DE1231200B - Vorrichtung zum Abziehen von Stoff - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Stoff

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DE1231200B
DE1231200B DEC11617A DEC0011617A DE1231200B DE 1231200 B DE1231200 B DE 1231200B DE C11617 A DEC11617 A DE C11617A DE C0011617 A DEC0011617 A DE C0011617A DE 1231200 B DE1231200 B DE 1231200B
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DE
Germany
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fabric
roller
peeling
web
peel
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Pending
Application number
DEC11617A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Deichmann
George Joseph Bekker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cutting Room Appliances Corp
Original Assignee
Cutting Room Appliances Corp
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Publication date
Application filed by Cutting Room Appliances Corp filed Critical Cutting Room Appliances Corp
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Publication of DE1231200B publication Critical patent/DE1231200B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abziehen von Stoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Stoff in einer Stofflegemaschine mit Legewagen und mit einer Einrichtung zur Beeinflussung der Abziehgeschwindigkeit durch Änderung des Umschlingungswinkels der Stoffbahn um die Abziehwalze mittels einer Lenkrolle.
  • Zum Ausgleich der unterschiedlichen Legegeschwindigkeit bei derartigen Stofflegemaschinen ist es bekannt, die Abziehgeschwindigkeit durch »Schleifenzieher« zur Veränderung des Umschlingungswinkels zu beeinflussen. Diese Schleifenzieher sind Lenkrollen, auch Tänzerwalzen genannt, die durch mechanische Betätigung, z. B. Federspannung oder Schwerkraft, eine Schlinge der Bahn so um die Abziehwalze herumziehen, daß ein entsprechend größerer oder kleinerer Umschlingungswinkel auf der Abziehwalze erreicht wird. Diese Lenkrollen oder Tänzerwalzen sorgen für eine gleichförmige Bahnspannung, da sie einer Veränderung des Zuges elastisch durch Veränderung der Schlingengröße nachgeben und dabei gleichzeitig durch die Änderung des Umschlingungswinkels eine Regelung bewirken.
  • Diese bekannten Anordnungen sind relativ kompliziert und erfordern eine sehr genaue Wartung zur gleichmäßigen Funktion.. Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, für Stofflegemaschinen eine einfache Vorrichtung zu schaffen, durch welche die abgezogene Stofflänge dem Bedarf auf dem Legetisch entspricht. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Lenkrolle etwa in Höhe der Abziehwalze auf der der Umschlingungsseite abgekehrten Seite in Abstand von der Oberfläche der Abziehwalze festgelegt ist. Gemäß der Erfindung wird also der Umschlingungswinkel durch die durch den Überschuß an angefördertem Stoff zu bildende Schleife ohne eine mechanisch bewegbare Lenkrolle beeinflußt und dadurch die Schlingengröße entsprechend etwa konstant gehalten.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Stoffarten, die einen entsprechend unterschiedlichen Umschlingungswinkel erforderlich machen, kann die Lenkrolle gegenüber der Abziehwalze einstellbar sein.
  • Um die Bildung der Schlinge bei völliger Anlage der Stoffbahn an der Abziehwalze zu erleichtern, kann die Stoffbahn der Abziehwalze über ein Rollenwerk zugeführt werden, welches bei Erhöhung der Zugspannung in der Bahn bei Erreichen des maximalen Umschlingungswinkels eine zusätzliche Bahnlänge abzieht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Skizzen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin- dungsgemäßen Abziehvorrichtung bei maximalem Umschlingungswinkel der Stoffbahn an der Abziehwalze, F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 bei vermindertem Umschlingungswinkel der Stoffbahn an der Abziehwalze, F i g. 3 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Form der Stoffzuführung.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abziehen von Stoff von einer Rolle 38 und Zuführen zu den am nicht dargestellten Legewagen angeordneten Legerollen 94 und 96 gezeigt.
  • Der Stoff bewegt sich von der Vorratsrolle 38 über eine Umlenkstange 98, die am Legewagenrahmen als feststehende Führung angeordnet ist. Von der Umlenkstange 98 läuft der Stoff um die Abziehwalze 100, die mit einem Antrieb verbunden ist. Auf der Welle 102, die auch die Abziehwalze 100 trägt, sind zwei Arme 104, 104 schwenkbar gelagert, die in einem bestimmten Winkel zur Stoffbahn 40 eingestellt werden können. Der die Abziehwalze 100 mit einem bestimmten Umschlingungswinkel umfassende Stoff läuft weiter über eine Lenkrolle 106, die in den Armen 104, 104 gelagert ist. Die Lenkrolle 106 bestimmt somit den Umschlingungswinkel zwischen dem Stoff 40 und der Abziehwalze 100. Eine Führungsstange 108 ist am Legewagen zur Aufnahme des Stoffes nach der Lenkrolle 106 angeordnet, wodurch der Stoff umgelenkt und nach unten zu den Legerollen 94 und 96 geführt wird.
  • Wird der Stoff über die Legerollen 94 und 96 und die Führungsstange 108 entsprechend gezogen, wie in Fig. 1 gezeigt, so ist der Stoff zwischen der Führungsstange 108 und der Abziehwalze 100 im wesentlichen straff gespannt. Die Arme 104, 104 können mit ihrer Lenkrolle 106 so eingestellt werden, daß sich Stoff und Lenkrolle 106 nicht berühren. Wird z. B. durch die Umkehrbewegung des Wagens eine übermäßig starke Zulieferung durch die Abziehwalze 100 oder aus einem anderen Grund dem Tisch mittels der Legerollen 94 und 96 zu viel Stoff zugeführt (F i g. 2), so entsteht durch die Schwerkraft eine nach unten hängende Schleife 110. Dadurch wird, wie F i g. 2 zeigt, der Umschlingungswinkel zwischen Stoff und Abziehwalze 100 und damit die Reibkraft verringert, wodurch sich die Stoffzufuhr zwangläufig vermindert.
  • Sinkt die Reibkraft auf den Wert Null, so zieht die Abziehwalze 100 von der Rolle 38 so lange keinen Stoff mehr ab, bis die Schleife 110 aufgebraucht und auf dem Tisch ausgebreitet ist. Auf diese Weise ist also sichergestellt, daß die von der Abziehwalze 100 abgezogene Stoffmenge vermindert oder auch gleich Null wird, wenn an den Legerollen 94 und 96 nicht genügend Stoff verbraucht wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlungsform einer Stofflegemaschine, die bei unvorhergesehenen Widerständen in der abzuziehenden Stoffrolle 38 bis zur obere windung der Widerstände von selbst eine erhöhte Zugkraft an den Stoff 40 anlegt. Bei der gezeigten Konstruktion wird eine Abziehwalze 81 in der gleichen Weise wie die Abziehwalze 100 angetrieben. In dem Rahmen 16 sind zwei dreieckige Lenkarme 85, 85 mittels zweier Lagerzapfen 83, 83 schwenkbar gelagert. Die Lenkarme 85, 85 und die Abziehwalze 81 sind nicht auf der gleichen Achse gelagert. Die Lagerzapfen 83, 83 der Lenkarme liegen unterhalb der Welle der Abziehwalze 81. Zwischen den Enden der Lenkarme 85, 85 sind die Lenkrollen 87 und 89 gelagert. An den Lenkarmen 85, 85 ist ein Seil 91 befestigt, dessen anderes Ende mit dem einen Ende einer Schraubenfeder 93 verbunden ist. Vom anderen Ende der Schraubenfeder aus führt ein Seil 95 zu einer Trommel 97, an der das Seil 95 befestigt ist.
  • Ein Handrad 99 und ein Klinkenrad mit Klinke halten die Feder 93 über die Trommel 97 in einer bestimmten Spannung. Die in F i g. 3 dargestellte tiefste Lage der Lenkarme 85, 85 ist durch einen nicht dargestellten Anschlag festgelegt.
  • Im Rahmen 16 sind zwei Leerlaufrollen 101 und 103 gelagert. Wie aus Fig.3 ersichtlich, wird der Stoff 40 von der Rolle 38 über ein aus den Lenkrollen 87, 89 bestehendes Rollenwerk zunächst nach unten unter die Lenkrolle 87 abgezogen, dann nach oben über die Lenkrolle 89 und von dort unter der Abziehwalze 81 hindurchgeführt. Anschließend gelangt der Stoff 40 nach oben über die Leerlaufrollen 101 und 103 und von hier nach unten zu den Legerollen 94 und 96. Durch das Handrad 99 an der Trommel 97 kann die Vorrichtung so eingestellt werden, daß die Abziehwalze 81 den Stoff 40 unter einer bestimmten minimalen Spannung abzieht. Die von der Trommel 97 eingestellte Feder 93 und die Lenkarme 85, 85 mit ihren Lenkrollen 87 und 89 üben auf die Schleife 105 einen ausreichenden Druck aus. Tritt beim Abziehen des Stoffes 40 in der Rolle 38 ein Widerstand auf, so werden die Lenkarme 85, 85 hochgehoben, bis das Gesamtgewicht der Lenkarme 85, 85' mit den dazugehörenden Lenkrollen 87, 89 und die durch den größeren Umschlingungswinkel an der Abziehwalze 81 bedingte größere Reibkraft den Widerstand beim Abziehen des Stoffes 40 überwunden haben.
  • Erhalten die Legerollen 94 und 96 zuviel Stoff, so bildet sich eine nach unten durchhängende Schleife 107, die den Umschlingungswinkel und damit die Reibkraft zwischen Abziehwalze 81 und Stoff 40 verringert, wodurch die abgezogene Stoffmenge vermindert wird. Sowie die Schleife verbraucht ist, liegt der Stoff 40 an der Abziehwalze 81 an, so daß von der Rolle 38 wieder Stoff abgezogen werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abziehen von Stoff in einer Stofflegemaschine mit Legewagen und mit einer Einrichtung zur Beeinflussung der Abziehgeschwindigkeit durch Änderung des Umschlingungswinkels der Stoffbahn um die Abziehwalze mittels einer Lenkrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (89 bzw. 106) etwa in Höhe der Abziehwalze (81 bzw. 100) auf der der Umschlingungsseite abgekehrten Seite im Abstand von der Oberfläche der Abziehwalze (81 bzw. 100) festgelegt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle (89 bzw. 106) gegenüber der Abziehwalze (81 bzw. 100) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (40) der Abziehwalze (81) über ein aus den Lenkrollen (87, 89) bestehendes Rollenwerk zugeführt wird, wobei die Abziehwalze (81) bei Erreichen des maximalen Umschlingungswinkels eine neue Bahnlänge abzieht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 718 503, 724 943, 740 238; USA.-Patentschriften Nr. 2 189 059, 2 700 544.
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