DE602188C - Fadenzubringer fuer Strick- und Wirkmaschinen - Google Patents

Fadenzubringer fuer Strick- und Wirkmaschinen

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DE602188C
DE602188C DER87662D DER0087662D DE602188C DE 602188 C DE602188 C DE 602188C DE R87662 D DER87662 D DE R87662D DE R0087662 D DER0087662 D DE R0087662D DE 602188 C DE602188 C DE 602188C
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DE
Germany
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thread
roller
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thread feeder
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DER87662D
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English (en)
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C A ROSCHER SOEHNE
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C A ROSCHER SOEHNE
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Fadenzubringer für Strick- und Wirkmaschinen Es gibt bereits Fadenzubringer für Strick-oder Wirkmaschinen, bei denen der Faden durch zwei als Liefervorrichtung arbeitende Drehkörper von der Spule abgezogen und der Arbeitsstelle zugeführt und durch eine Spannvorrichtung beeinflußt wird. Bei einigen der bekannten Fadenzubringer dieser Art befinden sich über den konischenDrehkörpernzwei rechtwinklig starr miteinander verbundene, gemeinsam bewegliche Fadenleiter, von denen der eine mit seiner Öse senkrecht unmittelbar über den Drehkörpern liegt und diesen den Faden zuführt. Durch die Drehkörper hindurch läuft der Faden über weitere ortsfeste Führer zu dem zweiten beweglichen, waagerecht liegenden Fadenleiter und von dort zur Arbeitsstelle. Erstsprechend den Spannungsänderungen des Fadens schlägt hierbei der waagerechte Fadenleiter aus und bewegt dadurch den senkrechten Fadenleiter längs der Berührungslinie der konischen Drehkörper. Infolge der über ihre Breite verschieden großen Eingriffstiefe der Zähne der Drehkörper werden deshalb je nach der Stellung des senkrechten Fadenleiters mehr oder weniger große Fadenmengen zugeführt. Einstellbare Gegengewichte dienen zum Ausgleich der Fadenspannung. Hier erfolgt also die Regelung der Fadenspannung durch hebelartig ausgebildete, durch Federn oder Gewichte belastete Fadenführer, die über Zwischenglieder einen weiteren Führer für die Zuleitung des Fadens zur Liefervorrichtung steuern, so daß diese Vorrichtungen aus sehr vielen Einzelteilen bestehen und nicht leicht und schnell genug ansprechen.
  • Man hat weiterhin schon vorgeschlagen, den von der Spule zur Liefervorrichtung kommenden Faden über eine auf einer einstellbaren schrägen Achse gelagerte Rolle zu leiten, welche bei Änderungen in der Spannung des Fadenstückes zwischen Spule und Liefervorrichtung die Zuleitungsstelle des Fadens zu den konischen Lieferrädern verlegt. Auf diese Weise können die zwischen der Liefervorrichtung und der Arbeitsstelle im Faden auftretenden Spannungsänderungen nicht in befriedigender Weise ausgeglichen werden, da sie sich erst über die Liefervorrichtung hinweg auf die bewegliche Leitrolle auswirken müssen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, bei Seidenspulmaschinen zwei Führungsrollen vorzusehen, welche von einem waagebalkenartig gelagerten Hebel getragen werden und den von den Kokons abgehaspelten Faden über eine vor der Spule angeordnete konische Walze leiten, wobei über die eine Rolle das zu dieser Walze laufende Fadenstück geführt ist, während das von der Walze ablaufende Fadenstück über die andere Rolle läuft. Der durch Änderungen des Fadenzuges bei stärker werdendem Spulendurchmesser zum Ausschwingen gebrachte Hebel soll hierbei den Faden jeweils so über die konische Walze laufen lassen, daß'er unter möglichst gleicher Spannung zu der Spule gelangt. Zur Anwendung an Wirk- oder Strickmaschinen ist diese Vorrichtung nicht geeignet, weil die konische Walze nur regelnd, nicht aber liefernd wirkt und deshalb den Faden nicht in der zur Entlastung der Arbeitsstelle erforderlichen Weise von der Spule abziehen kann. Außerdem würde die Verwendung des mit der konischen Walze zusammenwirkenden Hebels an Maschinen der hier in Betracht kommenden Art wegen der besonderen Art der Fadenführung und des Raumbedarfs der ganzen Vorrichtung die Übersicht über die Maschine und ihre Zugänglichkeit behindern.
  • Erfindungsgemäß wird bei Fadenzubringern für Strick- und Wirkmaschinen die Ausführung so getroffen, daß die Spannvorrichtung aus einem verschiebbar gelagerten oder als Pendel aufgehängten Körper, z. B. einer Rolle, besteht, an den sich sowohl das von der Spule zu den als Liefervorrichtung arbeitenden Drehkörpern als auch das von diesen Drehkörpern zur Arbeitsstelle laufende Fadenstück anlegt. Das hat den Vorteil, daß der Ausgleich aller im Faden auftretenden Spannungen auf einfachste Weise herbeigeführt wird; denn der verschiebbar gelagerte oder pendelnd aufgehängte Körper spricht auf die Spannungsänderungen sowohl vor als auch hinter der Liefervorrichtung an und bewirkt durch entsprechende Verlegung der Einführungsstelle des Fadens in die Eingriffsebene der Drehkörper ohne weitere Zwischenmittel die erforderliche Regelung. Dadurch wird der Aufbau der Vorrichtung unter Verminderung der Zahl ihrer Einzelteile, ihres Raumbedarfs und ihrer Gestehungskosten vereinfacht und die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit der Maschine verbessert.
  • Der die Fadenspannung regelnde Körper kann unter anderem aus einer Rolle bestehen, die an ihrem Umfang zwei nebeneinanderliegende Rillen aufweist, von denen die eine zur Aufnahme der Fadenstücke zwischen Spule und Liefervorrichtung einerseits und zwischen Liefervorrichtung und Spule andererseits und die andere zur Führung der Rolle in einem am Maschinengestell zweckmäßig über der Eingriffsebene der konischen Lieferräder gelagerten Bügel dient. Dieser Bügel wird vorteilhaft einstellbar derart angeordnet, daß seine Neigung und damit die von der Rolle auf den Faden ausgeübte Spannung verändert werden kann. Andererseits könnte man eine mit einer oder mehreren zur Fadenführung dienenden Rillen versehene Rolle oberhalb der Lieferräder in ähnlicher Weise wie ein Uhrpendel frei aufhängen oder auch in einer Gabel lagern, welche unter der Einwirkung einer der Fadenspannung zwischen den Lieferrädern und der Arbeitsstelle entgegenwirkendenFeder steht. Weiterhinkönnte man auf einer schiefen Ebene eine oder mehrere Rollen lagern, die untereinander verbunden sind, wobei sich die Fäden unmittelbar an die Rollen anlegen oder die Rollen in allen Fällen mit besonderen Schnurscheiben, Bügeln o. dgl. zur Führung des Fadens ausgestattet sein können.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen: _Abb. i eine Seitenansicht, Abb.2 eine Aufsicht auf einen Fadenzubringer, Abb. 3 einen Schnitt durch die Spannrolle, Abb. 4 bis i i weitere Ausführungsformen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 finden zwei konische Zubringerrädchen i und2 Verwendung, welche in bekannter Weise von der Maschine aus angetrieben werden. Oberhalb der Lieferrädchen ist ein Valter 3 am Maschinengestell befestigt, welcher einen Steg 4 trägt, an dem mittels der Schrauben 5 und 6 ein U-förmiger Führungsbügel ? befestigt ist. Die Neigung des Bügels 7 gegenüber dem Halter 3 kann mit Hilfe der Schraube $ beliebig eingestellt werden. In dem Führungsbügel 7 ist eine Rolle 9 frei beweglich angeordnet, welche mit einer Rille io für den Eingriff des Fadens versehen ist. Der Führungsbügel 7 ist nach oben hin so verlängert, daß er als Tragkörper für die Rollen i i und 12 Verwendung findet. Unterhalb der Lieferräder i und 2 ist ein ortsfester Fadenführer 14 und ein zurAuslösung derAusrückvorrichtung dienender Fadenführer 13 angeordnet.
  • Wie Abb.2 erkennen läßt, liegt der Führungsbügel derartig oberhalb der Lieferrädchen, daß sich die Rolle 9 bei ihren Bewegungen in Richtung der Eingriffsebene der Lieferräder verschiebt. Die Führungsschiene 7 greift dabei in die Rille 15 der Rolle 9 ein.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Der Faden kommt von der Spule über die Rolle i i, legt sich an die linke Seite der Rolle 9, geht von dort zwischen den Lieferrädern i und 2 hindurch über die Fadenführer 13 und i ¢ und über die rechte Seite der Rolle 9 zu der Rolle i z, von wo er zur Arbeitsstelle gelangt. Bei der in strichpunktierten Linien in Abb. i angedeuteten Stellung der Rolle 9 im Führungsbüge17 wird derFaden durch die unter der Einwirkung ihres Eigengewichtes stehende Rolle 9 nach rechts hin stark ausgebogen, wie es die strichpunktierten Linien in Abb. i andeuten. Infolgedessen verläuft der Faden von der Rolle i i zum Fadenführer 13 an der linken Seite der Rolle 9 entlang an der Stelle zwischen den Lieferrädchen hindurch, an denen diese ihren geringsten Durchmesser aufweisen. Deshalb ziehen die Lieferrädchen eine entsprechend geringe Menge des Fadens von der Spule ab. Wächst die Fadenspannung zwischen der Arbeitsstelle und den Lieferrädern, so wird, wie die gestrichelten Linien zeigen, die Ausbauchung des Fadens auf der rechten Seite der Rolle gestrafft und die Rolle 9 auf der schräg nach unten geneigten Führung 7 nach oben bewegt.. Sie drückt infolgedessen den links vor ihr in der Rille io liegendenFaden derStelle desgrößerenDurchmessers der Lieferräder zu, so daß nunmehr eine entsprechend größere Menge des Fadens gefördert und die zwischen der Arbeitsstelle und den Lieferrädern eingetretene Spannung selbsttätig ausgeglichen wird. Je nach der Größe der Spannung des Fadens zwischen der Arbeitsstelle und den Lieferrädern bewegt sich also die Rolle 9 in ihrer Führung 7 unter entsprechender Verlegung der Einführungsstelle des Fadens zwischen die Lieferräder.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4 der Zeichnung ist die Rolle 9 frei pendelnd an einem Arm 16 aufgehängt, dessen Länge der gewünschten Verschiebung der Rolle entsprechend gewählt wird. Die Fadenführung und die Wirkungsweise bei dieser Vorrichtung entsprechen derjenigen nach Abb. i und z. Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist die Rolle 9 drehbar in einer Gabel 17 gelagert, die verschiebbar im Maschinengestell 18 angeordnet ist. Die Gabel steht unter der Einwirkung einer Feder i9, welche einen Druck in Richtung des eingezeichneten Pfeiles ausübt. Der Stift 20, gegen den sich die Feder i9 stützt, gleitet in Rillen 21 des Maschinengestelles, so daß eine unerwünschte Drehung der Gabel um ihre Längsachse verhindert wird. Ein Anwachsen der Fadenspannung zwischen der Arbeitsstelle und den Lieferrädern würde die Rolle 9 entgegen der Wirkung ihrer Feder i9 nach der Stelle zu verschieben, an welcher die Lieferräder i und 2 ihren größeren Durchmesser besitzen.
  • Die Abb. 6 bis i i der Zeichnung veranschaulichen Ausführungsformen, bei welchen als Fadenspanner mehrere miteinander gekuppelte Laufrollen Verwendung finden, die in dem am =Maschinengestell festgelegten, in seiner Neigung beliebig einstellbaren Führungsbügel frei beweglich lagern.
  • Nach Abb. 6 und 7 wird die Rolle 9 von zwei Laufrollen 22 auf Bolzen 23 getragen, die durch eine Schiene 24 miteinander verbunden sind. Der von der Spule zu den Lieferrädern i und 2 laufende Faden wird hierbei durch die beiden Schnurscheiben 25 und 26 geführt, welche an einem von .den Laufrollen 22 getragenen Steg 27 drehbar angeordnet sind. Die bei den Ausführungsformen nach Abb. i bis 5 vorgesehene Leitrolle i i konnte deshalb in Fortfall kommen. Bei dem Fadenspanner nach Abb. 8 und 9 wird der Führungsbügel 2,8 der miteinander gekuppelten Laufrollen noch zur seitlichen Führung des Fadens benutzt. Er ist zu diesem Zweck mit Längsschlitzen 29 versehen, durch welche der Faden hindurchläuft. Die Laufrollen 30 und 31 weisen deshalb hier nur eine einzige Rille auf und tragen auch nur eine weitere, frei zwischen den Schienen des Bügels 28 laufende Schnurscheibe 32, welche gemeinsam mit der Laufrolle 31 die Einführung des von der Spule kommenden Fadens zwischen die Lieferräder bewirkt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. io und i i schließlich zeigt zwei durch eine Schiene 33 miteinander gekuppelte Laufräder 34, welche besondere Führungsbügel 35 und 36 tragen, wobei der Bügel 35 den von .der Spule kommenden und der Bügel 36 den zu der Leitrolle i2 laufenden Fadenteil aufnimmt. Man kann hierbei leicht .mehrere Bügel 35 und gegebenenfalls auch 36 nebeneinander anordnen, wenn die Lieferräder i und 2 für den Durchgang mehrerer Fäden Verwendung finden sollen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenzubringer für Strick- oder Wirkmaschinen, bei welchen der durch mindestens zwei als Liefervorrichtung arbeitende Drehkörper der Arbeitsstelle zugeführte Faden durch eine Spannvorrichtung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung -aus einer verschiebbar gelagerten oder als Pendel aufgehängten Rolle o. dgl. besteht, an die sich sowohl das von der Spule zu den Drehkörpern als auch das von den Drehkörpern zur Arbeitsstelle gehende Fadenstück anlegt.
  2. 2. Fadenzubringer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Führungsrolle (9), die an ihrem Umfang zwei nebeneinanderliegende Rillen aufweist, von denen eine Rille zum Eingriff der Fadenstücke und die andere Rille zur Führung der Rolle in einem einstellbar am Maschinengestell angeordneten Führungsbügel (7) dient.
  3. 3. Fadenzubringer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle oberhalb der Lieferräder frei pendelnd aufgehängt ist.
  4. 4. Fadenzubringer nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Rolle in einer Gabel (i7) gelagert ist, welche unter dem Einfluß einer der Fadenspannung zwischen den Lieferrädern und der Arbeitsstelle entgegenwirkenden Feder (i9) steht.
  5. 5. Fadenzubringer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspänner aus zwei oder mehreren auf einer schiefen Ebene angeordneten Rollen besteht, die untereinander verbunden sind.
  6. 6. Fadenzubringer nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Rollen besondere Fadenführer, z. B. Schnurscheiben, Bügel o. dgl., tragen. .
DER87662D 1933-04-02 1933-04-02 Fadenzubringer fuer Strick- und Wirkmaschinen Expired DE602188C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925060C (de) * 1948-08-05 1955-03-10 Stibbe G & Co Ltd Garnzufuehrungsvorrichtung fuer Strickmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE925060C (de) * 1948-08-05 1955-03-10 Stibbe G & Co Ltd Garnzufuehrungsvorrichtung fuer Strickmaschinen

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