DE1906924A1 - Verfahren zum Wiederherstellen der urspruenglichen Stoffeigenschaften-vorzugsweise der Faerbung-der Loesungen oder fluessigen Extrakte von Kaffee,Tee od.dgl. - Google Patents

Verfahren zum Wiederherstellen der urspruenglichen Stoffeigenschaften-vorzugsweise der Faerbung-der Loesungen oder fluessigen Extrakte von Kaffee,Tee od.dgl.

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DE1906924A1
DE1906924A1 DE19691906924 DE1906924A DE1906924A1 DE 1906924 A1 DE1906924 A1 DE 1906924A1 DE 19691906924 DE19691906924 DE 19691906924 DE 1906924 A DE1906924 A DE 1906924A DE 1906924 A1 DE1906924 A1 DE 1906924A1
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DE
Germany
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plate
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heating
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Application number
DE19691906924
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English (en)
Inventor
Suyter Dipl-Ing Gerhard
Erwin Zaske
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/24Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
    • A23F5/28Drying or concentrating coffee extract
    • A23F5/32Drying or concentrating coffee extract by lyophilisation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren zum Wiederherstellen der ursprünglichen Stoffeigenschaften - vorzugsweise der Färbung - der Lösungen oder flüssigen Extrakte von Kaffee, Tee od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wiederherstellen der ursprünglichen Stoffeigenschaften - vorzugsweise der Färbung - der Lösungen oder flüssigen Extrakte von Kaffee, Tee od.dgl., die insbesondere zum Sublimationstrocknen unter den @ut@ktischen Punkt abgekühlt werden (Greiferkörper) - vorzugsweise in Tropfenform - und dabei eine Aufhollung erfahren.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden Kaffee-Extrakte von z.B. dunkelbrauner Färbung auf eine Kühlfläche aufgetropft.
  • Auf dieser entstehen innerhalb wenifer Sekunden Greiferkörper.
  • Diese Körper weisen jedoch ein kaffeeunähnliches Aussehen auf, das sich durch die Aufhellung der ursprünglich dunkelbraunen Extrakte zu Greiferkörpern gelblicher Färbung besonders bemerkbar macht. Diese Aufhellung gegenüber der ursprünglichen Kaffeebräune bleibt auoh bei der nachfolgenden durch Subllimieren des Eisenteilns vorgenoflenen Trocknung erhalten. Es ist ferner fest gestellt worden, daß bei dem gewöhnlich rasch vorgenommenen Gefrieren auch die Geschmacks- und Geruchstoffe sowie die Körnung beeinflußt werden. Ein derartiges Kaffee-Erzeugnis erwerkt
    schonä'
    +1
    allein durch dir Aufhellung insbesondere bei konservativen Abnehmerkreisen erhebliche Vorurteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ursprünglichen Stoffeigenschaften in weitgehender Form zu erhalten.
  • Zur Lösung dieser rufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Gefrierkörper auf eine vom Eispunkt begrenzte übertektische Temperatur anzulnesen und anschließend wieder unter den eutektischen Punkt rückzukühlen. Durch diese Maßnahmentritt die ursprüngliche Färbung in wenigen Sekunden wieder offen zutage und bleibt auch bei einem nachfolgenden Sublimationstrocknen der Gefrierkörper erhalten.
  • Durch die britische Patentschrift 1 056 694 ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden, gemäß dem ein im wesentlichen durch Aufhellen und Glänzen charakterisiertes kaffeeunähnliches Aussehen dadurch vermieden wird, daß die Extrakt-Tropfen langsam, also beispieslweise in zweieinhalb Stunden, vom Eispunkt auf den @utektischen Punkt abgekühlt werden, indessen erfordert eine derart lange Gefrierdauer einen hohen Aufwand insbesondere hinsichtlich des Bauvolumens der Kühlvorrichtung und ist dadurch unwirtschaftlich.
  • Um ein schnelles und gleichmäßiges Anlassen und Rückkühlen der Gefrierkörper zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, diese Körper während des Wärmeaustausches mit einer beheizbaren bzw. kühlbaren Trägerfläche auf dieser ständig umzuschaufeln.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, als Trägerfläche mehrere Ubereinander angeordnete beheizbare bzw. kühlbare Teller mit umlaufenden vorzugsweise auf diesen schleifenden, schrägstehenden Schaufeln vorzusehen. Bei dieser Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise die Intensität des Anlassene oder Rückkühlens durch Drehzahlveränderung der Schaufeln beeinflußt werden, wodurch der Durchlauf der Gefrierkörper steuerbar und eine optimale Behandlungsdauer einstellbar ist.
  • Weiterhin werden die Gefrierkörper weitgehend geschont, insbesondere nicht zerkleinert.
  • Um die Temperatur zur Durchführung der aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte genau steuern zu können, insbesondere durch Regelung der Heiz- bzw. Kühlmittelzufuhr, wird gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, die Teller in zwei Gruppen zu unterteilen, von denen die eine Gruppe einen Heizmittel- und die andere einen Kühlmittelkereislauf aufweist. Eine Weiterentwicklung des der Vorrichtung zugrundeliegenden Erfindungsgedankens ist in der Maßnahsc zu sehen, die Teller einer jeden Gruppe in Reihe zu schalten und den der Auftragsstelle der Gefrierkörper einer jeden Gruppe entgegengesetzt angeordneten Teller mit einer Zuführungsleitung für das Heiz- bzw. Kühlmittel zu verbinden. Hierdurch wird eine günstige Gegenstromheizung bzw. -kühlung erzielt. Bs ist jedoch auch vorteilhaft, im oberen Bereich des Tellerstapels zum Anlaßwärmen der Gefrierkörper Heizstrahler anzuordnen und den unteren Teller mit einer Zuführungsleitung für ein die in Reihe geschalteten Teller durchlaufendes Kühlmittel zu verbinden. Dieses Kühlmittel erwärmt sich infolge der Wärmeabgabe der rückzukühlenden Gefrierkörper ii geringen Maße längs seines Weges zunehmend und unterstützt hierdurch das Anlaßwärmen im oberen Bereich des Tellerstapels.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt vorgesehen: Bei einer 32-prozentigen Kaffeelösung liegt der eutektische Punkt bei etwa - 23°C. Zum Abkühlen unter diesen Wert wird die Kaffeelösung in Tropfenform auf eine auf etwa - 40°C gekühlte drehbare Walze aufgegeben. Die Tropfen erstarren auf dieser Walze innerhalb weniger Sekunden, beispielsweise in 12 Sekunden, zu angenähert kugeligen oder halbkugeligen Gefrierkörpern von etwa 3 mm Durchmesser, die gegenüber den ursprünglichen kaffeebraunen Tropfen eine deutliche Aufhellung ine Gelbliche aufweisen. Mittels Schabern oder anderen üblichen Schälvorrichtungen können die Gefrierkörper von der Kühlwalze abgenemmen und anschließend dem Verfahren nach der Erfindung unterzogen werden.
  • Die eine Temperatur von etwa - 40°C aufweisenden hellen Gefrierkörper werden hierzu auf einer wärmeabgebenden Fläche auf etwa - 10°C angelassen. Als Anlaßtemperatur kann an sich jede Temperatur innerhalb des durch den Eispunkt und den eutektischen Punkt begranzten Bereiches einer Lösung, eines Extraktes od.dgl. gewählt werden. Es empfichlt sich jedoch, diejenige Temperatur zu bevorzugen, bei der eine Rückfärbung in relativ kurzer Zeit, aber unter geringem Wärmeaufwand erzielt werden kann. Beim Anlassen auf - 10°C färben sich die in Kontakt mit der wärmeangebenden Fläche befindlichen Gefrierkörper in etwa drei Sekunden tiefdunkel, wie die ursprüngliche Kaffselösung.
  • Dabei tritt in vorteilhafter Weise weder ein Schmelzen noch ein störendes Anfrieren der Gefrierkörper ein, so daß deren Rieselfähigkeit erhalten bleibt. Die rückgefärbten Gefrierkörper werden nun zu einem nochmaligen Abkühlen unter den eutektischen Punkt auf eine wärmeaufnehmende Fläche geleitet, auf der sie in etwa sehn Minuten eine Temperatur von ca. - 35°C annehmen, ohne ihre Färbung wieder zu verlieren. Die Erfindung ist nicht auf die Behandlung von Gefrierkörpern aus Kaffes- oder Teslösung beschränkt, sondern kann in entsprechender Weise auch bei Zäften, die durch das Abkühlen unter den eutektischen Punkt eine Aufhellung erfahren,angewendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zu@ Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung in einem Längsmittelschnitt schematisch dargestellt.
  • Die Vorrichtung weist ein stehendes zylindrisches Gehäuse 1 mit mehreren koaxial in diesem sowie zueinander angeordneten Tellern 2 abwechsslnd kleineren und größeren Durchmessere und zentraler Durchbrechung 3 auf. Diese Teller sind als Hohlkörper ausgebildet.
  • Jeder Teller 2 ist mit einem in den Hohlraum einmündenden Zu@ und Abführungsstutzen 4, 5 für ein Heiz- bzw. Kühlmedium an diametral gegenüberliegenden Stellen des Tellerrandes versehen.
  • Die Teller 2 sind in zwei Gruppen 6, 7 unterteilt, von denen die obere Gruppe 6 zum Anlassen der Gefrierkörper und die untere zu deren Rückkühlen dient. Hierzu erhält der unterste Teller 2 einer jeden Gruppe mittels je einer an den Zuführungsstutzen 3 angeschlossenen Zuführungsleitung 8 ein flüssige oder dampfförmiges Heiz- bzw. Kühlmedium zugeführt. Die Ableitung dieses Mediums erfolgt durch eine an den Abführungsstutzen 5 des jeweils obersten Tellers 2 jeder Gruppe angeschlossene Abführungsleitung 9. Das Heiz- bzw. Kühlmedium wird den zwischen den untersten und obersten Teller 2 gegebenenfalls vorgesehenen weiteren Teller 2 dadurch zu- bzw. aus diesem abgeleitet, daß jeweils der Abführungsstutzen 5 des unteren Tellers 2 mit dem Zuführungsstutzen 4 des darüber angeordneten Tellers 2 mittels einer Leitung 10 verbunde ist. Durch die Unterteilung des Tellerstapels in zwei Gruppen kann den diesen zugeordneten Tellers 2 verschiedene Mengen des Heiz- bzw. Kühlmittels zugeführt werden, um deren Temperatur zueinander einzustellen.
  • Die Teller können indessen auch in einer einzigen Gruppe hintereinander geschaltet werden. Hierbei kann das Anlaßwärmen der Gefrierkörper mittels Heisstrahlen im oberen Bereich des Tellerstapels vorgenommen und zum Rückkühlen lediglich ein Kühlmittel zum Durchlaufen des gesamten Tellerstapels dem untersten Teller 2 zugeführt werden, wobei sich dieses zunehmend erwärmt und das Anlaßwärmen im oberen Bereich des Tellerstapels unterstützt.
  • Die Su- bzw. Abführungsleitungen sind an in Innern des Gehäuser 1 seitlich der Teller 2 lotrecht angeordneten Tragsäulen 11 im Abstand voneinander befestigt und verleihen hierduroh den Tellern 2 ihren Halt im Gehäuse 1. Die zentralen Durchbrechungen 3 der Teller 2 werden von einer Welle 12 durohsetzt, die in einem Querhaupt 13 der Tragsäulen 11 gelagert sowie duroh den Boden 14 des Gehäuses hindurchgeführt ist. An den freien Wellenende ist die Abtriebswelle 15 eines regelbaren Übersetzungsgetriebes 16 angeflanscht, dessen Antriebswelle 17 mit einem Motor 18 verbunden ist. An der Welle 12 sind in Abstand ueber den Tellern 2 und über den Boden 14 des Gehäuses 1 zweiarmige Ausleger 19 befestigt, an denen schrägstehende Schaufeln 20 befestigt sind, die sich bis zu der oberen Tellerfläche erstrecken und auf dieser schleifen. Duroh den Antrieb der Welle 12 wird erreicht, daß die Gefrierkörper jeweils zum Rand der den kleineren Durchmesser und die kleinere Durchbrechung 3 aufweisenden Teller 2 gefördert und dabei umgeschaufelt werden, und ven dort auf den benachbarten unteren Teller 2 größeren Durchmessers und der größeren Durchbrechung 3 fallen. Hier werden die Gefrierkörper zur zentralen Durchbrechung 3 dieses Tellers geschoben, durch die sie auf den nächstfolgenden Teller 2 geringeren Durchmessers und kleinerer Durchbrechung 3 fallen. Die auf diese Weise die Anlaßzone und die Rückkühlzone durchlaufenden gefrierkörper gelangen schließlich zu einem Zwischenboden 21 des Gehäuses 1, von dem sie mittels der untersten Schaufeln 20 einem Ausfallstutzen 22 zugeführt werden. Entsprechend ist in der Decke 23 des Gehäuses 1 ein Eintragstutzen 24 fUr die ven der Kühlwalze kommenden Gefrierkörper angeordnet. Weiterhin ist in der Decke 23 ein weiterer Rohtstutsen 25 vorgesehen, an den gegebenenfalls eine in der Zeichnung nicht dargestellte Inertgasanlage angeschlossen werden kann. Schließlich sind auoh im Gehäusenantol mehrere Rohrstutzen 26 großen Durchmessers angeordnet, die durch nicht gezeichnete Deckel verschließbar sind und den Zugang zu den Tellern 2 zu Reinigungszwecken ermöglichen sollen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Wiederherstellen der ursprünglichen Stoffeigenschaften - vorzugsweise der Färbung - der Lösungen oder flüssigen Extrakte von Kaffee, Te@ od.dgl., die insbesondere zum Sublimationstrocknen unter den eutektischen Punkt abgekühlt werden (Gefrierkörper) - vorzugsweise in Tropfenform - und dabei eine Aufhellung erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierkörper auf eine vom @iepunkt begrenzte übereutektische Temperatur angelassen und anschließend wieder unter den eutektischen Punkt rückgekühlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anzulassendem und zurückzukühlenden Gefrierkörper während des Wärmeaustausches mit einer beheizbaren bzw.
kühlbaren Trägerfläche auf dieser ständig umgeschaufelt werden.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerfläche mehrere übereinander angeordnete beheizbare bzw. kühlbare Teller (2) mit umlaufenden, vorzugsweise auf diesen schleifenden, schrägstehenden Schaufeln (20) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (2) vorzugsweise in zwei Gruppen (6) und (7) unterteilt sind, von denen die ein# Gruppe (6) einen Heizmittel- und die andere einen Kühlmittelkreislauf aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (2) einer jeden Gruppe (6) und (7) in Reihe geschaltet sind und der der Eintragsstelle der Gefrierkörper einer jeder Gruppe (6, 7) entgegengesetzt angeordnete Teller (2) mit einer Zuführugnsleitung (@) für das Heiz- bzw. Kühlmittel verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Tellerstapels zum Anlaßwärmen der Gefrierkörper Heizstrahler angeordnet sind und der unterste Teller (2) mit einer Zuführungsleitung (8) für ein die in Reihe geschalteten Teller (2) durchlaufendes Kühlmittel verbunden ist.
DE19691906924 1968-02-28 1969-02-12 Verfahren zum Wiederherstellen der urspruenglichen Stoffeigenschaften-vorzugsweise der Faerbung-der Loesungen oder fluessigen Extrakte von Kaffee,Tee od.dgl. Pending DE1906924A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3966979A (en) * 1975-05-21 1976-06-29 General Foods Corporation Process for freezing coffee extract
WO1996036241A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Dr. Otto Suwelack Nachf. Gmbh & Co. Verfahren zum gefriertrocknen von kaffee-extrakt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3966979A (en) * 1975-05-21 1976-06-29 General Foods Corporation Process for freezing coffee extract
WO1996036241A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 Dr. Otto Suwelack Nachf. Gmbh & Co. Verfahren zum gefriertrocknen von kaffee-extrakt
US6428833B1 (en) 1995-05-16 2002-08-06 Dr. Otto Suwelack Nachf.Gmbh & Co. Process for freeze drying coffee extract

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