AT218743B - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten cyclischer Acetale - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten cyclischer Acetale

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AT218743B
AT218743B AT432760A AT432760A AT218743B AT 218743 B AT218743 B AT 218743B AT 432760 A AT432760 A AT 432760A AT 432760 A AT432760 A AT 432760A AT 218743 B AT218743 B AT 218743B
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  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)

Description


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  Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten cyclischer Acetale 
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Darstellung von Mischpolymerisaten cyclischer Acetale, vorzugsweise ein Verfahren zur Darstellung von Mischpolymerisaten des Trioxans mit Diäthylenglykolformal. 



   Es ist bekannt, dass man Glykole, vorzugsweise solche, bei denen die Hydroxylgruppen im Molekül durch 4 oder mehr Kohlenstoffatome voneinander getrennt sind, mit Formaldehyd in Gegenwart von Mineralsäuren oder Lewissäuren bei höheren Temperaturen zu öligen bis wachsartigenPolyformalen mit Molekulargewichten zwischen 500 und 4000 kondensieren kann. 



   Ferner ist bekannt, dass cyclische Acetale, vorzugsweise Trioxan, in Gegenwart kationisch wirksamer Katalysatoren und in Gegenwart oder Abwesenheit eines indifferenten   organischen Lösungsmittels zu hoch-   molekularen, thermoplastisch verarbeitbaren Polyacetalen polymerisieren. 



   Die nach diesem Verfahren in einem weiten Molekulargewichtsbereich darstellbaren Polyacetale sind für eine thermoplastische Verarbeitung jedoch nur dann geeignet, wenn sie unter den gewählten Verarbeitungsbedingungen keinem merklichen Zerfall, der im allgemeinen mit einer Gasentwicklung begleitet ist, unterworfen sind. 



   Dieser Forderung wird man in den meisten Fällen nur dadurch gerecht, dass man den Polyacetalen vor ihrer Verarbeitung sogenannte Thermostabilisatoren zusetzt, d. h. Verbindungen, die die Aufgabe haben, die Thermostabilität der Polyacetale, z. B. durch Endgruppenblockierung, zu erhöhen. 



   Es wurde nun gefunden, dass die Mischpolymerisation cyclischer Acetale, vorzugsweise die Mischpolymerisation von Trioxan mit Diäthylenglykolformal in Gegenwart oder Abwesenheit eines indifferenten organischen Lösungsmittels und in Gegenwart kationisch wirksamer Katalysatoren nicht nur zu neuen, interessanten Mischpolymerisaten führt, sondern dass diese Mischpolymerisate durch eine im Vergleich zu den Polyacetalhomopolymerisaten weit verbesserte Thermostabilität gekennzeichnet sind. Es wurde weiter gefunden, dass durch den Einbau von Diäthylenglykolformal in das Polyacetal nicht nur die Thermostabilität wesentlich erhöht wird, sondern dass darüber hinaus Diäthylenglykolformal auch als Polymerisationsregler wirksam ist. 



   Die gegenüber reinem Trioxanhomopolymerisat erhöhte Thermostabilität der   Trioxan-Diäthylengly-     kolformal-Mischpolymerisate   wird auf den verschiedenen Aufbau des Makromolekül zurückgeführt. Tri- 
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 :Trioxan-Diäthylenglykolformal-Mischpolymerisate werden aus folgenden Bausteinen aufgebaut : 

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Die Zusammensetzung der Mischpolymerisate ist dann durch das Mengenverhältnis der Monomeren in der Monomerenmischung und die gewählten Reaktionsbedingungen gegeben. 



   Wie aus dem Formelbild ersichtlich, führt die Trioxanpolymerisation zu einem Polyacetal und die Trioxan-Diäthylenglykolformal-Mischpolymerisation zu einem Acetaläthermischpolymerisat, obwohl es sich unter den gewählten Reaktionsbedingungen in beiden Fällen um eine Acetalpolymerisation handelt. 



   Die Stabilisierung des Polymerisates beruht bei den Mischpolymerisaten wahrscheinlich auf dem statistisch verteilten Einbau von Äthergruppierungen in das Polyacetalmakromolekül. Es erscheint daher einleuchtend, dass eine Verstärkung des Makromolekülskeletts durch Einbau von Äthergruppierungen wirkungsvoller ist als die nachträgliche Stabilisierung eines Polyacetals, die im wesentlichen auf die Endgruppenblockierung beschränkt ist. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren führt die Mischpolymerisation von Trioxan mit Diäthylenglykolformal (im   folgenden"Difo"genannt)   in Gegenwart oder Abwesenheit eines indifferenten organischen Lösungsmittels und in Gegenwart eines kationisch wirksamen Katalysators, je nach Wahl der Versuchsbedingungen und Monomerenzusammensetzungen zu Produkten, die sich von einem relativ niedermolekularen hochviskosen Öl bzw. Wachs bis zu hochmolekularen, zähen, thermoplastisch verarbeitbaren Mischpolymerisaten erstrecken. Mit steigendem Difogehalt nimmt im   allgemeinen die. Thermostabilität   der Polymerisate zu, der Kristallitschmelzpunkt und das Molekulargewicht ab.

   Thermoplastischen Charakter haben Mischpolymerisate, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren mit Monomerenmischungen, die bis zu zirka 50   Gel.-%   Difo enthalten, dargestellt werden. Übersteigt der Difo-Gehalt in der Monomerenmischung 50   Gel.-%,   so nimmt der wachsartige Charakter der Mischpolymerisate immer mehr zu. 



  Bemerkenswert ist ferner, dass bereits geringe Mengen Difo, z. B. 1 Gew.-%, in der Monomerenmischung die Thermostabilität der daraus resultierenden Mischpolymerisate erhöhen unter gleichzeitiger Reduzierung des mittleren Molekulargewichtes. 



   Die Regelung des Molekulargewichtes kann somit nicht nur durch die Polymerisationsbedingungen (Temperatur, Katalysatorkonzentration usw.) erfolgen, sondern weit wirkungsvoller durch die Difo-Men- 
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   Die nach dem   erfindungsgemässen Verfahren   für die Darstellung von hochmolekularen   Acetal-Misch-   polymerisaten eingesetzten Monomeren, vorzugsweise Trioxan und Difo, sollen frei sein von sauren Bestandteilen, die die Spaltung der cyclischen Acetale auslösen können. Ausserdem sollen die Monomeren keine die Polymerisation störenden bzw. beeinflussenden Verunreinigungen, z. B. Wasser, Methanol, Ameisensäure, Formaldehyd und Acetalperoxydverbindungen enthalten. Die Anwesenheit der genannten Verbindungen erschwert die Auslösung der Polymerisation oder gestaltet diese nicht reproduzierbar, so dass die optimalen Versuchsbedingungen von Fall zu Fall neu ermittelt werden müssen. 



   Die Reinigung der Monomeren erfolgt zweckmässig durch fraktionierte Destillation unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluss, gegebenenfalls in Gegenwart von Triäthylaluminium. 



   Als Katalysatoren eignen sich für die Mischpolymerisation von Acetalen, vorzugsweise von Trioxan mit Difo, Lewissäuren, beispielsweise Bortrifluorid, Zinntetrachlorid, Antimonpentachlorid, besonders aber auch Lewissäuren in Form ihrer bekannten Komplex- oder salzartigen Verbindungen allein oder als Gemisch oder in Kombination mit Protonen- bzw. Carbeniumionen-liefernden Co-Katalysatoren,   z. B.   



  Wasser, tert.-Butanol, Essigsäure, Halogenessigsäuren, Benzylchlorid, Benzylbromid, Benzotrichlorid, Benzoylchlorid, Acetylchlorid usw. Im allgemeinen werden äquivalente Mengen (berechnet auf den Katalysator) an Co-Katalysatoren verwendet ; es können natürlich auch geringere Mengen an Co-Katalysatoren eingesetzt werden. 

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   Besonders wirksame Katalysatoren für die Acetal-Mischpolymerisation sind   Bortrifluorid-Ätherate,     z. B. Bortrifluorid-Diäthylätherat und Bortrifluorid-Tetrahydrofuranätherat, Bortrifluorid-Aminkomplexe,      z. B. Bortrifluorid-Diäthylaminkomplex   oder Bortrifluorid-Diphenylaminkomplex, ferner Oxoniumfluorborate, z. B. Triäthyloxoniumfluorborat und insbesondere Aryl-Diazoniumfluorborate. 



   Geeignete aromatische Aryldiazoniumfluorborate sind beispielsweise solche, die unter den gewählten Polymerisationsbedingungen in der Monomerenmischung ganz oder teilweise löslich sind. Diese Bedingung erfüllen Phenyldiazoniumfluorborate, die am aromatischen Kern in beliebiger Stellung einen oder mehrere Substituenten tragen. Diese Substituenten können z. B. sein :
Alkylgruppen, Cycloalkylgruppen, Arylgruppen, Alkoxygruppen, Phenoxygruppen, Estergruppen, Halogengruppen, perhalogenierte Alkylgruppen, Nitrogruppen, Alkylsulfonylgruppen, Nitrilgruppen, Sulfonamidgruppen, Arylazogruppen usw. 



     GeeigneteDiazoniumfluorborate   leiten sich ferner von den aromatischen   GrundkörpernFluoren,   Carbazol und Anthrachinon ab. Zum Beispiel sind folgende Verbindungen wirksame Katalysatoren zur Mischpolymerisation von cyclischen. Acetalen : 
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 werden vorteilhaft bei Tieftemperaturpolymerisationen eingesetzt, während thermostabilere Aryl-Diazoniumfluorborate, z. B. 
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   Die Menge des angewandten Polymerisationsaktivators kann in weiten Grenzen schwanken. Bereits durch Spuren der genannten Katalysatoren kann die Polymerisation ausgelöst werden. Bei Konzentrationen wie etwa 0, 0001 bis etwa 5, vorzugsweise 0,001 bis etwa 4   Mo] - % verläuft   sie mit technisch brauchbaren Geschwindigkeiten. Die Katalysatorkonzentration, die für einen weitgehenden Umsatz der Monomerenmischung in das Mischpolymerisat erforderlich ist, hängt ab von der Katalysatoraktivität, der Reinheit der Monomeren und den gewählten Reaktionsbedingungen. 



   Die Mischpolymerisation von cyclischen Acetalen, vorzugsweise von Trioxan mit Difo, kann sowohl nach dem Block-,   Lösungs- oder Dispersionspolymerisationsverfahren   erfolgen. Die Blockpolymerisation kann dabei oberhalb oder unterhalb des Schmelzpunktes der Monomerenmischung erfolgen. Die Lösungspolymerisation wird in einem indifferenten organischen Lösungsmittel durchgeführt, in dem die Monomerenmischung ganz oder teilweise löslich ist. 

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 zugsweise   10-30 grew.-%,   betragen soll. 



   Man kann ferner   demPolymerisationsansatz   noch gewissestoffe zusetzen, die den Polymerisationsablauf regeln, die Eigenschaften der Endprodukte beeinflussen, die stabilisierende und/oder weichmacherartige Wirkungen haben bzw. dem Einbau von Endgruppen in das Polymere dienen. 



   Die Polymerisationstemperatur richtet sich nach der gewählten Ausführungsform und bewegt sich in weiten Grenzen. Es ist jedoch zweckmässig, im Bereich von-100 bis +1500 C,   vorzugsweise -70 - 1200 C   zu arbeiten. Mit fallender Temperatur nimmt unter sonst gleichen Polymerisationsbedingungen die Polymerisationsgeschwindigkeit ab. Zur Erzielung der gewünschten Polymerisationsgeschwindigkeit muss daher mit fallender Polymerisationstemperatur die Katalysatorkonzentration erhöht werden. 



   Die Aufarbeitung der hochmolekularen, weitgehend kristallinen Mischpolymerisate erfolgt zweckmässig so, dass man sie in fein verteilter Form mit einem Benzol-Methanol-Gemisch, das umsomehr Benzol enthält, je höher der Difo-Anteil, ist, mehrmals auskocht und dann im Vakuum bei   50 - 800   C trocknet. Gegebenenfalls können die Mischpolymerisate auch in Butyrolacton oder einem andern hochsiedenden organischen Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd, bei   120 - 1500 C gelöst   werden. Beim Abkühlen fallen die Mischpolymerisate dann wieder aus und können nach bekannten Methoden dann weiter aufgearbeitet werden. 



   Für die Viskositätsmessungen der Mischpolymerisate hat sich das Butyrolacton als besonders geeignet erwiesen. Die Viskosität wird in einer   0,5 Gew. -% Lösung   des Mischpolymerisates in Butyrolacton nach Zusatz von 2   Gew. -0/0 Diphenylamin,   bezogen auf das Lösungsmittel, bei 1400 C bestimmt. 



   Die Anwendungsbreite der nach dem erfindungsgemässen Verfahren resultierenden Mischpolymerisate ist ausserordentlich mannigfaltig. Hochmolekulare, thermoplastisch verarbeitbare Mischpolymerisate mit 
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   0, 5Niedermolekulare, wachsartige Mischpolymerisate, d. h. Mischpolymerisate mit hohem Difo-Gehalt finden Verwendung als Weichmacher, Textilhilfsmittel, als Binder für kosmetische Artikel, als Flotationsmittel, als Binder feinverteilter Materialien,   z. B.   als Binder von keramischen Pigmenten, als Schmiermittel usw. 



    Beispiel l : 80 Gew.-Teile geschmolzenes Trioxan werden mit l Gew.-Teil Diäthylenglykolfor-    mal gemischt. Zu der kräftig gerührten Schmelze, die in einem Heizbad auf 650 C gehalten wird, werden dann 0,012   Gew.-Teile Bortrifluorid-diäthylätherat   gegeben, wobei die Polymerisation sofort einsetzt. Es wird noch so lange gerührt, bis der Ansatz zu einem steifen Brei polymerisiert, dann wird der Rührer entfernt und das Reaktionsgefäss zur Beendigung der Polymerisation 10   Stunden- bei 650   C stehen gelassen. 



   Der erhaltene feste Polymerisatblock wird zur Aufarbeitung zerkleinert und fein gemahlen, das gepulverte Material dann mit 250   Gew.-Teilen Methanol,   dem 2   Gew. -Teile Äthanolamin   zugesetzt werden, 1 Stunde ausgekocht, danach abgesaugt und mehrmals mit Methanol gewaschen. Das aufgearbeitete Produkt wird 24 Stunden bei 700 C getrocknet. Es zeigt bei 2020 C einen Gewichtsverlust von 0,   280/0   in der Minute. Der Schmelzpunkt des Mischpolymerisates liegt bei 1700 C. 
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 talysator löst sich sofort auf. Das verschlossene Reaktionsgefäss wird danach bei   650 C   stehen gelassen. Die Polymerisation setzt nach kurzer Zeit ein ; in ihrem Verlauf erstarrt der Ansatz zu einem   festen Polymeri-   satblock. 



   Zur Aufarbeitung wird der Block zerkleinert und fein gemahlen, das erhaltene Polymerisatpulver 1 Stunde mit einer Mischung aus 200   Gew.-Teilen   Benzol und 100   Gew.-Teilen   Methanol ausgekocht, dann abgesaugt und mehrmals mit Benzol gewaschen. Das aufgearbeitete Produkt wird 24 Stunden bei 600 C getrocknet. Es zeigt bei 2020 C einen Gewichtsverlust von 0,   197o   in der Minute. 



   Der Schmelzpunkt des Polymerisates liegt bei 1650 C. 
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Claims (1)

  1. : Zu einer Mischung aus 250 Gew.-Teilen geschmolzenemTrioxan und JO Gew.-Tei-PATENT ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten'cyclischer Acetale, dadurch gekennzeichnet, EMI8.1 DiäthylenglykolformalMonomerenmischung, beträgt, bei Temperaturen zwischen-100 und +1500 C, vorzugsweise zwischen etwa - 70 und 1200 C, polymerisiert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als kationisch wirksame Katalysa- toren Lewissäuren, vorzugsweise Bortrifluorid, verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als kationisch wirksame Katalysatoren Komplexe von Lewissäuren verwendet.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als kationisch wirk- same Katalysatoren Lewissäure-Ätherate verwendet.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als kationisch wirk- same Katalysatoren Lewissäure-Aminkomplexe verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als kationisch wirksame Katalysa- toren Salze von Lewissäuren verwendet.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als kationisch wirk- same katalytische Oxoniumsalze von Lewissäuren verwendet.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als kationisch wirksame Katalysatoren Monomer-lösliche Aryl-Diazoniumfluorborate verwendet.
    9. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man als indifferente Lösungsmittel Koh- lenwasserstoffe mit 3 - 10 Kohlenstoffatomen, cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, aliphatische Halo- genkohlenwasserstoffe, Nitrogruppen enthaltende Kohlenwasserstoffe verwendet.
AT432760A 1959-06-09 1960-06-07 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten cyclischer Acetale AT218743B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3256246A (en) * 1961-10-27 1966-06-14 Hoechst Ag Copolymerization of trioxane with preformed linear polymers
US3297647A (en) * 1962-04-28 1967-01-10 Hoechst Ag Product and process for the manufacture of linear terpolymers of acetals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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