DE1235004B - Fuehlhebelmessgeraet - Google Patents

Fuehlhebelmessgeraet

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Publication number
DE1235004B
DE1235004B DEC27724A DEC0027724A DE1235004B DE 1235004 B DE1235004 B DE 1235004B DE C27724 A DEC27724 A DE C27724A DE C0027724 A DEC0027724 A DE C0027724A DE 1235004 B DE1235004 B DE 1235004B
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DE
Germany
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measuring device
probe
workpiece
tip
button
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Pending
Application number
DEC27724A
Other languages
English (en)
Inventor
Desmond Capp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A CAPP AND SON Ltd
Original Assignee
A CAPP AND SON Ltd
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Publication date
Application filed by A CAPP AND SON Ltd filed Critical A CAPP AND SON Ltd
Publication of DE1235004B publication Critical patent/DE1235004B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Fühlhebelmeßgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Fühlhebelmeßgerät mit unter Federeinfluß stehendem und um eine Achse schwenkbarem Schwenktaster, dessen Tasterspitze an der Oberfläche eines Werkstückes anliegt und über einen Ühersetzungsmecnanismus auf das mit einer Skala zusammenarbeitende Anzeigeorgan des Meßgerätes einwirkt.
  • Bei Fühlhebelmeßgeräten der genannten Art ist es häufig erforderlich, den Schwenktaster in verschieden geneigte und wahlweise einstellbare Anfangsstellungen gegenüber dem Gehäuse des Meßgerätes zu bringen, z. B. wenn bei der Messung von Höhendifferenzen die Tasterspitze unterhalb der unteren Begrenzung des Gehäuses des Meßgerätes vorstehen muß, falls das Werkstück unterhalb des Meßgerätes angeordnet oder vorbeigeführt wird. Ist das Werkstück dagegen seitlich zum Meßgerät angeordnet, dann muß der Schwenktaster praktisch horizontal liegen, um das Werkstück bei der Messung von Höhenabweichungen abzutasten.
  • Bei den bekannten Fühlhebelmeßgeräten ist die Tasterspitze kugel- oder kegelförmig ausgestaltet, so daß bei verschiedenen Schwenkstellungen des Tasters zum Werkstück der waagerechte Abstand zwischen den Arbeitsmittelpunkten, d. h. zwischen dem Schwenkmittelpunkt des Tasters und dem Berührungspunkt der Tastspitze mit der Werkstückoberfläche verschieden ist, so daß keine genaue Proportionalität zwischen der Tasterbewegung und der Meßwertanzeige für sämtliche Winkellagen des Schwenktasters besteht und damit Anzeigefehler bei veränderter Schwenkstellung des Tasters auftreten.
  • Bei bekannten Fühlhebelmeßgeräten wurde bereits eine genaue Proportionalität zwischen der Tasterbewegung und der Meßwertanzeige für alle Winkel lagen des Schwenktasthebels dadurch erreicht, daß im unteren Teil der Meßlehre eine Querachse vorgesehen ist, auf welcher die Nabe eines ersten Nockens gelagert ist. Die Nabe dient als Lagerung für einen geschlitzten Ring, welcher mit einem eine Kugel als Spitze aufweisenden Schwenktasthebel verbunden ist. Dieser Ring steht durch Reibungsschluß mit der Nabe in Verbindung und bildet auf diese Weise eine Reibungskupplung, welche einen Nocken mit dem Schwenktasthebel verbindet. Der Nocken betätigt einen weiteren schwenkbar gelagerten Nocken, welcher seinerseits einen Zeiger der Meßlehre in Tätigkeit setzt. Die Vielzahl der Elemente macht dieses bekannte Meßgerät jedoch - nicht zuletzt wegen des erhöhten Verschleißes der einzelnen Elemente - außerordentlich störanfällig.
  • Es ist ferner auch eine Meßlehre bekannt, bei welcher die hin- und hergehende Bewegung des Tasters über ein drehbar gelagertes ZRTischenglied in eine Drehbewegung eines Anzeigeorgans umgewandelt wird. Dazu ist ein schwenkbar gelagerter Hebel vorgesehen, zwischen welchem und einem damit verbundenen Brückenstück sich eine Achse frei drehen kann. Auf dieser Achse sind ein Nocken und ein Zahnradsegment aufgekeilt. Der Nocken besitzt eine Wirkfläche, welche die Form einer Kreisevolente zeigt. Diese Fläche arbeitet mit einer ebenen Fläche einer in dem Taster eingearbeiteten Aussparung nach Art eines in eine Zahnstange eingreifenden Zahnrades zusammen. Das Zahnradsegment greift in ein Zahnrad ein, welches mit einem weiteren Zahnradsegment fest verbunden ist, das seinerseits in ein Ritzel kämmt. Mit diesem Ritzel ist der Zeiger des Meßgerätes verbunden. Durch die besondere Ausgestaltung und Anpassung der beiden Wirkflächen des Nockens bzw. der Aussparung in dem Taster soll eine gute Übereinstimmung zwischen der Bewegung des in axialer Richtung gleitenden Tasters und der Anzeige des Zeigers erreicht werden. Auch diese bekannte Meßlehre ist wegen der Vielzahl der verwendeten Elemente störanfällig. Auch wird der Betrieb durch erhöhte Reibungs- und Trägheitskräfte beeinträchtigt, ganz abgesehen davon, daß diese bekannte Meßlehre nicht mit einem Schwenktaster arbeitet.
  • Schließlich ist eine Meßlehre zur Anzeige von Längenunterschieden mit einem einen Zeiger tragenden Zylinder bekannt, an dem die Enden von vier, den Zylinder mindestens teilweise umschlingenden Bändern befestigt sind. Der Zylinder rollt hierbei auf einer gewölbten Laufbahn eines Abrollteiles ab.
  • Zweck dieser Anordnung ist es, den Meßdruck bei Verstellung des Abrollteiles unverändert zu halten.
  • Ein Schwenktaster wird hierbei nicht verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fühlhebelmeßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der waagerechte Abstand zwischen dem Schwenkmittelpunkt des Tasters und dem Berührungspunkt der Tastspitze mit der Werkstückoberfläche unabhängig von der Schwenkstellung des Tasters stets konstant ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tasterspitze aus einem Rotationskörper besteht, dessen Erzeugende eine Zykloide ist. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird der Vorteil erzielt, daß für alle Schwenkstellungen des Tasters eine genaue Proportionalität zwischen Tasterbewegung und Meßwertanzeige besteht, so daß stets die gleiche Anzeigegenauigkeit des Meßgerätes herrscht, gleichgültig an welchem Punkt der Tasterspitze gemessen wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht eines bekannten Fühlhebelmeßgerätes mit kugelförmiger Tasterspitze in verschiedenen Schwenkstellungen des Tasters, Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fühlhebelmeßgerätes mit zykloidenförmiger Tasterspitze, F i g. 4 eine Ansicht der Art und Weise, in welcher das Profil der erfindungsgemäßen Tasterspitze bestimmt wird, Fig. 5 eine Ansicht des nach der in Fig. 4 dargestellten Methode hergestellten erfindungsgemäßen Profils der Tasterspitze, F i g. 6 bis 9 je eine Ansicht verschiedener Schwenkstellungen des erfindungsgemäßen Tasters.
  • In Fig. 1 bis 3 ist mit 10 das Gehäuse des Fühlhebelmeßgerätes bezeichnet, 11 bedeutet den Handgriff, 12 die Meßskala und 13 den Schwenktaster, welcher an einem Schraubenzapfen 14 angelenkt ist.
  • In bekannter Weise ist zwischen dem einen Ende des Tasters und dem einen Ende eines Übertragungshebels ein Zahngesperre vorgesehen, wobei der Übertragungshebel unter der Einwirkung einer Rückstellfeder steht sowie mit seinem anderen Ende mit einer Spindel in Wirkverbindung steht, welche ihrerseits auf die Anzeigenadel einer Meßskala 12 einwirkt. Im Betrieb bewirkt eine Auslenkung des Tasters 13 eine entsprechende Auslenkung des Übertragungshebels in einer um den Schraubzapfen 14 herumgehende Ebene.
  • Bei den bekannten Fühlhebelmeßgeräten gemäß Fig. 1 und 2 endet das freie Ende des Tasters in einer Kugel 16, welche mit der Oberfläche des Werkstückes 17 in Berührung steht, wobei der Taster 13 entweder horizontal auf dem Werkstück 17 aufliegt, welches quer zum Taster bewegt wird (F i g. 1), oder falls das Werkstück in Längsrichtung des Meßgerätes 10 bewegt werden soll, wird der Taster nach unten verschwenkt (Fig. 2). Durch das Verschwen-I;en des Tasters 13 wird jedoch der Abstand zwi- schen der Achse 14 und dem Auflagepunkt der Kugel 16 auf dem Werkstück 17 verringert, so daß eine mit einem systematischen Fehler behaftete MeB-wertanzeige auftritt. Dieser Fehler wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, das an Stelle des kugelförmigen Endes des Tasters 13 eine aus einem Rotationskörper bestehende Tasterspitze 18 gewählt wird, dessen Erzeugende eine Zykloide ist (F i g. 3), so daß beim Verschwenken des Tasters um einen begrenzten Winkel bis etwa 400 die waagerechte Entfernung zwischen den Arbeitsmittelpunkten stets konstant bleibt.
  • Das Profil der Tasterspitze 18 hängt vom gewünschten Durchmesser D des Kopfstückes (F i g. 5) ab und vom Abstand der Arbeitsmittelpunkte, d. h. dem horizontalen Abstand zwischen Punkt A und dem Mittelpunkt des linken Tasterendes 15. Die Kurvenform der Tasterspitze 18 stellt eine Zykloide dar und kann nach der aus Fig. 4 ersichtlichen Methode gewonnen werden. Dort ist eine Stahlscheibe 20 angenommen, mit welcher das eine Ende eines biegsamen Bandes 21 verbunden ist, dessen anderes Ende an einem geradlinigen Lineal 22 befestigt ist. Der Radius der die Zykloide bildenden längs des Lineals 22 sich bewegenden Scheibe 20 muß gleich dem Abstand zwischen den genannten Arbeitsmittelpunkten sein. Wenn die Scheibe 20 längs des Lineals 22 nach unten gerollt ist, so wird die Form des gewünschten Profils durch einen Punkt X der Scheibe 20 festgelegt, welcher anfänglich mit dem Lineal 22 fluchtet und der während des Betriebes um einen Abstand fällt, welcher dem halben Durchmesser D entspricht. Die Gestalt des auf diese Weise erhaltenen Profils ist durch die dicke Linie 23 in Fig. 5 veranschaulicht und stellt eine Zykloide dar.
  • F i g. 6 zeigt den Berührungspunkt A des erfindungsgemäßen Profils der Tasterspitze mit der Oberfläche des Werkstückes bei nicht geneigter Arbeitsstellung des Tasters 13, während die Fig. 7 bis 9 nach unten geneigte Stellungen des Tasters 13 zeigen, wenn dieser um einen Winkel von 120, 240 und 360 verschwenkt wird. Hierbei verändert sich die Lage des Berührungspunktes A, so daß die Entfernung zwischen den Berührungspunkten A und dem Mittelpunkt des Zapfens 15 stets konstant bleibt. Das Anzeigegerät wird daher bei jeder der in F i g. 6 bis 9 gezeigten Anfangsstellungen des Meßtasters 13 fehlerfreie Werte für die gemessenen Höhendifferenzen des Werkstückes 17 anzeigen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fühlhebelmeßgerät mit unter Federeinfluß stehendem und um eine Achse schwenkbarem Schwenktaster, dessen Tasterspitze an der Oberfläche eines Werkstückes anliegt und über einen Übersetzungsmechanismus auf das mit einer Skala zusammenarbeitende Anzeigeorgan des Meßgerätes einwirkt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tasterspitze (18) aus einem Rotationskörper besteht, dessen Erzeugende eine Zykloide ist.
  2. 2. Fühlerhebelmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des die Zykloide bildenden, längs einer geraden Linie (22) sich bewegenden Kreises (20) gleich dem Abstand zwischen dem Berührungspunkt (A) der Tasterspitze mit der Werkstückoberfläche und dem Mittelpunkt der Schwenkachse (14) des Tasters (13) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 263 060, 273 987, 273 988; britische Patentschrift Nr. 720 132; G. Berndt, »Grundlagen und Geräte technischer Längenmessungen«, 1929, S. 180, 190; P. Leinweber, »Taschenbuch der Längenmeßtechnik«, 1954, S. 236, 237; VDI-Zeitschrift, Bd. 95, Nr. 6 vom 21. 2. 1953, S. 175 bis 180; Taschenbuch »Hütte«, 26. Auflage, 1931, S. 125, 127.
DEC27724A 1962-04-04 1962-08-16 Fuehlhebelmessgeraet Pending DE1235004B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH263060A (fr) * 1946-07-20 1949-08-15 Barbet Jacques Marcel Appareil de mesure de précision.
CH273988A (fr) * 1948-05-01 1951-03-15 Perrenoud Maurice Dispositif porte-palpeur pour comparateur à broche.
CH273987A (de) * 1948-04-22 1951-03-15 Bernhard Westerberg Erik Messuhr zur Anzeige von Längenunterschieden.
GB720132A (en) * 1952-10-28 1954-12-15 Capp & Son Ltd A Improvements in or relating to linear dimension gauges

Patent Citations (4)

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