine Kante ausführen und eine am Bauelement und/oder Verbindungselement anliegende
andere Kante in diese hineingedrückt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, insbesondere druck- und zugfeste Verbolzung für Ausbaurahmen,
unter Verwendung eines sich über mehrere Ausbaurahmen erstreckenden Distanzbolzens, auf
welchen am Ausbaurahmen anliegende, an diesen festgelegte Schlösser aufgeschoben sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Schlössern (12) geradlinige, im Querschnitt mehreckige, vorzugsweise
dreieckförmige Blockierungsleisten (14) beweglich, aber unverlierbar angeordnet sind,
welche sich im vorgespannten Zustand mit einer Kante (15) auf dem Distanzbolzen (11) und mit
einer Fläche (16) am Schloß (12) abstützen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schloß (12) Anschlagleisten
(17), Nocken, Nasen od. dgl. befestigt sind, welche beiderseits des Ausbaurahmens (10) anliegen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (12) von
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH36681A DE1235840B (de) | 1965-03-12 | 1965-03-12 | Einrichtung zum Verspannen von Bauelementen miteinander |
Applications Claiming Priority (1)
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DESCH36681A DE1235840B (de) | 1965-03-12 | 1965-03-12 | Einrichtung zum Verspannen von Bauelementen miteinander |
Publications (1)
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---|---|
DE1235840B true DE1235840B (de) | 1967-03-09 |
Family
ID=7433958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH36681A Pending DE1235840B (de) | 1965-03-12 | 1965-03-12 | Einrichtung zum Verspannen von Bauelementen miteinander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1235840B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6016890A (en) * | 1998-07-17 | 2000-01-25 | Whitmer; Gerald T. | Personal safety device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141247B (de) * | 1959-06-11 | 1962-12-20 | Heinrich Schaefer | Befestigungselement fuer druck- und zugfeste Verbolzung |
DE1895612U (de) * | 1963-03-04 | 1964-07-02 | Heinrich Schaefer | Druck- und zugfeste verbolzung fuer ausbaurahmen aus rinnenprofilen. |
-
1965
- 1965-03-12 DE DESCH36681A patent/DE1235840B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141247B (de) * | 1959-06-11 | 1962-12-20 | Heinrich Schaefer | Befestigungselement fuer druck- und zugfeste Verbolzung |
DE1895612U (de) * | 1963-03-04 | 1964-07-02 | Heinrich Schaefer | Druck- und zugfeste verbolzung fuer ausbaurahmen aus rinnenprofilen. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6016890A (en) * | 1998-07-17 | 2000-01-25 | Whitmer; Gerald T. | Personal safety device |
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