CH436184A - Richtmaschine - Google Patents

Richtmaschine

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CH436184A
CH436184A CH1678864A CH1678864A CH436184A CH 436184 A CH436184 A CH 436184A CH 1678864 A CH1678864 A CH 1678864A CH 1678864 A CH1678864 A CH 1678864A CH 436184 A CH436184 A CH 436184A
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worm gears
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CH1678864A
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Fritz Dipl Ing Ungerer
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Ungerer Irma
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  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description


      Richtmaschine       <B>1</B>  Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtmaschine  mit verstellbaren Oberwalzen, welche sich zum Richten  von Normalblechen und von Keilblechen eignet.  



  In der Industrie werden neben Normalblechen,     d.h.     Blechen mit konstanter Dicke für Spezialzwecke auch  sogen.     Keilbleche,    das sind Bleche mit ansteigender  Dicke benötigt. Die     Konizität    dieser Bleche ist im all  gemeinen gering und liegt zwischen<B>1</B> bis<B>0,0250/,.</B> Solche  Bleche lassen sich bisher nur richten durch Veränderung  des Walzenspaltes mittels     Zentralhöhenverstellung    der  oberen Walzengruppe,     d.h.    durch Veränderung des Wal  zenspaltes bei stetigem Ablesen der Grosse desselben.  Diese Einstellung kann nur empirisch,     d.h.    von Hand,  erfolgen.

   Hierbei kann der Richtdruck leicht     grösser     werden, so dass das betreffende Blechstück nicht mehr  plan wird oder aber der Druck wird für eine kurze     Strek-          ke    zu gering und das Blech wird nicht mehr gerichtet.  Wird der Druck so gross, dass Brüche in der Maschine  eintreten, so fällt die ganze Anlage aus und es entstehen  grosse Schäden.  



  Es ist auch bekannt zum Richten von Keilblechen  mehrere hintereinander geschaltete Richtmaschinen zu  verwenden. Dies erfordert jedoch einen teueren Maschi  nenpark und lässt kein einwandfrei kontinuierliches Rich  ten von Keilblechen zu, da die Einstellung dieser     Richt-          maschinen    bezüglich Walzenabstand und damit des Richt  drucks jeweils nur für den Mittelwert stimmt.

   Demgegen  über wird durch die vorliegende Erfindung ein     Richtver-          fahren    geschaffen, welches eine einwandfreie Kontinui  tät auch bei unterschiedlichsten Keilblechen gewährlei  stet und überdies zulässt, dass die erfindungsgemässe       Richtmaschin--    auch zum Richten von Normalblechen  verwendet werden kann, so dass eine vielseitige Verwen  dung und Ausnutzung gewährleistet wird.  



  Die Richtmaschine gemäss der Erfindung kennzeich  net sich dadurch, dass den mittels eines     Verstellmotors     willkürlich     anstellbaren    Oberwalzen mit Hilfe von über  eine Kupplung an dem Walzenantrieb angeschlossenen  Übersetzungsgetrieben eine kontinuierlich mit dem Wal  zentrieb verlaufende Walzenanstellung     erteilbar    ist, wozu  die Druckspindeln     fü.r    die Oberwalzen einerseits vom       Verstellmotor    aus über     Schneckenradgetriebe    willkürlich    und andererseits gemeinsam vom Walzenantrieb aus un  abhängig hiervon höhenverstellbar sind.  



  Hierdurch wird einerseits die übliche Anstellung der  Oberwalzen zum Einfahren des Blechs und die anschlies  sende Einstellung des Richtdruckes mittels     Verstell-motor     ermöglicht, während andererseits zum Richten von Keil  blechen das Anheben der Oberwalzen entsprechend dem  Blechanstieg sowie der zunehmenden Blechstärke selbst  tätig durch entsprechende Einstellung (Untersetzung) an  den übersetzungsgetrieben erfolgen kann.

   Da hierbei  entsprechend dem Keilanstieg eine unterschiedliche  Blechstärke zu richten ist, werden vorteilhaft die     Richt-          walzen    im Durchmesser<B>-</B> bei     Richtmaschinen    sind mit  zunehmender Blechdicke auch grössere Walzendurch  messer zu wählen<B>-</B> auf den dünneren Blechteil abge  stellt, welche stets mehr Spannungen und Unebenheiten  als der dickere Teil aufweist. Besonders der     dürmere     Blechteil erfordert demnach eine exakte Richtarbeit,  während der dickere Blechteil nicht so stark durchge  knetet zu werden braucht, so dass mit den dünneren  Walzen<B>-</B> eventuell unter zusätzlichem öffnen des Wal  zenspalts<B>-</B> hier lediglich eine Art Ausbügeln erfolgte  was völlig genügt.  



  Bei einer Ausführungsform sind die Druckspindeln  für die Oberwalzen einerseits vom     Verstellmotor    aus  mittels Schneckengetriebe willkürlich und andererseits  vom Walzenantrieb aus mittels weiteren Schneckenge  trieben unabhängig vom ersteren höhenverstellbar.

   Hier  bei wirken beim Antrieb der einen     Schneckenradreihe,     welche auf     Vielkeilwellen    der Druckspindeln sitzen, die  zweite     Schneckenradreihe    für die Druckspindeln als     Mut-          tem    und beim Antrieb der zweiten     Schneckenradreihe     dient die erste mittels     Vielkeilwellen    der Längsführung  der     Druckspindeln-          Auch    können die Druckspindeln für die Oberwalzen  mittels Schneckengetriebe vom Walzenantrieb aus und  unter Zwischenschaltung eines Planeten- oder Differen  tialgetriebes unabhängig hiervor vom     Verstellmotor    aus  höhenverstellbar 

  sein. Hierbei können die Schnecken  räder auf     Vielkeilwellen    der     Druckspindeln    sitzen und  diese im Maschinenständer bei Drehung     schraubverstell-          bar    gelagert sein oder aber die Schneckenräder schrauben      die am     Oberwalzenträger    drehfest gelagerten Druckspin  deln hoch     bzw.    nieder.  



  Des weiteren können die Druckspindeln für die Ober  walzen mittels Schneckengetriebe vom     Verstellmotor    aus  und unter Vermittlung einer drehbar gelagerten     Schraub-          mutter    mit Antriebsrad vom Walzenantrieb aus höhen  verstellbar sein. Die dabei als     Schneckenräder    ausgebil  deten Antriebsräder können mittels Schnecken vom  Walzenantrieb aus verstellbar sein oder man kann die  Antriebsräder in Form von Zahnrädern mittels Zahn  stangen vom Walzenantrieb aus betätigen. Im letzteren  Falle können diese ein- oder     beidseits    einer gemeinsamen  Zahnstange liegen;<B>je</B> nachdem, ob es sich um eine Richt  maschine mit zwei oder vier Druckspindeln handelt.  



  Schliesslich können die Druckspindeln für die Ober  walzen vom     Verstellmotor    aus auch mittels     Schraubver-          stellung    und unter Vermittlung eines Keilschubs vom  Walzenantrieb aus höhenverstellbar sein, wobei der     Ober-          walzenträger    vermittels     Federbolzenhalterungen    gegen  die     Verstellkeile    gedrückt wird, welche     zweckmässiger-          weise        zahnstangenartig    verschiebbar sind. Weitere Einzel  heiten sind so dann anhand der Zeichnungen beschrieben.  



  Ausführungsformen der     erfindung        emässen        Richt-          esg          maschine    sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar  zeigen     -          Fig.        la    und     lb    die schematische Ansicht einer     An-          triebsanordnun-,

            Fig.    2a und<B>2b</B> die schematische Darstellung der     Wal-          zenkippun        Fig.        3a        g'        und        3b        die        schematische        Darstellung        der          Fühlerrollen-Steuerung    und       Fi-.    4 bis<B>7</B> die schematischen Ansichten weiterer  Antriebsanordnungen.  



  Wie aus der Zeichnung in     Fig.        la    und     lb    ersichtlich  wird, sind im Maschinenständer<B>1</B> die Ober- und     Unter-          walzen-rupp--n    2 und<B>3</B> gelagert, wobei die     Oberwalzen-          gruppe    2 zum Einstellen des Walzenspalts und Walzen  drucks zum Richten des Keilblechs 4 mittels Druckspin  deln<B>5</B> und<B>6</B> höhenverstellbar sind.

   Hierzu dient ein     Ver-          stellmotor   <B>7,</B> welcher über ein Schnecken- und     Kegel-          rad-etriebe   <B>8</B> und<B>9</B> die Schneckengetriebe<B>10</B> und<B>11</B> an  den Druckspindeln<B>5</B> und<B>6</B> betätigt. Diese<B>(10</B> und<B>11)</B>  sitzen auf     Vielkeilwellen    12 und<B>13</B> derselben<B>(5</B> und<B>6)</B>  und verschrauben diese<B>(5</B> und<B>6)</B> bei Betätigung in den  darunter liegenden Schneckengetrieben 14 und<B>15,</B> welche       hi2rb-.i    als Muttern wirken.

   Die letzteren (14 und<B>15)</B>  werden vom Walzenantrieb<B>16</B> aus über eine Kupplung  <B>17</B> sowie ein Differentialgetriebe<B>18</B> und Stufengetriebe  <B>19,</B> sowie wiederum ein Schneckengetriebe 20 und     Kegel-          radgetriebe    21 angetrieben. Somit erfolgt diese zweite  Walzenanstellung, welche der ersteren     überlagerbar    ist in  Untersetzung zum Walzenantrieb<B>16.</B> Die Untersetzung  ist hierbei auf die Keilsteigung der Bleche abgestellt.

   Bei  Betätigung der unteren Schneckengetriebe 14 und<B>15</B>  dienen die     darüberliegenden   <B>(10</B> und<B>11)</B> mittels     Vielkeil-          wellen    12 und<B>13</B> der Längsführung der Druckspindeln<B>5</B>  und<B>6,</B> so dass diese hoch oder tiefgeschraubt werden.  



  Wie aus     Fig.    2a und<B>2b</B> ersichtlich ist, wird die zum  Richten notwendige     Kippung    der     Oberwalzengruppe    2  gegenüber der     Unterwalzengruppee   <B>3 -</B> zur Erreichung  des gewünschten Richtdrucks am Walzeneingang und  einer weniger drückenden Ausgangsführung<B>-</B> von der  Steigung der Keilbleche 4 als Nullage<B>0-0</B> ausgehend, ein  gestellt.

   Hiermit wird erreicht, dass diese     Kippung    der  Oberwalzen bei Normalblechen 4a und bei Keilblechen 4  in den bisher bekannten Verhältnissen an der     Kippan-          zei-un     22 einstellbar ist.     Desweiteren    ist es notwendig  <B>C C</B>     tz,       dass dem durchlaufenden Keilblech 4, wie aus     Fig.    3a  und<B>3b</B> ersichtlich wird, eine     Fühlerrolle   <B>23</B> aufliegt,  welche beim Anhalten desselben infolge     Schlapfs        übereine     elektrische Steuerung die Kupplung<B>17</B> zum Walzenan  trieb<B>16</B> löst,

   damit das Anheben der Oberwalzen 2 beim  Weiterfahren und     Wiedereinschalten    der Kupplung<B>17</B>  der Keilsteigung entspricht. Hierzu ist die     Fühlerrolle   <B>23</B>  bei 24 schwenkbar gelagert, sie<B>(23)</B> treibt ein Dynamo<B>25,</B>  welcher über einen Verstärker<B>26</B> mittels Relais<B>27</B> den  Schalter<B>28</B> betätigt     unddamit    die Kupplung<B>17</B> während  des Laufes eingeschaltet hält und bei Stillstand ab  schaltet.  



  In den     Fig.    4 bis<B>7</B> sind noch weitere Ausführungs  formen dargestellt, wobei jeweils die willkürliche Wal  zenanstellung zur Einstellung auf das einlaufende Blech 4  sowie des Richtdrucks vom     Verstellmotor   <B>7</B> aus erfolgt.  Die Walzenanstellung entsprechend dem Keilanstieg des  Blechs 4 erfolgt vom Walzenantrieb<B>16,</B> wie beim ersten  Ausführungsbeispiel, über die Kupplung<B>17,</B> die stufen  los regelbaren Getriebe<B>18</B> und<B>19</B> sowie die     Schnecken-          und        Kegelradgetriebe    20 und 21.

   Beim Ausführungs  beispiel nach     Fig.    4 wirkt der     Verstellmotor   <B>7</B> mittels     Rit-          zel   <B>29</B> auf den Zahnkranz des am Antrieb der Schnecken  getriebe<B>10, 11,</B> welche auf den     Vielkeilwellen    12,<B>13</B> der  Druckspindeln<B>5, 6</B> sitzen, zwischengeschalteten Differen  tialgetriebes<B>30,

  </B> so dass dieser     Verstellbewegung    der       Oberwalzen        die        Verstellung        g        zufolg        >e        des        Keilanstiegs          überlagerbar    ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> wirkt  der     Verstellmotor   <B>7,</B> wie beim ersten Ausführungsbei  spiel, über Schnecken- und     Keggelradgetriebe   <B>8, 9</B> auf die  Schneckengetriebe<B>10, 11.</B> Diese<B>(10, 11)</B> sitzen so dann  wiederum auf den     Vielkeilwellen    12,<B>13</B> der Druckspin  deln<B>5, 6</B> zu. deren willkürlicher Höhenverstellung.

   Die       Walzenantriebs-Verstellung    entsprechend dem Keilwin  <B>kel</B> wirkt von<B>16</B> bis 21 aus bei der Ausführung nach       Fig.   <B>5</B> über die Schnecke<B>31</B> auf die drehbar gelagerte       Schraubmutter   <B>32</B> mit Antriebsrad<B>33</B> in Form eines  Schneckenrades. Bei der Ausführung nach     Fig.   <B>6</B> wird  die     Schraubmutter   <B>32</B> mit einem Zahnrad 34 als An  triebsrad ausgerüstet, welches von einer Zahnstange<B>35</B>  von<B>16</B> bis 21 aus entsprechend dem Keilwinkel ange  trieben wird.

   Bei Verwendung von     iier    Druckspindeln<B>5,</B>  <B>6</B> greifen die     Antriebszahnräder    34     zweckmässigerweise          beidseits        an        der        Zahnstange        g        55        ein,        wie        dies        nicht        beson-          ders    dargestellt ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>7</B> entspricht die  Walzenanstellung vom     Verstellmotor   <B>7</B> aus über<B>8</B> bis<B>10,</B>  <B>11</B> dem der ersten Ausführung geschilderten. Die Ver  stellung entsprechend dem Keilanstieg erfolgt vom Wal  zenantrieb<B>16</B> aus über<B>17</B> bis 21 ebenfalls wie bei der  ersten Ausführung geschilderte. Das     Kegelradgetriebe    21  wirkt hier sodann mittels Gelenkwelle<B>36</B> auf ein weiteres       Kegelradgetriebe   <B>37,</B> welches über den     Zahnstangentrieb     <B>38, 39</B> die beiden Keile 40 und 41 verschiebt und damit  die Walzenverstellung entsprechend dem Keilanstieg be  wirkt.

   In diesem Falle muss die Jochbrücke 42 und der       Oberwalzenträger    43 mittels     Federbolzenhalterung        44,     45     _gegen    die     Verstellkeile    gedrückt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Richtmaschine mit mehreren verstellbaren Oberwal zen, dadurch gekennzeichnet, dass den mittels eines Ver- stellmotors willkürlich anstellbaren Oberwalzen mit Hilfe von über eine Kupplung an den Walzenantrieb ange schlossenen übersetzungsgetrieben eine kontinuierlich mit dem Walzenantrieb verlaufende Walzenansteflung erteil- bar ist,
    wozu die Druckspindeln für die Oberwalzen einer seits vom Verstellmotor aus über Schneckenradgetflebe willkürlich und andererseits -emeinsam vom Walzenan- C trieb aus unabhängig hiervon höhenverstellbar sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Richtmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die überlagerte, kontinuierliche Wal zenanstellung mittels weiterer Schneckenradgetriebe <B>-</B> unabhängig von der üblichen Walzenanstellung mittels der ersterwähnten Schneckenradgetriebe <B>-</B> vom Wal zenantrieb aus erfolgt.
    2. Richtmaschine nach Unteranspreh <B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneckenräder der ersten Schnek- kenradgetriebe auf Vielkeilwellen der Druckspindeln sitzen, während die Schneckenräder der zweiten Schnck- kenradgetriebe auf Gewinde der Druckspindeln aufge schraubt sind, so dass bei Antrieb der ersten Schnecken- radgetriebe die Schneckenräder des zweiten Schnecken- radgetriebes als Muttern wirken,
    während bei Antrieb der zweiten Schneckenradgetriebe die Schneckenräder des ersten Schneckenradgetriebes der Längsführung der Druckspindeln dienen.
CH1678864A 1964-12-29 1964-12-29 Richtmaschine CH436184A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3616803A1 (de) * 2018-08-31 2020-03-04 Felix Waldner GmbH Bremsvorrichtung und verfahren zum betreiben einer bremsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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