DE1232148B - Verfahren zur Herstellung substituierter Chinolinverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung substituierter Chinolinverbindungen

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DE1232148B
DE1232148B DEA48263A DEA0048263A DE1232148B DE 1232148 B DE1232148 B DE 1232148B DE A48263 A DEA48263 A DE A48263A DE A0048263 A DEA0048263 A DE A0048263A DE 1232148 B DE1232148 B DE 1232148B
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Germany
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chlorine
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Pending
Application number
DEA48263A
Other languages
English (en)
Inventor
Cheuk Man Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Laboratories
Original Assignee
Abbott Laboratories
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D221/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00
    • C07D221/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom, not provided for by groups C07D211/00 - C07D219/00 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D221/04Ortho- or peri-condensed ring systems
    • C07D221/06Ring systems of three rings
    • C07D221/16Ring systems of three rings containing carbocyclic rings other than six-membered

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07d
Deutschem.: 12 ρ-1/10
1 232148
A48263IVd/12p
28. Januar 1965
12. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Chinolinverbindungen der allgemeinen Formel I
Verfahren zur Herstellung substituierter
Chinolinverbindungen
O —A —R'
CH2
(CH2)„
(D
In dieser und den folgenden Formeln ist R ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, ein Trifmormethyl-, niederer Alkyl- oder niederer Alkoxyrest, A ein geradkettiger oder verzweigtkettiger Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, R' ein Mono-(niederer) - alkylamino-, Di- (niederer) - alkylamino-, Morpholino-, Piperidino-, Piperazino- oder Pyrrolidinorest und η gleich 3 oder 4. Der Ausdruck »niederer Alkylrest« und »niederer Alkoxyrest« bedeutet hier Reste mit 1 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen.
Die freien Basen der allgemeinen Formel I können in Form farbloser Flüssigkeiten erhalten werden oder aber kann man vorteilhaft die festen, kristallinen Säureadditionssalze herstellen, z. B. das Hydrochlorid, Oxalat, Hydrobromid, Benzoat u. ä. Die Basen und deren Säureadditionssalze sind als antihypertensive, antidepressive und psychotrope Wirkstoffe wertvoll.
Die neuen Verbindungen werden erfindungsgemäß hergestellt, indem man zumindest 1 Moläquivalent einer Verbindung der allgemeinen Formel X-A-R', worin X ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloroder Bromatom ist, mit 1 Moläquivalent einer Verbindung der allgemeinen Formel II
CH2
(ID
in Gegenwart von Natriumhydrid und einem inerten Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid, zum rückfließenden Sieden erwärmt, oder man kann jedoch auch ein Amin der allgemeinen Formel R'H mit Anmelder:
Abbott Laboratorie.s,
North Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Cheuk Man Lee,
Waukegan, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Februar 1964 (342 293)
einer Verbindung der allgemeinen Formel III
• Ο—Α—Χ
(III)
in Gegenwart eines Lösungsmittels, z. B. Methanol oder Äthanol, zum rückfließenden Sieden erwärmen. In beiden Fällen wird nach beendeter Reaktion das Gemisch im Vakuum eingeengt, der Rückstand mit Wasser verdünnt, das gewünschte' Produkt mit Äther extrahiert und fraktioniert destilliert, um die freie Base zu gewinnen. Die Base kann in Äthanol gelöst und mit einer ätherischen oder alkoholischen Chlorwasserstofflösung oder mit einer anderen nichttoxischen Säure behandelt werden, um das Säureadditionssalz auszufällen, welches anschließend aus einem organischen Lösungsmittel, z. B. einem Äthanol-Äther-Gemisch, umkristallisiert wird. Die Erfindung wird an Hand nachstehender Beispiele näher erläutert:
609 757/398
Beispiel 1
Verbindung der Formel I, worin R ein
Wasserstoffatom, A ein Trimethylenrest,
R' ein Dimethylaminorest und η gleich 3 ist
O — CHoCH2CH2N(CH3)O
IO
Ein Gemisch aus 34,1 g (0,16 Mol) der Verbindung der Formel II, worin R ein Wasserstoffatom und η gleich 3 ist, mit dem Fp. 3300C, 8,6 g (0,19 Mol) Natriumhydrid in Form einer 53,2%igen Suspension in Mineralöl und 500 ml Dimethylformamid wurden unter Rühren 2 Stunden auf 75 0C erwärmt und anschließend tropfenweise 38,9 g (0,32 Mol) 3-Dimethylaminopropylchlorid zugegeben. Das Erwärmen wurde weitere 3 Stunden fortgesetzt. Hierauf wurde das Reaktionsgemisch filtriert, das Filtrat eingeengt, mit Wasser verdünnt und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und fraktioniert destilliert, wobei man das gewünschte Produkt als farblose Flüssigkeit, Kp. 171 bis 173°C/0,l Torr, erhielt. Die Identität der Verbindung wurde durch die Elementaranalyse bestätigt.
Die so erhaltene flüssige Base wurde in Äthanol gelöst und 2 Äquivalente Chlorwasserstoff je Mol Base, gelöst in Isopropanol, zugegeben. Das ausgefallene Dihydrochlorid wurde aus einem Äthanol-Äther-Gemisch umkristallisiert, worauf es bei 245' C schmolz.
Beispiele 2 bis 17
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 erhielt man durch Reaktion der entsprechenden Verbindungen der allgemeinen Formel II mit der entsprechenden X—A— R'-Verbindung Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R, A, η und R' die in der Tabelle angeführten Bedeutungen haben.
η R A R' Fp. des
Dihydrochloride
C
3 H — CH2 — CH2 — CH2 — NHCH3 230
3 H — CH2 — CH2 — CH2 — piperidino 144
3 H — CH2 — CH2 — N(C2H5)2 270
3 H — CH — CH2 — N(CHs)2 190
CH3
3 2-Cl — CH2 — CH2 — CH2 — NHCH3 280
3 2-Cl — CH2 — CH2 -N(CHs)2 290
3 2-Cl — CH — CH2 — N(CHs)2 220
CH3
3 2-Cl — CH2 — CH2 — CH2 — piperidino 310
3 2-Cl — CH2- CH2- CH2- — N(CHs)2 260
3 3-Cl — CH — CH2 — N(CHs)2 230
CH3
3 3-Cl — CH2 — CH2 — CH2 — N(CHs)2 320
3 4-Cl — CH2 — CH2 — CH2 — N(CHs)2 237
4 H -CH-CH2- — N(CHs)2 205
CH3
4. H — CH2 — CH2 — CH2 — N(CHs)2 225
4 2-Cl — CH2 — CH2 — CH2 — N(CHs)2 310
4 3-Cl — CH2 — CH2 — CH2 — N(CHs)2 300
In ähnlicher Weise wurden andere Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R ein Wasserstoffatom, ein Chlor- oder Bromatom, ein CF3-, Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- oder Butoxyrest, A ein Tetramethylene Pentamethylen- oder Hexamethylenrest, R' ein Methylamino-, Äthylamino-, Propylamino-, Butylamino-, Dipropylamino-, Dibutylamino-, Morpholino-, Piperazino-, Pyrrolidino- oder Piperidinorest und η gleich 3 oder 4 ist, durch Umsetzung der geeigneten Verbindung der Formel II mit der geeigneten X — A — R'-Verbindung leicht hergestellt.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten Verbindungen der Formel II können hergestellt werden,
indem man äquimolare Mengen von Cycloheptanon oder Cyclooctanon mit einer durch R substituierten 2-Aminobenzoesäure in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Xylol, unter kontinuierlicher Entfernung des entstehenden Wassers rückfließend sieden läßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung substituierter Chinolinverbindungen der allgemeinen Formel I
    (D
    und ihrer nichttoxischen Säureadditionssalze, wobei in dieser Formel R ein Wasserstoff-, Chloroder Bromatom, ein Trifluormethyl-, niederer Alkyl- oder niederer Alkoxyrest, A ein geradkettiger oder verzweigtkettiger Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, R' ein niederer Monoalkylamino-, ein niederer Dialkylamino-, ein Morpholino-, Piperidino-, Piperazino- oder Pyrrolidinorest und η die Zahl 3 oder 4 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest 1 Moläquivalent einer Verbindung der allgemeinen Formel X-—A — R', worin X ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom ist, mit 1 Moläquivalent einer Verbin-
    dung der allgemeinen Formel II
    CH2
    CH2
    worin R, H, R' und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, in Gegenwart von Natriumhydrid und einem inerten Lösungsmittel zum rückfließenden Sieden erwärmt oder daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel III
    Ο —Α —Χ
    CH2
    (III)
    mit einem Amin der allgemeinen Formel R'H, worin R, A, X, R' und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, in Gegenwart eines Lösungsmittels zum rückfließenden Sieden erwärmt, worauf man die Produkte aus dem Reaktionsgemisch isoliert und gegebenenfalls mit nichttoxischen Säuren in ihre Säureadditionssalze überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Belgische Patentschrift Nr. 564 863;
    E1 d e r f i e 1 d , Heterocyclic Compounds, Vol. 4 (1952), S. 151/152.
DEA48263A 1964-02-03 1965-01-28 Verfahren zur Herstellung substituierter Chinolinverbindungen Pending DE1232148B (de)

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CH (1) CH435279A (de)
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FR4483M (de) 1966-10-03
BE658695A (de) 1965-07-22
ES308636A1 (es) 1965-05-16
CH435279A (fr) 1967-05-15
GB1022940A (en) 1966-03-16

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