DE1234960B - Einrichtung zum Bewegen und Betaetigen eines zum Auswechseln von Gegenstaenden in Kernreaktoren od. dgl. bestimmten Greifkopfes - Google Patents

Einrichtung zum Bewegen und Betaetigen eines zum Auswechseln von Gegenstaenden in Kernreaktoren od. dgl. bestimmten Greifkopfes

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DE1234960B
DE1234960B DEK46779A DEK0046779A DE1234960B DE 1234960 B DE1234960 B DE 1234960B DE K46779 A DEK46779 A DE K46779A DE K0046779 A DEK0046779 A DE K0046779A DE 1234960 B DE1234960 B DE 1234960B
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Germany
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gripping
chains
gripping head
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actuating
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DEK46779A
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Hinrich Flessner
Bernhard Hoffmeister
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/10Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements
    • G21C19/105Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements with grasping or spreading coupling elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Bewegen und Betätigen eines zum Auswechseln von Gegenständen in Kemreaktoren od. dgl. bestimmten Greifkopfes Zum Auswechseln von Gegenständen in Keinreaktoren hat man bisher im allgemeinen Einrichtungen mit elektromagnetischer Betätigung der Greifklinken verwendet. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Auswechselnd von Gegenständen in Kernreaktoren od. dgl. in besonders einfacher und zuverlässiger Weise mit rein mechanischer Betätigung der Greifklinken zu bewirken. Hierdurch werden gegenüber der bekannten elektromagnetischen Betätigung der Greifklinken in verschiedener Hinsicht Vorteile erzielt. Es ergibt sich einmal eine. erheblich kürzere Bauweise des Greifkopfes, was angesichts der beengten Verhältnisse in Kernreaktoren unter Umständen von ausschlaggebender Bedeutung ist. Dabei werden Störungsquellen ausgeschaltet, die bei einer elektrischen Betätigung, z. B. infolge eines Durchbrennens der Magnetspule sowie von Beschädigungen des elektrischen Zuführungskabels und der zugehörigen Kabeltrommel eintreten können. Ferner kann mit der Einrichtung nach der Erfindung der Greifer auch bei einem allgemeinen Stromausfall durch Handbetätigung von einem außerhalb der strahlungsgefährdeten Zone befindlichen Platz aus verstellt werden. überdies ist die, mechanische Betätigung gemäß der Erfindung im Gegensatz zu einer elektrischen Ausführung gegenüber hohen Temperaturen unempfindlich.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Bewegen und Betätigen eines zum Auswechseln von Gegenständen in Kernreaktoren od. dgl. bestimmten Greifkopfes mit Greifklinken zum Erfassen von auf den auszuwechselnden Gegenständen angeordneten Tragknöpfen, wobei der Greifkopf von zwei Ketten getragen wird, deren gemeinsame Bewegung ein Heben oder Senken des Greifkopfes und deren gegenläufige Bewegung ein öffnen oder Schließen der Greifklinken bewirken.
  • Eine ähnliche Einrichtung ist bereits bei einem bekannten Drehschaufelbagger zum Schließen und öffnen eines Greifers verwendet worden. Hierbei hängt der Greifer mittels eines Kettenrades an einer zweisträngig um dieses geschlungenen Kette, mittels der bei gleicher Bewegung beider Stränge der Greifer gehoben oder gesenkt und bei gegenläufiger Bewegung der beiden Stränge geschlossen oder geöffnet wird. Im letzteren Fall wird durch die Drehung des Kettenrades über ein Getriebe eine im Greifer gelagerte Welle gedreht, wodurch an den Drehschaufeln angreifende Ketten mehr oder weniger auf die Welle aufgewickelt oder von dieser abgewickelt werden. Hierbei ist aber keine Lösung für besonders zuverlässige und feinfühlige Mittel zur Erzielung der gegenläufigen Bewegung der beiden Kettenstränge offenbart.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Einrichtung zum Bewegen und Betätigen eines zum Auswechseln von Gegenständen in Kernreaktoren od. dgl. bestimmten Greifkopfes der erwähnten Art die Ketten über zwei gegeneinander verdrehbare Kettenräder laufen, die durch eine gemeinsame, längsverschiebbare Antriebswelle über Schrägverzahnungen mit einander entgegengesetzt gerichteten Windungen gleicher Steigung miteinander gekuppelt sind. Hierdurch wird die erforderliche feingefühlige Einstellung der Greifklinken ohne Betätigung der Hubeinrichtung erreicht.
  • Es ist auch bekannt, einen Lasthaken eines Kranes um eine lotrechte Achse dadurch zu drehen, daß eine auf der Krankatze befindliche Seilscheibe, über welche eine Schleife eines mittels zweier Unterflaschen an einer Traverse des Krangeschirres angreifenden Hubseiles geführt ist, in der einen oder anderen Richtung gedreht wird. Hierdurch wird die Traverse um eine durch ihre Mitte gehende Querachse gedreht, und ein an dieser Drehung teilnehmendes Kegelradsegment bewirkt eine entsprechende Drehung eines an dem Kranhaken sitzenden Kegelrades. Diese Einrichtung ist mit dem Nachteil verbunden, daß das Krangeschirr mit der Krankatze durch insgesamt vier Seilstränge verbunden ist.
  • Auch ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Greiferarmen an Hebezeugen bekanntgeworden, bei der man aber außer zwei Seilen, mittels deren die Traverse des Krangeschirres unter Vermittlung von zwei Hubwinden gehoben und gesenkt wird, zum Verstellen der Greiferarme zwei zusätzliche Seilstränge und zwei zugehörige zusätzliche Seiltrommeln benötigt, die synchron mit den erwähnten Selltrommeln angetrieben werden müssen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Einrichtung zum Auswechseln eines Gegenstandes in einem Kernreaktor teils in Ansicht teils in Schnitten bei Schließstellung der Greifklinken, F i g. 2 einen Teil dieser Einrichtung bei öffnungsstellung der Greifklinken, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3 ohne Ketten.
  • Ein in einem Kernreaktor od. dgl. auszuwechselnder Behälter 1 hat auf seiner Oberseite einen Tragknopf mit einem überstehenden Bund 2, der von einem Greifkopf 3 erfaßt werden kann.
  • In Ausnehmungen des Greifkopfes 3 sind mehrere, z. B. vier Greifklinken 4 mit Hilfe waagerechter Gelenkbolzen 5 gelagert. Sie greifen in der Schließstellung nach F i g. 1 unter den Bund 2. Die Greifklinken 4 sind mit zu den Gelenkbolzen 5 gleichachsigen Zahnbögen 6 versehen. Mit diesen stehen ringförinige Zähne einer Zahnstange 7 mit kreiszylindrischem Grundkörper im Eingriff. Die Zahnstange 7 ist in einer mittig in den Greifkopf 3 eingesetzten Buchse 8 in lotrechter Richtung verschiebbar. Ihr oberes Ende ist durch einen Lenker 9 mit einem doppelarmigen Hebel 10 verbunden, an dem mittels eines Gelenkbolzens 11 der Greifkopf 3 hängt. An den beiden Enden des Hebels 10 greifen in gleichen Abständen von dem Gelenkbolzen 11 zwei Ketten 12, 13 in Gelenkbolzen 14, 15 an. Ein Gelenk 16, durch das der Lenker 9 mit dem Hebel 10 verbunden ist, ist gegenüber der Mitte des Hebels 10 nach dem Gelenkbolzen 15 hin etwas versetzt. Die Ketten 12, 13 sind oben um zwei Kettenräder 17, 18 in einem Winkelbereich von etwa 1801 herumgeschlungen, von dort aus nach unten hin um zwei Ausgleichsräder 19, 20 geführt, und von diesen aus verlaufen sie schräg nach oben zu zwei Kettenspeichertrommeln 21, 22.
  • Die Kettenräder 17, 18 sind achsgleich unabhängig voneinander drehbar in einem Gestell 23 gelagert. Ihre Naben sind hohl und enthalten Schrägverzahnungen, deren Zahnflanken einander entgegengesetzte Steigungen gleicher Steigungshöhe haben. Mit diesen Innenverzahnungen stehen entsprechende Schrägverzahnungen 24, 25 im Eingriff, die sich auf einer achsmittig zu den Kettenfädern 17, 18 gelagerten Antriebswelle 26 befinden, welche in Achsrichtung verschiebbar ist. Eine am Ende der Antriebswelle 26 befindliche Verzahnung 27 mit parallel zu der Achse verlaufenden Flanken steht im Eingriff mit der Innenverzahnung der Abtriebswelle 28 eines Antriebsaggregates 29. Zur Axialverschiebung der Antriebswelle 26 dient ein pneumatischer oder hydraulischer Hubzylinder 30, der an einem Bock 31 gelagert ist und dessen Kolbenstange über ein Axialdrucklager 32 an der Antriebswelle 26 angreift.
  • Durch Verschieben der Antriebswelle 26 werden die Kettenräder 17, 18 entsprechend der Steigung der Schrägverzahnungen 24, 25 gegenläufig um den gleichen Winkel gegenüber der Antriebswelle 26 verdreht. Dies kann während des Antriebes der beiden Kettenräder 17, 18 über die Antriebswelle 26 erfolgen. Bei der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung ist die Antriebswelle 26 nach rechts hin verschoben. Die entsprechende Verdrehung der Kettenräder 17, 18 gegeneinander bewirkt, daß der Hebel 10 die in F i g. 1 dargestellte Schräglage einnimmt, in welcher das Gelenk 16 des Lenkers 9 nach rechts verschwenkt ist. Dem entspricht ein Anheben der Zahnstange 7 und ein Schwenken der Greifklinken 4 aufeinander zu, so daß diese unter den Bund 2 des Tragknopfes fassen.
  • Zur Verschwenkung der Greifklinken 4 in die öffnungsstellung nach F i g. 2 wird die Antriebswelle 26 nach links verschoben. Infolgedessen drehen sich die Kettenräder 17, 18 so gegenläufig zueinander, daß der Hebel 10 in die aus F i g. 2 ersichtliche Stellung geschwenkt wird. Hierbei gelangt das Gelenk 16 des Lenkers 9 in die Lage lotrecht unterhalb des Gelenkbolzens 11. Demgemäß wird die Zahnstange 7 nach unten geschoben, so daß die Greifklinken 4 auseinandergespreizt werden.
  • Die Ausgleichsräder 19, 20 sind mittels Lagern 33, 34, wie insbesondere F i g. 4 zeigt, an einem Grundrahmen 35 der Einrichtung in lotrechter Richtung geführt. Sie sind durch Lenker 36 mit einem gleichschenkligen, doppelarmigen Hebel 37 so gekuppelt, daß die Anlenkstellen ein Gelenkparallelogramm bilden. Infolgedessen werden die Ausgleichsräder 19, 20 wenn die Ketten 12, 13 durch die erwähnte Drehung der Kettenräder 17, 18 gegenläufig zueinander bewegt werden, zwangläufig gegenläufig zueinander in Höhenrichtung verschoben. Hierdurch werden die unterschiedlichen Kettenlängen zwischen den Kettenrädern 17, 18 und den Kettenspeichertrommeln 21,22 ausgeglichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Bewegen und Betätigen eines zum Auswechseln von Gegenständen in Kernreaktoren od. dgl. bestimmten Greifkopfes mit Greifklinken zum Erfassen von auf den auszuwechselnden Gegenständen angeordneten Tragknöpfen, wobei der Greifkopf von zwei Ketten getragen wird, deren gemeinsame Bewegung ein Heben oder Senken des Greifkopfes und deren gegenläufige Bewegung ein öffnen oder Schließen der Greifklinken bewirken, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ketten (12, 13) über zwei gegeneinander verdrehbare Kettenfäder (17, 18) laufen, die durch eine gemeinsame, längsverschiebbare Antriebswelle (26) über Schrägverzahnungen (24, 25) mit einander entgegengesetzt gerichteten Windungen gleicher Steigung miteinander gekuppelt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ketten (12, 13) von den Kettenrädern (17, 18) zu zwei Kettenspeichertrommeln (21, 22) über Ausgleichsräder (19, 20) geführt sind, deren Lager (33, 34) entsprechend der Relativbewegung der Ketten (12, 13) gegeneinander zu gegenläufiger Bewegung miteinander gekuppelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 66 796, 245 579, 277 199, 429 703, 1078 246; Zeitschrift »Fördern und Heben«, Okt. 1951, S. 153, Bild 2.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1781449B1 (de) * 1965-07-21 1973-04-26 Interatom Greifvorrichtung fuer Stabfoermige Teile eines Kernreaktors
WO1983001059A1 (en) * 1981-09-23 1983-03-31 HÖRNBERG, Gunnar Automatic coupling device for loading platforms
DE3738730A1 (de) * 1987-11-14 1989-06-01 Vsr Eng Foerdertechnik Zangentrolley-gurtfoerderer
DE4201974A1 (de) * 1992-01-22 1993-07-29 Rud Ketten Rieger & Dietz Hebezeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE66796C (de) * J. SCHNELL in Ruhrort, Rheinprovinz, Oberdammstr. 15 Drehschaufelbagger
DE245579C (de) *
DE277199C (de) *
DE429703C (de) * 1926-06-01 A T G Allg Transportanlagen Ge Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Greiferarmen
DE1078246B (de) 1959-03-26 1960-03-24 Kernreaktor Bau Und Betr S Ges Greifervorrichtung zum Aus- und Einbau von Brennstoffelementen bei Kernreaktoren

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