DE4122685A1 - Einrichtung zum regulieren der roving- (faserstrang-) zugspannung in einer anlage zum herstellen von gegenstaenden aus faserarmiertem kunststoff - Google Patents
Einrichtung zum regulieren der roving- (faserstrang-) zugspannung in einer anlage zum herstellen von gegenstaenden aus faserarmiertem kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regulieren
der Hoving-(Faserstrang-) Zugspannung an einer Anlage
zum Herstellen von Gegenständen aus faserarmiertem
Kunststoff, wobei ein oder getrennt voneinander mehrere,
jeweils von einer Rovingrolle abgezogene Rovings
gleichzeitig durch flüssigen Kunststoff gezogen und
unter Zugspannung in eine formgebende Vorrichtung ein
gezogen werden und der Kunststoff bei vollendeter Form
gebung weitgehend ausgehärtet ist.
Eine Einrichtung mit diesen Gattungsmerkmalen ist
bereits durch das DE-GM 88 05 929.4 bekannt geworden.
Dabei ist an jedem Roving-Einlauf zu einem vor einer
Wickelmaschine angeordneten Harzbad zwischen der
Rovingrolle und dem Harzbad in einer Lagerung ein aus
wenigstens zwei aneinander abrollenden, den Roving
zwischen sich führenden Rollen bestehender Rollensatz
angeordnet. Die Rollen eines Rollensatzes haben jeweils
eine Mantelschicht aus elastischem Material mit griffi
ger Oberfläche. An einer Rolle des Rollensatzes ist ein
Bremsband angeordnet, welches einen Endabschnitt der
Rolle auf einem Teil des Umfanges umgreift und dessen
Auflagedruck durch eine Spannvorrichtung stufenlos ver
stellbar ist.
Damit die Rovings in der Wicklung auf dem Wickelkern
möglichst gleichmäßig dicht aufeinanderliegen, ist es
erforderlich, daß sie beim Wickeln unter straffer Zug
spannung gehalten werden. Bei der Einrichtung gemäß dem
DE-GM 88 05 929.4 wird die erforderliche Zugspannung im
wesentlichen dadurch erzielt und geregelt, daß die
Rovings zwischen den mehr oder weniger stark abge
bremsten Rollen festgehalten werden.
Eine solche Einrichtung hat zwar einerseits den Vorteil,
daß die Rovings sowohl außen von den Rollen, als auch
innen aus den Rollen heraus abgezogen werden können. Die
Rovingrollen müssen nicht in einer aufwendigen Halterung
drehbar gelagert werden. Beim Innenabzug genügt ein
Korb oder dergleichen, worin die Rovingrolle senkrecht
steht.
Diesem Vorteil stehen aber auch Nachteile gegenüber:
Zum einen wird die Zugspannung im wesentlichen dadurch
erzielt und reguliert, daß die Rovings jeweils zwischen
zwei Rollen fest eingeklemmt werden, wobei eine der
Rollen mehr oder weniger stark gebremst wird. Durch die
dabei entstehenden Preß- und Reibungskräfte brechen in
den Rovings zahlreiche Fasern. Es ist nicht vermeidbar,
daß sich Faserstücke aus der Rovingoberfläche lösen und
sich vor dem Harzabstreifer zu harzdurchtränkten
Knäueln ansammeln. Diese können durch den Harzabstreifer
in das Endprodukt gelangen und darin zu mehr oder
weniger großen Fehlern führen.
Zum andern kann durch die Regulierung der Roving-Zug
spannung allein durch das Abbremsen einer der beiden
den Roving zwischen sich haltenden Rollen die Zugspan
nung nicht sensibel und vollständig gleichbleibend
eingestellt werden.
Indessen ist aber die Technik zur Formgebung von faser
armiertem Kunststoff an sich so weit entwickelt worden,
daß man auch komplizierte Gegenstände wie z. B. Kurbel
wellen aus diesem Material herstellen kann. Um die für
solche Gegenstände erforderliche Maßhaltigkeit und
Gleichmäßigkeit in der Struktur zu erzielen, reicht
die Leistungsfähigkeit der bekannten Einrichtungen zum
Regeln der Roving-Zugspannung nicht aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zum Regulieren der Roving-Zugspannung an
einer Anlage zum Herstellen von Gegenständen aus faser
armiertem Kunststoff zu schaffen, bei der die Nachteile
der bekannten Einrichtungen beseitigt sind. Es soll
eine während des Rovingabzuges ständig gleichbleibende
Roving-Zugspannung in einer beliebig eingestellten
Stärke erhalten bleiben, damit eine stets gleichblei
bende Materialdichte und -struktur im Fertigungspro
dukt gewährleistet ist. Dabei sollen Abschabungen an
den Rovings und damit verbundene Faserbrüche weitest
gehend vermieden werden, so daß Büschel von kunststoff
behafteten Faserstücken, die zu Materialfehlern im
Produkt führen, praktisch nicht mehr entstehen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Weitere Einzelheiten, Vervollkommnungen der Einrichtung
und alternative Lösungsvorschläge gehen aus den An
sprüchen 2 bis 9 hervor.
Das Abziehen der Rovings von der Außenseite der Rollen
macht zwar eine besondere Halterung der Rovingrollen,
wobei diese mit einer Nabenhülse um eine feste Achse
drehbar gelagert sind, erforderlich.
Dem stehen aber unverzichtbare Vorteile gegenüber:
Dadurch, daß die Roving-Zugspannung allein durch regu
lierbares Bremsen der Rovingrollen auf ihren Lagerachsen
erzielt wird, bleiben die Rovings von Abschabungen mit
den auf die Qualität des Wickelproduktes schädlichen
Folgen weitestgehend verschont.
Durch das Zusammenwirken der Spannvorrichtung und der
Ausgleichsvorrichtung wird ein Höchstmaß an Gleichmäßig
keit der Roving-Zugspannung während des Wickelns
erreicht. Dabei ist es belanglos, ob der Roving von
einer vollen Rolle, also über einen großen Rollenradius
oder von der fast leeren Rolle, also über einen kleinen
Rollenradius abgezogen wird. Die mit der Verkleinerung
des Rollendurchmessers einhergehende Verkürzung des
Hebelarms, über den die Bremse spannend auf den Roving
wirkt, wird durch die von der Rovingspannung abhängige
Spannung der Spannfeder ausgeglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer sie
beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Einrichtung für einen
Rovingzug in Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Einrichtung in Draufsicht,
Fig. 3 eine prinzipiell gleiche Einrichtung jedoch für
drei Rovingzüge in Seitenansicht ohne Einzeich
nung der Rovings,
Fig. 4 eine Einrichtung wie in Fig. 3 in Draufsicht ohne
Einzeichnung der Rovings.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.
1 und 2 beschrieben.
An einer senkrechten Wand eines Maschinengestells 1 ist
eine waagerechte Lagerachse 2 fest angeordnet, auf der
eine mit einer Nabenhülse 3 ausgestattete Rovingrolle 4
drehbar gelagert ist. Dieser ist eine über die Naben
hülse 3 wirkende, über einen an dem Maschinengestell 1
angeordneten Festpunkt 5 gelagerten Bremshebel 6 zu
betätigende Bremse 7 zugeordnet, deren Bremsorgan eine
die Nabenhülse 3 teilweise umfassende Bremsbacke 7a ist.
Das freie Ende des Bremshebels 6 ist durch ein Zwischen
glied 8 mit dem Lastarm eines zweiarmigen Spannhebels 9
verbunden. Dieser ist um eine parallel zu der die
Rovingrolle 4 tragenden Lagerachse 2 an der senkrechten
Wand des Maschinengestells 1 angeordnete Schwingachse
10 in Abzugrichtung des Rovings 11 gegen die Wirkung
einer an seinem Kraftarmende angreifenden Spannfeder 12
pendelnd gelagert. Die Position des Festpunktes 13 der
Spannfeder 12 ist in Abzugrichtung des Rovings mittels
einer Verstellvorrichtung 14 veränderbar.
Am Kraftarmende des Spannhebels 9 sind zwei Spannrollen
15, 15a auf einer parallel zur Schwingachse 10 liegen
den Achse 16 nebeneinander gelagert.
In Abzugrichtung des Rovings 11 ist in einer Entfernung
vom Spannhebel 9 ein Ausgleichselement vorgesehen,
welches zwei Umlenkrollen 17, 17a enthält, die an einem
Rollenträger 18 auf einer quer zur Abzugrichtung ange
ordneten Rollenachse 19 gelagert sind. Der Rollenträger
18 ist an einer in Abzugrichtung des Rovings 11 ver
laufenden Führungseinrichtung 20 gegen die Wirkung
einer Ausgleichsfeder 21 gegen die Abzugrichtung beweg
lich angeordnet.
Das den Bremshebel 6 mit dem Spannhebel 9 verbindende
Zwischenglied 8 besteht aus einem Seilzug, der über eine
am Maschinengestell 1 gelagerte Umlenkrolle 24 vom
Spannhebel 9 zum Bremshebel 6 geführt ist.
Die Verstellvorrichtung 14 zum Einstellen der auf den
Spannhebel 9 wirkenden Spannfeder 12 enthält als Ver
stellorgan eine Gewindespindel 25, die durch ein Hand
rad 25a zu betätigen ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
folgendermaßen:
Der Roving 11 wird durch eine der Rovingrolle 4 nach
geordnete Führungseinrichtung 22 nacheinander über eine
der beiden Umlenkrollen 17, zurück über die eine der
beiden Spannrollen 15, von dort über die andere Umlenk
rolle 17a, wieder zurück über die andere Spannrolle 15a
und von dort durch eine am Ausgang angeordnete Führungs
einrichtung 23 aus der Einrichtung zum Regulieren der
Roving-Zugspannung heraus zu dem in der Zeichnung nicht
dargestellten Harzbad geführt.
Durch die Bremse 7 wird eine bestimmte Zugspannung auf
dem Roving 11 erzeugt, zu der sich noch Widerstände auf
dem Weg des Rovings 11 - beginnend an der ersten
Führungseinrichtung 22 bis hin zu dem in der Zeichnung
nicht dargestellten Harzabstreifer am Ende des Harz
bades - addieren. Alle auf die Rovingspannung wirkenden
Widerstände - einschließlich der Wirkung der Bremse -
bleiben während eines Wickelvorganges nicht konstant.
Wenn sich die eingestellte Zugspannung erhöht, bewegt
sich der Kraftarm des Spannhebels 9 mit den Spannrollen
15, 15a gegen die Wirkung der Spannfeder 12 in Zug
richtung des Rovings 11. Der Lastarm des Spannhebels 9
bewegt sich in Richtung zur Rovingrolle hin und lockert
über den Seilzug (Zwischenglied 8) und den Bremshebel 6
die Bremse 7.
Gleichzeitig bewegt sich der Rollenträger 18 in der
Ausgleichseinrichtung mit den Umlenkrollen 17, 17a
gegen die Wirkung der Ausgleichsfeder 21 in Richtung
der Spannrollen 15, 15a. Dadurch verringert sich die
Rovinglänge zwischen der Rovingsrolle 4 und der Füh
rungseinrichtung 23 am Ausgang der Reguliereinrichtung,
was sich wiederum ausgleichend auf die Roving-Zugspan
nung auswirkt.
Die spannungsregulierende Wirkung der Einrichtung wird
dadurch besonders sensibel, daß am Spannhebel 9 und am
Rollenträger 18 in der Ausgleichseinrichtung jeweils in
gleicher Anzahl mehr als eine Spannrolle 15 bzw. Umlenk
rolle 17 angeordnet sind.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, können in dem
Maschinengestell auch mehrere Rovingzüge angeordnet
sein. Dabei können sowohl alle Rovingzüge in der Füh
rungseinrichtung 23 am Ausgang der Einrichtung zusam
mengefaßt als auch getrennt voneinander zum Harzbad
weitergeleitet werden.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Regulieren der Roving-(Faserstrang-)
Zugspannung an einer Anlage zum Herstellen von
Gegenständen aus faserarmiertem Kunststoff, wobei
ein oder getrennt voneinander mehrere jeweils von
einer Rovingrolle abgezogene Rovings gleichzeitig
durch flüssigen Kunststoff gezogen und unter Zug
spannung in eine formgebende Vorrichtung eingebracht
werden und der Kunststoff bei vollendeter Formgebung
weitgehend ausgehärtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß an einem senkrechten Bauteil eines Maschinen gestells (1) wenigstens eine waagerechte Lager achse (2) fest angeordnet ist, auf der eine mit einer Nabenhülse (3) kraftschlüssig verbundene Rovingrolle (4) drehbar gelagert ist;
- b) daß jeder Rovingrolle (4) eine über die Naben hülse (3) wirkende Bremse (7) zugeordnet ist;
- c) daß die Bremse (7) durch ein Zwischenglied (8) mit dem Lastarm eines zweiarmigen Spannhebels (9) verbunden ist, der um eine parallel zu der die Rovingrolle (4) tragenden Lagerachse (2) an dem Maschinengestell (1) angeordnete Schwingachse (10) in Abzugrichtung des Rovings (11) gegen die Wirkung einer an seinem Kraftarmende angreifenden Spannfeder (12) pendelnd gelagert ist und an dessen Kraftarmende wenigstens eine den Roving (11) führende Spannrolle (15) auf einer parallel zur Schwingachse (10) stehenden Lagerachse (16) gelagert ist;
- d) daß die Position des Festpunktes (13) der Spann feder (12) in Abzugrichtung des Rovings (11) mittels einer Verstellvorrichtung (14) beweglich ist;
- e) daß in Abzugrichtung des Rovings (11) in einer Entfernung vom Spannhebel (9) ein Ausgleichs element vorgesehen ist, welches aus wenigstens einer Umlenkrolle (17) besteht, die an einem Rollenträger (18) gelagert ist, wobei dieser an einer in Abzugrichtung des Rovings (11) verlau fenden Führungseinrichtung (20) gegen die Wirkung einer Ausgleichsfeder (21) gegen die Abzugrich tung beweglich angeordnet ist und
- f) wobei der Roving (11) von der Rovingrolle (4) durch eine Führungseinrichtung (22) über wenigs tens eine Umlenkrolle (17) und wenigstens eine Spannrolle (15) sowie durch eine weitere Führungs einrichtung (23) aus der Einrichtung zum Regulie ren der Roving-Zugspannung herausgeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Spannhebel (9) zwei gleichachsig nebenein
ander gelagerte Spannrollen (15, 15a) und am Rollen
träger (18) des Ausgleichselementes zwei gleich
achsig nebeneinanderliegende Umlenkrollen (17, 17a)
angeordnet sind, wobei der Roving (11) durch die
der Rovingrolle (4) nachgeordnete Führungseinrich
tung (22) nacheinander über die eine der beiden
Umlenkrollen (17), zurück über die eine der beiden
Spannrollen (15), von dort über die andere Umlenk
rolle (17a), wieder zurück über die andere Spannrolle
(15a) und von dort durch die Führungseinrichtung (23)
aus der Einrichtung zum Regulieren der Roving-Zug
spannung herausgeführt wird.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Bremse (7) mit dem Spannhebel (9) ver
bindende Zwischenglied (8) aus einem Seilzug besteht,
der über eine am Maschinengestell (1) gelagerte
Umlenkrolle (24) vom Spannhebel (9) zur Bremse (7)
geführt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtung zum Einstellen der auf
den Spannhebel (9) wirkenden Spannfeder eine durch ein
Handrad (25a) betätigbare, in Spannrichtung gelagerte
Gewindespindel (25) enthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittelbar auf die Rovingrolle (4) wirkende
Bremse (7) eine über einen Bremshebel (6) zu betä
tigende, die Nabenhülse (3) der Rovingrolle (4) teil
weise umgreifende Bremsbacke (7) hat.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsorgan aus einem die Nabenhülse (3) der
Rovingrolle (4) teilweise umgreifenden Bremsband
besteht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Roving (11) führenden Führungseinrich
tungen (22, 23) jeweils aus zwei Rollenpaaren be
stehen, wobei jeweils das eine Rollenpaar einer Füh
rungseinrichtung (22 bzw. 23) mit senkrecht stehenden
Achsen vor bzw. hinter dem anderen Rollenpaar mit
waagerecht liegenden Achsen angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Rollen der Führungseinrichtungen (22, 23)
fliegend gelagert sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem den Rollenträger (18) führenden Führungs
element (20) eine an der der Ausgleichsfeder (21)
gegenüberliegenden Seite des Rollenträgers (18) an
greifende Rückholfeder angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4122685A DE4122685C2 (de) | 1991-06-18 | 1991-07-09 | Einrichtung zum Regulieren der Roving- (Faserstrang-) Zugspannung in einer Anlage zum Herstellen von Gegenständen aus faserarmiertem Kunststoff |
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ID=6868435
Family Applications (2)
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