DE713542C - Zum Fuehren des Fischkoerpers und der vom Graetengeruest nicht abzutrennenden Flossen dienende Vorrichtung fuer eine Maschine zum Zurichten von Fischen - Google Patents

Zum Fuehren des Fischkoerpers und der vom Graetengeruest nicht abzutrennenden Flossen dienende Vorrichtung fuer eine Maschine zum Zurichten von Fischen

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DE713542C
DE713542C DEB183511D DEB0183511D DE713542C DE 713542 C DE713542 C DE 713542C DE B183511 D DEB183511 D DE B183511D DE B0183511 D DEB0183511 D DE B0183511D DE 713542 C DE713542 C DE 713542C
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DE
Germany
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fish
plates
guide
fins
tail
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Application number
DEB183511D
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English (en)
Inventor
Rudolf Baader
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Zum Führen des Fischkörpers und der vom Grätengerüst nicht abzutrennenden Flossen dienende Vorrichtung für eine Maschine zum Zurichten von Fischen Gegenstand des Patents 6¢0 3¢3 ist eine Maschine zum Zurichten von Fischen, insbesondere zum Ablösen der sog. Filets vom Grätengerüst des Fischkörpers.. Die Maschine nach dem Hauptpatent hat eine Vorrichtung zum Ausbreiten und Abschneiden der Flossen mit einer zugehörigen Fischkörperführung und eine Vorrichtung zum Einschneiden in den Fischkörper längs der Rückengräte mit einer Fischkörperführung, die den Fisch= körper in der richtigen Lage gegenüber den Schneidmessern erhält.
  • Gegenüber dem Hauptpatent bezieht sich die Erfindurg auf die Ausbildung der Fischkörperführung vor den zuletzt :erwähnten Messern, und diese Fischkörperführung ist dem Umstand angepaßt, daß bei der Maschine nach dem Hauptpatent :der Fischkörper mittels einer' Schwanzklemme, mit dem Schwanz voran, unter Streckung durch Spannung durch die elastisch am Fischkörper anliegenden Führungen hindurchgezogen wird.
  • Die vor den Schneidmessern und den Flossenausbreitern liegenden Führungen gemäß dem Hauptpatent sind ,erfindungsgemäß unter Verzicht auf das Abschneiden der Flossen zu einer einzigen Führung vereinigt, und außerdem Ist der Flossenausbreiter in diese Führung eingebaut.
  • Die entsprechendesl Führungen gemäß dem Hauptpatent haben V-förmige Führungsbacken. Derartige Backen sind, wenn sie den -dünnen Teil des Fisches an seinem Schwanzende ausreichend umfassen, zu ,eng, um den nachfol-enden und dickeren Teil des Fischkörpers umfassen zu können.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß die Fischkörperführung in zwei Teile zerlegt..: die sich relativ zueinander bewegen können.,' Der eine Teil hat einen engen Ho-hlratitü' zwischen den V-förmigen Backen und dei`s andere Teil einen weiteren Hohlraum zwisch:en ebenfalls V-förmigen Backen. Die Anordnung ist so, daß der enge Führungsteil sich von dem Fisch hinweg nach auswärts unter dem Druck des Fisches bewegen kann, so daß er schließlich so weit auseinandersteht wie der zweite Führungsteil. Befindet sich der dünne Schwanzteil des Fisches in der Führung, so wird er von dem engen Führungsteil umfaßt und, tvenn der Fisch beim Durchgang durch die Führung stärker wird, so weichen die Backen des engen Führungsteils aus, so daß schließlich der -weite Führungsteil am Fischkörper anliegt und die Führung des Fisches übernimmt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Entfernung der Flossen, die gemäß dem Hauptpatent vorgenommen wird, den Fischkörper schwächt und daß ,es besser ist, die Flossen am Fisch zu belassen und sie in an sich bekannter Weise mit zur Führung des Fisches zu benutzen. Hierbei wird aber nach der Erfindung darauf geachtet, daß die bekannten Führungen zum Aufrichten der Flossen bereits unmittelbar im Anschluß an den Fischschwanz am Fischkörper zur `'Wirkung kommen können. Dementsprechend reichen die zur Flosse iführung dienenden Platten bis zwischen die scheibenförmigen Filetmesser und führen so die Flossen in den Zwischenraum zwischen den N-Tesscrn ein.
  • Wie gemäß dem Hauptpatent können die Führungen und die Flossenführungsplatt-en zum Durchlaß der Schwanzklemme ausweichen. Nach dem Durchgang der Schtra.nzklemme schwingen sie wieder auf den Fisch zu ein. Bei dieser Einwärtsbeivegung legen sich die Führungen an den Fisch in -zwei Stufen an. Die erste Stufe bringt die engen Führungsteile an den Fischkörper am Schwanzteil Heran, bevor noch die S.ciiwanzklemme ganz durch die Führung hindurchgegangen ist, während die zweite Stufe auch die weiten Führungsteile an den Fisch anlegt, wenn die Schwanzklemme völlig durch die Führung hindurch ist. Die vorderen Enden der Flossenführungsplatten liegen im wesentlichen in gleichen Querebenen mit den vorderen Enden der engen Führungsbachen und werden infolgedessen mit diesen zusammen zuerst an den Fisch herangebracht.. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Fisch durch die Führung im frühstmöglichen @ugenblick erfaßt wird, während der Fisch länger
    als enviinscht ohne Führung blei?@ei3- würde-.
    wenn diese überhaupt erst nach vülliguni
    Durchgang der Schwanzkleimre a#>el@gt @: er-
    l@cinnte. Insbesondere wäre- dann
    rordentlich schwer, die Flossur
    >-n zu erfassen, um sie mit Hilfe dr Flo-
    lirungsplatten nt--schen den Fiktmess°rn
    hi.ndurchleiten zu können.
    Deme=ntsprechend liegt die Erfindung in
    der Anordnung von zwei Führungssätzen.
    von de:nen jeder aus zwei festen. V-1 rniig
    zueinander gestellten Platten, zwei ?ic-@t-c`@-
    lichen, V-förmig zueinander gestelltci. Platt'-n
    und zwei beweglichen. parallel zucinand@r
    gestellten, zur Führung der Flossen
    den Platten besteht. Die bewegliclieti Plat-
    ten bilden enge Mäulc-r, die schon t,-ährz2tid
    des Durchganges der Schwanzklemme deii
    Schwanzteil des Fisches beiderseits erfas-
    sen. während die festen Platten weite 1Iätilei-
    bilden, die sich erst später a n den st<irherc@
    Fischkörperteil anlegen.
    `'`'eitere Einzelheiten der E riindung er-
    geben sich aus dem in der Zeichnung dar-
    gestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
    Fig. i, a, 3 und -. im Grundril3 vier auf-
    einanderfolgende Arbeitsstellungen der Füh-
    rung, der Filetmnesser und d(--i- Schwanz-
    kleinIne,
    Fig.5, <, und ; Schnitte nach dun Lin_@::
    t'-V' VI-Vh 5'II-`<'II der Fis. i, ; und .i.
    Die Gesamtanordnung besteht aus zwei
    Sätzen von Führungen, die beiderseits der
    Bahn des Fi.sclikörpers in der lTaschinena#7li
    dem Hauptpatent angeordnet sind. Der Fisch
    «wird am Schwanz durch die Klemme ; erfaßt.
    die vom Arm 6 getragen wird ` vg1. Fig. i
    und 2 des Hauptpatents, wo die gleichen
    Bezugszeichen henutzt sind.. Er wird dann
    durch die Maschine gezogen und gelangt
    schließlich zu zwei Sclieibcnmes=erl:aarcn io;.
    105' und .i o6, i ocr vgl. ebenfa lls dm Hatip`-
    patent,.
    Die beiden Sätze von Führungen, um die
    es sich handelt. dienen zum Ersatz der Füh-
    rungen i 6' ( Fig. i und 2 bis i o sowie
    der Führungen 85, 9i und #";, Fig. i i, i2
    und 13, i o. i S bis 21 des Hauptpatents .
    Sire werden von Hebeln toi, und 212 ` e-
    trage.n, -welche der. He1ieln i; und 2c
    ('Fis. 5 1JZ@@'. Sc) und ioo. Fig. i i des
    Hauptpatents`; entsprechen. Eine Fed,.-r 22-
    zieht die Hebel. 2o(3 und 212 auf den Fisch-
    kürper zu. Diese Hebel haben an ihrün
    Lagerstellen einwärts gerichtete Arinc 2o(.'
    und 212' I=Fig. i-), welche den Gleichlauf der
    Hebel veranlassen, jedoch der in Fig. i
    unteren Führung gcstattc#n, später in di:
    hauchhohle des Flschus einzufallen, d1-5
    d:e Führung 85 gemäß dem Hauptpatent tut.
    Für die Einzelheiten wird auch Iezttg g
    nommen auf das Patent 659 557, das ebenfalls einen Zusatz zum Patent 640 343 bildet. Weitere Einzelheiten als die vorstehend genannten dürften zum Verständnis der Erfindung nicht- notzwendig sein.
  • Durch die sich in Pfeilrichttulg bew-cgende Schwanzklemme 7 werden die Führungen mittels der Arme 2o6 und 212 aus;einandergezogen, wie dies Fig.2 zeigt. Das ist im Hauptpatent ebenfalls näher beschrieben.. Nach dem Durchtritt der Schwanzklemme zieht dann die Feder.-27 die Arme in die in Fig.3 und -1 gezeichnete Lage zurück.
  • jeder einzelne Führungssatz besteht aus drei Teilen: Der erste Teil -des an der Innenseite der Fischbahn liegenden Führungssatzes besteht aus zwei Platten 722, die mit dem Hebel 2o6 starr verbunden sind und =ein V-förmiges 'Jaul bilden, das den Fischrücken erfaßt. Der zweite Teil besteht aus zwei Platten 723, welche von Lenkern 724 getragen werden, die mittels Zapfen 725. am Hebel 2o6 -angelenkt .sind. Die Platten 723 haben gegenüber den Platten 722 ein engeres V-förmiges Maul, das zum Erfassen des Schwanzteils des Fisches dielst. Dieses Maul ist so. eng, daß es an dem dicken Teil des Fischrückens nur gerade noch anliegt (Fig. -)- Ein Arm 726, der an dem Lenker 72q. undrehbar befestigt ist, steht unter der Wirkung einer Feder 7 27, die nachgiebiger ist als die Feuer 227. Das andere Ende der Feder 727 isst bei 728 am Hebel 2o6 befestigt. Die Feder 727 sucht den Führungsteil 723 gegen den Arm 2o6 im LThrzeigersinn zu drehen.
  • Der dritte Führungsteil besteht aus zwei dünnen Metallplatten 729, die parallel zueinander liegen und gerade so weit voneinander .entfernt sind, daß die Flossen des Fisches hindurchgehen können. In allen wirksamen Stellungen liegen die einen Enden der Platten 729 zwischen den Scheibenmessern i o 5, i o j Lund i o 6, i o 6', während die Platten 722 und 723 so weit voneinander entfernt sind, daß die Scheibenmesser zwischen ihnen arbeiten können. Es sei bemerkt, daß die Messerpaare ebenfalls auseinander geschwenkt werden, um die Schwanzklemme hindurchzulassen, wie das auch im Hauptpatent beschrieben ist.
  • Sind die Arme2o6 und 212 in die Lage gemäß der Fig.2 geschwenkt, so4schwingt der erste Führungsteil 723 relativ zum zweit,-li Führungsteil 722 unter der Wirkung der Feder; 27 und nimmt dabei den dritten Führungstei1729 mit, da dessen Platten mit den Platten des Führungsteils 273 fest verbunden sind. Die 'feile des an der Außenseite der Fischbahn liegenden Führungssatzes sind fast genau so ausgebildet wie die soeben beschri:ei, enen an der Innenseite. Der Hebel 2 i 2 trägt starr zw=ei Platten 73o. Diese bilden e:ii V-förmiges Maul, das größer ist als das Maul der Platten 723, aber kleiner als das Maul der Platten ?22 (s. Fig. 5 bis 7). Dieser Führungsteil 730 tritt später in die Bauchhöhle des Fisches ein, liegt aber zunächst außen am Fischkörper an, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Der zweite Führungsteil besteht aus zwei Platten 731, i=,-elcile den Platten-23 gleichen. Auch sie werden von 'einem schwenkbaren Lenker 732 mit einem starren Seitenarm 733 getragen, an dem eine Feder 73.1 angreift. Die Feder 734 ist bei 735 am Hebel 212 befestigt. Der dritte Führungsteil auf dieser Seite besteht aus zwei dünnen Metallplatten >,73(i, die den Platten 729 gleichen. .
  • Wenn die Hebel 2o6 und 212 aus der Lage gemäß Fig.2 zurückschwingen, so nehmen die einzelnen Teile zunächst die in Fig.3 dargestellte Lage ein. Man sieht; daß die Führungsteile 723 und 731 am Schwanzende des Fisches anliegen und daß die Führungsplatten 729 und 736 beginnen, sich beiderseits über die Flossen zu schieben. In Fig.3 sind die Flossen gerollt dargestellt, was oft vorkommt, und es ist w=ichtig, daß die Führungsplatten729 und 736 so früh wvfe möglich zur Wirkung kommen, um den Anfang der Flossen zu erfassen und diese in ebene Flächen ausbreiten zu können. In Fig.3 hat die Schwanzklemme 7 den Bereich der Führungen noch nicht völlig verlassen. Da jedoch die Führungsteile 7 23 und 731 nebst den Platten 729 und 736 an den Hebeln 2o6 und 212 drehbar gelagert sind, so können sie trotzdem unter dem Zug der Federn 74 -und 734 sich schon im voraus am Schwanzteil des Fisches anlegen, während die Teile 722 und 73o noch so weit voneinander entfernt sind, daß sie nicht mit der Schwanzklemme zusammenstoßen können.
  • Wenn die Schwanzklemme völlig zwischen den Führungen hindurch ist, wie dies in der Fig. q. dargestellt ist, dann ist bereits der stärkere Teil des Fischkörpers zwischen die Führungen gelangt, und diese sind unter Anspannung der Federn 227. 727 und 734 mach auswärts ausgewichen. Dann haben die Führungsseile 722 und 730 mit ihren V-förmigen Mäulern den Fisch am Rücken und an der Bauchseite erfaßt, ttnd es steht der Augenblick bevor, wo der Führu.ngseil73o als gewöhnliche Führung in die Bauchhöhle einfällt. Dass wird bewirkt durch den Meß Nebel 48 (vgl. Abb. rq. bis 16 des Hauptpatents und -die dort gegebene Beschreibung ). Besonders Fig.4 zeigt deutlich, wie die Führunsplatten 736 und 729 die Flossen ausbreiten und zwischen die Scheibenmesser leiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Führen des Fischkörpers und der vom Grätengerüst nicht abzutrennenden Flossen dienende Vorrichtung für eine Maschine zum Zurichten von Fischen, insbesondere zum Ablösen der sog. Filets vom Grätengerüst, nach Patent 640343, gekennzeichnet durch zwei Führungssätze, von denen jeder aus zwei festen, V-förmig zueinander gestellten Platten (722 bz@v.' 730). zwei beweglichen, V-förmig zueinander gestellten Platten (723 bzw. 731) und zwei beweglichen, parallel zueinander gestellten, zur Führung der Flossen dienenden Platten (729 und 736) besteht, wobei .die beweglichen Platten (723 und 731) enge Mäuler bilden, die schon während des Durchganges der Schwanzklemme (7) den Schwanzteil des Fisches beiderseits erfassen, während die festen Plattem (722 und 730) weite Mäuler bilden, die sich erst später an den stärkeren Fischkörperteil anlegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die engen Mäuler bildenden Platten (723 und 731# mittels federbelasteter Lenker (724 und 732) an den die weiten Mäuler bitdenden, von Schwinghebeln (2o6 und- 212) getragenen Platten (722 und ; 30l schwingbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flossenführungsplatten (729 und 736) paarweise an den Innenseiten der beweglichen. schwingbar gelagerten Platten (723 und 73 1) angebracht sind und bis zwischen die Filetschneidemesserpaare (105, 105' und io6, io6') reichen.
DEB183511D 1938-06-14 1938-06-14 Zum Fuehren des Fischkoerpers und der vom Graetengeruest nicht abzutrennenden Flossen dienende Vorrichtung fuer eine Maschine zum Zurichten von Fischen Expired DE713542C (de)

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DE (1) DE713542C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074834B (de) * 1960-02-04 Afm Aktieselskabet Atlas, Kopenhagen Maschine zum Filetieren von Fischen, wie Dorsche od dgl
DE1292340B (de) * 1960-04-07 1969-04-10 Kloster Ole Maschine zum Filetieren von Fischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074834B (de) * 1960-02-04 Afm Aktieselskabet Atlas, Kopenhagen Maschine zum Filetieren von Fischen, wie Dorsche od dgl
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