DE1235139B - Filmkamera mit fuer Zweireihenbelichtung umsetzbarem Magazin - Google Patents

Filmkamera mit fuer Zweireihenbelichtung umsetzbarem Magazin

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DE1235139B
DE1235139B DEE24140A DEE0024140A DE1235139B DE 1235139 B DE1235139 B DE 1235139B DE E24140 A DEE24140 A DE E24140A DE E0024140 A DEE0024140 A DE E0024140A DE 1235139 B DE1235139 B DE 1235139B
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DE
Germany
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magazine
film
indicator
camera
display
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Pending
Application number
DEE24140A
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English (en)
Inventor
Agnes L Finzer
Raymond Francis Finzer
Gerald Lee Jenkins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B17/265Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a - 47/01
Nummer: 1235 139
Aktenzeichen: E 24140IX a/57 a
Anmeldetag: 9. Januar 1963
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmkamera mit für Zweireihenbelichtung umsetzbarem Magazin und mit einem die Stellung des Magazins in der Kamera angebenden schwenkbaren Anzeiger.
Eine Kamera der obengenannten Art ist bekannt. Ein großer Nachteil der bekannten Kamera besteht darin, daß das Filmmagazin verhältnismäßig komplizierte Einrichtungen aufweist und daher nicht einfach und billig herstellbar ist. Der komplizierte und teure Aufbau des für die bekannte Filmkamera zu verwendenden Filmmagazins rührt von der Anordnung der die Stellung des Magazins angebenden schwenkbaren Anzeiger sowie deren Fühler und deren Lagerung innerhalb des Filmmagazins her.
Ein weiterer Nachteil des für die bekannte Filmkamera zu verwendenden Magazins liegt darin, daß es Beobachtungsfenster aufweisen muß, um eine visuelle Beobachtung der Anzeiger zu ermöglichen. Ganz abgesehen davon, daß durch die Fenster der Aufbau eines solchen Filmmagazins weiter verteuert wird und seine mechanischen Eigenschaften durch die in den Magazinwandungen vorgesehenen Durchbrüche beeinträchtigt werden, treten vor allem Lichtabdichtungsprobleme auf. Insbesondere bei Verwendung eines solchen Magazins mit einem hochempfindlichen panchromatischen Film oder mit einem Farbfilm erweist sich das Vorhandensein der Beobachtungsfenster als großer Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmkamera der obengenannten Art zu schaffen, bei der einfach und daher billig herstellbare Filmmagazine verwendet werden können, die darüber hinaus bessere Lichtabdichtungseigenschaften aufweisen als die für die bekannte Filmkamera vorgesehenen Magazine.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anzeiger im Gehäuse der Filmkamera gelagert ist und daß zum Einstellen des Anzeigers in Abhängigkeit von der Stellung, die das Magazin in der Kamera einnimmt, verschieden ausgebildete Teile der äußeren Oberfläche des Magazins vorgesehen sind. Dadurch, daß der Anzeiger erfindungsgemäß nicht im Magazin, sondern an der Kamera angebracht ist, wird nicht nur eine wesentliche Vereinfachung des Magazinaufbaus erreicht, sondern es werden auch Beobachtungsfenster in den Magazinwandungen überflüssig und damit die mit den Fenstern verbundenen Lichtabdichtungsprobleme gegenstandslos.
Dadurch, daß als mit dem Anzeiger zusammenwirkende Teile verschieden ausgebildete äußere Oberflächenteile des Magazins vorgesehen sind, kann ihre Filmkamera mit für Zweireihenbelichtung
umsetzbarem Magazin
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels, Patentanwälte, Stuttgart N, Langestr. 51
Als Erfinder benannt:
Gerald Lee Jenkins,
Raymond Francis Finzer,
Agnes L. Finzer, Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1962 (166156)
verschiedene Ausbildung einfach und billig vorgenommen werden, so daß gemäß der Erfindung ein Filmmagazin für Filmkameras der obengenannten Art geschaffen wird, das so billig herstellbar ist, daß ein Kamerabenutzer sich ohne wesentlichen Geldaufwand einen Vorrat an Filmmagazinen halten kann oder daß die Filmmagazine nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden können.
Als zum Einstellen des Anzeigers verschieden ausgebildete Teile der äußeren Oberfläche des Magazins können magnetische Teile oder elektrisch leitende Teile vorgesehen sein, die mit entsprechenden Teilen des Anzeigers zusammenwirken und diesen entweder durch die magnetische Kraft bewegen oder eine elektrische oder elektromagnetische Anzeige hervorrufen. Eine besonders einfache, dauerhafte, störungsfreie und wirtschaftliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß für einen bewegbaren Anzeiger Oberflächenteile am Magazin als Aussparungen vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Anzeiger mit einer Skala für die Filmlängenanzeige kombiniert. Hierbei kann der Anzeiger mit der Skala zum Mitbewegen der Skala beim Umsetzen des Magazins in die zweite Stellung gekoppelt sein.
709 510/325
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Magazin für die erfindungsgemäße Filmkamera, das ein asymmetrisch angeordnetes Anzeigemittel zum Steuern des Anzeigers aufweisen kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Magazinkammer einer Filmkamera, aus der Ansichten eines die Magazinstellung angebenden Anzeigers und eines Magazins ersichtlich sind, das in der ersten Stellung in die Kamera eingesetzt ist,
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt, wobei das Magazin in der zweiten Stellung in die Kamera eingesetzt ist,
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt, wobei die Magazinkammer mit aufgeschwenktem Deckel und ohne Magazin dargestellt ist,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Kameragehäuse, aus dem die rechte Stirnansicht des Anzeigers, seine Verbindung mit einer Kamerawand und seine Anordnung im Verhältnis zum Magazin zu ersehen sind,
F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Anzeigers mit drei Stellungen,
F i g. 6 und 7 den F i g. 1 bzw. 2 entsprechende Darstellungen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5,
Fig. 8 und 9 Schnitte durch die Magazinkammer einer Filmkamera, aus der Vorderansichten eines dritten Ausführungsbeispiels eines Anzeigers ersichtlich sind, der mit einer Skala für die Filmlängenanzeige kombiniert ist,
F i g. 10 einen Schnitt, aus dem die rechte Stirnansicht des Anzeigers nach F i g. 8 und 9 ersichtlich ist,
Fig. 11 eine Ansicht der Rückseite einer Kamera, die einen Anzeiger nach den F i g. 8 bis 10 aufweist,
F i g. 12 eine räumliche Darstellung einer Kante eines Magazins, aus der eine Aussparung zu ersehen ist, die zur Steuerung des Anzeigers nach den F i g. 8 bis 11 verwendet werden kann,
F ig. 13 eine Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines magnetisch gesteuerten Anzeigers,
F i g. 14 und 15 Vorderansichten des Anzeigers nach Fig. 13 mit einem in der ersten bzw. zweiten Stellung in eine Kamera eingesetzten Magazin,
Fig. 16 einen Schnitt durch die Kamera, aus dem die rechte Stirnansicht des Anzeigers nach den F i g. 13 bis 15 ersichtlich ist,
Fig. 17 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht der Rückseite einer Kamera mit einem geeigneten Antriebsmechanismus für die Filmlängenskala, mit der ein Anzeiger für die Magazinstellung kombiniert sein kann.
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Anzeigers 20 ist mit Ziffern »1« und »2« versehen, die seine zwei Stellungen anzeigen. Der Anzeiger 20 ist auf einer Welle 21 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 22 gegen einen Anschlag 23 gedrückt. Befindet sich der Anzeiger 20 in einer ersten Anzeigestellung, in der er, wie in F i g. 1 und 3 dargestellt, am Anschlag 23 anliegt, so erscheint in einem Anzeigefenster 24 eines Kameragehäuses 24 α die Beschriftung »1«, die für die Bedienungsperson sichtbar ist. Durch eine Öffnung 28 α in einer Wand 28 einer Magazinkammer 26 der Kamera kann der Anzeiger 20 in die Magazinkammer 26 eindringen, so daß er sich unbehindert zwischen seinen zwei Stellungen bewegen kann.
F i g. 1 zeigt ein in die Magazinkammer 26 in einer ersten Stellung eingesetztes Magazin 25. Wenn das Magazin 25 sich in dieser Stellung befindet, steht der Anzeiger 20 in einer ersten Anzeigestellung, in der er am Anschlag 23 anliegt und in der im Anzeigefenster 24 die »1« für die Bedienungsperson sichtbar
ίο erscheint.
In dieser Stellung berührt der Anzeiger 20 des Magazin 25 nicht, weil das Magazin 25 an der Kante, die dem Anzeiger 20 am nächsten steht, eine Abschrägung 27 aufweist.
Das Magazin 25 ist asymmetrisch, da nur eine seiner Kanten abgeschrägt ist. Wird das Magazin umgekehrt, so befindet sich die abgeschrägte Kante diagonal gegenüber dem Anzeiger 20, wie in F i g. 2 dargestellt.
Die Abschrägung 27 (F i g. 1 und 2) ist nur eine von vielen möglichen Asymmetrien, die zum Zusammenwirken mit dem Anzeiger 20 zum Einstellen der Anzeigerstellungen verwendet werden können. Beispielsweise könnte an Stelle der Abschrägung 27 ein
Nocken oder eine Aussparung vorgesehen sein. In Fig. 12 ist ein Ausschnitt49 als Asymmetrie dargestellt. Auch in den Fig. 8 und 9 ist ein Ausschnitt dargestellt, hier in Verbindung mit einer Ausführung des Anzeigers kombiniert mit einer Filmlängenanzeige.
Beispielsweise könnte auch eine Ecke eine Einlage eines elektrischen Leiters aufweisen, durch den ein Stromkreis über Kontakte an der Kamera geschlossen wird. In den F i g. 14 bis 16 wird eine Asymmetrie dargestellt, die darin besteht, daß in das Magazin ein Magnet 57 eingesetzt ist.
F i g. 2 zeigt das Magazin 25 in der zweiten Stellung in die Magazinkammer 26 der Kamera eingesetzt. In dieser Stellung des Magazins 25 wird der Anzeiger 20 durch Anlage am Magazin 25 vom Anschlag 23 abgehoben und nimmt die zweite Anzeigestellung ein, in der im Fenster 24 die »2« erscheint. F i g. 3 stellt die Anzeigestellung des Anzeigers 20 dar, die er gegenüber der Magazinkammer 26 ein-
nimmt, wenn sich in dieser kein Magazin befindet. Ein an einem Scharnier 29 a befestigter Kameradeckel 29 ist in seiner geöffneten Stellung abgebildet. Der Anzeiger 20 liegt in dieser Stellung am Anschlag 23, und im Fenster 24 ist die »1« zu sehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 liegt der Anzeiger 20 in der ersten Anzeigestellung am Anschlag 23, und im Anzeigefenster ist die »1« zu sehen. In dieser Stellung ist es ungewiß, ob das Magazin 25 in der ersten Stellung in die Kamera eingesetzt ist oder ob sich kein Magazin in der Kamera befindet. Dieses ist jedoch nicht so bedeutend gegenüber der Ungewißheit, ob das Magazin 25 in der ersten oder der zweiten Stellung eingesetzt ist. Außerdem ist diese Ungewißheit völlig beseitigt, wenn der Anzeiger für die Stellung des Magazins mit einer Filmlängenskala kombiniert ist. Eine weitere Möglichkeit zur Beseitigung der zweifachen Bedeutung der Stellung »1« des Anzeigers ist eine Anzeigeausführung mit drei Stellungen.
Eine Ausführung eines Anzeigers mit drei Anzeigestellungen ist in den F i g. 13 bis 16 dargestellt. Ein Anzeigearm 53 und ein Tastarm 55 sind miteinander verbunden und schwenkbar um eine Welle 54
angeordnet, die von einer Kamerawand 59 getragen wird. Der Anzeigearm 53 ist beschriftet, z. B. mit den Zahlen »1« und »2«, die so angeordnet sind, daß sie für die Bedienungsperson in einem Anzeigefenster 56 sichtbar sind. Der Tastarm 55 ist aus einem magnetischen Material gefertigt.
Ein Magazin 58, das zur Verwendung mit dieser Ausführung des Anzeigers eingerichtet ist, weist einen permanenten Magneten 57 auf, der in die Oberfläche des Magazins eingesetzt ist und dessen Anordnung in bezug auf die erste und zweite Stellung des Magazins in der Kamera asymmetrisch ist.
F i g. 14 zeigt das Magazin 58 in der ersten Stellung in die Kamera eingesetzt, in der der Magnet 57 am Magazin den Tastarm 55 anzieht und in der gezeigten Stellung festhält. In dieser Stellung des Tastarmes 55 wird-der Anzeigearm 53, der mit dem Tastarm 55 starr verbunden ist, in der ersten Anzeigestellung festgehalten. Im Anzeigefenster 56 erscheint bei dieser Stellung die am Anzeigearm 53 angeordnete »1«.
Wird das Magazin 58 umgekehrt und in der in F i g. 15 gezeigten zweiten Stellung in die Kamera eingesetzt, so bringt der Magnet 57 infolge seiner asymmetrischen Anordnung am Magazin 58 den Tastarm 55 in eine zweite Stellung, was bewirkt, daß der Anzeigearm 53 in eine zweite Anzeigestellung bewegt wird, in der die »2« im Anzeigefenster 56 sichtbar ist.
In F i g. 13 ist der Anzeigearm 53 in einer Zwischenstellung der ersten und der zweiten Anzeigestellung dargestellt. Der Anzeiger ist so ausbalanciert, daß, wenn kein Magazin in die Kamera eingesetzt ist und die Kamera aufrecht gehalten wird, der Anzeigearm 53 in der in der Fig. 13 gezeigten Zwischenstellung steht. In dieser Stellung erscheint im Anzeigefenster 56 kein Anzeigezeichen. Es könnte jedoch eine »0« oder ein anderes geeignetes Zeichen für diese Zwischenstellung am Anzeigearm 53 vorgesehen sein. Um die Leeranzeige in der Zwischenstellung unabhängig von der Lage der Kamera zu machen, können Federn vorgesehen sein, die den Anzeiger in der Zwischenstellung halten und gegen deren Kraft er beim Einsetzen des Magazins durch den Magneten 57 in die entsprechende Stellung geschwenkt wird.
Ein weiterer Anzeiger mit drei Anzeigestellungen ist in den F i g. 5 bis 7 dargestellt. Der Indikator 30 ist um eine Welle 31 schwenkbar angeordnet und wird durch eine Feder 32 gegen einen Anschlag 33 gedrückt. Wenn der Indikator 30 in einer ersten Anzeigestellung steht, liegt er dem Anschlag 33 (s. Fig. 5) an und ragt durch eine öffnung 38a in eine Wand 38 einer Magazinkammer 36 in diese hinein. In einem Anzeigefenster 34 eines nicht gezeigten Kameragehäuses erscheint eine »0«.
Wird in die Magazinkammer 36, wie in F i g. 6 dargestellt, ein Magazin 35 in der ersten Stellung eingesetzt, so wird der Anzeiger 30 vom Anschlag 33 weg in eine zweite Anzeigestellung bewegt. Dieses wird durch die Berührung mit einer Kante des Magazins 35 bewirkt, die eine Abschrägung 37 aufweist. Wenn der Anzeiger 30 sich in der zweiten Anzeigestellung befindet, ist im Anzeigefenster 34 eine »1« zu sehen.
Wird das Magazin 35 in der zweiten Stellung in die Kamera eingesetzt, wie in F i g. 7 dargestellt, so berührt der Anzeiger 30 'die der abgeschrägten Kante 37 diagonal gegenüberliegende Kante des Magazins 35. Durch diese Berührung wird der Anzeiger 30 vom Anschlag 33 fort in eine dritte Anzeigestellung bewegt, in der die »2« im Anzeigefenster 34 zu sehen ist.
In den Fig. 8 bis 11 ist ein Anzeiger gezeigt, der mit einer Filmlängenanzeige kombiniert ist. Filmlängenanzeigen sind bereits bekannt, und es gibt viele Ausführungen davon, die mit einem Anzeiger für die
ίο Stellung des Magazins, der der Gegenstand dieser Erfindung ist, in Zusammenhang gebracht oder kombiniert werden können. Die USA.-Patentschrift 2 186 926 enthält eine Beschreibung einer der vielen Filmlängenanzeigen, die für diesen Zweck gebraucht werden können. Die in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Filmlängenanzeige ist lediglich als eine drehbar gelagerte Skala 41 gezeigt, die mit Zahlen beschriftet ist. Die F i g. 17 zeigt einen für diese Skala geeigneten Antriebs- und Rückstellmechanismus.
Der in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Anzeiger für die Magazinstellung weist einen Tastarm 44 und einen Anzeigearm 46 auf, die fest miteinander verbunden sind, und ist mit der Filmlängenskala 41 auf einer Welle 42 schwenkbar gelagert. Eine Feder 43 berührt den Tastarm 44 und drückt ihn in eine Magazinkammer 45. Der Anzeigearm 46 ist beschriftet, z. B. mit »1« und »2«, wodurch die erste bzw. die zweite Anzeigestellung gekennzeichnet sind.
Der Anzeigearm 46 ist vor der Filmlängenskala 41 angeordnet, jedoch so, daß er der Bedienungsperson nicht die Sicht auf die Beschriftung auf der Filmlängenskala 41 nimmt. Bei der in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Ausführung ist der Anzeigearm 46 durchsichtig, außer an den Stellen, an denen er mit den Ziffern »1« und »2« beschriftet ist. Wenn man die Skala 41 für die Bedienungsperson dadurch sichtbar erhalten will, daß man den Anzeigearm 46 aus durchsichtigem Material herstellt, dann ist es klar, daß wenigstens der Abschnitt dieses Armes durchsichtig sein muß, der radial außerhalb der Ziffern »1« und »2« liegt. Eine weitere Lösung kann darin gefunden werden, daß man den Anzeigearm unmittelbar nach den Ziffern »1« und »2« aufhören läßt. Bei beiden Anordnungen sind die Ziffern »1« und »2« am Anzeigearm 46 neben der Beschriftung der Skala 41 im Anzeigefenster 48 sichtbar.
Gemäß F i g. 10 ist der Anzeigearm 46 mit dem Tastarm 44 mittels einer Welle 47 starr verbunden, so daß beide Arme gemeinsam schwenken. Eine Deckelplatte 48 a, die eine Öffnung 48 aufweist, die als Anzeigefenster dient, weist einen Vorsprung 52 auf, der als Anschlag für den Anzeigearm 46 wirkt und ihn in der ersten Anzeigestellung anhält, wodurch verhindert wird, daß die Feder 43 ihn über die erste Anzeigestellung hinaus bewegen kann.
Wenn der Tastarm 44 in die Magazinkammer 45 hineinragt (s. F i g. 8), steht der Anzeigearm 46 in der ersten Anzeigestellung, und es ist die »1« im Anzeigefenster 48 zu sehen. Die erste Anzeigestellung zeigt der Bedienungsperson an, daß sich entweder kein Magazin in der Magazinkammer 45 befindet oder daß ein Magazin 50 in der ersten Stellung in die Magazinkammer eingesetzt ist. In dieser Stellung wird der Tastarm 44 weder durch das Magazin 50 berührt, noch aus seiner Stellung verdrängt, da er in dieser Stellung in einen Ausschnitt 49 am Magazin 50 durch eine Öffnung in der Magazinkammer eingreifen kann.
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Der auch in der Fig. 12 gezeigte Ausschnitt 49 ist lichtung der ersten Bildspur werden nur wenige Zen-
am Magazin 50 so angeordnet, daß das Magazin in timeter des Vorspanns auf die Aufnahmespule ge-
bezug auf die erste und zweite Stellung asymmetrisch wickelt. Entsprechend weist die Skala 41 zwischen
ist. An Stelle des Ausschnittes 49 kann zu diesem der Marke »L« und der Marke für »8 m«, die den
Zweck auch ein Vorsprung vorgesehen sein. 5 Beginn des eigentlichen Films anzeigt, vier Marken
Wird das Magazin umgekehrt und in der zweiten auf. Nach dem Durchlauf des eigentlichen Films wird Stellung in die Kamera eingesetzt, wie in F i g. 9 ge- der erste Durchlauf angehalten, wenn noch etwa zeigt, dann ist der Ausschnitt 49 nicht auf den Tast- 60 cm des Nachspanns auf der Vorratsspule verarm 44 ausgerichtet. Daher berührt das Magazin den blieben sind. Wenn das Magazin umgekehrt wird, Tastarm 44 und verdrängt ihn in die in F i g. 9 ge- ίο tauschen die Aufnahme- und die Vorratsspule ihre zeigte Stellung. Dadurch macht der Anzeigearm 46 Funktionen. Die 60 cm des Nachspanns auf der Voreine gleich weite Schwenkbewegung. In dieser zwei- ratsspule sind berücksichtigt, indem die Filmlängenten Anzeigestellung ist im Anzeigefenster 48 die Be- skala von der Rückstell- oder Ausgangsstellung um schriftung »2« zu sehen. zwei Marken, die jeweils etwa 30 cm bedeuten, zur
Fig. 11 stellt die Rückansicht einer Kamera dar, 15 8-ni-Markc, die den Beginn des eigentlichen Films die einen Anzeiger für die Magazinstellungsanzeige anzeigt, vorgerückt wird. Der Anzeiger für die Magaaufweist, der mit einer Filmlängenanzeige kombiniert zinstellung, der der Gegenstand der vorliegenden Erist. Die Kamera weist ferner ein Gehäuse 60, einen findung ist, kann, wenn er mit einer Filmlängen-Tragegriff 62 und einen Sucher 61 auf. Eine öffnung anzeige kombiniert ist, so eingerichtet werden, daß er im Kameragehäuse 60 dient als Anzeigefenster 48. 20 dieses Vorrücken der Filmlängenskala,· wodurch der Hinter dem Kameragehäuse 60 befinden sich, mit ge- Längenunterschied der beiden Vorspanne berückstrichcltcn Linien gezeichnet, eine Filmlängenskala sichtigt wird, bei der Vorbereitung für die Belichtung 41, ein Anzeigearm 46 und ein Tastarm 44, die alle der zweiten Filmspur bewirkt.
um eine Welle 42 schwenkbar sind. Im Anzeigefen- Während der Anzeigearm 46 aus der ersten in die
ster 48 ist die Beschriftung »L« der Filmlängenskala 25 zweite Anzeigestellung bewegt wird, berührt er einen
41 und die Beschriftung »1« des Anzeigers 46 sieht- Vorsprung 51 an der Filmlängenskala 41 und dreht
bar. diese um ein Stück im Uhrzeigersinn. Diese Drehung
Ein für den Antrieb der Filmlängenskala 41 geeig- rückt die Skala um das erforderliche Stück weiter,
neter Mechanismus ist in der F ig. 17 dargestellt und das den Ausgleich für das auf der Vorratsspule des
in der USA.-Patentschrift 2 186 926 ausführlich be- 30 Magazins aufgewickelt gebliebene Stück Vorspanns
schrieben. bewirkt, das sich jetzt nach der Umkehrung des Ma-
Andere Antriebsmechanismen einschließlich ande- gazins auf der Aufnahmespule befindet. Durch diese rer Antriebe durch Zahnrad und Sperrklinke für Drehung kann die Filmlängenskala die richtige Film-Filmlängenskalen können für eine kombinierte Ver- länge anzeigen, die für die Belichtung der zweiten wendung mit einem Anzeiger für die Magazinstel- 35 Spur zur Verfügung steht, obwohl die beiden Spuren lung, der der Gegenstand der Erfindung ist, einge- Vorspanne ungleicher Länge haben,
richtet werden. Geeignete und bekannte Zahnrad- Durch die Kombination von Magazinstellungsan- oder andere Verbindungsmechanismen können zur zeiger 40 mit der Filmlängenskala 41, die (s. F i g. 8 Übertragung der schrittweisen Bewegung eines ange- bis 11) einen Anzeigebereich von 8 m bis 0 cm hat, triebenen Teiles, z.B. der in Fig. 17 dargestellten 40 ist es möglich, die Bedienungsperson über die insge-Filmlängenskala 41, an eine andere Stelle am Ka- samt 16 m belichtbarer Filmlänge fortlaufend von meragehäuse verwendet werden, um dort mit einem der Länge des abgelaufenen oder des noch vorräti-Anzeiger für die Magazinstellung verwendbar ge- gen Films zu unterrichten, wenn ein Film doppelter macht zu werden. Breite und einer Länge von 8 m in einem umkehr-
Wenn die Filmlängenskala 41 in irgendeiner ande- 45 baren Magazin verwendet wird. Befindet sich in der ren Stellung als der Ausgangsstellung steht, so zeigt Kamera ein Magazin und erscheint die »1« im Andas der Bedienungsperson an, daß der Antriebs- zeigefenster 48, so weiß die Bedienungsperson, daß mechanismus der Kamera seit dem letzten Zurück- das Magazin in der ersten Stellung eingesetzt ist. Erstellen der Skala 41 gelaufen ist, und das bedeutet scheint das »L« neben der »1«, so weiß die Bedieeindeutig, daß Film durch die Kamera transportiert 50 nungsperson, daß die Aufnahmespule der Kamera wurde und sich in der Kamera befinden muß. Der nicht über die »Ladestellung« hinaus gelaufen ist und einzige Fall, in dem der Magazinstellungsanzeiger und daß kein Film belichtet wurde. Während der in Verbindung mit der Filmlängenanzeige eine zwei- Vorspann durch die Kamera läuft, rückt die Filmdeutige Anzeige ergibt, tritt ein, wenn gleichzeitig längenskala 41 von »L« auf »25« (Anfang des beeine »1« und das »L« zu sehen sind (s. F i g. 8). Diese 55 lichtbaren Films) weiter. Während des Weiterrückens Zweideutigkeit ist nicht schwerwiegend, da das »L« der Filmlängenskala 41 von »25« über eine absteianzeigt, daß noch kein Film durch die Kamera ge- gende Zahlenfolge auf »0« kann die Bedienungsperlaufen ist. Wenn die Bedienungsperson nun vergessen son ständig die noch vorhandene Filmlänge der hat, ob sich in der Kamera ein Film befindet, so ersten Filmspur an der Filmlängenskala 41 ablesen, braucht sie lediglich den Deckel der Kamera zu öff- 60 Erscheint die »0« neben der Magazinstellungsanzeige nen und kann dann sehen, ob die Kamera geladen »1«, so zeigt dieses der Bedienungsperson an, daß oder leer ist. Dabei wird kein Film verdorben. die erste Filmspur zu Ende ist. Die Bedienungsperson
Die in den F i g. 8 und 9 dargestellte Filmlängen- läßt dann etwa 60 cm Nachspann durch die Kamera
anzeige kann für ein gebräuchliches Filmkamera- laufen und kehrt dann das Magazin um, wobei die
magazin für 8-mm-Film benutzt werden, in dem sich 65 Filmlängenanzeige 41 zurückgestellt wird. Der An-
etwä 8 m eines 16-mm-Films plus je etwa 1,2 m Vor- zeigearm 46 bewegt sich beim Einsetzen des Maga-
und Nachspann, die keine lichtempfindliche Schicht zins in der zweiten Stellung aus der ersten in die
aufweisen, befinden. Als Vorbereitung für die Be- zweite Anzeigestellung. Gleichzeitig wird die Film-

Claims (9)

längenskala 41 durch den Vorsprung 51 um zwei jeweils 30 cm Länge darstellende Markierungen zur Marke »25« zu weitergerückt, um die auf der jetzt zur Aufnahmespule gewordenen Spule verbliebenen 60 cm Vorspann auszugleichen. Das Sichtbarwerden der »2« des Anzeigearmes 46 im Anzeigefenster 48 zeigt der Bedienungsperson an, daß das Magazin nun in der zweiten Stellung eingesetzt ist. Während die 60 cm Vorspann durch die Kamera laufen, rückt die Filmlängenskala 41 auf die Marke »25« zu, die den Anfang des belichtbaren Films bedeutet. Während der Belichtung der zweiten Filmspur rückt die Filmlängenskala über eine absteigende Zahlenfolge von »25« auf »0«, die neben der »2« im Anzeigefenster 48 sichtbar ist und die noch vorrätige Filmlänge der zweiten Filmspur anzeigt. Wenn neben der »2« die »0« im Anzeigefenster sichtbar wird, so weiß die Bedienungsperson, daß der gesamte Film belichtet worden ist. Nachdem nun der Nachspann durch die Kamera gelaufen ist, kann das Magazin aus der Kamera herausgenommen werden. Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß mittels der mit einer Filmlängenskala kombinierten Magazinstellungsanzeige die Bedienungsperson über die Menge des bereits belichteten wie auch der Länge des noch unbelichteten Films, der sich in einem umkehrbaren Magazin befindet, jederzeit sowohl während der Belichtung der ersten als auch der zweiten Spur unterrichtet werden kann. Patentansprüche:
1. Filmkamera mit für Zweireihenbelichtung umsetzbarem Magazin und mit einem die Stellung des Magazins in der Kamera angebenden schwenkbaren Anzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger (20, 30, 46, 53) im Gehäuse der Filmkamera gelagert ist und daß zum Einstellen des Anzeigers (20, 30, 46, 53) in Abhängigkeit von der Stellung, die das Magazin (25, 35, 50, 58) in der Kamera einnimmt, verschieden ausgebildete Teile (27, 37, 49, 57) der äußeren Oberfläche des Magazins (25, 35, 50, 58) vorgesehen sind.
2. Filmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger (30, 55, 56) durch das Magazin (35, 58) je nach dessen Stellung aus einer Anfangsstellung in zwei verschiedene Anzeigestellungen (»1« und »2«) bewegbar ist, so daß die Anfangsstellung anzeigt, daß in der Magazinkammer (36) kein Magazin enthalten ist.
3. Filmkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Anzeiger (20, 30, 46, 53) in seine Anfangsstellung drückende Rückstellkraft (22, 32, 43) vorgesehen ist.
4. Filmkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger einen Anzeigearm (46,53) und einen Tastarm (44,55) aufweist, die miteinander verbunden sind, und daß der Tastarm (44, 55) in die Magazinkammer eingreift.
5. Fimkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger (46) mit einer Skala (41) für die Filmlängenanzeige kombiniert ist.
6. Filmkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger (46) mit der Skala (41) zum Mitbewegen der Skala (41) beim Umsetzen des Magazins (50) in die zweite Stellung gekuppelt ist. '.
7. Filmkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger (46) und die Skala (41) koaxial angeordnet sind.
8. Magazin für die Filmkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstellen des Anzeigers (20, 30, 46, 53) verschieden ausgebildeten Teile (27, 37, 49, 57) der äußeren Oberfläche des Magazins (25,35, 50, 58) asymmetrisch am Magazin (25, 35, 50, 58) angeordnet sind.
9. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Einstellen des Anzeigers (20,30, 46, 53) vorgesehenen Oberflächenteile (27, 37, 49, 57) des Magazins (25, 35, 50, 58) als Vertiefungen (27, 37, 49) ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 641 857, 643 374,
755, 680 481;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 078 435.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 510/325 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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