DE1233994B - Vorrichtung zum Koepfen von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Koepfen von Fischen

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DE1233994B
DE1233994B DEN13129A DEN0013129A DE1233994B DE 1233994 B DE1233994 B DE 1233994B DE N13129 A DEN13129 A DE N13129A DE N0013129 A DEN0013129 A DE N0013129A DE 1233994 B DE1233994 B DE 1233994B
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DE
Germany
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fish
head
transport
pin
arm
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Pending
Application number
DEN13129A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schlichting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL: A 22 c
2c
Deutsche Kl.: 341 -15/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1. 233 994
N13129X/341
22. Dezember 1956
9. Februar 1967
- . LiJ
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Köpfen von Fischen mit zwei den Fisch in Querrichtung an die Kopfvorrichtung heranführenden, parallel zueinander bewegten Transportvorrichtungen, von denen die eine mit Halterungen für den Fischkopf und die andere mit Halterungen für den Fischrumpf versehen ist, und bezweckt, bei einfacher und sicher arbeitender Konstruktion ein Abschneiden des Köpfest mit dem geringstmöglichen Abfall zu ermöglichen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, haben aber eine Reihe von Nachteilen, die einmal in einer komplizierten Konstruktion bestehen, die vollautomatische Arbeit und eine große Leistung der Vorrichtung erschweren, ohne eine optimale Ausbeute an Fischfleisch zu erzielen, zum anderen eine sichere Führung von Fischkopf und Fischrumpf während der Köpfarbeit vermissen lassen.
Um das in der Nackenpartie keilförmig liegende Fischfleisch zu gewinnen und gleichzeitig möglichst wenig Fischfleisch in der Bauchlappenpartie zu verlieren, hat man den symmetrisch zur Mittelebene liegenden Keilschnitt gewählt, mit dessen Hilfe der Nackenteil gewonnen wird, und hat dann den Fischkörper während des Schnittes geschwenkt, um den bei dem gewöhnlichen Köpfschnitt bekannten Bogenschnitt durchzuführen, mit dessen Hilfe wertvolle Teile an Bauchlappenfleisch gewonnen werden. Dabei geschieht das Verschwenken des Fischkörpers mit Hilfe seines eigenen Schwergewichtes. Das ist schon deshalb nachteilig, weil man den Fischkörper nicht sicher führen kann, außerdem bedingt diese Art des Verschwenkens einen mit der Bauchseite vorauslaufenden Fisch und die Verwendung kegelförmiger Topfmesser. All dieses erschwert aber die Einfügung des Köpfschnittes beispielsweise in die mechanischen Filetiervorrichtungen oder macht sie sogar unmöglich.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile mit einfachen, aber sicher arbeitenden Mitteln beseitigen kann, wobei die Einfügung in einen Gesamtbearbeitungsgang bei größter Fleischausbeute ohne Schwierigkeiten möglich ist. Erreicht wird dieses, wenn man die bekannten, parallel zueinander bewegten Transportvorrichtungen für Fischkopf und Fischkörper so ausbildet, daß eine völlig sichere Führung des Kopfes und eine vollkommen sichere Führung des Fischkörpers beim Schwenken erzielt wird. Dabei wird von dem an sich bekannten Aufspießen des Fischkopfes Gebrauch gemacht. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Transportvorrichtung für den Fischkopf aufrecht stehende Stifte zum Aufspießen je eines auf der Seite liegenden Fisches in der Kiemenpartie aufweist, während Vorrichtung zum Köpfen von Fischen
SV
Anmelder:
Nordischer Maschinenbau Rud. Baader,
Lübeck^ Geninerstr. 249
Als Erfinder benannt:
Karl Schlichting, Lübeck
die andere Transportvorrichtung mit je einen Fischrumpf aufnehmenden Tragmulden versehen ist, welche an ihrem kopfseitigen Ende auf je einer senkrechten Achse schwenkbar gelagert sind und bei ihrer Vorbeibewegung an der Köpfvorrichtung zur Erzielung eines bogenförmigen Köpfschnittes mit ihrem schwanzseitigen Ende in der Transportrichtung der Fische geschwenkt werden. Durch diese Anordnung ist erreicht, daß der Kopf während des Köpfschnittes fest und sicher erfaßt und der Rumpf zwangläufig in dem gewünschten Maß geschwenkt wird, wobei als Schneidwerkzeuge in üblicher Weise kreisförmige Scheibenmesser verwendet werden können.
Vorteilhaft sitzt der Stift zum Aufspießen des Fischkopfes fest an einer auf der Transportvorrichtung angeordneten Tragplatte, an der ein Zangenhebel schwenkbar ist, welcher in aufrechter Stellung zusammen mit dem Stift als Zange wirkt, die den Fischkopf unverrückbar festhält.
Die den Fischrunpf aufnehmenden Tragmulden weisen vorzugsweise an der Unterseite ihres schwanzseitigen Endes eine Gabelführung auf, in welche der eine Arm eines zweiarmigen Steuerhebels eingreift, dessen anderer Arm von einer Steuerkurve betätigt wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt
709 508/33
A b b. 1 einen Grundriß der Vorrichtung,
A b b. 2 einen Aufriß derselben,
A b b. 3 die Vorrichtung im Seitenriß,
Abb. 4 eine Spießklammer in perspektivischer Ansicht,
A b b. 5 eine Rumpfhalterung in perspektivischer Ansicht,
A b b. 6 ein Schaubild des geköpften Fisches im Aufriß,
A b b. 7 das Schaubild des geköpften Fisches in Draufsicht.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Transportvorrichtungen, von denen die eine zum Transport des Kopfes, die andere zum Transport des Rumpfes dient. Die Transportvorrichtung für den Kopf besteht aus einer endlosen Transportkette 1, auf der in entsprechenden Abständen Tragplatten 2 befestigt sind. Jede Tragplatte 2 trägt an einer Seite einen hochstehenden Stift 3, der in der Mitte eine Ausbiegung 4 besitzt, in welche die wulstartig hervortretende Rückengräte beim Aufspießen des Fisches durch die Kiemen hindurch einrastet. An der Tragplatte 2 benachbart dem Spießstift 3 ist schwenkbar ein Zangenhebel 5 vorgesehen, der mittels eines Schwenkhebels 6 betätigt wird. Dieser Schwenkhebel 6 steht unter der Wirkung einer Feder 7, die den Zangenhebel stets in seine Endstellung nach dem Stift 3 hin gedrückt hält, wobei diese Endstellung durch einen an dem Hebel 6 angeordneten Anschlagteil 8 bestimmt wird, der an einen an der Tragplatte 2 sitzenden festen Anschlag 9 anstößt. Das Verschwenken des Zangenhebels 5 und damit das Öffnen der Zange geschieht durch eine an dem Schwenkhebel 6 angeordnete Steuerrolle 10, die dabei auf eine Steuerkurve 11 (A b b. 1) aufläuft. Aus A b b. 1 ist ersichtlich, daß die Zange an der rechten Seite der Abbildung geöffnet ist, da hier der Fisch auf den Stift 3 aufgespießt wird, während die Zange an der linken Seite geschlossen ist, da hier das Köpfen erfolgt und der Kopf unverrückbar festgehalten werden muß.
Die Transportvorrichtung für den Fischrumpf besteht aus zwei Transportketten 12,13, an denen in bestimmten Abständen Tragplatten 14 angeordnet sind, die im Bereich der Arbeitswerkzeuge in Schienen 15 geführt sind. Auf jeder Tragplatte 14 ist eine muldenförmige Halterung 16 vorgesehen. Die Halterung 16 ist mit ihrem einen Ende um eine Achse 17 schwenkbar auf der Tragplatte 14 befestigt. Am anderen Ende der Halterung 16 ist an der Unterseite eine Gabelführung 18 vorgesehen, in die eine Steuerrolle 19 eingreift, welche an dem einen Arm 20 eines zweiarmigen Steuerhebels sitzt, an dessen anderem Arm 21 eine Steuerrolle 22 vorgesehen ist, die mit einer Steuerkurve 23 zusammenwirkt. Der Hebelarm 20 wird durch eine Feder 24 stets in seiner Normallage gehalten, die der Normallage der Halterung 16 entspricht. Diese Normallage ist durch eine Stellschraube 25 begrenzt und somit einstellbar. Sobald die Steuerrolle 22 auf die Steuerkurve 23 aufläuft, wird die Halterung 16 über die Hebelarme 21, 20, Steuerrolle 19 und Gabelführung 18 um die Achse 17 verschwenkt. In A b b. 1 ist die Halterung 16 rechts in Normalstellung, links in verschwenkter Stellung. Sobald die Steuerrolle 22 wieder von der Steuerkurve 23 abläuft, kehrt die Halterung 16 in ihre Normallage zurück.
Zur Ausführung des Keilschnittes dienen zwei rotierende Kreismesser 26, 27, deren Achsen schräg zueinander stehen. Zur genau höhenzentrierten und zur Mittelebene symmetrischen Zuführung des Fisches zu den Kreismessern 26, 27 dienen zwei synchron gesteuerte Führungen 28, 29, die den Fisch zwischen der Kopf- und der Rumpfführung in die einwandfreie Kopflage führen und diese symmetrische Lage so lange aufrechterhalten, bis der Köpfschnitt durchgeführt ist. Um ein Mitgehen des Kopfes beim Verschwenken des Rumpfes zu begrenzen, ist im Bereich
ίο der Köpfmesser noch ein Druckhebel 30 vorgesehen, der den Kopf von der Bauchseite her zurückdrückt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gestaltet sich
folgendermaßen: Der Fisch wird an der Einlegestelle an den Kiemen auf den Stift 3 aufgespießt und liegt dann in der in Abb. 1 rechts dargestellten Stellung in der Halterung 16. Die aus Stift 3 und Zangenhebel 5 gebildete Zange ist geöffnet, schließt sich aber bei der Weiterbewegung der Halterung 16 sofort, da die Steuerrolle 10 von der Steuerkurve 11 abläuft. Der Fisch gelangt dann bei der Weiterbewegung der Halterung 16 zwischen die Führungen 28 und 29 und wird dort in die genaue Symmetrielage zu den Kreismessern 26, 27 gebracht. Der Fisch gelangt dann in den Bereich der Kreismesser 26, 27, die ihren Schnitt direkt hinter den Augen im Punkt A (A b b. 6 und 7) beginnen. Sobald bei B (Abb. 6 und 7) das Rückgrat D durchschnitten ist, wir^l· die Halterung 16 in die in A b b. 1 links dargestellt^ Stellung gebracht, wobei der Kopf durch den Druckhebel 30 etwas zurückgebogen wird, so daß die Kreismesser nunmehr den Köpf schnitt entlang der Linie B C der Abb, 6 vollenden können. Wie aus den A b b. 6 und 7 klar ersichtlich ist, wird bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Schnittes ein ganz erheblicher Fleischteil gewonnen, der sonst am Kopf sitzenbleibt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Köpfen von Fischen mit zwei den Fisch in Querrichtung an die Köpfvorrichtung heranführenden, parallel zueinander bewegten Transportvorrichtungen, von denen die eine mit Halterungen für den Fischkopf und die andere mit Halterungen für den Fischrumpf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) für den Fischkopf aufrecht stehende Stifte (3) zum Aufspießen je eines auf der Seite liegenden Fisches in der Kiemenpartie aufweist, während die andere Transportvorrichtung (12,13) mit je einem Fischrumpf aufnehmenden Tragmulden (16) versehen ist, welche an ihrem kopfseitigen Ende auf je einer senkrechten Achse (17) schwenkbar gelagert sind und bei ihrer Vorbeibewegung an der Köpfvorrichtung (26, 27) zur Erzielung eines bogenförmigen Köpfschnittes mit ihrem schwanzseitigen Ende in der Transportrichtung der Fische geschwenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (3) zum Aufspießen des Fischkopfes fest an einer auf der Transportvorrichtung (1) angeordneten Tragplatte (2) sitzt, an der ein Zangenhebel (5) schwenkbar ist, welcher in aufrechter Stellung zusammen mit dem Stift (3) als Zange wirkt, die den Fischkopf unverrückbar festhält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fischrumpf
aufnehmenden Tragmulden (16) an der Unterseite ihres schwanzseitigen Endes eine Gabelführung (18) aufweisen, in welcher der eine Arm (20) eines zweiarmigen Steuerhebels eingreift, dessen anderer Arm (21) von einer Steuerkurve (23) betätigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 312, 920 441, 275, 950 880;
französische Patentschrift Nr. 1 078 196; britische Patentschrift Nr. 746 610; USA.-Patentschriften Nr. 1 828 725, 2 433 460.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 508/33 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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