DE1233721B - Einrichtung zum Beschichten von Filmen mit Magnettonbaendern - Google Patents

Einrichtung zum Beschichten von Filmen mit Magnettonbaendern

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DE1233721B DE1964W0036134 DEW0036134A DE1233721B DE 1233721 B DE1233721 B DE 1233721B DE 1964W0036134 DE1964W0036134 DE 1964W0036134 DE W0036134 A DEW0036134 A DE W0036134A DE 1233721 B DE1233721 B DE 1233721B
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Kurt Weberling
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/633Record carriers characterised by the selection of the material of cinematographic films or slides with integral magnetic track
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Beschichten von Filmen mit Magnettonbändern schichten Die Erfindung von Filmen betrifft mit eine Magnettonbändern, Einrichtung zum die Be- im wesentlichen aus einem Rollenzug für den Film, einem Rollenzug für das Tonband und einer Verbindungsrolle besteht, auf der das Tonband unter einem einen Andruck bewirkenden Winkel auf den Film aufläuft. Mit den bekannten Einrichtungen dieser Art wird das Tonband mit flüssigem Klebstoff auf den Film geleimt. Dies ist nur auf dein aus Zellulose bestehenden Träger des Films möglich. Muß das Tonband bei Filmkopien auf die Schichtseite des Films geleimt werden, so muß die Photoschicht vorher mechanisch entfernt werden. Bei einer bekannten Einrichtung ist die Verbindungsrolle als beheizte Trommel ausgeführt, die den Zweck hat, den Klebstoff schneller zu trocknen und zu erhärten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zum Beschichten des Films nach einem an sich bekannten Verfahren, bei dem das Tonband mittels eines thermoplastischen Klebstoffes mit der Schichtseite auf den Film geleimt und danach die Trägerschicht der Magnetitschicht abgezogen wird, im Rollenzug für das Tonband vor der Verbindungsrolle eine durch eine elektrische Heizvorrichtung von innen beheizte Rolle zum Erwärmen des thermoplastischen Klebstoffes und im Rollenzug für den Film in einem zur Einwirkung eines Anlösungsmittels auf den Film genügend bemessenem Abstand vor der Verbindungsrolle der Aufträger einer Vorrichtung zum Auftragen des Anlösungsmittels auf den Film angeordnet ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dessen Beschreibung sich weitere Ausbildungsmerkmale ergeben.
  • F i g. 1 zeigt eine Einrichtung zum Beschichten von Filmen mit Magnettonbändern in der Ansicht; F i g. 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung zum Auftragen eines Anlösungsmittels auf den Film in Längsschnitten quer und in Richtung des Filmverlaufes.
  • An der Frontplatte des Gehäuses 1 sind die Rollenzüge für den Film 2 und das Tonband 3 frei tragend angeordnet. Der Film 2 läuft von der Spule 4 über zwei Umlenkrollen 5, eine gezahnte Bremsrolle 6, eine gezahnte Antriebsrolle 7 und drei Umlenkrollen 8 auf die mit Friktion angetriebene Spule 9. Die Rolle 7 und die Spule 9 werden auf der Rückseite der Frontplatte durch einen Motor 10 über ein Reibritzel 11, eine Reibscheibe 12 und zwei Riementriebe 13 und 14 angetrieben. Der Friktionsantrieb der Spule 9 bewirkt, daß der Film längs des Rollenzuges gerade straff gehalten wird, und zwar mit einem während der Beschichtung gleichmäßigen Zug. Zu diesem Zweck besitzen die Spulen Reibungsbremsen, die sich selbsttätig so regeln, daß die mit den Durchmessern der sich ab- und aufspulenden Filmwickel veränderlichen Züge des Films einander angeglichen und annähernd konstant gehalten werden. Als Reibungsbremsen dienen Stahlbänder 15, die an auf den Spulenachsen verkeilten Scheiben angreifen und durch federnde Seilzüge 16 mit dem Drehzapfen 17 eines Hebels 18 verbunden sind, dessen freies Ende mittels einer Rolle 19 auf dem Filmwickel der Spule 4 federnd aufliegt. Der Hebel 18 folgt dem Durchmesser des sich von der Spule 4 abspulenden Films und lockert über den Seilzug 16 die Reibungsbremse 15, so daß deren sich verringernde Bremskraft den bei fester Reibungsbremse sich vergrößernden Zug des Films ausgleicht. Gleichzeitig lockert der Hebel über den anderen Seilzug 26 die auf der Antriebsscheibe der Friktionskupplung angreifende Reibungsbremse 15 der Spule 9 und bewirkt, daß der bei fester Reibungsbremse sich verkleinernde Zug des Films konstant gehalten wird. Der auf diese Weise erzielte geringe, gleichbleibende Zug des Films längs des ganzen Rollenzuges gewährleistet eine spannungs-C im freie, gleichmäßige Beschichtung des Films mit dem Tonband.
  • Der Film soll nach einem an sich bekannten Verfahren beschichtet werden, das allgemein darin besteht, daß das Magnettonband mit der Schichtseite auf den Film geleimt und danach die Trägerschicht der Magnettitschicht abgezogen wird. Dieses Verfahren hat gegenüber dem älteren Verfahren, das Tonband mit der Trägerseite auf den Film zu leimen, bedeutende Vorteile, Das unmittelbar unter der Oberfläche des Bandes liegende Magnetit verbessert die Tonqualität, die glatte Oberfläche des Bandes schont die Tonköpfe und die geringe Dicke des auf dem Film verbleibenden Bandes macht in vielen Fällen das Einlegen des Tonbandes in eine Nut des Films überflüssig. Das nach diesem Verfahren für die Einrichtung zur Anwendung kommende Magnettonband stellt eine Weiterentwicklung eines an sich bekannten Dreischichtenbands dar, bei dem die Auflageschicht und das Bindemittel der Magnetitschicht aus Azetylzellulose, die Trägerschicht hingegen aus einem anderen, an Azetylzellulose nur durch Adhäsion haftenden Kunststoff, z. B. Polyester, bestehen. Bei dem neuen Band besteht die Auflageschicht ', aus einem festen thermoplastischen Klebstoff, der' aus einer älteren Entwicklung des Dreischichtenbandes ebenfalls an sich bekannt ist. Das neue Dreischichtenband verbindet die Vorteile der beiden an sich bekannten Dreischichtenbänder miteinander, daß sich das Band mit dem therinoplastischen Klebstoff sowohl auf die Blank- als auch auf die Schichtseite des Films lehnen läßt und daß der auf der Magnetitschicht nur durch Adhäsion haftende Träger leicht von dieser abziehbar ist.
  • Die Einrichtung ist zur Anwendung dieses Magnettonbandes in folgender Weise ausgebildet. Das Magnettonband 3 läuft von der Spule 20 über zwei Umlenkrollen 21, eine Heizrolle 22 und ein Führungsglied 23 auf den über die Antriebsrolle 7 laufenden Film 2 auf. Das auflaufende Tonband 3 und der von der Rolle 7 ablaufende Film mit dem Tonband 2 und 3 bilden zueinander einen Winkel, der durch den Zug des Tonbandes eine Andruckkomponente bewirkt, el die ausreicht, um das Tonband fest mit dem Film zu verbinden. Die Heizrolle 22, über die das Tonband mit der Klebstoffschicht nach unten läuft, erwärmt den thermoplasischen Klebstoff auf eine Temperatur von etwa 130' C und macht ihn dadurch flüssig und klebefähig. Die Rolle wird durch eine unter der Lauffläche für das Tonband fest angeordnete elektrische Heizvorrichtung beheizt, die durch einen Thermostaten geregelt wird. Die Temperatur der Heizrolle wird durch ein Zeigerthermometer 24 angezeigt und ist durch einen auf dem Thermometer verstellbaren Zeigeranschlag regelbar und -konstant zu halten.
  • Um das Magnettonband mit dem thermoplastischen Klebstoff wahlweise auf die Blankseite oder Schichtseite des Films leimen zu können, wird der Film an der Stelle der Tonspur mit einem flüssigen Anlösungsmittel bestrichen, das die Eigenschaft hat, den Film zur Herstellung einer festen blank- oder schichtseitigen Verbindung mit dem thennoplastischeu Klebstoff zu präparieren. Dies geschieht mit einer selbsttätigen Auftragsvorrichtung, deren Aufträger 25 im Rollenzug des Films in einem Abstand vor der Antriebs- und Verbindungsrolle 7 angeordnet ist. Diese Vorrichtung zum Auftragen einer genau dosierbaren, während der Beschichtung gleichbleibenden Flüssigkeitsmenge auf den Film ist im Prinzip zum Auftragen eines flüssigen Klebstoffes auf das Magnettonband an sich bekannt. Der Aufträger 25 ist mit einer im Gehäuse befindlichen Vorratsflasche für das Anlösungsnüttel verbunden, das durch einen auf dem Gehäuse angebrachten Druckball 26 unter einen durch Versuch ermittelten bestimmten überdruck gesetzt wird, der an einem Manometer 27 beobachtet werden kann. Der in F i g. 2 und 3 näher gezeigte Aufträger ist stehend an einem durch die Frontplatte des Gehäuses führenden Anschlußteil 28 befestigt und besteht aus zwei miteinander verschraubten zylindrischen Teilen 29 und 30, durch die ein im oberen Teil endender Kanal 31 führt. Der Zufluß des unter überdruck stehenden Anlösungsmitteh wird durch einen feinen Kanal 32 gedrosselt, der durch einen in den oberen Teil des Kanals 31 eingepaßten, auf einer Seite abgeflachten Stift 33 gebildet wird. Durch eine Eindrehung 34 im Stift 33 und einen seitlichen Kanal 35 gelangt das Anlösungsmittel in einen Filz 36, der in eine senkrechte Bohrung des Teiles 30 eingelassen ist und an einer Seite einer waagerechten Führungsnut 37 des Aufträgers bündig endet. Diese Führun 'gsnut hat an - den Seiten zwei Stufen, an denen der durch die Nut laufende Film nur mit den Rändern aufliegt. Der in der rechten Stufe endende Filz benetzt den Film an dem Rand, an dem das Tonband aufgeleimt wird, mit dem Anlösungsmittel. Zuviel austretende Flüssigkeit wird, ohne dein Film zu benetzen, in der Vertiefung der Führungsnul aufgefangen, tropft von einem aus dem Aufträgei herausführenden Röhrchen in eine kleine Wanne und fließt von da in einen besonderen Behälter ab. Dieses Tropfröhrchen dient dazu, an der Zahl der Tropfen pro Zeiteinheit die Auftragsmenge der Anlösungsflüssigkeit genau zu bemessen. Mit einem im Aufträger angeordneten Hahn 38 kann die Zufuhr de# Anlösungsmittels an- und abgestellt werden. Um zu erreichen, daß das Anlösungsmittel erst im Momeni des Anlaufens des Films auf diesen aufgetragen wird, ist der Schalter 39 des Antriebsmotors 10 durch einer Seilzug 40 mit einem am Gehäuse gelagerten Hebe'. 41 verbunden, der eine Rolle 42 trägt. Diese Rollt drückt den in der Ruhelage frei liegenden Film be.' dessen Anlaufen auf den Aufträger.
  • über der Antriebs- und Verbindungsrolle 7 ist ar einem Schwenkhebel eine Rolle 43 gelagert, dit durch eine Feder auf das ein Stück vorher auf der Film aufgelaufene Tonband gedrückt wird. Diest Rolle bezweckt nicht einen zusätzlichen Andruck de, Tonbandes zur Verbindung mit dem Film, sonderr dient dazu, am Film oder Tonband angelagerte Staub. teilchen in den an dieser Stelle noch weichen Klebstoff zu drücken, um eine absolut glatte Oberfläch( des Tonbandes und damit eine einwandfreie Ton. qualität zu erzielen. Die Rolle 43 ist also zur Auf. bringung des Tonbandes auf den Film entbehrlich Das Führungsglied 23 besteht hier aus einem Rund. stift mit einer Führungsnut, der mittels eines Fein. gewindes zur Einstellung der Spurlage des Tonband* auf dem Film quer verstellbar ist. Ein Mikroskop * gestattet die Beobachtung der Spurlage des Ton. bandes.
  • Die Beschichtungseinrichtung kann durch ent. sprechende Bemessung für alle Filmformate und aucl so ausgebildet werden, daß es mit ihr möglich ist, au den anderen Rand des Films eine sogenannte Aus. gleichsspur zu lehnen, wie sie in manchen Fällen ge. wünscht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Beschichten von Filmei mit Magnettonbändern, bestehend aus einem Rol lenzug für den Film, einem Rollenzug für da Tonband und einer Verbindungsrolle, auf der da Tonband unter einem einen Andruck bewirken den Winkel auf den Film aufläuft, d a d u r c 1 gekennzeichnet, daß zum Beschichten de Films nach einem an sich bekannten Verfahren bei dem das Tonband mittels eines thermopla stischen Klebstoffes mit der Schichtseite auf dej Film geleimt und danach die Trägerschicht der Magnetitschicht abgezogen wird, im Rollenzug für das Tonband (3) vor der Verbindungsrolle (7) eine durch eine elektrische Heizvorrichtung von innen beheizte Rolle (22) zum Erwärmen des thermoplastischen Klebstoffes und im Rollenzug für den Film (2) in einem zur Einwirkung eines Anlösungsmittels auf den Film genügend bemessenen Abstand vor der Verbindungsrolle (7) der Aufträger (25) einer Vorrichtung zum Auftragen des Anlösungsmittels auf den Film angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nur durch die Verbindungsrolle (7) angetrieben wird und die Filmabwickelspule (4) und die mit Friktion angetriebene Filmaufwickelspule (9) mit Bandbremsen (15) versehen sind, die zur Erzielung eines konstanten Filmzuges dadurch selbst regelbar sind, daß sie über Seilzüge (16) mit der Drehachse (17) eines auf dem Filmwickel z. B. der Abwickelspule (4) mittels einer Rolle (19) gleitbaren Schwenkhebels (18) verbunden sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Heizrolle (22) mittels eines Zeigerthermometers (24) und eines auf diesem verstellbaren Zeigeranschlages regelbar und konstant zu halten ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zum Auftragen des Anlösungsmittels auf den Film eine an sich bekannte, auf überdruck der Flüssigkeit beruhende Vorrichtung (25, 26, 27) zum Auftragen einer regelbaren Menge flüssigen Klebstoffes auf ein Magnettonband dient. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum gleichzeitigen Aufleimen einer Ausgleichsspur auf den Film aus-,gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschrift Nr. 875 731; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1887 196, 1753 433; schweizerische Patentschrift Nr. 371957.
DE1964W0036134 1964-02-06 1964-02-06 Einrichtung zum Beschichten von Filmen mit Magnettonbaendern Pending DE1233721B (de)

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FR8243A FR1431925A (fr) 1964-02-06 1965-02-05 Installation pour munir un film d'une bande de son magnétique
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1753433U (de) * 1957-03-28 1957-10-03 Friedrich Dipl Ing Seiler Vorrichtung zum aufkleben eines magnettonbandes auf bildfilme.
CH371957A (de) * 1956-04-05 1963-09-15 Weberling Kurt Vorrichtung zum Aufbringen von Magnettonbändern auf 8-mm-Filme
DE1887196U (de) * 1963-07-10 1964-02-06 Juwell Film Vertrieb Luise Mar Vorrichtung zum aufbringen von magnetstreifen auf bildfilme.

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