DE1233296B - Vorrichtung zum Schalten von Kraftfahrzeuggetrieben, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum Schalten von Kraftfahrzeuggetrieben, insbesondere fuer ZweiradfahrzeugeInfo
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- B62M25/02—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
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Description
- Vorrichtung zum Schalten von Kraftfahrzeuggetrieben, insbesondere für Zweiradfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schalten von Kraftfahrzeuggetrieben, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, bei denen die Fußschaltwelle der Schrittschaltvorrichtung senkrecht zu der Trägerwelle angeordnet ist.
- Es ist eine mit einer Schrittschaltvorrichtung für die Fußschaltung verbundene Handfolgeschaltung bekannt, bei der zum Schalten von Kraftfahrzeuggetrieben wahlweise eine von Hand bewegbare Trägerwelle und eine Fußschaltwelle verwendet werden.
- Zur Betätigung der Handschaltung muß der Fahrer den Lenker loslassen und sich zum Schalthebel herunterbeugen. Ferner benötigt er zum Betätigen des Handschalthebels eine etwa gleich große Kraft wie zum Betätigen des Fußschalthebels. Außerdem ist der Weg, den die Hand mit dem Schaltknopf am Schalthebel ausführen muß, verhältnismäßig groß. Es ist weiter bekannt, die Welle der fußbetätigten Schrittschaltvorrichtung senkrecht zu der Trägerwelle anzuordnen.
- Bei einer bekannten Schaltvorrichtung für Getriebe in Krafträdern werden Steuerorgane mit Steuerkurven für die stufenförmige Gangschaltung verwendet. Auf einer um eine Achse fortlaufend drehbaren Schaltscheibe oder Schaltwalze ist eine endlose Steuerkurve als Schaltmittel zum Schalten von zwei oder mehr Schalträdern angeordnet. Das Schaltmittel ermöglicht el el so eine fortlaufende Schaltung der Gangstufen in gleicher Aufschaltrichtunc, bis zum höchsten Gang und anschließend auf den Leerlauf, vorzugsweise aber auch ein Rückschalten abwärts von jeder Gangstufe aus. Die Schaltvorrichtung besitzt ein doppeltes Klinkenschaltwerk mit entgegengesetzt einrastenden Klinken zum Drehen der Schaltscheibe. Jedoch ist die Vorrichtung, weil zwei Rastplatten verwendet werden und jede Klinke nur eine Schaltspitze hat, verhältnismäßia, kompliziert.
- Es ist schließlich bekannt, eine Scherenfeder zum Halten des Schalthebels in der Ausgangslage zu benutzen. Die Enden der Scherenfeder liegen an einem Anschlag eines Schwingarmes und die Arme der Scherenfeder an je einem Anschlagbolzen an.
- Die Erfindung hat die Aufgabe, mit geringem Aufwand das wahlweise Anbringen einer Fuß- oder einer Handschaltung unter Verwendung des gleichen Getriebegehäuses zu ermöglichen. Ferner soll die Erfindung eine bequeme Schaltung mit geringem Kraftaufwand ermöglichen, ohne daß der Fahrer den Lenker losläßt.
- Die Lösung besteht in der wahlweisen Verwendung einer von Hand bewegbaren schrittgeschalteten Trägerwelle oder einer senkrecht zu der Trägerwelle angeordneten, ebenfalls schrittgeschalteten Fußschaltwelle für die Schaltvorrichtung. Durch die Verwendun,- einer schrittgeschalteten Trägerwelle für die Handschaltung ist es möglich, mit sehr geringen Kräften und sehr geringen Schaltwegen auszukommen. Der Fahrer kann also die Hand am Drehgriff des Lenkers lassen und so eine bequeme, gefahrlose Schaltung vornehmen. Andererseits ist ohne Umbau des Getriebegehäuses eine schrittgeschaltete Fußschaltwelle einbaubar. Das gleiche Fahrzeug kann auf Wunsch mit Hand- oder Fußschaltung geliefert oder diese können nachträglich eingebaut bzw. nachgerüstet werden.
- Die Vorrichtung zum Schalten kann mit einer Scherenfeder versehen sein, deren Ring gleichachsig zur Trägerwelle angeordnet ist und deren Schenkel den an der Schaltklinke mit zwei Schaltspitzen festen Stift und den Stift am Getriebegehäuse umgreifen. So ist es möglich, zwei Klinken durch eine doppelt wirkende Klinke mit zwei Schaltspitzen zu ersetzen. Ferner ist statt zweier Rastplatten und den Betätigungsteilen dazu nur ein einziger Arretierhebel nötig.
- Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen unter Berücksichtigung der unmittelbaren Erläuterung ihrer Gegenstände in der nachfolgenden Beschreibung. Darüber hinausgehende Merkmale der Beschreibung und der Zeichnung dienen lediglich der Erläuterung der Wirkungsweise der Gesamtanlage, ohne selbst Gegenstand der Erfindung zu sein.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. F i 1, 2 und 4 zeigen eine Anordnung der Schalteinrichtung für Fußschaltung; F i g. 3 und 5 zeigen die Schalteinrichtung für Handschaltuno, in demselben Schaltgetriebegehäuse; F i g. 6 zeigt den Getriebeteil mit der Kickstarter-und Fußschaltwelle.
- In dem Schaltgetriebegehäuse ist in Butzen die Trägerwelle 1 bzw. l' um ihre senkrechte Achse drehbar gelagert. In der Ausführung nach F i g. 1 und 2 greift in eine Nut 2 ein C-förmiger Federring 3 ein und hält die Trägerwelle 1 gegen Verschieben in vertikaler Richtung nach unten.
- Auf dem anderen Ende der Trägerwelle 1 sind die Scherenfeder 4, der Schaltarretierhebel 5 (F i g. 2) und der Träger 6 für die Schaltklinke 7 durch eine Scheibe 8 mit der Mutter 9 drehbar befestigt. Der Schaltarretierhebel 5 hat einen Ansatz 10, in dem das Schaltstück 11 zum Verschieben der Zahnräder 12 auf der Keilwelle 13 drehbar gelagert ist. Der Trä-,ger 6 hat eine Aussparung 14 und einen Ansatz 15 zur Aufnahme des eingepreßten Stiftes 16, um den die Schaltklinke 7 drehbar gelagert ist und gegen Verschiebung durch einen Federring 17 gesichert wird. In der Schaltklinke 7 ist ein Stift 18 eingepreßt. Ferner ist ein Stift 19 in das Getriebegehäuse 20 eingepreßt. Mit ihrem Ring 21 liegt die Scherenfeder 4 gleichachsio, zur Trägerwelle 1 und umfaßt mit ihren Schenkeln 22 und 23 die Stifte 18 und 19. In die Aussparung 14 greift der Schaltfinger 24 ein, dessen Schaltbuchse 25 auf der Fußschaltwelle 26 unverdrehbar befestigt ist. Die Schaltbuchse 25 hat Klauen 27, 28. An der Schaltbuchse 25 ist die Schaltfingerfeder 29 unverdrehbar befestigt und umfaßt mit ihren Schenkeln 30, 31 den Schaltfederhaltestift 32. An der Fußschaltwelle 26 ist der Fußschalthebel 33 befestigt.
- In der Ausführung für ein Schaltgetriebe mit Handschaltung ist die Trägerwelle l' mit einem Ansatz 34 versehen, an dem der Hebel 35 nicht verdrehbar befestigt ist. An diesem Hebel greifen die Schaltseile 36 der Seilzüge 37 und 38 an. Am unteren Ende der Trägerwelle l' ist unverdrehbar der Träger 6' für die Schaltklinke 7 nebst dem Schaltarretierhebel 5 durch die Scheibe 8 und die Mutter 9 befestigt.
- Während aus Fig. 4 hervorgeht, daß nur der Schalthebel 33 angebracht ist und kein Hebel 35 nebst Seilzügen 37 und 38, ist nach der Ausführung F i g. 5 kein Fußschalthebel 33 vorhanden, dafür aber die Seilzüge 37 und 38, die über Schaltseile 36 die Handkraft auf den Hebel 35 übertragen.
- Wenn man in der Ausführung nach F i g. 1 den Schalthebel 33 bewegt und damit die Fußschaltwelle 26, bewegt sich der Schaltfinger 24, bis entweder, gegen die Kraft der Schaltfingerfeder 29, die Klaue 27 oder die Klaue 28 am Schaltfederhaltestift 32 anschlägL Dabei wird der Träger 6 für die Schaltklinke 7 im oder gegen den Uhrzeigersinn um die Achse der Trägerwelle 1 geschwenkt. Entsprechend dieser Schwenkung klinkt die Schaltklinke 7 in die entsprechende Raste des Schaltarretierhebels 5 ein. Dadurch beginnt sich der Schaltarretierhebel 5 zu schwenken und verschiebt mit dem Ansatz 10 und dem Schaltstück 11 die Zahnräder 12 in eine andere Schaltstellung. Wird der Fuß vom Fußschalthebel 3.3 erenommen, so wird dieser unter der Wirkung der C Schaltfingerfeder 29 in die Ausgangsstellung zurückgezogen. Dabei kehrt der Träger 6 für die Schaltklinke 7 in die Ausgangslage zurück, während der Schaltarretierhebel 5 durch eine federbelastete Kugel, die in entsprechende Rasten in bekannter Weise angr - eift, in der gewählten Stellung gehalten wird.
- Die Ausführung nach F i g. 3 wird mittels der Seilzüge 37, 38 betätigt, die über Seile 36 auf den Hebel 35 wirken. Wird der Hebel 35 durch die Seile 36 ge-' schwenkt, dann dreht sich die Trägerwelle l' und der auf dem anderen Ende befestigte Träger 6 für die Schaltklinke 7 im oder gegen den Uhrzeigersinn und es wird auf diese Weise der Schaltmechanismus ebenso betätigt wie im Beispiel vorher durch die jetzt weggelassene Fußsehaltwelle 26 bzw. den Fußschalthebel 33.
- Die Kickstarterwelle 39 ist innerhalb der Fußschaltwelle 26 gelagert. Die Fußschaltwelle 26 wird von dem Lager 40 in der einen Hälfte 41 des Getriebegehäuses getragen. Die andere Hälfte 42 des Getriebegehäuses trägt mit einem Lager 43 die Kickstarterwelle 39. An dem einen Ende der Kickstarterwelle 39 ist der Kickstarterhebel 44 befestigt und an dem anderen Ende die Rückholfeder 45. Die Kickstarterwelle 39 ragt mit dem zugehörigen Ende der Fußschaltwelle 26 weit nach außen über das Lager 40 heraus. Der Fußschalthebel 33 und der Kickstarterhebel 44 liegen also verhältnismäßig weit außerhalb des Lagers 40, so daß es ohne weiteres möglich ist, den Gehäuseteil 46 des Schaltgetriebes gegen einen anderen, beispielsweise für ein Getriebegehäuse mit Tretkurbel passenden Teil auszuwechseln. Das wird dadurch möglich, daß die rohrförmige Fußschaltwelle 26 auf der Kickstarterwelle 39 gela-,-ert ist und die Fußschaltwelle 26 die Kickstarterwelle 30 in nur einem Lager 40 in der einen Hälfte 41 des Getriebegehäuses führt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schalten von Kraftfahrzeug,getrieben, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, bei denen die Fußschaltwelle der Schrittschaltvorrichtuno, senkrecht zu der Trägerwelle angeordnetist, gekennzeichnet durchdie wahlweise Verwendung einer von Hand bewegbaren schrittgeschalteten Trägerwelle (1, l') oder einer senkrecht zu der Trägerwelle (1, 1) angeordneten ebenfalls schrittgeschalteten Fußschaltwelle (26) für die Schalteinrichtung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einem an der Trägerwelle (1, l) unverdrehbar befestigten Träger (6) für die Schaltklinke (7) und einem oberhalb des Trägers (6) drehbar gelagerten Schaltarretierhebel (5) mit Ansatz (10) zum Verschieben der Zahnräder (12) besteht. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen aus Blech gestanzten Träger (6) mit einer Aussparung (14) für den Schaltfinger (24) und einen Ansatz (15) zum Einpressen des Stiftes (16). 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Scherenfeder (4), deren Ring (21) gleichachsig zur Trägerwelle (1) angeordnet ist und deren Schenkel (22, 23) den an der Schaltklinke (7) mit zwei Schaltspitzen festen Stift (18) und den Stift (19) am Getriebegehäuse (20) umgreifen. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrem Ring gleichachsig zur Fußschaltwelle (26) angeordnete, an der Schaltbuchse (25) befestigte Scherenfeder (29) mit ihren Schenkeln (30, 31) einen Schaltfederhaltestift (32) im Getriebegehäuse (20) umfaßt. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Klauen (27, 28) an der Schaltbuchse (25). 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (l# an ihrem einen Ende einen Hebel (35) unverdrehbar und an ihrem anderen Ende ebenfalls unverdrehbar den Träger (6) für die Schaltklinke (7) aufnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 937 034, 952 330, 756 771; deutsche Patentanmeldung K11281H/63k (bekanntgemacht am 13. 11. 1952); schweizerische Patentschrift Nr. 205 399.
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Cited By (2)
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- NL NL273579D patent/NL273579A/xx unknown
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1961
- 1961-01-18 DE DEZ8488A patent/DE1233296B/de active Pending
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1962
- 1962-01-18 GB GB1906/62A patent/GB969550A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL273579A (de) | 1900-01-01 |
GB969550A (en) | 1964-09-09 |
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