DE1234175B - Formpresse fuer Blech - Google Patents

Formpresse fuer Blech

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Publication number
DE1234175B
DE1234175B DEC24083A DEC0024083A DE1234175B DE 1234175 B DE1234175 B DE 1234175B DE C24083 A DEC24083 A DE C24083A DE C0024083 A DEC0024083 A DE C0024083A DE 1234175 B DE1234175 B DE 1234175B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
press
head
flange
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC24083A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Lewis Mitchell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milacron Inc
Original Assignee
Cincinnati Milling Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cincinnati Milling Machine Co filed Critical Cincinnati Milling Machine Co
Publication of DE1234175B publication Critical patent/DE1234175B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/02Diaphragms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/10Stamping using yieldable or resilient pads
    • B21D22/12Stamping using yieldable or resilient pads using enclosed flexible chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/02Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Formpresse für Blech Die Erfindung bezieht sich auf eine Formpresse für Blech mit einer im Pressenkopf angeordneten, mit Druckflüssigkeit gefüllten Druckkammer, die gegen den Preßtisch durch eine biegsame Membran r flit einem in den Kopf aufgenommenen, aufrechten Flansch abgeschlossen ist, der durch einen lose in den Kopf aufgenommenen Lagerring an seinem Rand axial und von innen umfaßt ist.
  • Da die Membran biegsam ist und dicht in die Kammer paßt, erfordert das Auswechseln der Meinbran sehr viel Zeit, und das Einsetzen der neuen Membran in die richtige Ausrichtung ohne Verkanten ist schwierig.
  • Bei der Erfindung ist die Membran mitsamt ihrem Flansch gleitend in einem in dem Kopf fest und dicht eingesetzten Mantel aufgenommen, über dessen in die Druckkammer ragende Kante eine Schulter des Lagerringes greift.
  • Mit der Erfindung wird eine Ausführung geschaffen, mit der die Membran außerhalb der Forinpresse zusammengesetzt werden kann, um eine starre Einheit zu bilden, die leichter in die Presse eingebaut werden kann als eine biegsame Membran allein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Lagerringes wird in Verbindung mit dem Mantel eine dichte Lagerung gewährleistet, die die Membran bei offener Presse sicher in dem Mantel hält und bei geschlossener Presse ein Kriechen der Membran während des Formvorganges ermöglicht, so daß die Möglichkeit eines Membranbruches vermieden wird.
  • In den Zeichnungen sind F i g. 1 ein Querschnitt der Presse bei offener Stellung, F i g. 2 ein Teilquerschnitt ähnlich F i g. 1 bei geschlossener Stellung und F i g. 3 eine Ansicht nach Linie 3-3 in F i g. 1.
  • In der dargestellten und beschriebenen Ausführung hat die Presse einen Kopf 10 mit einer Druckkammer 11, deren unterer Kammerwandabschnitt 10 a eine zylindrische Form hat, die der an ihrem unteren Ende vorhandenen Kreisöffnung entspricht. Die Presse hat einen Preßtisch 12, der einen Werkstückzuschnitt 13 zu tragen vermag. Der Kopf 10 und der Preßtisch 12 sind relativ zueinander beweglich, so daß sie in der in F i g. 1 dargestellten Weise voneinander getrennt werden können, d. h. die Presse geöffnet werden kann, um einen Werkstückzuschn-Itt 13 einzusetzen oder einen fertigen Preßling bei genüaend breitem Zwischenraum herauszunehmen. Die Druckkammer 11 hat eine Öffnung (nicht dargestellt) zur Zuführung von Druckflüssigkeit, die in der Druckkammer von einer Membran 14 zurückgehalten wird. Bei geschlossener Presse (F i g. 2) liegt die Membran 14 an dem auf dem Preßtisch 12 befindlichen Werkstückzuschnitt 13 an. Während des Formvorganges wird die in der Druckkammer befindliche Flüssigkeit einem hohen Druck unterworfen, und ein innerhalb des Preßtisches 12 angeordneter Preßstößel 15 wird gehoben. Die Hochdruckflüssigkeit in der Kammer 11 hinter der Membran 14 drückt den Zuschnitt 13 vermittels der biegsamen Membran 14 gegen den gehobenen Stößel 15, um das Werkstück entsprechend dem Profil des Stößels zu formen. Nach dem Formen wird der Druck in der Kammer 11 aufgehoben und die Presse geöffnet, um den, fertigen Preßling zu entf ernen.
  • Die Membran 14 weist ein Verschleißkissen 14a ,t, und hat auf, das sich an das Werkstück 13 anleg ferner einen nach oben gerichteten Flansch 14b von ringförmigem Querschnitt. Die Membran 14 mitsamt ihrem Flansch 14 b ist in einen umschließenden Mantel 16 eingesetzt, der beispielsweise aus Stahl besteht.
  • Ein Lagerring 17 hat einen nach unten gerichteten Abschnitt 18, der innerhalb des den Rand bildenden oberen Abschnittes des Membranflansches 14 b aufgenommen wird und eine kegelige Außenfläche 18a hat, die sich an eine entsprechende Innenfläche 14 c des oberen Abschnittes des Flansches 14 b anlegt, um diesen nach außen zu drücken. Der nach unten gerichtete Abschnitt 18 des Lagerringes 17 hat außerdem eine äußere Ringnut 18 b, die einen Innenwulst 14d des Flansches 14b erfaßt. Der Lagerring 17 erstreckt sich zwar nicht über den Außenumfano, des Mantels 16 hinaus, hat jedoch eine Schulter 17 ä, die sich an die obere Kante des Mantels 16 anlegt, um die Abwärtsbewegung des Lagerringes 17 in bezug auf den Mantel 16 zu begrenzen.
  • Die Genauigkeit der Abmessung des Außendurchmessers der Membran 14 hat keine Bedeutung, da selbst dann, wenn diese Abmessung nur so groß ist, daß die entspannte Membran in den Mantel 16 ohne Bildung einer Dichtung in den Mantel leicht einschlüpft, der Lagerring 17, der den oberen Abschnitt des Membranflansches 14b erfaßt und spreizt, diesen in dichte Berührung mit dem Mantel 16 drückt.
  • Der Außendurchmesser des Mantels 16 kann leichter auf den Toleranzen gehalten werden, die einen dichten, aber gleitbaren Paßsitz mit der Druckkammer haben, was bei einer geformten oder gegossenen Membran nicht möglich ist.
  • Der Kopf 10 hat in dem unteren Wandabschnitt 10a der Druckkammer 11 eine Ringnut 10b, von welcher ein biegsamer Dichtring 10c aufgenommen wird, der zusammen mit dem Mantel 16 eine Dichtung bildet, die das Sickern von Flüssigkeit zwischen der Wand der Druckkammer und dem Mantel verhindert.
  • Der Mantel 16 hat einen unteren Flansch 16a und wird in der Druckkammer 11 dadurch befestigt, daß der Flansch 16a an die untere Fläche des Kopfes 10 "edrückt wird. Dies erfolgt mittels zweier bogen förmiger, einen in Seginente geteilten Flansch bildender Klemmteile 19 und 20, von denen jedes Teil mit seinem einen Ende am Kopf 10 durch Schraubenbolzen 21 (F i o, 3) schwenkbar gelagert ist. Jedes Klemmteil 19, 20 kann in eine Stellung geschwenkt werden, in der es konzentrisch zu der Druckkammeröffnung ist. In dieser Stellung liegt der Mantelflansch 16a auf den oberen Schultern 19a bzw. 20a der Klemmteile auf.
  • Befinden sich die Klemmteile 19, 20 in ihren inneren Schließstellungen, dann wird das dem Schwenkpunkt 21 gegenüberliegende Ende jedes Klemmteiles mittels eines Schraubenbolzens 22 gesichert. Nach dem Lockern der Schraubenbolzen 22 können die Klemmteile 19, 20 von der Druckkammer 11 weggeschwenkt werden, so daß der Mantel 16 in die Öffnung eingesetzt oder aus der Öffnung herausgenommen werden kann.
  • Unterhalb der Membran 14 wird von dem Mantel 16 ein Haltering 23 gleitbar aufgenommen, dessen obere Fläche 23 a sich an eine ringförnüge Umfangsfläche 14e auf der unteren Seite der Membran 14 anlegen kann. Der Haltering 23 hat einen nach unten gerichteten Flansch 23 b. Die Klemmteile 19 und 20 haben untere Schultern 19b und 20b, die bei geschlossenen Klemmteilen an den unteren Flächen des Flansches 23 b anliegen, um die Abwärtsbewegung des Ringes 23 relativ zu dem Mantel 16 zu begrenzen. Bei offener Presse (F i g. 1) fallen der Lagerring 17 und der Haltering 23 auf ihre unterste Bewegungsgrenze in bezug auf den Mantel 16, und beide Ringe tragen gemeinsam die Membran 14 innerhalb des Mantels 16. Der Haltering 23 hat eine Schulter 23c, die eine Anschlag äche bildet, die bei geschlossener Presse (F i g. 2) auf dem Preßtisch 12 aufliegt und den Halterina, 23 oberhalb seiner untersten Stellung relativ zum Mantel 16 hält. Infolgedessen wird die Membran 14 innerhalb des Mantels 16 gehoben, und auch der Lagerring 17 wird von dem Mantel 16 abgehoben. Es ist also der innerhalb des Mantels 16 befindliche Membranflansch 14b bei geschlossener Presse nicht durch den Lagerring 17 gehemmt. Bei einem Tiefziehvorgang wird der Meinbranflansch 14 b durch den Lagerring 17 an einem Kriechen innerhalb des Mantels 16 nicht behindert, so daß die Möglichkeit eines Membranrisses oder -bruches verringert wird. Da der Lagerring 17 den oberen Abschnitt des Meinbranflansches 14 b erfaßt und diesen ständig nach außen drückt, wird bei offener oder geschlossener Presse dauernd die Flüssigkeitsdichtung zwischen der Membran 14 und dem MantcZ1 16 aufrechterhalten.
  • Die Baueinheit aus Mantel 16, Membran 14 und Lagerring 17 kann außerhalb der Presse zusammengesetzt werden, wobei der Lagerring 17 die Membran 14 in dem Mantel 16 in richtiger Ausrichtung hält. Selbst ein verhältnismäßig dünner Mantel 16 bildet eine die Membran 14 enthaltende starre Baueinheit, die leichter in die Druckkammer 11 eingesetzt werden kann als eine biegsame Membran allein.
  • Zum Einsetzen der Membran 14 in den Kopf 10 der Presse werden der Preßtisch 12 und der Kopf 10 voneinander getrennt, und der Haltering23 wird auf den Preßtisch 12 gelegt. Die zusammengesetzte starre Baueinheit aus Mantel 16, Membran 14 und Lagerring 17 wird auf den Haltering 23 aufgesetzt. Die Innenwand des Flansches 23b hat einen Paßsitz mit dem Preßtisch 12, so daß der Haltering 23 und auch der Mantel 16 in richtiger Stellung mit der oberen Kante des Mantels, die eine Abschrägung 16b hat, in die untere Öffnung der Druckkammer 11 eingeschoben werden kann. Die Presse wird dann geschlossen, und beim Anliegen des Mantelflansches 16a am Kopf 10 werden die Klemmteile 19 und 20 eingeschwenkt, und die Schraubenbolzen 22 werden festgezogen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Formpresse für Blech mit einer im Pressenkopf angeordneten, mit Druckflüssigkeit gefüllten Druckkammer, die gegen den Preßtisch durch eine biegsame Membran mit einem in den Kopf aufgenommenen, aufrechten Flansch abgeschlossen ist, der durch einen lose in den Kopf aufgenommenen Lagerring an seinem Rand axial und von innen umfaßt ist, dadurch geken nz e i c h n e t, daß die Membran (14) mitsamt ihrem Flansch (14 b) gleitend in einem in dem Kopf fest und dicht eingesetzten Mantel (16) aufgenommen ist, über dessen in die Druckkammer ragende Kante (16b) eine Schulter (17a) des Lagerringes (17) greift.
  2. 2. Forrnpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (16) in dem Kopf (10) durch Klemmteile (19, 20) befestigt ist, die einen in Segmente geteilten Flansch bilden und je um einen Endpunkt (21) ausschwenkbar sind. 3. Formpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel (16) und den Klemmteilen (19, 20) ein an sich bekannter, am Umfang (14e) der Arbeitsfläche der Membran (14) in Preßrichtung ein Haltering (23) verschiebbar ist. 4. Forrapresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der aufrechte Flansch (14 b) der Membran (14) einen nach einwärts verlaufenden Wulst (14 d) aufweist, der von einer Nut (18 b) des Lag .,erringes (17) aufgenomm en ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 878 767, 2 908 238.
DEC24083A 1960-07-07 1961-05-09 Formpresse fuer Blech Pending DE1234175B (de)

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US41363A US3075485A (en) 1960-07-07 1960-07-07 Mounting construction for diaphragm in forming press

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DE1234175B true DE1234175B (de) 1967-02-16

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ID=21916097

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DEC24083A Pending DE1234175B (de) 1960-07-07 1961-05-09 Formpresse fuer Blech

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FR (1) FR1288666A (de)
GB (1) GB915386A (de)
NL (1) NL264959A (de)

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NL264959A (de)
US3075485A (en) 1963-01-29
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