DE1230221B - Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des TrioxansInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c-19
Nummer: 1230 221
Aktenzeichen: F 44347IV d/39 c
Anmeldetag: 30. Oktober 1964
Auslegetag: 8. Dezember 1966
Es ist bekannt, Formaldehyd nach zahlreichen Methoden in lineare Polymere unterschiedlicher
Kettenlänge zu überführen. Durch thermische Behandlung werden diese Polyoxymethylene aber leicht
und quantitativ in monomeren Formaldehyd aufgespalten.
Auch ist bekannt, daß Trioxan in Gegenwart von kationisch wirksamen Katalysatoren und insbesondere
von Lewis-Säuren zu linearen Polyoxymethylenen polymerisiert werden kann, wobei jedoch diese Poly- ίο
mere thermoinstabil sind. Eine beträchtliche Steigerung der Thermostabilität von Polyoxymethylenen
kann durch Modifizierung ihrer Endgruppen erzielt werden, wie bereits um 1930 von H. Staudinger
durch Einführung endständiger Acetylgruppen oder Methoxygruppen nachgewiesen wurde. Die Einführung
endständiger Alkylgruppen liefert Produkte, die auf Grund ihrer reinen Polyacetalstruktur neben
der erhöhten Thermostabilität auch eine hervorragende Alkaliresistenz besitzen.
Derart modifizierte Polyoxymethylene zeigen eine für technische Anforderungen noch zu geringe
Thermostabilität, da Säuren und Sauerstoff eine Aufspaltung der Polyoxymethylenketten im Innern
bewirken, welche wiederum einen totalen Abbau der betroffenen Moleküle zur Folge hat. Um diesem
Nachteil zu begenen, wurden bereits zwei Wege beschrieben. Man kann im einen Fall den Einflüssen
von Sauerstoff und Säuren durch Einbringen von Zusatzstabilisatoren begegnen, die eine abbauverhindernde
Wirkung ausüben. Im anderen Fall werden aus Trioxan und' cyclischen Äthern, Acetalen und
Lactonen Copolymerisate hergestellt, die nicht nur (— CH2O —)-Bauelemente, sondern in geringem
Umfang auch (— CH2 — CH2 · O —)-Bauelemente enthalten. Ein einmal eingetretener Kettenabbau soll
an einer solchen Oxyäthylengruppe zum Stillstand kommen. Der Erfolg dieser Maßnahme ist aber so
gering, daß die Verwendung von Zusatzstabilisatoren auch bei diesen Copolymeren erforderlich ist.
Ein weiterer Fortschritt in der Verbesserung der Thermostabilität von Polyoxymethylenen ließ sich
durch die Einpolymerisation schwefelhaltiger, cyclischer Comonomerer erzielen, wobei jedoch die
Polymerisationsgeschwindigkeit des Monomerengemisches herabgesetzt wird, so daß der Menge dieser
Comonomeren in .der Praxis Grenzen gesetzt sind (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 176 862). Gemäß der
französischen Patentschrift 1 365 737 wurde Trioxan auch bereits mit Hydantoin polymerisiert, wobei
keine befriedigenden Thermostabilitäten erreicht wurden.
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
des Trioxans
des Trioxans
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Wolfgang von der Emden,
Dr. Ernst-Ulrich Köcher, Leverkusen
Es wurde nun gefunden, daß man Copolymerisate des Trioxans durch Polymerisieren von Trioxan mit
0,5 bis 50 Molprozent einr cyclischen Verbindung, gegebenenfalls mit weiteren für die Polymerisation
von Trioxan bekannten Comonomeren, in Gegenwart kationisch wirksamer Katalysatoren bei Temperaturen
von 50 bis 1200C herstellen kann, indem man als cyclische Comonomere Verbindungen der
allgemeinen Formel
verwendet, in der R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest oder einen Arylrest, R' einen
Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylrest und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
Das Ringsystem enthält also stets die Gruppierung
Das Ringsystem enthält also stets die Gruppierung
— S —C-
-N —
wobei das Stickstoffatom über ein Sulfonyl-Schwefelatom mit dem Rest R' verbunden ist. Die Verbindungen
sind demnach als l-Thia-3-aza-cycloalkane
mit fünf oder mehr Ringgliedern und andererseits als Sulfoamide aufzufassen. Geeignete l-Thia-3-azacycloalkane
sind beispielsweise:
N-Methansulfonyl-thiazolidin, N-Benzolsulfonylthiazolidin,
N-p-Toluolsulfonyl-thiazolidin, N-Methansulfonyl-5-methylthiazolidin,
N-Methan-sulfonyl-2 - phenyl - thiazolidin, N - ρ - Toluolsulfonyl - tetra-
609 73W403
3 4
hydro-1,3-thiazin und N-(C12-18-Alkansulfonyl)- eingesetzten Trioxans, dem Polymerisationsmedium
thiazolidin. zugesetzt.
Die einzusetzende Menge dieser Comonomere Die Copolymerisation kann als Polymerisation in
liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 5 Mol- Masse durchgeführt werden, die innerhalb kurzer
prozent, bezogen auf eingesetztes Trioxan, wenn das 5 Zeit und mit fast quantitativer Ausbeute verläuft.
Polymerisat die Eigenschaften von Polyoxymethy- Hierbei wird der Katalysator mit dem Trioxan zu-
lenen haben soll. Größere Mengen des Comonomers sammengeschmolzen und gleichzeitig das Comono-
bis 50 Molprozent können eingesetzt werden, wenn mere zugesetzt oder auch zunächst das Trioxan mit
ein modifiziertes Eigenschaftsbild des Polymers ge- dem Comonomeren zusammengeschmolzen und dann
wünscht wird, wie beispielsweise erniedrigter Schmelz- 10 der Katalysator, gegebenenfalls in einem inerten
punkt und geringer Kristallisationsgrad sowie ver- Lösungsmittel, zugefügt. Die Polymerisation kann
besserte Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln. aber auch in Suspension in einer organischen Flüssig-
Die erfindungsgemäß verwendeten Comonomere keit, in welcher Trioxan nur beschränkt löslich ist,
lassen sich nach bekannten Verfahren herstellen. ausgeführt werden. Für eine solche Ausführungsform
Ausgehend von jö-Mercaptoäthylamin oder seinen 15 eignen sich beispielsweise geradkettige aliphatische
substituierten Analogen sowie von y-Mercapto- Kohlenwasserstoffe mit mehr als 8 Kohlenstoff-
propylamin kann man zuerst in saurer wäßriger atomen oder deren Gemische, wie beispielsweise eine
Lösung mit einem Aldehyd oder Keton den Thi- C12- bis Cis-Fraktion vom Siedebereich 230 bis
azolidin- oder Tetrahydro-l,3-thiazinring schließen 320°C.
und diesen anschließend mit einem Sulfonsäure- 20 Wird die Polymerisation als Lösungspolymerisation
chlorid umsetzen, wobei man die entstehende Salz- durchgeführt, so kommen z. B. folgende Lösungssäure entweder in wäßriger Lösung mit einer an- mittel zur Anwendung:
organischen Base neutralisiert oder z. B. Pyridin als Benzol, Toluol, Hexan, Heptan, Cyclohexan, Iso-
Reaktionsmedium verwendet. Ebenso ist es möglich, octan, Testbenzin, hydriertes trimeres Isobutylen und
das (eventuell substituierte) Mercaptoamin zuerst mit 25 chlorierte Kohlenwasserstoffe,
dem Sulfonsäurechlorid umzusetzen und das dabei Die Polymerisation wird bei Temperaturen von 50
erhaltene N-Mercaptoäthyl-oder N-Mercaptopropyl- bis 1200C, vorzugsweise bei 70 bis 1100C, durch-
sulfonsäureamid mit dem Aldehyd oder Keton zu geführt. Oft kann vorteilhaft bei etwa 70 bis 850C
cyclisieren. gearbeitet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Comonomere 30 Die Copolymerisate erleiden beim Erhitzen einverlangsamen
die Polymerisationsgeschwindigkeit, malig einen gewissen Abbau, bevor sie ihre maximale
ebenso wie andere schwefelhaltige Comonomere aus Beständigkeit erreichen. Diese Abbaureaktion kann
der Klasse der Thioepoxyde, Thioäther und Thio- in aus der belgischen Patentschrift 602 869 bekannter
acetale. Die Verlangsamung ist jedoch wenige aus- Weise durch Erhitzen des rohen Polymerisats in
geprägt als z. B. durch Thioäther, so daß die Kata- 35 inerten Lösungsmitteln, aber auch in Alkoholen, die
lysatorkonzentration, verglichen mit der Homopoly- mit dem abgebauten Formaldehyd Halbacetale bilmerisation
des Trioxans, nur wenig gesteigert werden den, beschleunigt werden. Zur Förderung dieser
muß und bei Comonomerenmengen bis 5 Mol- Reaktion werden zweckmäßigerweise organische oder
prozent ohne Schwierigkeit Molgewichte von mehr anorganische Basen hinzugefügt, die gleichzeitig den
als 30 000 erhalten werden können. Die im Vergleich 40 Polymerisationskatalysator zerstören,
zur Homopolymerisation kleinere Reaktionsgeschwin- Je nach dem angestrebten Verwendungszweck digkeit erweist sich bei der praktischen Durchführung können Copolymere von unterschiedlichem MoI-als vorteilhaft: auch größere Ansätze können noch gewichtsbereich hergestellt werden. Für eine Vergut beherrscht werden, weil sich die freigesetzte Poly- Wendung als thermoplastisches Material zur Herstelmerisationswärme auf einen größeren Zeitraum ver- 45 lung von Formkörpern nach dem Spritzgußverfahren teilt. oder von Fasern nach dem Schmelz- oder dem
zur Homopolymerisation kleinere Reaktionsgeschwin- Je nach dem angestrebten Verwendungszweck digkeit erweist sich bei der praktischen Durchführung können Copolymere von unterschiedlichem MoI-als vorteilhaft: auch größere Ansätze können noch gewichtsbereich hergestellt werden. Für eine Vergut beherrscht werden, weil sich die freigesetzte Poly- Wendung als thermoplastisches Material zur Herstelmerisationswärme auf einen größeren Zeitraum ver- 45 lung von Formkörpern nach dem Spritzgußverfahren teilt. oder von Fasern nach dem Schmelz- oder dem
Als kationisch wirksame Katalysatoren kommen Trockenspinnverfahren eignen sich hochmolekulare
neben starken Säuren, wie H2SO4, HCIO4 oder Copolymere, deren reduzierte Viskosität im Bereich
Alkansulfonsäuren und p-Toluolsulfonsäure, be- von etwa 0,6 bis 3,0 liegt, gemessen bei 6O0C in einer
sonders solche Verbindungen in Frage, die als 50 0,5%igen Lösung von p-Chlorphenol. Für die Her-Lewis-Säuren
bezeichnet werden, wie z. B. Bortri- stellung solcher Copolymerisate beträgt die Menge
fiuorid, Bortrichlorid, Aluminiumtrichlorid, Eisen-III- der eingesetzten stickstofforganischen Verbindung
chlorid, Antimonpentachlorid, Titantetrachlorid und vorzugsweise 0,5 bis 5 Molprozent, bezogen auf ein-Zinntetrachlorid
sowie die Fluoride der genannten gesetztes Trioxan (als CH2O gerechnet). Diesen
Metalle oder auch die Anlagerungsverbindungen der 55 Polymerisaten können z. B. Lichtstabilisatoren, Farb-Bortrihalogenide,
insbesondere des Bortrifluorids mit stoffe, Pigmente und gegebenenfalls Wanne- und
Äthern, Carbonsäureestern, Carbonsäureanhydriden, Oxydationsstabilisatoren, Füllstoffe oder Weich-Aminen,
Nitrilen und Mono- oder Dicarbonsäure- macher zugesetzt werden.
amiden, ferner halogenhaltige metallorganische Ver- Sollen die Copolymerisate als Zwischenprodukte
bindungen des Aluminiums und des Zinns sowie 60 oder Hilfsstoffe auf dem Kunststoffsektor eingesetzt
Oxoniumsalze und Carboxoniumsalze, wie etwa Tri- werden, so können auch niedrigere Molgewichte bis
äthyloxonium-fluoroborat und 2-Methyl-dioxoleni- herab zu etwa 500 erwünscht sein. Hierbei können
um-fluoroborat. Fluoroborate von Aryldiazonium- auch höhere Anteile des stickstoffhaltigen Comono-
Verbindungen, welche bei erhöhter Temperatur unter mers bis zu etwa 50 Molprozent, bezogen auf Tri-
Stickstoffabspaltung in Arylkationen übergehen, 65 oxan, zum Einsatz kommen. Die erhaltenen Copoly-
eignen sich gleichfalls. merisate können in diesem Fall bei Raumtemperatur
Die Katalysatoren werden in Mengen von 0,001 eine ölige oder harzartige Konsistenz haben. Mit
bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des zunehmendem Formaldehydanteil nimmt die Kri-
stallinität der Copolymerisate zu, und der Schmelzpunkt steigt an.
Es ist weiterhin möglich, durch zusätzliche Verwendung von weiteren, für die Polymerisation mit
Trioxan bekannten Comonomeren, als welche beispielsweise kationisch polymerisierbare Olefine oder
cyclische sauerstofforganische oder schwefelorganische Verbindungen in Betracht kommen, die
Eigenschaften der Copolymerisate noch weiter zu modifizieren. Als Beispiele hierfür seien Styrol,
Acrylnitril, Äthylvinyläther, Methylvinylsulfon oder Epoxyverbindungen, wie Äthylenoxid oder Propylenoxid,
cyclische Acetale, wie 1,3-Dioxolan oder Diäthylenglykolformal
und Triäthylenglykolformal, sowie andere stickstofforganische Comonomere, wie
Bis-(alkylsulfonyl)-imidazolidine und Alkylsulfonyloxazolidine, genannt.
Die verfahrensgemäß hergestellten Copolymere erhalten ihre ausgezeichnete Thermostabilität erst
nach einer kurzen thermischen oder chemischen Behandlung, in deren Verlauf geringere Anteile abgebaut
werden. Dies kann durch Erhitzen in Substanz oder in Suspension, z. B. in hochsiedenden
Kohlenwasserstoffen oder auch in Lösung, beispielsweise in Dimethylformamid, Butyrolacton, Dimethylsulfoxid,
auf Temperaturen zwischen 120 und mehr als 2000C geschehen. Der Abbau instabiler Anteile
kann aber auch durch Einwirkung von wäßriger Natronlauge oder von Alkoholen mit bis zu 6 C-Atomen,
z. B. Cyclohexanol, bei Gegenwart basischer Verbindungen durchgeführt werden. Als
basische Verbindungen eignen sich Alkalihydroxide und organische Basen wie Pyridin, Tri-n-butylamin,
Alkanolamine usw. Der Abbau bis zu endständigen Comonomeren-Einheiten kann auch beim Granulationsprozeß
im Extruder, gegebenenfalls unter Zusatz organischer Basen, erfolgen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymere sind vor den endgruppenverschlossenen Homopolymeren
und den Copolymeren mit sauerstoffhaltigen Comonomeren dadurch ausgezeichnet, daß sie außer der
endgruppenbildenden — C — C-Gruppierung auch als Oxydationsstabilisator wirkenden Schwefel enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bekannten Verfahren außerdem weitere unerwartete
technische Vorteile auf. So wirken die erfindungsgemäß verwendeten Comonomere einseits als
Stabilisatoren und andererseits führen sie Bauelemente in die Polyoxymethylenkette ein, die den
Kettenabbau zum Stillstand kommen lassen. Sie vereinigen also die Wirkung der Stabilisatoren mit der
Wirkung der bisher verwendeten Comonomere. Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß die Stabilisatoren
chemisch an das Polymerisat gebunden sind und sich nicht mehr — etwa durch Erhitzen — wieder von
ihm trennen können. Darüber hinaus besitzen die neuen Comonomere durch den in ihnen enthaltenen
Stickstoff noch eine zusätzliche oxydationshemmende Wirkung und setzen auch die Säureempfindlichkeit
der Polymere weiter beträchtlich herab.
Herstellung des als Ausgangsmaterials verwendeten N-Toluolsulfonylthiazolidins
37,5 g Thiazolidinhydrochlorid werden in 47,5 g Pyridin unter Eiskühlung mit 57 g p-Toluolsulfochlorid
versetzt. Nach 5 Stunden wird das Gemisch in 500 ml Wasser gegeben. Der unlösliche Niederschlag
wird abgesaugt und aus Acetonitril umkristallisiert.
Ausbeute 56 g (78% der Theorie), Schmp. 102 bis 1040C.
Berechnet ... S 26,3%;
gefunden ... S 26,2%.
gefunden ... S 26,2%.
N-Toluolsulfonyl-thiazolidin (2. Darstellung)
11,3 g Mercaptoäthylamin-hydrochlorid werden in 50 ml Wasser gelöst; man gibt langsam 19,0 g
p-Toluolsulfochlorid zu und läßt gleichzeitig Kaliumcarbonatlösung
zutropfen, so daß in der Lösung der pH-Wert zwischen 5 und 8 bleibt. Man erhält 20 g
eines Niederschlags vom Schmp. 510C. Der Niederschlag
wird in 120 ml Ameisensäure gelöst, mit 3 g p-Formaldehyd versetzt und 2 Stunden zum Rückfluß
erhitzt. Nach dem Abziehen des Lösungsmittels erhält man 18 g eines Materials, das mit dem vorstehend
beschriebenen identisch ist.
20
20
In 25 g Trioxan werden bei 750C 2,5 g p-Toluolsulfonyl-thiazolidin
gelöst. Nach der Zugabe von 0,1 ml einer 10%igen Lösung von BF3-Ätherat in Äther wird das Gemisch zuerst trüb, dann sehr schnell
gallertig und fest. Die Reaktion ist nach 2 Minuten beendet. Der feste Block wird zerkleinert, mit Aceton
gewaschen und 10 Stunden in 5%iger Natronlauge suspendiert am Rückfluß gehalten. Das Gewicht des
Polymerisates nimmt dabei auf 15 g ab; dieser Rest ist dann stabil und zeigt bei der Thermostabilitätsmessung
bei 2200C einen stündlichen Gewichtsverlust
von 2%. Die innere Viskosität, gemessen bei 6O0C in p-Chlorphenol, beträgt r/j = 0,6.
Herstellung von N-Benzolsulfonyl-thiazolidin
36,5 g Thiazolidin-hydrochlorid in 46,3 ml Pyridin werden unter Eiskühlung mit 37,3 ml Benzolsulfochlorid
versetzt. Man läßt 5 Stunden stehen, gibt dann in 11 Wasser und wäscht den Niederschlag mit
Wasser bis zum farblosen Ablauf. Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol beträgt die Ausbeute 68 g.
Schmp. 36 bis 380C.
Berechnet ... C 47,25, H 4,86, S 27,96%;
gefunden ... C 47,17, H 4,94, S 27,66%.
gefunden ... C 47,17, H 4,94, S 27,66%.
25 g Trioxan und 2,5 g Benzolsulfonyl-thiazolidin werden bei 75° C mit 0,05 ml einer 10%igen Lösung
von BF3-Ätherat in Äther versetzt. Polymerisation erfolgt im Lauf von 10 Minuten. Nach dem Zerkleinern,
Waschen mit Methylenchlorid und lOstündiger Alkalibehandlung wie im ersten Beispiel erhält
man 8 g eines stabilen Polymerisates, das bei 22O0C
stündlich 2% Gewicht verliert, 0,22% S enthält und eine innere Viskosität η% = 0,95, gemessen in
p-Chlorphenyl bei 6O0C, aufweist.
Herstellung von Methansulfonyl-thiazolidin
Zu einer Lösung von 125 g Thiazolidin-hydrochlorid in 500 ml Wasser läßt man unter Rühren gleichzeitig
77,2 ml Methansulfochlorid und Kaliumcarbonatlösung in solchem Maß zutropfen, daß der
pH-Wert zwischen 5 und 8 gehalten wird. Es fällt ein Niederschlag, der abgesaugt, mit Wasser ge-
waschen und aus Äthanol umkristallisiert wird. Ausbeute 135 g. Schmp. 78 bis 79 0C.
Berechnet ... C 28,78, H 5,42, S 38,34%;
gefunden ... C 29,09, H 5,61, S 38,02%.
gefunden ... C 29,09, H 5,61, S 38,02%.
Zu einer Emulsion von 500 g Trioxan in 500 ml Heptamethylnonan bei 700C gibt man 14 g Methylsulfonyl-thiazolidin
(1,5 Molprozent) und 250 mg 2-Methyl-l,3-dioxolenium-fluoroborat. Der Ansatz
wird sofort trüb und geht in eine Suspension über; innerhalb 5 Minuten steigt die Temperatur auf 800C,
im Lauf von 20 Minuten fällt sie wieder auf 700C zurück; es wird noch 3 Stunden bei 70 C gehalten.
Es werden 463 g festes Polymerisat isoliert. Bei Abbau in 5%iger wäßriger Natronlauge tritt ein Gewichtsverlust
von 40% ein. Das dann erhaltene Produkt ist thermisch stabil; es verliert bei der Thermostabilitätsmessung
bei 2200C stündlich 0,8% an Gewicht. Die innere Viskosität, gemessen bei 600C in p-Chlorphenol,
ist ψ 60° = 1,071.
Herstellung von 2-Phenyl-3-methansulfonylthiazolidin
Zu 37 g 2-Phenyl-thiazolidin und 26 ml Pyridin
gibt man unter Kühlung 17,2 ml Methansulfochlorid. Nach 5 Stunden gibt man Wasser zu und wäscht
den unlöslichen Niederschlag mit Wasser. Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol erhält man 27 g farblose
Blättchen vom Schmp. 111 bis 112°C.
CioHi3N02S2(243)
Berechnet ... C 49,4, H 5,35, S 26,40%;
gefunden ... C 49,4, H 5,30, S 26,21%.
gefunden ... C 49,4, H 5,30, S 26,21%.
Zu 50 g Trioxan und 10 g 2-Phenyl-3-methansulfonyl-thiazolidin gibt man bei 700C 0,2 ml 10%
BF3-Ätheratlösung in Äther. Der Ansatz wird im Lauf von 15 Minuten fest. Nach dem Abbau in
Natronlauge wie im ersten Beispiel hat das Polymerisat eine innere Viskosität ψ = 0,68, gemessen
bei 600C in p-Chlorphenol; bei 222°C nimmt das Gewicht stündlich um 1% ab; die Differentialthermoanalyse
zeigt das Zersetzungsmaximum bei 300° C.
Herstellung von 5-Methyl-3-methansulfonylthiazolidin
Das aus 2-Hydroxypropylamin und Schwefelkohlenstoff zugängliche 5-Methyl-2-mercapto-J2-thiazolin
wurde mit konzentrierter Salzsäure gespalten zu 2-Mercaptopropylamin-hydrochlorid, das mit
Formalinlösung 5 - Methyl - thiazolidin - hydrochlorid ergibt. 28 g 5-Methyl-thiazoIidin-hydrochlorid werden
in 100 ml Wasser gelöst. Es werden 15,4 ml Methansulfochlorid und gleichzeitig 20%ige Kaliumcarbonatlösung
zugetropft, so daß die Lösung stets neutral bleibt. Es scheidet sich ein öl unlöslich aus,
das beim Waschen mit Wasser fest wird. Umkristallisieren aus Äthanol.
Ausbeute 34 g, Schmp. 52°C.
C5HnNO2S2 (181)
Zu 50 g Trioxan und 2,5 g 5-Methyl-3-methansulfonyl-thiazolidin gibt man bei 700C 5 ml BF3-Ätherat-Lösung
in Äther. Das Gemisch reagiert in Minuten zu einem harten Block durch. Der Abbau
mit Natronlauge wie im ersten Beispiel liefert 23 g stabilen Materials, das 0,5% des Comonomers enthält
und die innere Viskosität ψ = 0,489, gemessen
in p-Chlorphenol bei 6O0C, hat.
Herstellung von 3-Toluolsulfonyl-tetrahydro-1,3-thiazin
Zur Suspension von 28 g Tetrahydro-l,3-thiazinhydrochlorid in 63 ml Pyridin gibt man unter
Kühlung 38 g p-Toluolsulfochlorid. Nach 24 Stunden
werden 300 ml Wasser zugegeben, der unlösliche Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und
aus Methanol umkristallisiert.
Ausbeute 40 g, Schmp. 99 bis 1000C.
Ausbeute 40 g, Schmp. 99 bis 1000C.
ChHi5NO2S2 (257)
Berechnet C 51,40, H 5,90, N 5,50, S 24,90%;
gefunden C 50,68, H 5,74, N 5,61, S 24,53%.
gefunden C 50,68, H 5,74, N 5,61, S 24,53%.
Zu 50 g Trioxan und 5 g 3-Toluolsulfonyl-tetrahydro-l,3-thiazin
bei 7O0C gibt man 0,2 ml 10% BF3-Ätherat-Lösung in Äther. Das Gemisch polymerisiert
in 2 Stunden durch. Das Polymerisat hat nach der Alkalibehandlung wie im Beispiel 1 die
innere Viskosität ηι = 0,67, gemessen in p-Chlorphenol
bei 6O0C, und verliert bei 222 0C stündlich
1% an Gewicht; es enthält 12% des Comonomers (2,93O/o S).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans durch Polymerisieren von Trioxan mit 0,5 bis 50 Molprozent einer cyclischen Verbindung, gegebenenfalls mit weiteren für die Polymerisation von Trioxan bekannten Comonomeren, in Gegenwart kationisch wirksamer Katalysatoren bei Temperaturen von 50 bis 1200C, dadurch gekennzeichnet, daß man als cyclische Comonomere Verbindungen der allgemeinen FormelRsR/"-R/n,N-SO2-R'
Rverwendet, in der R ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest oder einen Arylrest, R' einen Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylrest und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.Berechnet ... C 33,2, H 6,10, S 35,30%;
gefunden ... C 33,4, H 6,31, S 35,17%.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 176 862;
französische Patentschrift Nr. 1 365 737.609 730/403 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF44347A DE1230221B (de) | 1964-10-30 | 1964-10-30 | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans |
US481972A US3395126A (en) | 1964-10-30 | 1965-08-23 | Process for the production of nu-sulphonyl thiazolidine-copolymers of formaldehyde |
NL6512788A NL6512788A (de) | 1964-10-30 | 1965-10-01 | |
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