DE69827827T2 - Verfahren und apparat zur bearbeitung von fisch - Google Patents

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Crispin Andrew GRAHAM
J. Timothy JONES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verarbeiten von Fisch, umfassend das Abtrennen des Kopfes eines Fisches, wobei die Vorrichtung einen konstruktiven Rahmen und ein Abtrennmittel, welches durch den Rahmen gehalten wird, zum Abtrennen des Kopfes von einem Fischkörper umfasst, wobei das Abtrennmittel ein bewegliches Tragemittel zum Aufnehmen und Tragen des Fischkörpers, während der Kopf an diesem Ort abgeschnitten wird, und zum danach folgenden Freigeben desselben, und ein Greifmittel zum Ergreifen und Positionieren des Kopfes des Fisches vor dem Abschneiden und während des Abschneidens umfasst.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Eine Vorrichtung zum Abtrennen des Kopfes von Fischen, wie Kabeljau ist aus einer Anzahl von Patenten und Patentanmeldungen bekannt. Die folgenden US-Patentschriften werden in Betracht gezogen, um Verfahren und Vorrichtungen zu zeigen, welche am Wichtigsten für die Erfindung sind, welche in dieser Patentanmeldung vorgestellt wird; die US-Patentschriften Nr. 3,680,174; 3,885,270; 3,972,091; 4,599,765; 4,765,031.
  • EP 360 174 offenbart eine Vorrichtung zum mechanischen Säubern von Fisch, umfassend eine Haltevorrichtung zum Feststellen des Kopfes des Fisches in einer nach hinten gebeugten Position relativ zum Rumpf, als auch Messer zum Ausführen eines ersten Schnittes mit einem Winkel von 10–15° zur Achse des Rumpfes des Fisches und einen zweiten Schnitt mit einem größeren Winkel, wobei der zweite Schnitt das Rückgrat des Fisches erreicht.
  • US 3,680,174 offenbart eine Vorrichtung zum Ergreifen eines Fisches zum mechanischen Zurichten. In der Vorrichtung wird der Fisch an seinen Brustflossen mit dem Kopf nach oben zeigend aufgehängt und der Fisch kann während des Schneid vorgangs gedreht werden. Die Vorrichtung umfasst jedoch keine Mittel zum bewegbaren Ergreifen des Kopfes.
  • Ein gemeinsamer Faktor jener und vieler anderer Erfindungen auf diesem Gebiet ist der Einsatz eines Paars von runden Messern, welche in einem Winkel zueinander angeordnet sind, um den tatsächlichen Schnitt durchzuführen. Ein anderer gemeinsamer Faktor besteht darin, Mittel zum Halten und Befördern des Fischkörpers und des Kopfes durch eine Schneideinheit durch Halten des Körpers oder des Kopfes aufzuweisen.
  • Ein Nachteil der als Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren ist die Tatsache, dass es durch keine(s) von ihnen ermöglicht wurde, vollautomatisches Abschneiden eines gebogenen Kopfschnitts zu erzielen, wo die Schneidausrüstung gemäß der Fischgröße einstellbar ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abtrennen des Kopfes von Fisch durch Erzielen einer optimalen Schneidkurve zwischen dem Kopf und dem Körper bereitzustellen. Auf diesem Weg glaubt man, dass der Ertrag des Fisches beträchtlich gesteigert werden kann.
  • Die Erfindung, wie gemäß der Erfindung beschrieben, ist dadurch neuartig, dass die Vorrichtung Mittel zum Drehen des Greifmittels in Bezug auf den Rahmen und Mittel zum Befördern der Greifmittel in Richtung des Schneidmittels, so dass das Greifmittel auf solche Weise beweglich ist, dass der Fischkopf nach hinten in Bezug auf die Längsachse des Fisches gebogen wird, bevor das Schneiden einsetzt, und dann allmählich in die Richtung derselben Längsachse während des Schneidvorgangs zurückgedreht wird, um eine optimale Schnittkurve zwischen dem Fischkopf und dem Fischkör per zu erzielen und um ihn danach freizugeben, und ein bewegliches Schneidmittel zum Abschneiden des Kopfes vom Fischkörper umfasst, wo der Fischkörper im Tragemittel und der Kopf im Greifmittel angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist darüber hinaus einzigartig, da das Abtrennmittel ein Führungsmittel umfasst, welches die Brust flossen des Fisches weiterführt und/oder entlang führt, während der Fisch durch die Vorrichtung bewegt wird.
  • Das Abtrennmittel ist des Weiteren einzigartig, indem es umfasst: ein oder mehrere Messmittel zum Messen und Sammeln bestimmter Daten von Merkmalen des Fisches im Tragemittel oder davor, und ein Datenverarbeitungsmittel zum Kommunizieren mit dem Messmittel und zum Empfangen von Merkmalsdaten des einzelnen Fisches, wobei das Verarbeitungsmittel die Daten verwendet, um die optimale Schnittkurve für den jeweiligen Fisch zu berechnen, und andere Mittel der Vorrichtung in Übereinstimmung mit diesen aktiviert.
  • Das Messmittel ist einzigartig, indem es umfasst: eine Wiegeeinheit zum Abwiegen des Fisches vor dem Abschneiden des Kopfes und/oder eine Längenmessvorrichtung zum Messen eines oder mehrerer Parameter des Fisches und/oder Vorrichtungen zum örtlichen Festmachen bestimmter Teile des Fisches, z. B. des Mauls des Fisches, der Augen oder der Brustflossen.
  • Die Erfindung ist des Weiteren einzigartig, indem sie umfasst: ein erstes Förderzuführmittel auf dem Rahmen oder an diesem angebracht zum Zuführen des Fisches zu dem Fördermittel und dem Greifmittel und ein zweites Fördermittel zum Aufnehmen des Fisches aus dem Abtrennmittel und zum Fördern des Fischkörpers, mit oder ohne den Kopf, weg für die weitere Verarbeitung.
  • Das Tragemittel ist dadurch gekennzeichnet, dass es in Bezug auf das Schneidmittel beweglich ist, wie auch das Greifmittel in Bezug auf das Schneidmittel beweglich ist. Das Tragemittel ist des Weiteren in Bezug auf seine Bewegungsachsen auf solch eine Weise drehbar, dass der Fisch weiter um das Genick/den Schneidbereich gebogen wird, um die optimale Schnittkurve zu erzielen. Das Tragemittel besteht des Weiteren aus zwei gegenüber liegenden Trageschalen, einer oberen Schale und einer unteren Schale, welche den Rücken beziehungsweise den Bauch des Fisches während seines Transports tragen. Das Tragemittel besteht des Weiteren oder alternativ aus einem korbähnlichen Tragemittel, welches symmetrisch in zwei gegenüberliegende Trageschalen geteilt ist, welche die Seiten des Fisches während seines Transports tragen.
  • Das Greifmittel zum Ergreifen und Halten des Fischkopfes während des Abtrennens ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen Greifer umfasst, welcher zwei unabhängig bewegbare Greifarme aufweist. Das Greifmittel umfasst des Weiteren wenigstens zwei Backenklemmen, welche unabhängig drehbar und bewegbar sind, wobei sie vom Rahmen getragen werden, wobei das Greifmittel dadurch in der Lage ist, den Fischkopf in einer vorbestimmten Position während des Abtrennens des Kopfes zu ergreifen und zu halten. Das Greifmittel umfasst des Weiteren eine Maulpositionierungsvorrichtung zum Positionieren des Mauls des Fisches im Greifmittel.
  • Das Schneidmittel ist auch dadurch gekennzeichnet, dass es zwei einander gegenüberliegende rotierende Schneidscheiben umfasst. Die zwei Schneidscheiben sind auf solche Weise angeordnet, dass ihre jeweiligen Ebenen tangential zu einander liegen und ihre winkelige Anordnung einstellbar ist, um vorzugsweise zwischen 90–180°, besser zwischen 140–175°, am besten zwischen 155–160° zu liegen. Das Schneidmittel umfasst des Weiteren und alternativ zwei einander gegenüberliegende, kettensägenartige Schneidklingen.
  • Das Führungsmittel ist einzigartig, indem es aus zwei Führungsschienen besteht, welche in eine parallele innere Kante zusammenlaufen, die symmetrisch zu den Schneidklingen des Schneidmittels angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Verfahren zum automatischen Abtrennen des Kopfes von einem Fisch umfasst, wobei das Verfahren die Schritte des Transports des Fisches durch ein erstes Fördermittel, welches zum Transportieren des Fisches zu einem Abtrennmittel vorgesehen ist, in welchem der Kopf vom Körper abgeschnitten wird, wobei der Fischkörper getragen und der Kopf ergriffen und der Kopf vom Körper auf solch eine Weise abgetrennt wird, dass eine optimale Schnittkurve erzielt wird, und schließlich des Transports von Kopf und Körper zu weiterer Verarbeitung durch ein zweites Fördermittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • • der Fisch in ein Tragemittel zugestellt wird, wobei der Bauch vom Schneidmittel weggedreht ist,
    • • der Kopf mit einem Greifmittel ergriffen und in Übereinstimmung mit dem Schneidmittel eingestellt wird,
    • • das Greifmittel in weiterer Folge in Bezug auf den Körper gedreht und auf solch eine Weise bewegt wird, dass der Kopf nach hinten gebogen ist, und zum Schneidmittel befördert wird,
    • • während des Schneidens der Kopf zurück in seine normale Position durch Drehung/Bewegung des Greifmittels gebogen/gedreht wird, wodurch eine optimale Schnittkurve zwischen dem Kopf und dem Körper erzielt wird.
  • Das Verfahren ist des Weiteren einzigartig, indem der Fisch in Längsrichtung in Richtung des Schwanzes bewegt wird, bis die Brustflossen durch ein Führungsmittel gehalten werden.
  • Das Verfahren ist des Weiteren einzigartig, indem das Ergreifen des Fisches durch das Greifmittel und die Anordnung des Fisches in der Vorrichtung für jeden einzelnen Fisch auf der Grundlage der vorher durchgeführten Messungen und/oder Berechnung der Größe und/oder der Art des Fisches eingestellt wird.
  • Allgemeine Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird genauer mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1a eine Seitenansicht der Vorrichtung zeigt,
  • 1b eine perspektivische Ansicht der Hauptteile der Vorrichtung zeigt,
  • 2 genauer eine Seitenansicht von 1a zeigt,
  • 3 die Anordnung des Schneidmittels zeigt,
  • 4 die Bewegung des Fisches in Richtung des Schneidmittels zeigt,
  • 5 und 6 die Hauptteile des Fisches und, wie er geschnitten wird, zeigen,
  • 7, 8 und 9 drei unterschiedliche Positionen des Fisches während des Schneidens zeigen.
  • Genauere Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung. Die Vorrichtung umfasst einen konstruktiven Rahmen (31), wobei aber nur die Umrisse des Rahmens in der Figur gezeigt werden. Der Großteil der Ausrüstung ist ebenfalls auf dem Rahmen aufgebaut. Das erste Fördermittel (32), welches den Fisch in Richtung der Vorrichtung transportiert, ist mit dem Rahmen verbunden oder nahe dem Rahmen angeordnet. Das Fördermittel ist nicht für die Ausführung der Erfindung notwendig, sondern eine Zusatzausrüstung. Unterhalb des Fördermittels ist das Abtrennmittel (33) angeordnet. Das Abtrennmittel umfasst alle Hauptteile der Vorrichtung und ist eine Art gemeinsamer Nenner für die Hauptteile der Erfindung. Das Abtrennmittel umfasst: das Tragemittel (4), welches auf dem Rahmen (31) ruht, wobei es eine Art Korb ausbildet, welcher den Körper (16) des Fisches aufnimmt, ihn trägt und auf seinem Durchgang durch das Abtrennmittel befördert. Ein Greifmittel (9), welches ebenfalls auf dem Rahmen ruht, ergreift den Fischkopf (21) und hält ihn fest, aber bewegbar und drehbar in Relation zum Rahmen und einem Schneidmittel (35), welches in dem Bewegungsweg des Fisches angeordnet ist, der im Tragemittel und im Greifmittel bewegt wird. Wenn der Fisch durch das Abtrennmittel (33) bewegt und der Kopf (21) vom Körper (16) gemäß einer Linie (eines Pfades) (19) entlang des hinteren Teils des Schädelbeines nach unten und hinter der Ohrflosse und weiter hinter dem Schlüsselbein abgeschnitten worden ist, fällt der Fischkörper nach unten auf das zweite Fördermittel (15), welches den Fisch ohne den oder mit dem Kopf weg zur weiteren Verarbeitung bewegt. Das zweite Fördermittel ist im Prinzip nichts anderes als das erste Fördermittel und notwendig für die Umsetzung der Erfindung. Es ist möglich, das Schneiden in einer perfekten Weise ohne die Zu- und Abführförderer auszuführen. Die Zuführung und die Abführung würde dann von Hand aus mit dem Fischkörper ohne den Kopf geschehen und der Kopf würde nach unten fallen, wo er zu weiterer Verarbeitung gesammelt werden würde.
  • 1 zeigt des Weiteren eine Steuereinheit, welche ein Datenverarbeitungsmittel (37) sein könnte, und ihre Verbindungen zu anderen Mitteln der Vorrichtung. Die jeweiligen Teile werden schematisch gezeigt. Des Weiteren ist ein Messmittel (36) zum Messen oder Erfassen von Fisch, welcher in Richtung der Vorrichtung befördert wird, angezeigt, aber nicht dargestellt. Zuletzt ist ein Mittel zum Anordnen des Mauls (42) des Fisches angezeigt, aber nicht dargestellt.
  • 1b zeigt eine perspektivische Ansicht der Hauptteile des Abtrennmittels als auch des Zuführförderers (32) und des zweiten Förderers (15) zum Zuführen und Abführen des Fisches nach dem Verarbeiten in der Vorrichtung. Bei Betrachten der Figur mit Bezugnahme auf die Bewegung des Fisches durch die Vorrichtung fällt der Fisch, welcher auf dem Zuführförderer transportiert wird, auf das Tragemittel (4), in der Figur als zwei Hälften der einen Bogen bildenden Schale (5) dargestellt, die eine Art Korb ausbildet, in den der Fisch hineinfällt. Die Halbschalenteile sind mittels Scharnieren (7) auf einer Art Kreisförderer (6) befestigt. Durch Bewegung des Förderers (6) werden die Schalen parallel in Richtung der Schneidmesser (11) bewegt. Seitlich zum Tragemittel befindet sich ein Greifmittel (9) mit einem oberen und einem unteren Greifarm (1d, 20), welche miteinander durch drehbare Scharniere (46) verbunden sind. Das Greifmittel ist durch einen Arm (47) mit einem Schlitten (17) verbunden und ist dort entlang nach oben und unten über die Bewegung des Tragemittels (4) bewegbar. Zwischen dem Greifmittel (9) und dem Tragemittel (4) ist ein Führungsmittel (8) angeordnet, welches aus zwei schienenartigen Armen besteht. Entlang des unteren Endes der Arme sind zwei Scheibenmesser (11) angeordnet. Ihre Schneidkante trifft sich. Die Messer werden durch eigene Motoren (12) angetrieben, welche schematisch in der Figur gezeigt sind. Unter dem Abtrennmittel ist ein zweiter Förderer (15) als V-förmiger Kanal angeordnet, welcher aus zwei Förderbändern (13, 14) besteht, die unten beieinander liegen, aber sich nach oben hin öffnen.
  • 2 zeigt im Prinzip das Gleiche wie 1a und b, aber des Weiteren und zusätzlich wird mit Bezugsziffern eine größere Anzahl von Teilen der Vorrichtung gezeigt und gekennzeichnet. Ein Fisch wird in vertikaler Position auf dem Rücken liegend gezeigt. Der Fischkörper (16) liegt so im Tragemittel, dass die Halbschalen (5) die Seiten und den Rücken des Fisches tragen. Der Kopf des Fisches (21) befindet sich im Greifmittel (9) und der untere Arm (20) trägt den (20) Genickknochen und der obere Arm (10) trägt die Kiefer. Es ist möglich, das Greifmittel um die Scharniere (46), durch welche die Arme getragen werden, zu drehen. Dadurch ist es möglich, den Kopf nach unten in Bezug auf die Längsachse des Fisches zu biegen.
  • Des Weiteren wird gezeigt, wie das Tragemittel (4) und das Greifmittel (9) in vertikaler Richtung bewegbar sind. Zwischen dem Tragemittel und dem Greifmittel ist ein Schneidmittel angeordnet, welches hauptsächlich zwei benachbarte, runde und drehbare Schneidmesser (11) umfasst, die mit Antriebsmitteln ausgestattet sind. Entlang der Seite und zwischen dem Tragemittel und dem Greifmittel befindet sich das Führungsmittel (8), welches zwei schiartige Stangen oder Arme umfasst. Die Ausrüstung arbeitet grundsätzlich so, dass der Fisch mit dem Körper (16) im Tragemittel (4) mit dem Bauch nach oben und dem Kopf (21) im Greifmittel (9) angeordnet wird. Das Greifmittel ist sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bewegbar sowie um das Drehgelenk (46) der Greifarme (10, 20) drehbar. Es ist möglich, das Greifmittel in die der Drehung des Greifmittels gegenläufige Richtung zu biegen/zu drehen. Wenn der Fisch im Tragemittel angeordnet worden ist und das Greifmittel um den Kopf zugegriffen hat, wird der Fisch horizontal durch Bewegung des Greifmittels (9) entlang des Tragemittels in Richtung des Führungsmittels (8) bewegt, wo die Brustflossen (22) gegen das Führungsmittel (8) angelehnt sind. Der Kopf wird dann auf solche Weise gedreht, dass das Maul nach unten schaut und der Fisch im Genick gebogen ist. In dieser Position wird der Fisch durch eine vertikale Bewegung parallel zur Bewegung des Tragemittels (4) und des Greifmittels (9) bewegt. Die Brustflosse wird in Richtung des Führungsmittels (8) geschoben. In dieser Position wird der Fisch in Richtung der Schneidmesser (11) geschoben, die das Genick vom Körper entlang des Genickknochens abschneiden. Gleichzeitig während der Fisch durch die Schneidmesser bewegt wird, wird der Fisch zurück gebogen, so dass die Schnittlinie (19) um die Brustflosse herum oder bei dieser gekrümmt ausfällt. Es ist möglich, den Abstand zwischen den Führungsmitteln (8) entsprechend der Größe des Fisches zu verringern, aber die Führungsmittel bleiben mit dem Rahmen durch das bewegliche Gelenk verbunden.
  • 3 zeigt die Anordnung der Schneidmesser (11) und der Führungsmittel (8). Die Führungsmittel bilden eine Art von V-förmigem Schlitz, in welchem der Fisch bewegt wird. Die Führungsmittel sind zur Seite hin bewegbar, da sie durch ein Lager (24) getragen werden. Der Arm führt den Fisch in Richtung der Schneidmesser.
  • 4 zeigt den Fisch (16), während der Kopf (21) mit dem Greifmittel (9) verbunden wird und nach unten gezogen worden ist. Der obere und der untere Greifarm (10, 20) stützen das Genick und die Kiefer. Der Zylinder (25) führt das Abbiegen der Führungsmittel (9). Die Ohrflossen (22) lehnen entlang der Führungsarme und in dieser Position wird der Fisch in Richtung der Schneidmesser bewegt.
  • 5 und 6 zeigen die Hauptteile des Fisches, die als Basis für die Erfindung dienen. Es ist möglich, die Maulöffnungen (54) oder die Augenhöhlen (53); die Brustflossen (22) zur Anordnung und Einstellung der unterschiedlichen Teile der Vorrichtung zu verwenden. Eine Schnittlinie (19) verläuft von der Hinterseite des Schädelknochens (55) und führt nach unten und hinter der Brustflosse (22) und entlang des Schlüsselbeines (51) vorbei. Indem man dieser Schnittlinie folgt, wird ein größtmöglicher Ertrag an Produkt erzielt. Diese Schnittlinie ist so ausgelegt, um Filets zu erzeugen, wäre aber der Fisch größer und die Produktion zielte auf gesalzenen Fisch ab, verliefe die Schnittkurve vor der Brustflosse (22) und dem Schlüsselbein (51).
  • 7, 8 und 9 zeigen drei unterschiedliche Positionen des Fisches, während er in der Vorrichtung geschnitten wird. 7 zeigt den Fisch in seiner Position gerade vor dem Schneiden. Der Kopf (21) ist nach unten oder hinten gebogem und der Körper (16) ist leicht gebogen. Die Brustflossen (22) lehnen sich gegen die Führungsarme (8) und der Fisch wird als solcher in Richtung der Schneidvorrichtung bewegt. 8 zeigt den Fisch, während der Schnitt entlang des Schädelknochens (55) in Richtung der Brustflosse (22) abgeschlossen wird. Der Kopf (21) wurde nach hinten eingestellt, so dass, während der Fisch weiter nach unten bewegt wird, der Schnitt um die Brustflosse gekrümmt geführt wird. 9 zeigt, wie der Kopf (21) eingestellt oder aufgebogen und der Körper (16) so nach unten geführt wurde, so dass der Schnitt dem Schlüsselbein folgt.
  • Es wird daher geschätzt werden, dass die Aufgaben der vorliegenden Erfindung vollständig und wirkungsvoll erfüllt wurden. Man wird jedoch auch erkennen, dass die vorangehende bevorzugte besondere Ausführungsform für den Zweck dieser Erfindung gezeigt und beschrieben wurde und Abänderungen unterliegen kann, ohne dass deren grundsätzliche Lehren verlassen werden. Daher umfasst diese Erfindung alle Modifikationen und alles Gleichwertige, was vom Umfang der folgenden Patentansprüche umschrieben wird.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Verarbeiten von Fisch, umfassend das Abtrennen des Kopfes eines Fischs, wobei die Vorrichtung einen konstruktiven Rahmen (31) und ein Abtrennmittel (33), welches durch den Rahmen gehalten wird, zum Abschneiden des Kopfes von einem Fischkörper umfasst, wobei das Abtrennmittel (33) umfasst: • ein bewegliches Tragemittel (4) zum Aufnehmen und Tragen des Fischkörpers (16), während der Kopf (21) an diesem Ort abgeschnitten wird, und zum danach folgenden Freigeben desselben, • ein Greifmittel (9) zum Ergreifen und Positionieren des Kopfes (21) des Fisches vor dem Abschneiden und während des Abschneidens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zum Drehen des Greifmittels in Bezug auf den Rahmen und Mittel zum Befördern des Greifmittels (9) in Richtung des Schneidmittels (35) umfasst, so dass das Greifmittel derart beweglich ist, dass der Fischkopf nach hinten in Bezug auf die Längsachse des Fisches gebogen wird, bevor das Abschneidmittel in Eingriff gelangt, und dann schrittweise in Richtung derselben Längsachse während des Abschneidvorgangs zurück gebogen wird, um eine optimale Schnittkurve zwischen dem Fischkopf (21) und dem Körper (16) zu erzielen, und danach folgendes Freigeben desselben, und • ein bewegliches Schneidmittel (35) zum Abschneiden des Kopfes (21) vom Fischkörper (16), wobei der Fischkörper (16) im Tragemittel (4) und der Kopf (21) im Greifmittel (9) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennmittel (33) des Weiteren ein Führungsmittel (8) für die Brustflossen (22) des Fisches umfasst, um sie in Richtung und/oder weiter mit zu führen, wenn der Fisch durch die Vorrichtung bewegt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennmittel (33) des Weiteren umfasst: • ein oder mehr Messmittel (36) zum Messen und Sammeln bestimmter Daten über die Merkmale des Fisches im Tragemittel (4) oder vor diesem und • ein Datenverarbeitungsmittel (37) zum Kommunizieren mit den Messmitteln (36) und zum Empfangen von Daten über die Merkmale des einzelnen Fisches, wobei das verarbeitungsmittel die Daten einsetzt, um die optimale Schnittkurve für den jeweiligen Fisch zu berechnen, und zum Aktivieren anderer Mittel der Vorrichtung in Übereinstimmung damit.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel (36) eine Wiegeeinheit zum Abwiegen des Fisches vor dem Abschneiden des Kopfes und/oder ein Längenmessgerät zum Messen eines oder mehrerer von bestimmten Parametern des Fisches und/oder ein Gerät zum örtlich Erfassen bestimmter Teile des Fisches z. B. des Mauls (54) des Fisches, der Augen (53) oder der Brustflossen (22) umfasst.
  5. Vorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren umfasst: ein erstes zuführbandfördermittel (32), auf oder am Rahmen (31) befestigt, zum Zuführen des Fisches zu dem Tragemittel (4) und dem Greifmittel (9), und ein zwei tes Bandefördermittel (15) zum Aufnehmen des Fisches vom Abtrennmittel (33) und Weitertransportieren des Fischkörpers (16) mit oder ohne Kopf (21) zu weiteren Verarbeitungsschritten.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragemittel (4) in Bezug auf das Schneidmittel (35) beweglich ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragemittel (4) in Bezug auf seine Bewegungsachsen auf solch eine Weise drehbar ist, dass der Fisch weiter um seinen Nacken/dem Schnittbereich biegbar ist, um die optimale Schnittkurve zu erzielen.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragemittel (4) des Weiteren aus zwei gegenüberliegenden Trageschalen, einer oberen Schale und einer unteren Schale, besteht, welche den Rücken beziehungsweise den Bauch des Fisches während seines Transports tragen.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragemittel (4) des Weiteren aus einem Korb besteht, welcher wie die Tragemittel symmetrisch in zwei gegenüberliegende Trageschalen (5) geteilt ist, welche die Seiten des Fisches während seines Transports tragen.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (9) zum Ergreifen und Halten des Fischkopfes während des Abtrennens einen Greifer umfasst, welcher zwei unabhängig bewegbare Greifarme (10, 20) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (9) wenigstens zwei Backenklemmen (10, 20) umfasst, welche unabhängig drehbar und bewegbar sind, wobei sie vom Rahmen getragen werden, wobei das Greifmittel dadurch in der Lage ist, den Fischkopf in einer vorbestimmten Position während des Abtrennens des Kopfes zu ergreifen und zu halten.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (9) des Weiteren eine Positionierungsvorrichtung (42) für das Maul (54) zum Positionieren des Mauls des Fischkopfes im Greifmittel umfasst.
  13. Vorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmittel (35) zwei einander gegenüberliegende rotierende Schneidscheiben (11) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schneidscheiben (11) auf solche weise angeordnet sind, dass ihre jeweiligen Ebenen tangential zu einander sind und ihre winkelige Anordnung einstellbar ist, um vorzugsweise zwischen 90–180° zu liegen, besser zwischen 140–175°, am besten zwischen 155–160°.
  15. Vorrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmittel (35) des Weiteren zwei einander gegenüberliegende, kettensägenartige Schneidklingen umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (8) aus zwei Führungsschienen besteht, welche in eine parallele innere Kante zusam menlaufen, die symmetrisch zu den Schneidklingen des Schneidmittels angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach jedem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (9) durch einen Arm mit einem Schlitten (17) verbunden ist und dort entlang nach oben und unten beweglich ist.
  18. Verfahren zum automatisierten Abtrennen von Fischköpfen, wobei das Verfahren den Transport des Fisches durch ein erstes Fördermittel (32), welches zum Transportieren des Fisches zu einem Abtrennmittel (33) vorgesehen ist, in welchem der Kopf vom Körper abgeschnitten wird, wobei der Fischkörper getragen und der Kopf ergriffen und der Kopf vom Körper auf solch eine Weise abgetrennt wird, dass eine optimale Schnittkurve (19) erzielt wird, und schließlich den Transport von Kopf und Körper zu weiterer Verarbeitung durch ein zweites Fördermittel (15) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass: • der Fisch in ein Tragemittel (4) zugestellt wird, wobei der Bauch vom Schneidmittel weggedreht ist, • der Kopf mit einem Greifmittel (9) ergriffen und in Übereinstimmung mit dem Schneidmittel (35) eingestellt wird, • das Greifmittel in weiterer Folge in Bezug auf den Körper gedreht und auf solch eine Weise bewegt wird, dass der Kopf nach hinten gebogen ist, und zum Schneidmittel (35) befördert wird, • während des Schneidens der Kopf zurück in seine normale Position durch Drehung/Bewegung des Greifmittel (9) gebogen/gedreht wird, wodurch eine optimale Schnittkurve (19) zwischen dem Kopf und dem Körper erzielt wird.
  19. Verfahren zum automatisierten Abtrennen von Fischköpfen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Fisch in Längsrichtung in Richtung des Schwanzes bewegt wird, bis die Brustflossen (22) durch ein Führungsmittel (8) gehalten werden.
  20. Verfahren zum automatisierten Abtrennen von Fischköpfen nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergreifen des Fisches durch das Greifmittel (9) und die Anordnung des Fisches in der Vorrichtung für jeden einzelnen Fisch auf der Grundlage der vorher durchgeführten Messungen und/oder Berechnung der Größe und/oder der Art des Fisches eingestellt wird.
DE69827827T 1997-09-15 1998-09-15 Verfahren und apparat zur bearbeitung von fisch Expired - Lifetime DE69827827T2 (de)

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