DE1231576B - Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents
Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE1231576B DE1231576B DED40797A DED0040797A DE1231576B DE 1231576 B DE1231576 B DE 1231576B DE D40797 A DED40797 A DE D40797A DE D0040797 A DED0040797 A DE D0040797A DE 1231576 B DE1231576 B DE 1231576B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pendulum
- axis
- vehicle
- support
- pendulum half
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/005—Ball joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/22—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm forming the axle housing
- B60G3/225—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm forming the axle housing the arm being of the trailing wishbone type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/24—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm being formed by the live axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/16—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing
- B60K17/165—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing provided between independent half axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WVW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B60g
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 38/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1231576
D4079711/63c
31. Januar 1963
29. Dezember 1966
D4079711/63c
31. Januar 1963
29. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen,
mit zwei im Bereich der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene durch ein Antriebsgelenk oder ein
entsprechendes Universalgelenk verbundenen Pendelhalbachsen, welche in Radnähe gegen den Fahrzeug-.
oberbau durch mit ihnen um Fahrzeugquerachsen gelenkig verbundene Schublenker, insbesondere
Schräglenker, abgestützt sind, deren Drehachsen nicht durch das die beiden Pendelhalbachsen verbindende
Gelenk verlaufen, wobei die Pendelhalbachsen an ihren radfernen Enden aufeinander abgestützt sind.
Es sind Pendelachsanordnungen bekannt, bei der die eine Pendelhalbachse an der anderen Pendelhalbachse
angelenkt und das Achsantriebsgehäuse um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die durch den
jenseits der Fahrzeuglängsmittelebene liegenden Schwenkpunkt der Pendelhalbachse und mindestens
annähernd durch ein die Kardanwelle mit der Antriebswelle im Achsantriebsgehäuse verbindendes
Kreuzgelenk geht. Dadurch wird vor allem erreicht, daß nicht nur die über die lotrechte Mittellängsebene
verlängerte Pendelhalbachse, sondern auch die an diese angelenkte Pendelhalbachse einen virtuellen
Drehpunkt hat, der, vom zugehörigen Rad aus gesehen, ebenfalls jenseits der lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs liegt. Diese Vergrößerung der
Pendellänge gilt jedoch nur dann, wenn beide Räder gleichzeitig gleichgerichtete Hübe ausführen, während
bei einseitigem Hub der an die verlängerte Pendelachse angelenkten Halbachse deren Pendellänge
nur der Länge dieser Halbachse von ihrem Anlenkpunkt bis zum Rade entspricht.
Ein ähnlich unsymmetrisches Durchfedern der Räder ergibt sich auch bei einer anderen bekannten
Bauart, bei der die beiden Pendelhalbachsen sich kreuzweise über die Fahrzeugmitte hinaus erstrecken,
wobei die eine Pendelhalbachse am Fahrzeugoberbau und die andere an der vorgenannten Pendelhalbachse
angelenkt ist. Federt die erstgenannte Pendelhalbachse nach oben oder unten durch, schwingt sie um
einen festen Punkt am Fahrzeugoberbau, wobei sie gleichzeitig die andere Pendelhalbachse zwangläufig
mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau mitnimmt, während beim Durchfedern dieser anderen Pendelhalbachse
diese um ihren Gelenkpunkt an der erstgenannten Pendelhalbachse schwingt und hierbei auf diese
ein Moment in entgegengesetzter Hubrichtung ausübt. Die Pendelhalbachsen sind hierbei im wesentlichen
in der Nähe der lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs gelagert, so daß in Fahrtrichtung wirkende
Schubkräfte zwischen den Rädern und dem Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen
insbesondere Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
ίο Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
ίο Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. AIf John Müller,
Stuttgart-Bad Cannstatt
Dipl.-Ing. AIf John Müller,
Stuttgart-Bad Cannstatt
Fahrzeugoberbau mit erheblichem Moment um eine lotrechte Achse aufgenommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine gleichmäßig
große virtuelle Pendellänge der beiden Pendelhalbachsen sowohl bei einseitigen als auch bei
beiderseitigen Hubbewegungen der Räder durch entsprechende Abstützung derselben am Fahrzeugoberbau
bzw. aufeinander zu erzielen. Des weiteren soll eine möglichst große Pendellänge und günstige Aufnähme
der zwischen Rad und Fahrzeugoberbau wirkenden Kräfte erreicht werden.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Antriebsgelenk in lotrechter Richtung
bewegbar ist und die eine der beiden Pendelhalbachsen einerseits in einem festen, von dem Antriebsgelenk in Fahrzeuglängsrichtung entfernten ersten
Abstützpunkt am Fahrzeugoberbau und andererseits in einem hierzu in Fahrzeuglängsrichtung sowie zu
dem Antriebsgelenk in Fahrzeugquerrichtung versetzten zweiten Abstützpunkt auf dem mit der anderen
Pendelhalbachse gelenkig verbundenen Schublenker außerhalb der Drehachse desselben abgestützt
ist, wobei der zweite Abstützpunkt um einen Abstand von der genannten Drehachse zum zugehörigen Rad
hin versetzt ist.
Vorzugsweise ist hierbei die auf dem Schublenker der anderen Pendelhalbachse abgestützte Pendelhalbachse
mittels eines längsgerichteten Armes am Fahrzeugoberbau in dem im Bereich der Fahrzeuglängsmittelebene
angeordneten ersten Abstützpunkt um eine Fahrzeugquer- und -längsachse schwenkbar
gelagert und mittels eines quergerichteten Armes in
609 749/249
dem jenseits der Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten zweiten Abstützpunkt auf dem Schublenker der
anderen Pendelhalbachse abgestützt.
Durch die Erfindung wird neben den Vorteilen der bekannten Bauarten, insbesondere einer verringerten
Sturzänderung und kleineren Spurweitenänderung, vor allem der Vorteil erzielt, daß die Bewegungskinematik der beiden Pendelhalbachsen sowohl bei
gleichzeitiger als auch bei wechselseitiger Federung symmetrisch gestaltet werden, so daß sich für das
linke und das rechte Rad gleicher Sturzwinkel bzw. gleiche Sturzänderung sowie gleiche Spurweitenänderung
ergeben.
Durch eine entsprechende Wahl in der Lage des Abstützpunktes beider Halbachsen aufeinander läßt
sich schon bei verhältnismäßig kleiner Verlängerung der einen Pendelhalbachsen über die lotrechte Längsmittelebene
des Fahrzeugs hinaus eine erhebliche effektive Vergrößerung der Pendellänge erreichen, so
daß gegebenenfalls die Drehpunkte der Pendelhalbachsen ohne weiteres in der Nähe des jeweils gegenüberliegenden
Rades liegen können.
Da bei gleichzeitigen Federbewegungen die Pendelhalbachsen mit größerer Pendellänge schwingen als
bei wechselseitiger Federung, bei der die gemeinsame Schwingungsachse beider Pendelhalbachsen in der
lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs liegt, ist in erwünschter Weise die wechselseitige Federung
weicher als die gleichseitige Federung, wobei die Federweichheit mit dem Grad der Übersetzung des
Federweges zwischen Rad und Federung wächst. Hierdurch besteht die Möglichkeit, auf eine besondere
Ausgleichsfeder zu verzichten, ohne daß das Fahrzeug eine Übersteuerungstendenz erhält.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der Möglichkeit einer besonders wirksamen Geräuschisolierung
zwischen Achsaggregat und Fahrzeugoberbau durch Zwischenschaltung von Gummielementen in
dem abstützenden Gelenkgestänge sowie in der günstigen Aufnahme der zwischen den Rädern und dem
Fahrzeugoberbau wirkenden Kräfte, insbesondere der in Längsrichtung des Fahrzeugs wirkenden Schubkräfte.
Bei Verwendung eines nach vorn längsgerichteten Abstützarmes für die unmittelbar am Fahrzeugoberbau
abgestützten Pendelhalbachsen lassen sich ferner die Anfahrmomente in besonders vorteilhafter
Weise aufnehmen, unter Umständen derart, daß das unerwünschte Beschleunigungsnicken zu 100 % oder
auch über 100% unterbunden werden kann, der Fahrzeugoberbau also statt nach unten nach oben
gedrückt wird.
In einer einfachen und besonders bevorzugten Bauart werden die Pendelhalbachsen in an sich bekannter
Weise im wesentlichen durch die Achsantriebswellen der Räder gebildet, wobei sie im Bereich
der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene durch ein Antriebsgelenk miteinander verbunden sind, ferner
das Achsgetriebegehäuse einen Teil der jenseits der Fahrzeuglängsmittelebene auf dem gegenüberliegenden
Schublenker abgestützten Pendelhalbachse bildet und den längsgerichteten Arm sowie den quergerichteten
Arm zur Abstützung am Fahrzeugoberbau bzw. an dem einen Schublenker trägt.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Hierin zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäß angeordneten Achsanordnung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Achsanordnung,
F i g. 3 eine Rückansicht auf die Achsanordnung,
F i g. 4 eine perspektivische schematische Darstellung der Achsanordnung in ähnlicher, jedoch etwas
abgeänderter Ausführung und
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Gelenks zur Abstützung der einen Pendelhan>
achse auf der anderen Pendelhalbachse.
Am Fahrzeugoberbau, z. B. einem mit der Karosserie vereinigten Rahmen, sind die beiden Hinterräder
11 und 12 mittels der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Achsanordnung aufgehängt.
Die Räder sind zu diesem Zweck auf den beiden Pendelhalbachsen 13 und 14 gelagert, derart, daß sie
zusammen mit diesen Pendelhalbachsen auf und ab schwingen. Die (linke) Pendelhalbachse 13 wird durch
die eine Achsantriebswelle 15 und das Achsgetriebegehäuse 16 gebildet, in welchem die Achsantriebswelle
15 gelenkfrei gelagert ist, so daß Achsgetriebegehäuse 16, Achsantriebswelle 15 und Hinterrad 11
eine Schwingeinheit bilden. Die andere (rechte) Pendelhalbachse 14 wird im wesentlichen durch die zweite
Achsantriebswelle 17 gebildet, mit der das Rad 12 fest verbunden ist. Beide Pendelhalbachsen 13 und 14
sind durch ein Antriebsgelenk 18 miteinander verbunden, welches in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene
m-m liegt. An der Pendelhalbachse 13 bzw. an dem einen Teil derselben bildenden Achsgetriebegehäuse
16 ist mittels Schrauben 19 ein nach vorn längsgerichteter, vorzugsweise als Blattfeder
ausgebildeter Abstützarm 20 befestigt, welcher unter Zwischenschaltung von Gummipuffern 21 mittels
eines gelenkigen Abstützpunktes 22 am Fahrzeugoberbau 10 derart angeschlossen ist, daß die Pendelhalbachse
13 um eine durch den Abstützpunkt 22 hindurchgehende Fahrzeugquerachse schwingen kann.
Zur weiteren Führung und Abstützung der Pendelhalbachsen 13 und 14 in Längsrichtung des Fahrzeugs
ist für jede derselben ein Schub- oder Schräglenker 24 bzw. 23 vorgesehen. Diese Schub- oder Schräglenker
bestehen jeweils aus einem starren Arm 25 bzw. 26, welcher, vom Rad aus gesehen, schräg nach
vorn zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene gerichtet ist und aus einem blattfederartigen in Fahrtrichtung
angeordneten Arm 27 bzw. 28, welcher entweder (F i g. 4) mit dem starren Arm 25 bzw. 26 oder
(F i g. 1 bis 3) mit dem mit diesem mittels Gelenkes 29 bzw. 30 — vorzugsweise unter Zwischenschaltung
von Gummi — verbundenen Lagergehäuse 31 bzw. 32 für das zugeordnete Rad ecksteif verbunden ist.
Die beiden Arme eines jeden Schräglenkers 23 bzw. 24 sind in Gummigelenken 33, 34 bzw. 35, 36 am
Fahrzeugoberbau 10 gelagert, und zwar derart, daß die Gelenke 33, 34 des linken Schräglenkers 23 eine
Drehachse X1-X1, die Gelenke 35, 36 des rechten
Schräglenkers 24 eine Drehachse X2-X2 bestimmen.
Mit dem Achsgetriebegehäuse 16 ist ferner ein quergerichteter, z.B. aus Blechen oder Streben bestehender
Arm 37 verbunden, durch den die Pendelhalbachse 13 über die lotrechte Fahrzeuglängsmittelebene m-m hinaus verlängert ist. Dieser auslegerartige
Arm dient zur Abstützung beider Pendelhalbachsen gegeneinander unter Zwischenschaltung einer
Pendelstütze 38, die mit ihrem oberen Ende durch einen Abstützpunkt 39 mit dem quergerichteten Abstützarm
37 und mit ihrem unteren Ende mittels eines Abstützpunktes 40 am Schräglenker der anderen
Pendelhalbachse 14 angelenkt ist. Die Abstützpunkte 39 und 40 sind vorzugsweise als Gummigelenke aus-
gebildet, indem ζ. B., wie in F i g. 5 für den Abstützpunkt
40 gezeigt, der mit dem Zwischenlenker 38 fest verbundene Kugelzapfen 41 in der mit dem Arm
26 des Schräglenkers 24 z. B. fest verbundenen Gelenkpfanne 42 unter Zwischenschaltung von Gummi
43 abgestützt ist.
Zur Radfederung dienen Schraubenfedern 44, 45, die an ihrem unteren Ende mittels Gelenkes 46 bzw.
47 an den Armen 25 bzw. 26 der Schräglenker angeschlossen sind und sich mit ihrem oberen Ende
gegen den Fahrzeugoberbau 10 abstützen. Innerhalb der Schraubenfeder können in an sich bekannter
Weise Stoßdämpfer 48 bzw. 49 angeordnet sein.
Der Antrieb der Räder erfolgt beispielsweise durch einen vorn im Fahrzeug angeordneten Motor über
ein Wechselgetriebe durch eine Kardanwelle 50, welche mit der Antriebswelle des Achsgetriebes durch
ein Kardangelenk 51 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Achsanordnung ist folgende:
Federn die beiden Räder 11 und 12 in entgegengesetzten Richtungen durch, z. B. das Rad 11 nach
oben, das Rad 12 um einen gleichen Hub nach unten, so schwingt das gesamte Achsaggregat als
Einheit um die durch die Gelenke 22 und 18 hindurchverlaufende Längsachse in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene
m-m, wobei das Rad 11 mit der Pendelhalbachse 13 durch den Schräglenker 23 zugleich
eine Schwingbewegung um die Drehachse X1-X1,
das Rad 12 mit der Pendelhalbachse 14 durch den Schräglenker 24 zugleich eine Schwingbewegung um
die Drehachse X2-X2 ausführt, was durch das die
Pendelhalbachsen verbindende Antriebsgelenk 18 ohne weiteres zugelassen wird. Voraussetzung ist
jedoch hierbei, daß die Abstützung der Halbachse 13 auf dem Schräglenker 24 der anderen Halbachse
14, also die Pendelstütze 38 mit den Abstützpunkten 39 und 40 in Hinsicht auf die aufwärtsfedernde
Pendelachse 13 sich um einen gleichen Hub abwärts bewegt, den sie auch in Hinsicht auf die abwärtsfedernde
Pendelhalbachse 14 ausführt.
Federt nur eines der beiden Räder durch, z. B. das Rad 11, und wird zunächst das andere Rad, z. B. 12,
als in gleicher Federungslage verbleibend angenommen, sucht die Halbachse 13 um eine durch die Abstützpunkte
22 und 40 gehende Achse zu schwingen, die die lotrechte Radmittelquerebene n-n im Punkt E
in einer Entfernung e von der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene m-m schneidet. Da jedoch hierbei
gleichzeitig der Mittelpunkt M des Antriebsgelenkes 18 angehoben wird, findet auch über die Pendelhalbachse
14 ein Anheben der Pendelstütze 38 statt, wodurch der (virtuelle) Drehpunkt der Pendelhalbachse
13 weiter nach rechts wandert. Ähnliches ergibt sich auch bei einer entsprechenden (einseitigen) Hubbewegung
des Rades 12, da infolge der Aufwärtsbewegung des Mittelpunktes M des Antriebsgelenkes 18 durch
die Pendelstütze 38 der (virtuelle) Drehpunkt der Pendelhalbachse 14 von M nach links wandert. Die
Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß die Drehpunkte der beiden Pendelhalbachsen einen glei-Abstand
von der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene m-m haben.
Federn beide Räder 11 und 12 um einen gleichen
Betrag, z. B. um den Hub -γ mit Bezug auf den
Fahrzeugoberbau 10 nach oben durch, so ergibt sich folgendes: Die linke Pendelhalbachse 13 sucht wieder
um die Achse 22-40, in der Radmittelquerebene n-n also mit der Pendellänge y + ezu schwingen, wenn
s die Spurweite der Räder ist. Dabei hebt sich der Mittelpunkt M des Antriebsgelenkes 18, der zugleich
auch Gelenkpunkt der rechten Pendelhalbachse 14 ist. Da sich jedoch zugleich auch das rechte Rad 12
um den Hub ™- anhebt, wird durch den rechten
ίο Schräglenker 24 über die Pendelstütze 38 der Gelenkpunkt
und damit auch das Achsgetriebe 16 und das Antriebsgelenk 18 angehoben, so daß der Punkt M
nach Mj wandert. Die (virtuellen) Drehpunkte der
beiden Pendelhalbachsen in der lotrechten Radmittelquerebene n-n liegen infolgedessen weit jenseits
der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene, z. B. beiH1 und H2 (Fig. 3).
Sind a, b, c, d, e und g die aus F i g. 2 ersichtlichen
Abstände, so läßt sich auf Grund der geometrischen Beziehungen ableiten, daß sich eine symmetrische
Bewegungskinematik beider Halbachsen sowohl bei einseitiger und gleichseitiger als auch bei wechselseitiger
Federung ergibt, wenn folgendes Übersetzungsverhältnis eingehalten wird:
s
2
Für die Vergrößerung der Pendellänge beider Pendelhalbachsen ergibt sich ferner aus F i g. 3 die
Beziehung:
S1. s .
— + h h e
2
2
oder
s
2
— e
e-s
s
e
e
Es wird demgemäß
... ss
iur e = — : A = —,
8 3
fur e = — : η — —.
6 2
In letzterem Fall ist die ideelle Pendellänge einer jeden der beiden Pendelhalbachsen bereits gleich
-=- + -Tj-, also gleich der Spurweite s.
Statt durch eine Pendelstütze 38 kann die Abstützung der einen Pendelhalbachse auf der anderen
Pendelhalbachse auch unmittelbar oder unter Zwischenschaltung geeigneter anderer Mittel erfolgen.
Auch kann statt der Abstützung der einen Pendelhalbachse 13 durch einen längsgerichteten Abstützarm
20 auch eine andere, die Längskräfte bzw. Drehmomente aufnehmende Vorrichtung vorgesehen sein,
z. B. auch eine zweite, der Pendelstütze 38 ähnliche Pendelstütze.
Selbstverständlich können auch die Abstützpunkte der Pendelstütze 38 in anderer Weise als in F i g. 5
dargestellt ausgeführt sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser gelenkigen Abstützpunkte besteht
z. B. darin, daß zwei Gummiringe oder -blöcke vorgesehen sind, die z. B. von dem bolzenförmig ausgebildeten
Zwischenlenker durchsetzt werden und beiderseits des von diesem ebenfalls durchsetzten
Schräglenkers 26 angeordnet und gegen diesen von oben bzw. von unten auf dem Zwischenlenker verspannt
sind, derart, daß keinerlei metallische Berührung zwischen dem Zwischenlenker und dem Schräglenker
vorhanden ist.
Claims (6)
1. Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit zwei im Bereich
der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene durch ein Antriebsgelenk verbundenen Pendelhalbachsen,
welche in Radnähe gegen den Fahrzeugoberbau durch mit ihnen um Fahrzeugquerachsen
gelenkig verbundene Schublenker, insbesondere Schräglenker, abgestützt sind, deren Drehachsen
nicht durch das die beiden Pendelhalbachsen verbindende Gelenk verlaufen, wobei die Pendelhalbachsen
an ihren radfernen Enden aufeinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgelenk (18) in lotrechter
Richtung bewegbar ist und die eine (13) der beiden Pendelhalbachsen einerseits in einem
festen, von dem Antriebsgelenk (18) in Fahrzeuglängsrichtung entfernten ersten Abstützpunkt
(22) am Fahrzeugoberbau (10) und andererseits in einem hierzu (22) in Fahrzeuglängsrichtung
sowie zu dem Antriebsgelenk (18) in Fahrzeugquerrichtung versetzten zweiten Abstützpunkt
(40) auf dem mit der anderen Pendelhalbachse (14) gelenkig verbundenen Schublenker (24)
außerhalb der Drehachse (x2-x2) desselben (24)
abgestützt ist, wobei der zweite Abstützpunkt (40) um einen Abstand (d) von der genannten Drehachse
[X2-X2) zum zugehörigen Rad (12) hin versetzt
ist.
2. Pendelachsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schublenker
(24) der anderen Pendelhalbachse (14) abgestützte Pendelhalbachse (13) mittels eines
längsgerichteten Armes (20) am Fahrzeugoberbau (10) in dem im Bereich der Fahrzeuglängsmittelebene (m-m) angeordneten ersten Abstützpunkt
(22) um eine Fahrzeugquer- und -längsachse schwenkbar gelagert und mittels eines quergerichteten
Armes (37) in dem jenseits der Fahrzeuglängsmittelebene (m-m) angeordneten zweiten
Abstützpunkt (40) auf dem Schublenker (24) der anderen Pendelhalbachse (14) abgestützt ist.
3. Pendelachsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhalbachsen
(13, 14) in an sich bekannter Weise im wesentlichen durch die Achsantriebswellen (15, 17) der
Räder gebildet werden und im Bereich der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene (m-m) durch
ein Antriebsgelenk (18) miteinander verbunden sind, ferner das Achsgetriebegehäuse (16) einen
Teil der jenseits der Fahrzeuglängsmittelebene (m-m) auf dem gegenüberliegenden Schublenker
(24) abgestützten Pendelhalbachse (13) bildet und den längsgerichteten Arm (20) sowie den
quergerichteten Arm (37) zur Abstützung am Fahrzeugoberbau (10) bzw. an dem einen Schublenker
(24) trägt.
4. Pendelachsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der
Abstützpunkte (22, 40) der erstgenannten Pendelhalbachse (13) in Fahrzeuglängs- und -querrichtung
mit Bezug auf die durch die Radmitten gelegte lotrechte Querebene (n-n), die lotrechte
Fahrzeuglängsmittelebene (m-m), die Spurweite (s) und die Drehachsen (X1-X1, X2-X2) der Schublenker
(23, 24) derart gewählt ist, daß die virtuellen Schwenkachsen (H1, H2) beider Pendelhalbachsen
in an sich bekannter Weise symmetrisch beiderseits der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene
(m-m) liegen.
5. Pendelachsanordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längsgerichtete
Abstützarm (20) der erstgenannten Pendelhalbachse (13) in an sich bekannter Weise
biegungs- und torsionselastisch, etwa nach Art einer Blattfeder, ausgebildet ist und/oder der
quergerichtete Abstützarm (37) ebenfalls durch biegungs- und torsionselastisch ausgebildete Glieder,
etwa durch zwei Blattfedern, gebildet wird, wobei jedoch beide Abstützarme (20, 37) in lotrechten
Ebenen biegesteif sind.
6. Pendelachsanordnung nach Ansprach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jenseits
der lotrechten Fahrzeugmittellängsebene (m-m) abgestützte Pendelhalbachse (13) unter Zwischenschaltung
einer lotrechten Pendelstütze (38) auf dem Schublenker (24) abgestützt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 067 696;
deutsche Patentschrift Nr. 926 531;
Patentschrift Nr. 17 730 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 3 064 749.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 749/249 12. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED31901A DE1130713B (de) | 1959-11-17 | 1959-11-17 | Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
FR843142A FR1272890A (fr) | 1960-11-07 | 1960-11-07 | Montage d'essieu pendulaire sur des véhicules, en particulier sur des voitures automobiles |
US69373A US3220502A (en) | 1959-11-17 | 1960-11-15 | Wheel suspension in vehicles |
DED40797A DE1231576B (de) | 1963-01-31 | 1963-01-31 | Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
FR959130A FR85048E (fr) | 1963-01-31 | 1964-01-02 | Montage d'essieu pendulaire sur des véhicules, en particulier sur des voitures automobiles |
GB3698/64A GB1007911A (en) | 1963-01-31 | 1964-01-08 | Improvements relating to a swing half axle arrangement in vehicles |
US340385A US3245491A (en) | 1963-01-31 | 1964-01-27 | Wheel suspension |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED40797A DE1231576B (de) | 1963-01-31 | 1963-01-31 | Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231576B true DE1231576B (de) | 1966-12-29 |
Family
ID=7045672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED40797A Pending DE1231576B (de) | 1959-11-17 | 1963-01-31 | Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3245491A (de) |
DE (1) | DE1231576B (de) |
GB (1) | GB1007911A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4600072A (en) * | 1984-03-05 | 1986-07-15 | Gkn Automotive Components, Inc. | Independent wheel suspension using thrust bearing constant velocity universal drive joints as suspension members in combination with a wheel assembly and differential coupled to pivot about a transverse stabilizer |
US4669571A (en) * | 1984-03-05 | 1987-06-02 | Gkn Automotive Components Inc. | Independent wheel suspension system using thrust bearing constant velocity universal drive joints as suspension members in combination with a single prop shaft joint and a transversely pivotable differential |
DE102012216246A1 (de) * | 2012-09-13 | 2014-03-13 | Saf-Holland Gmbh | Achslenker-Knoteneinheit |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE17730C (de) * | G. SCHWIDTAL in Altwasser i. Schi | Waarenerbreiterungs-und Appretur-1 Brechmaschine | ||
DE926531C (de) * | 1954-03-10 | 1955-04-18 | Daimler Benz Ag | Achsaufhaengung mit Pendelhalbachsen fuer Kraftfahrzeuge |
DE1067696B (de) * | 1958-03-18 | 1959-10-22 | Opel Adam Ag | Pendelhalbachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
US3064749A (en) * | 1958-12-13 | 1962-11-20 | Daimler Benz Ag | Suspension for driven swinging half-axles |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2055975A (en) * | 1932-12-12 | 1936-09-29 | Haltenberger Jules | Automotive vehicle |
BE509257A (de) * | 1947-03-27 | |||
FR1046266A (fr) * | 1951-12-10 | 1953-12-04 | Dispositif de suspension pour pont moteur de véhicule automobile | |
DE1066439B (de) * | 1954-05-31 | |||
US2983328A (en) * | 1958-03-18 | 1961-05-09 | Gen Motors Corp | Motor vehicle suspension |
GB893409A (en) * | 1959-11-17 | 1962-04-11 | Daimler Benz Ag | Improvements relating to swing half-axle arrangements in vehicles |
-
1963
- 1963-01-31 DE DED40797A patent/DE1231576B/de active Pending
-
1964
- 1964-01-08 GB GB3698/64A patent/GB1007911A/en not_active Expired
- 1964-01-27 US US340385A patent/US3245491A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE17730C (de) * | G. SCHWIDTAL in Altwasser i. Schi | Waarenerbreiterungs-und Appretur-1 Brechmaschine | ||
DE926531C (de) * | 1954-03-10 | 1955-04-18 | Daimler Benz Ag | Achsaufhaengung mit Pendelhalbachsen fuer Kraftfahrzeuge |
DE1067696B (de) * | 1958-03-18 | 1959-10-22 | Opel Adam Ag | Pendelhalbachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
US3064749A (en) * | 1958-12-13 | 1962-11-20 | Daimler Benz Ag | Suspension for driven swinging half-axles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1007911A (en) | 1965-10-22 |
US3245491A (en) | 1966-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0193090B1 (de) | Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE1530551C3 (de) | Achsanordnung für Kraftfahrzeuge | |
DE2027885B2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
CH671195A5 (de) | ||
DE1190809B (de) | Einzelradaufhaengung fuer Fahrzeugraeder, insbesondere fuer die lenkbaren Vorderraeder eines Kraftfahrzeuges mit Frontantrieb | |
DE19622954C2 (de) | Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug | |
DE1182533B (de) | Aufhaengung von Schwinghalbachsen | |
DE1139035B (de) | Ausgleichsfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE1027075B (de) | Radaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1030697B (de) | Aufhaengung fuer die Hinterraeder eines Fahrzeuges | |
DE915417C (de) | Achsaufhaengung, insbesondere fuer angetriebene Hinterachsen von Kraftfahrzeugen | |
DE1231576B (de) | Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE1505697C3 (de) | Radaufhängung, insbesondere Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE1530643A1 (de) | Antriebsachse fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE1088365B (de) | Radaufhaengung mit Pendelhalbachsen | |
DE964928C (de) | Achsaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1195179B (de) | Aufhaengung von Fahrzeugraedern mittels Pendelhalbachsen | |
DE957626C (de) | Anordnung fuer durch seitliche Schubstreben abgestuetzte starre Achsen der angetriebenen Raederpaare von Kraftfahrzeugen | |
DE1197765B (de) | Radfuehrung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE930493C (de) | Aufhaengung von Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2012048C3 (de) | Schienengliederfahrzeug | |
DE1133638B (de) | Ausgleichsvorrichtung fuer die Rad-Hubbewegungen eines Fahr-zeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs | |
DE2147696A1 (de) | Fuer strassenfahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, bestimmte kurvenlaeufige doppelhinterachse | |
DE102017202179A1 (de) | Achsanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug | |
DE977205C (de) | Aufhaengung von Pendelhalbachsen an Kraftfahrzeugen |