DE1232452B - Verfahren zur Conchierung von Schokoladen-masse - Google Patents

Verfahren zur Conchierung von Schokoladen-masse

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DE1232452B
DE1232452B DES63055A DES0063055A DE1232452B DE 1232452 B DE1232452 B DE 1232452B DE S63055 A DES63055 A DE S63055A DE S0063055 A DES0063055 A DE S0063055A DE 1232452 B DE1232452 B DE 1232452B
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DE
Germany
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mass
chocolate
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heating surface
conching
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DES63055A
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Henry Skaanes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • A23G1/12Chocolate-refining mills, i.e. roll refiners
    • A23G1/125Conches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren zur Conchierung von Schokoladenmasse Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schnellconchierung von feingemahlenen Schokoladenmassen, bei welchem man eine schnelle Verdampfung des Wassers und unerwünschter Geschmackstoffe sowie eine Oxydierung der Schokoladenmassen unter Verwendung von hohen Temperaturen von Anfang an anstrebt, um die Conchierungszeit auf ein Minimum herabzusetzen.
  • Mittels des altbekannten Längsreibers kann man vorzügliche Schokoladen herstellen. Er arbeitet jedoch sehr langsam und beansprucht viel Kraft und Platz und findet nur begrenzte Verwendung, da er für die meisten Zwecke unrentabel ist.
  • Man hat versucht, schneller arbeitende Conchen zu konstruieren. Die meisten Conchen dieser Art sind wieder vom Markt verschwunden, und diejenigen, die noch in Betrieb sind, finden nicht zur Herstellung der besten Schokoladenqualitäten Verwendung. Hier hat der Längsreiber immer noch seinen Nachteilen zum Trotz die Stellung behauptet.
  • Ein sehr bedeutungsvoller Nachteil beim Längsreiber ist die herrschende Unsicherheit bezüglich der Behandlung jeder in der Schokoladenmasse vorkommenden Partikeln. Es beruht auf einer Zufälligkeit, ob alle Partikeln gleichartig behandelt werden durch Vermahlen zwischen dem Läufer und dem Boden des Längsreibers und auch ob die durch die vom Läufer hervorgerufene Bewegung der Masse alle nach der Oberfläche der Masse geführt werden und dadurch - wie erwünscht - in Berührung mit der Luft kommen und die Möglichkeit gegeben, unerwünschte Aromastoffe und ihre Wasser abzugeben.
  • Um diesen Nachteil zu belieben und außerdem einen kontinuierlichen durchführbaren Conchierungsprozeß zu beschaffen, ist es bekannt, die Conchierung von feingemahlenen Schokoladenmassen in einer Vorrichtung durchzuführen, welche aus zwei waagerecht gelagerten Walzen besteht, wovon mindestens eine geheizt ist, und welche außerdem mit eine dem Durchmesser des in der Schokoladenmasse enthaltenen Zuckerpartikel gerade übertreffenden Walzenspalt aufweisen. Die Schokoladenmasse wird dabei längsweise über den Walzenspalt, durch eine darüber gelagerte, in Einzelkammern aufgeteilte Transportvorrichtung, die eine gleichartige Verteilung der Schokoladenmasse längs des Walzenspaltes sichern sollen, zugeführt.
  • Durch diese Behandlung wird eine gleichartige Behandlung und Lüftung der einzelnen Teilchen in der Schokoladenmasse gesichert, auch wird die Behandlung mit einem geringen Kraftverbrauch durchgeführt, d. h., man erzielt für niedrigere Kosten ein hinsichtlich des Aromas besser veredeltes Produkt. Man muß aber diese Masse nachträglich bearbeiten, um eine Versalbung der Masse zu erreichen.
  • Für die Behandlung im Längsreiber als auch in der obenerwähnten Veredlungsvorrichtung sind die folgenden Gesichtspunkte gültig.
  • Um bei den für eine schnelle Conchierung erwünschten möglichst hohen Temperaturen arbeiten zu können, ist eine sehr genaue Temperaturregelung der Masse erforderlich, um zu vermeiden, daß die Chargen zu kühl werden. Hierbei würde das Verdampfen des Wassers und die Conchierung zu lange dauern. Oder es könnten die Chargen zu warm werden und somit deshalb verderben, weil, wie allgemein bekannt, wasserhaltige Schokoladenmassen sich zu einer lehmartigen, zähen Masse verfestigen, die schwer zu verarbeiten ist, leicht anbrennt und Klümpchen bildet, welche die Verwendung der Schokolade, namentlich auch der Milchschokolade, stark beeinträchtigen.
  • Diese letzterwähnte, große Empfindlichkeit der Schokoladenmasse gegen die an sich für Abkürzung der Behandlungsdauer erwünschten Temperaturerhöhungen führt mit sich, daß man beim Längsreiber vorsichtshalber mit einem gewissen Temperatursicherheitsspielraum arbeiten muß. Ein solcher Temperatursicherheitsspielraum ist aber auch dringend notwendig, wenn man mit der obenerwähnten Vorrichtung arbeitet, falls die eine oder die beiden Walzen geheizt sind, indem ganz kleine Temperaturschwankungen beträchtlich auf die Abfuhr der Masse von der Transportvorrichtung einwirken und die Gefahr bieten, daß die Masse sich in der Transportvorrichtung anhäuft und dort durch überheizung lehmig wird. Aufgabe der Erfindun-, ist es, diese Schwierigkeiten zu überwinden und eine wesentliche Verkürzung der üblichen Conchierungsdauer zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird bei der Conchierung von feingewalzter Schokoladenmasse, die sich in einem mit Rührwerk versehenen Behälter befindet, dem kontinuierlich Masse entnommen wird, die in einer dünnen Schicht über eine Heizfläche geleitet wird, dadurch gelöst, daß man die Heizfläche auf eine konstante Anfangstemperatur bei Milchschokolade von 60 bis 70° C, vorzugsweise 65 bis 68° C, oder bei bitterer Schokolade von 80 bis 100° C, vorzugsweise 90 bis 95° C, bringt, daraufhin die Schokoladenmasse drei- bis viermal pro Stunde über die Heizfläche und zurück in den Behälter leitet, wobei man die Temperatur der Masse im Behälter, gegebenenfalls unter Kühlung, im Verlauf von 5 bis 7 Stunden auf die Temperatur der Heizfläche ansteigen läßt und daß man anschließend die Heizfläche auf eine um 10 bis 20° C höhere Temperatur bringt und das Umwälzen der Masse über die Heizfläche unter Umrühren der Masse im Behälter bis zum fertigen Conehieren fortsetzt.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Masse in vergleichsweise kurzer Zeit veredelt wird, ohne daß die Hauptmasse lehmartig und unverrührbar wird, weiterhin daß die Versalbung der Schokoladenmasse sehr schnell einsetzt, und außerdem wird erreicht, daß der für die Conchierung benötigte Kraftverbrauch vergleichsweise niedrig ist.
  • Zur Ausübung des vorliegenden Verfahrens verwendet man einen Behälter, der mit Rührwerk, einem Wassermantel, einer heizbaren zweckmäßig thermostatgesteuerten Conchiervorrichtung und einer Vorrichtung zum Transport der Schokoladenmasse vom Behälter zur Conehiervorrichtung ausgerüstet ist. Der Behältermantel kann sowohl für Erwärmung als für Abkühlung der Schokoladenmasse benutzt werden. Die Conchiervorrichtung ist zweckmäßig mit einem innenseitig angebrachten elektrischen Heizkörper versehen. Deren Heizung kann jedoch auch durch infrarote Strahlung erfolgen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Von der im Behälter mit Rührwerk usw. befindlichen eben geschmolzenen Schokoladenmasse, die eine Temperatur von 36 bis 44° C hat, werden in bekannter Weise, z. B. mittels Übertragungswalze, Pumpe oder Schnecke, kontinuierlich Bruchteile der Masse auf eine Conchierwalze in dünner Schicht aufgetragen, wonach die warme Masse von der Conchierungswalze in dem Behälter zurückfließt, wo sie ihre Wärme an die Hauptmasse abgibt. Dadurch wird sich die Hauptmasse erwärmen. Man kontrolliert diese Temperatur und reguliert sie falls nötig durch Einleitung von Kühlwasser im Mantel des Behälters, so daß die Masse im Behälter nicht wärmer als 40 bis 50° C wird, solange die Masse noch Wasser enthält, erst dann kann man die Massetemperatur steigern lassen und die eigentliche Versalbung durchführen, zweckmäßig jedoch, indem die Massetemperatur 20 bis 30° C unterhalb der Oberflächentemperatur der Conchierungswalze gehalten wird.
  • Die Anfangstemperatur der Conchierungswalze hängt von der Art der herzustellenden Schokolade ab, und zwar so, daß die untere Temperatur 60° C für sehr milchhaltige Schokolade Verwendung findet, während die obere Temperatur 100° C für dunkle, reine Schokolade Verwendung findet. Bei gewöhnlichen in Betracht kommenden Apparaten müssen die erwähnten Temperaturen 60 bis 100° C in der Teilmasse und 40 bis 50° C in der Hauptmasse 4 bis 5 Stunden hindurch gleichgehalten werden, wobei die Masse im Behälter bei zweckmäßiger Dimensionierung der ganzen Einrichtung stündlich drei- bis viermal über die Conehierungswalze passieren kann.
  • Danach wird die Conchierung bei der angegebenen Temperatur durchgeführt, d. h., die Temperatur der Oberfläche der Conchierwalze wird um 10 bis 20° C, z. B. auf 85° C erhöht, die für Milchschokolade wohl eine Maximumtemperatur darstellt. Vergleichsweise kann angeführt werden, daß der Prozeß der Entfernung des Wassers beim Längsreiber 12 bis 20 Stunden dauert. Bei den bekannten Conchen, wo die ganze Masse direkt angeheizt wird, müssen niedrige Temperaturen angewandt werden, um ein Festwerden der Masse zu vermeiden.
  • Da die fast ganz wasserfreie Milchschokoladenmasse sehr leicht flüssig wird und direkt lebendig ist, kann sie ohne weiteres diese außergewöhnlich hohe Temperatur vertragen, und der Conchierungsprozeß wird bei der genannten Temperatur schnell durchgeführt.
  • Der ganze Prozeß - einschließlich des Verdampfens des Wassers - dauert je nach der Höhe der angewandten Temperaturen und der Art der Schokoladenmassen etwa 17 bis 36 Stunden, was sehr kurz ist, namentlich auch wenn man die vorzügliche Qualität des Endprodukts berücksichtigt.
  • Bei Bitterschokolade kann die Verdampfung des Wassers bei 80 bis 100° C Heizflächentemperatur, vorzugsweise bei 90 bis 95° C, und die Conchierung bei einer um 10 bis 15° C höheren Temperatur, z. B. 105° C, durchgeführt werden, je nach dem Röstungsgrad der betreffenden Kakaobohnen.
  • Auch hier erzielt man in der genannten kurzen Zeit eine vorzügliche Qualität.
  • Der Verbrauch an Elektrizität ist sehr mäßig.
  • Bei einer Reihe von Chargen von 1300 kg Schokoladenmasse hat man einen Elektrizitätsverbrauch von 260 bis 365 kWh gehabt für Conchierungszeiten von respektive 24 und 36 Stunden. Beispiele 1. Eine fertig gewalzte Milchschokoladenmasse wird für die Conehierung in ein Rührwerk mit Mantel für Wasserkühlung eingefüllt und bei einer Temperatur von 45° C geschmolzen. Ein kontinuierlicher Strom dieser Masse wird in dünner Schicht über die auf eine Anfangstemperatur von 68° C erwärmte Oberfläche einer außerhalb des Rührwerks befindlichen beheizten Walze geleitet, wo die Schokolade etwa während 2 Sekunden erwärmt wird, um gleich hiernach in ständigem Strom zurück in die Schokoladenmasse im Rührwerk geführt zu werden. Hierbei wird die von der Walze kommende Schokoladenmasse abgekühlt und die Schokoladenmasse im Rührwerk fortlaufend erwärmt. Die Erwärmung der Schokoladenmasse wird so gesteuert, daß sie die Temperatur der Heizfläche erst nach 5 bis 7 Stunden erreicht. Eine Schokoladenmasse von der Größenordnung einer Füllung des Rührwerks passiert stündlich etwa viermal über die Heizfläche. Nach den erwähnten 5 bis 7 Stunden wird die Oberflächentemperatur der Heizfläche bis zu 85° C erhöht. Wenn dieser Punkt erreicht ist, ist die Schokoladenmasse ganz flüssig geworden, und es besteht keine Gefahr für ein Anbrennen oder andere Schädigung der Schokoladenmasse. Die Conchierung wird schnell zu Ende gebracht, indem der Schokoladenstrom abgestellt wird, und man läßt die Schokoladenmasse unter Umrühren im Rührwerk Stunden verbleiben, wobei eine gute Versalbung der Schokoladenmasse erreicht wird.
  • 2. Für die Conchierung von bitterer Schokolade geht man in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 angegeben vor, indem man jedoch eine Anfangstemperatur von 80 bis 100° C der Heizfläche verwendet, und nach 5 bis 7 Stunden erhöht man die Temperatur auf 105° C, bei welcher Temperatur die Schokoladenmasse fertig conchiert wird. Auch hier ist zu beachten, daß die Temperatur der Hauptmasse nicht zu schnell gesteigert wird. Man muß also gegebenenfalls auch hier durch Kühlung des Mantels die Temperatur der Hauptmasse derart steuern, daß die Temperatur, erst wenn nach 5 bis 7 Stunden die Erhöhung der Temperatur der Heizfläche stattgefunden hat, die verwendete Anfangstemperatur dieser Heizfläche erreicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Conchierung von feingewalzter Schokoladenmasse, die sich in einem mit Rührwerk versehenen Behälter befindet, dem kontinuierlich Masse entnommen wird, die in einer dünnen Schicht über eine Heizfläche geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Heizfläche auf eine konstante Anfangstemperatur bei Milchschokolade von 60 bis 70° C, vorzugsweise 65 bis 68° C, oder bei bitterer Schokolade von 80 bis 100° C, vorzugsweise 90 bis 95° C, bringt, daraufhin die Schokoladenmasse drei- bis viermal pro Stunde über die Heizfläche und zurück in den Behälter leitet, wobei man die Temperatur der Masse im Behälter, gegebenenfalls unter Kühlung, im Verlauf von 5 bis 7 Stunden auf die Temperatur der Heizfläche ansteigen läßt und daß man anschließend die Heizfläche auf eine um 10 bis 20° C höhere Temperatur bringt und das Umwälzen der Masse über die Heizfläche unter Umrühren der Masse im Behälter bis zum fertigen Conchieren fortsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 454 597, 642 220; österreichische Patentschrift Nr. 152 314; schweizerische Patentschriften Nr. 27 927, 207 713; USA.-Patentschrift Nr. 2 612 832.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH27927A (de) * 1903-03-26 1904-03-15 Friedrich Neumann Einrichtung zur Herstellung von Kakaomasse aus fetthaltigen Kakaokernen
DE454597C (de) * 1924-08-22 1928-01-13 Buehler Ag Geb Verfahren und Maschine zur Herstellung fein gewalzter, karamelisierter, leicht schmelzender Schokolade mit vollem Aroma
DE642220C (de) * 1935-04-24 1937-02-25 Leo Theiner Selbsttaetiges Feinreibewalzwerk fuer Schokolade, Farbe und aehnliche Massen mit vorgeschalteter Mischvorrichtung
AT152314B (de) * 1935-04-24 1938-01-25 Leo Ing Theiner Misch- und Feinreibewalzwerk für Schokolade und ähnliche fein zu schleifende Massen.
CH207713A (de) * 1938-06-24 1939-11-30 Z Thomsen Carlo Verfahren und Vorrichtung zur Conchierung von Schokoladenmassen.
US2612832A (en) * 1949-12-10 1952-10-07 Wiemer Herman Kurt Apparatus for flavor treatment of chocolate

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