DE1234663B - Richtmaschine - Google Patents

Richtmaschine

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Publication number
DE1234663B
DE1234663B DEU10212A DEU0010212A DE1234663B DE 1234663 B DE1234663 B DE 1234663B DE U10212 A DEU10212 A DE U10212A DE U0010212 A DEU0010212 A DE U0010212A DE 1234663 B DE1234663 B DE 1234663B
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DE
Germany
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straightening machine
machine according
wedge
roller
roll adjustment
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DEU10212A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Ungerer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/24Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B2015/0071Levelling the rolled product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/007Taper rolling, e.g. leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Richtmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtmaschine mit mehreren Oberwalzen, die mittels eines Verstellmotors über ein Schneckenradgetriebe mit Druckspindeln anstellbar sind, welche sich zum Richten von Normalblechen und Keilblechen eignet.
  • In der Industrie werden neben Normalblechen, d. h. Blechen mit konstanter Dicke für Spezialzwecke auch sogenannte Keilbleche, das sind Bleche mit ansteigender Dicke, benötigt. Die Konizität dieser Bleche ist im allgemeinen gering und liegt zwischen 1 bis 0,025 %. Solche Bleche lassen sich bisher nur richten durch Veränderung des Walzenspaltes mittels Zentralhöhenverstellung der oberen Walzengruppe, d. h. durch Veränderung des Walzenspaltes bei stetigem Ablesen der Größe derselben. Diese Einstellung kann nur empirisch, d. h. von Hand erfolgen. Hierbei kann der Richtdruck leicht größer werden, so daß das betreffende Blechstück nicht mehr plan wird oder aber der Druck wird für eine kurze Strecke zu gering, und das Blech wird nicht mehr gerichtet. Wird der Druck so groß, daß Brüche in der Maschine eintreten, so fällt die ganze Anlage aus und es entstehen große Schäden.
  • Es ist auch bekannt, zum Richten von Keilblechen mehrere hintereinandergeschaltete Richtmaschinen zu verwenden. Dies erfordert jedoch einen teuren Maschinenpark und läßt kein einwandfrei kontinuierliches Richten von Keilblechen zu, da die Einstellung der drei Richtinaschinen bezüglich Walzenabstand und damit des Richtdruckes jeweils nur für drei Mittelwerte stimmt. Demgegenüber wird durch die vorliegende Erfindung eine Richtmaschine geschaffen, welche eine einwandfreie Kontinuität auch bei unterschiedlichsten Keilblechen gewährleistet und überdies zuläßt, daß sie auch zum Richten von Normalblechen verwendet werden kann, so daß eine vielseitige Verwendung und Ausnutzung gewährleistet wird.
  • Die Richtmaschine mit mehreren Oberwalzen, die mittels eines Verstellmotors über ein Schneckenradgetriebe mit Druckspindeln anstellbar sind, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung, nun dadurch, daß zur Anpassung an die Keilform des Blechs eine zusätzliche Walzenanstellung kontinuierlich erfolgt, und zwar durch den Walzenantrieb mittels übersetzungsgetriebe und zwischengeschalteter Kupplung. Hierdurch wird einerseits die übliche Anstellung der Oberwalzen zum Einfahren des Blechs und die anschließende Einstellung des Richtdrucks mittels Verstellmotor ermöglicht, während andererseits das Anheben der Oberwalzen entsprechend dem Blechanstieg sowie der zunehmenden Blechstärke selbsttätig durch entsprechende Einstellung (Untersetzung) an den übersetzungsgetrieben erfolgt. Da hierbei entsprechend dem Keilanstieg eine unterschiedliche Blechstärke zu richten ist, werden die Richtwalzen im Durchmesser - bei Richtmaschinen sind mit zunehmender Blechdicke auch größere Walzendurchmesser zu wählen - auf den dünneren Blechteil abgestellt, welcher stets mehr Spannungen und Unebenheiten als der dickere Teil aufweist. Besonders der dünnere Blechteil erfordert demnach eine exakte Richtarbeit, während der dickere Blechteil nicht so stark durchgeknetet zu werden braucht, so daß mit den dünneren Walzen - eventuell unter zusätzlichem öffnen des Walzenspaltes - hier lediglich eine Art Ausbügeln erfolgt, was völlio, genügt.
  • Im einzelnen kann für die kontinuierliche Walzenanstellung ein zusätzliches Schneckenradgetriebe vorge sehen sein. Hierbei wirken beim Antrieb der einen Schneckenradreihe, welche auf Vielkeilwellen der Druckspindeln sitzen, die zweite Schneckenradreihe für die Druckspindeln als Muttern und beim Antrieb der zweiten Schneckenradreihe dient die erste mittels Vielkeilwellen der Längsführung der Druckspindeln.
  • Auch können für die kontinuierliche Walzenanstellung ein Planeten- oder Differentialgetriebe vor das übliche Schneckenradgetriebe eingeschaltet sein. Hierbei können die Schneckenräder auf Vielkeilwellen der Druckspindeln sitzen und diese im Maschinenständer bei Drehung schraubverstellbar gelagert sein, oder aber die Schneckenräder schrauben die am Oberwalzenträger drehfest gelagerten Druckspindeln hoch bzw. nieder.
  • Des weiteren können für die kontinuierliche Walzenanstellung drehbar gelagerte Schraubenmuttern auf den Druckspindeln vorgesehen sein, die mittels Schneckengetriebe betätigbar sind, oder aber die drehbar gelagerten Schraubenmuttern auf den Druckspindeln sind mittels Zahnstange und Ritzel betätigbar. Im letzteren Fall können diese ein- oder beidseits einer gemeinsamen Zahnstange liegen; je nachdem, ob es sich um eine Richtmaschine mit zwei oder vier Druckspindeln handelt.
  • Schließlich können für die kontinuierliche Walzenstellung der Keilsteigung des Blechs angepaßte, auf die Druckspindeln wirkende Verschiebekeile vorgesehen sein, wobei der Oberwalzenträger vermittels Federbolzenhalterungen gegen die Verstellkeile gedrückt wird, welche zweckmäßigerweise zahnstangenartig verschiebbar sind.
  • Ausführunasformen der erfindungsgemäßen Richtmaschine mit weiteren Einzelheiten sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 a und 1 b die schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung, F i g. 2 a und 2 b die schematische Darstellung der Walzenkippung, F i g. 3 a und 3 b die schematische Darstellung der Fühlerrollensteuerung und F i g. 4 bis 7 die schematischen Ansichten weiterer Antriebsanordnungen gemäß der Erfindung.
  • Wie aus der Zeichnung in F i g. 1 a und 1 b ersichtlich wird, sind im Maschinenständer 1 die Ober- und Unterwalzengruppen 2 und 3 gelagert, wobei die Oberwalzengruppe 2 zum Einstellen des Walzenspaltes und Walzendruckes zum Richten des Keilblechs 4 mittels Druckspindeln 5 und 6 höhenverstellbar ist. Hierzu dient ein Verstellmotor 7, welcher über ein Schnecken- und Kegelradgetriebe 8 und 9 die Schneckengetriebe 10 und 11 an den Druckspindeln 5 und 6 betätigt. Diese (10 und 11) sitzen auf Vielkeilwellen 12 und 13 derselben (5 und 6) und verschrauben diese (5 und 6) bei Betätigung in den darunterlie '-enden Schneckengetrieben 14 und 15, welche hierbei als Muttern wirken. Die letzteren (14 und 15) werden vom Walzenantrieb 16 aus über eine Kupplung 17 sowie ein Differentialgetriebe 18 und Stufengetriebe 19, sowie wiederum ein Schneckengetriebe 20 und Kegelradgetriebe 21 angetrieben. Somit erfolgt diese zweite Walzenanstellung, welche der ersteren überlagerbar ist, in Untersetzung zum Walzenantrieb 16. Die Untersetzung ist hierbei auf die Keilsteigung der Bleche abgestellt. Bei Betätigung der unteren Schneckengetriebe 14 und 15 dienen die darüberliegenden (10 und 11) mittels Vielkeilwellen 12 und 13 der Längsführung der Druckspindeln 5 und 6, so daß diese hoch- oder tiefgeschraubt werden.
  • Wie aus F i g. 2 a und 2 b ersichtlich ist, wird die zum Richten notwendige Kippung der Oberwalzengruppe 2 gegenüber der Unterwalzengruppe 3 - zur Erreichung des gewünschten Richtdrucks am Walzeneingang und einer weniger drückenden Ausgangsführung - von der Steigung der Keilbleche 4 als Nulllage 0-0 ausgehend, eingestellt. Hiermit wird erreicht, daß diese Kippung der Oberwalzen bei Normalblechen 4 a und bei Keilblechen 4 in den bisher bekannten Verhältnissen an der Kippanzeigung 22 einstellbar ist. Des weiteren ist es notwendig, daß dem durchlaufenden Keilblech 4, wie aus F i g. 3 a und 3 b ersichtlich wird, eine Fühlerrolle 23 aufliegt, welche beim Anhalten desselben infolge Schlupfs über eine elektrische Steuerung die Kupplung 17 zum Walzenantrieb 16 löst, damit das Anheben der Oberwalzen 2 beirn Weiterfahren und Wiedereinschalten der Kupplung 17 der Keilsteigung entspricht. Hierzu ist die Fühlerrolle 23 bei 24 schwenkbar gelagert; sie (23) treibt ein Dynamo 25, welcher über einen Verstärker 26 mittels Relais 27 den Schalter 28 betätigt und damit die Kupplung 17 während des Laufs eingeschaltet hält und bei Stillstand abschaltet.
  • In den F i g. 4 bis 7 sind noch weitere Ausführungsformen dargestellt, wobei jeweils die willkürliche Walzenanstellung zur Einstellung auf das einlaufende Blech 4 sowie des Richtdruckes vom Verstellmotor 7 aus erfolgt. Die Walzenanstellung entsprechend dem Keilanstieg des Blechs 4 erfolgt vom Walzenantrieb 16, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, über die Kupplung 17, die stufenlos regelbaren Getriebe 18 und 19 sowie die Schnecken- und Kegelradgetriebe 20 und 21. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 wirkt der Verstellmotor 7 mittels Ritzel 29 auf den Zahnkranz des am Antrieb der Schneckengetriebe10, 11, welche auf den Vielkeilwellen 12, 13 der Druckspindeln 5, 6 sitzen, zwischengeschalteten Differentialgetriebes 30, so daß dieser Verstellbewegung der Oberwalzen die Verstellung zufolge des Keilanstiegs überlagerbar ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 wirkt der Verstellmotor 7, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, über Schnecken- und Kegelradgetriebe 8, 9 auf die Schneckengetriebe 10, 11. Diese (10, 11) sitzen sodann wiederum auf den Vielkeilwellen 12, 13 der Druckspindeln 5, 6 zu deren willkürlicher Höhenverstellung. Die Walzenantriebsverstellung entsprechend dem Keilwinkel wirkt von 16 bis 21 aus bei der Ausführung nach F i g. 5 über die Schnecke 31 auf die drehbar gelagerte Schraubmutter 32 mit Antriebsrad 33 in Form eines Schneckenrades. Bei der Ausführung nach F i g. 6 wird die Schraubmutter 32 mit einem Zahnrad 34 als Antriebsrad ausgerüstet, welches von einer Zahnstange 35 von 16 bis 21 aus entsprechend dem Keilwinkel angetrieben wird. Bei Verwendung von vier Druckspindeln 5, 6 greifen die Antriebszahnräder 34 zweckmäßigerweise beidseits an der Zahnstange 35 ein, wie dies nicht be,-sonders dargestellt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 entspricht die Walzenanstellung vom Verstellmotor 7 aus über 8 bis 10, 11 dem bei der ersten Ausführung geschilderten. Die Verstellung entsprechend dem Keilanstieg erfolgt vom Walzenantrieb 16 aus über 17 bis 21 ebenfalls wie bei der ersten Ausführung geschildert. Das Kegelradgetriebe 21 wirkt hier sodann mittels Gelenkwelle 36 auf ein weiteres Kegelradgetriebe 37, welches über den Zahnstangentrieb 38, 39 die beiden Keile 40 und 41 verschiebt und damit die Walzenverstellung entsprechend dem Keilanstieg bewirkt. In diesem Falle muß die Jochbrücke 42 und der Oberwalzenträger 43 mittels Federbolzenhalterung 44, 45 gegen die Verstellkeile gedrückt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Richtmaschine mit mehreren Oberwalzen, die mittels eines Verstellmotors über ein Schneckenradgetriebe mit Druckspindeln anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die Keilform des Blechs eine zusätzliche Walzenanstellung kontinuierlich erfolgt, und zwar durch den Walzenantrieb(16) mittels übersetzungsgetriebe (18, 19) und zwischengeschalteter Kupplung (17). 2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die kontinuierliche Walzenanstellung ein zusätzliches Schneckenradgetriebe (14, 15) vorgesehen ist. 3. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die kontinuierliche Walzenanstellung ein Planeten- oder Differentialgetriebe (30) vor das übliche Schneckenradgetriebe (10, 11) eingeschaltet ist. 4. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die kontinuierliche Walzenanstellung drehbar gelagerte Schraubenmuttern (32) auf den Druckspindeln (5, 6) vorgesehen sind, die mittels Schneckengetriehe (31, 33) betätigbar sind. 5. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die kontinuierliche Walzenanstellung drehbar gelagerte Schraubenmuttern (32) auf den Druckspindeln (5, 6) vorgesehen sind, die mittels Zahnstange und Ritzel (34, 35) betätigbar sind. 6. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die kontinuierliche Walzenanstellung der Keilsteigung des Blechs angepaßte, auf die Druckspindeln (5, 6) wirkende Verschiebekeile (40, 41) vorgesehen sind. 7. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (22) für die Kippung der Oberwalzen auf die Keilsteigung des Blechs als Nullage einstellbar ist. g. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem durchlaufenden Keilblech ablaufende Fühlrolle (23) vorgesehen ist, welche bei Schlupf des Keilblechs über eine elektrische Steuerung (25 bis 28) die Kupplung (17) zum Wälzenantrieb (16) löst. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 893 485.
DEU10212A 1963-10-19 1963-10-19 Richtmaschine Pending DE1234663B (de)

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DEU10212A DE1234663B (de) 1963-10-19 1963-10-19 Richtmaschine
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893485C (de) * 1941-09-13 1953-10-15 Ehrhardt & Sehmer Ag Maschf Maschine zum Richten von keilfoermigen Streifen und von Blechen wechselnder Staerke

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893485C (de) * 1941-09-13 1953-10-15 Ehrhardt & Sehmer Ag Maschf Maschine zum Richten von keilfoermigen Streifen und von Blechen wechselnder Staerke

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BE657738A (de) 1965-04-16

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