DE1230066B - Sicherheitseinrichtung zur UEberpruefung der Aufmerksamkeit der Fuehrer von Schienen-Triebfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung zur UEberpruefung der Aufmerksamkeit der Fuehrer von Schienen-Triebfahrzeugen

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Publication number
DE1230066B
DE1230066B DEA34949A DEA0034949A DE1230066B DE 1230066 B DE1230066 B DE 1230066B DE A34949 A DEA34949 A DE A34949A DE A0034949 A DEA0034949 A DE A0034949A DE 1230066 B DE1230066 B DE 1230066B
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DE
Germany
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counting
safety
button
safety button
safety device
Prior art date
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Pending
Application number
DEA34949A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Kuehrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE1230066B publication Critical patent/DE1230066B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/02Dead-man's devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung zur Überprüfung der Aufmerksamkeit der Führer von Schienen-Triebfahrzeugen Durch die unter dem Namen Sifa- oder Totmannapparate bekannten Sicherheitseinrichtungen ist jeder Triebfahrzeugführer gezwungen, einen Hand- oder Fußtaster zu betätigen, andernfalls nach einer vorgegebenen Weglänge oder Zeitspanne ein Warnzeichen, gegebenenfalls ein Vor- und etwas später ein Hauptwarnzeichen, eingeschaltet und schließlich die selbsttätige Bremsung des Triebfahrzeuges eingeleitet wird. Bei den ersten Ausführungen dieser Sicherheitseinrichtungen mußte der Triebfahrzeugführer den Taster nahezu dauernd niederdrücken und durfte ihn nur während der vorgegebenen Weglänge oder Zeitspanne vorübergehend loslassen. Eine solche Sicherheitseinrichtung ist aber dann nicht mehr wirksam, wenn durch die Lage eines etwa ohnmächtig gewordenen Triebfahrzeugführers der Taster dauernd niedergedrückt bleibt. Der Triebfahrzeugführer kann sich auch durch Beschwerung des Tasters mit einem Gegenstand seinen Verpflichtungen entziehen. Man hat daher Sicherheits-Fahrschaltungen (Sifa-Einrichtungen) entwickelt, bei denen periodisches Niederdrücken und Loslassen des Tasters erforderlich sind. Einerseits von der Tatsache ausgehend, daß ein Niederdrücken des Tasters mit größerer Wahrscheinlichkeit die Wachsamkeit des Triebfahrzeugführers erweist als das Nicht-Niederdrücken, und um andererseits den Triebfahrzeugführer nicht allzu oft mit der Betätigung des Tasters zu belasten, hat man sich später für folgende Arbeitsweise der Sicherheits-Fahrschaltung entschieden: Nach dem Niederdrücken des Tasters und beim Festhalten in seiner Arbeitsstellung bedarf es einer verhältnismäßig langen Zeitspanne oder zurückgelegten Wegstrecke (z. B. 1200 in), bis das Vorwarnzeichen eingeschaltet wird, daraufhin einer kürzeren Wegstrecke (z. B. 75 m) bis zum Ertönen eines Hauptwarnzeichens und danach etwa der gleichen Wegstrecke (z. B. wieder 75 m) bis zur Einleitung der Bremsung des Triebfahrzeuges. Der Führer hat also zur Rückstellung der Sicherheitseinrichtung den Taster bei dem angegebenen Zahlenbeispiel nur jeweils im Bereich bis höchstens 1200 m -;- 75 m -h 75 m =1350 m kurzzeitig loszulassen. Wird dagegen der Taster nicht wieder niedergedrückt, was mit größerer Wahrscheinlichkeit einen Mangel an Wachsamkeit erweist als das- Niederdrücken des Tasters, so wird bereits nach einer kurzen Zeitspanne oder Weglänge (z. B. 75 m) ein Warnzeichen eingeschaltet und bald danach (z. B. nach weiteren 75 m) die Bremsung eingeleitet. Bei den bekannten, mit mechanischen Mitteln arbeitenden Sicherheits-Fahrschaltungen hat man diese oder eine ähnliche Wirkungsweise durch Änderung der übersetzung des Getriebes zwischen dem zur Wegmessung herangezogenen Trieb- oder Laufrad und der die Weglänge zur Abgabe der Signale und zur Einleitung der Bremsung auswertenden Einrichtung in Abhängigkeit von der Tasterstellung erzielt, oder man hat das etwa für die Messung der Weglänge vorgesehene mechanische Meßgerät bei niedergedrücktem Taster über ein Verzögerungsrelais erst nach vorgegebener Zeit zur Wirkung gebracht.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung zur Überprüfung der Aufmerksamkeit der Führer von Schienen-Triebfahrzeugen, bei der entweder mehrere Weglängen oder mehrere Zeitspannen durch eine Anzahl elektrischer Impulse in einem elektronischen Zählsatz gezählt werden und bei der beim Loslassen des periodisch zu betätigenden Sicherheitstasters innerhalb einer Zählperiode jeweils ein neuerlicher Zählvorgang eingeleitet wird und bei festgelegten Impulszahlen zunächst Warnsignale und dann ein Bremsbefehl ausgelöst werden. Nach der Erfindung ist an einem einer größten Impulszahl entsprechenden Ausgang des Zählsatzes ein Leiter angeschlossen, über den auch bei niedergedrücktem Sicherheitstaster ein neuerlicher Anlauf des Zählsatzes eingeleitet wird, und an diesem Ausgang ist ferner ein Schaltgerät (z. B. ein Relais oder ein elektronisches Schaltgerät) in der Weise angeschlossen, daß im Zusammenwirken mit der Stellung des Sicherheitstasters Stromkreise so steuerbar sind, daß bei niedergedrücktem Sicherheitstaster vor dem ersten Erreichen der größten Impulszahl des Zählsatzes die Einwirkung seiner Ausgänge für niedrige Impulszahlen auf durch diese zu steuernde Geräte zur Auslösung der Warnsignale bzw. des Bremsbefehles unterbrochen ist.
  • F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung. Der Impulsgeber 1 liefert elektrische Impulse, und zwar entweder zur Feststellung von Weglängen entsprechend der Zahl der Lauf- oder Triebradumdrehungen des Triebfahrzeuges oder zur Feststellung von Zeitspannen auf Grund einer konstanten Frequenz, und gibt diese Impulse an den elektronischen Zählsatz 2 weiter. Der Sicherheitstaster 3 bewirkt die Rückstellung des elektronischen Zählsatzes 2 und die Einleitung einer neuerlichen Zählung und ist vom Triebfahrzeugführer periodisch loszulassen und wieder niederzudrücken. An die Ausgänge 4, 5 und 6 des elektronischen Zählsatzes 2 sind das Vorwarngerät 7, z. B. ein Summer, das Hauptwarngerät 8, z. B. eine Hupe und ein elektrisch gesteuertes Druckluftventil 9 zur Einleitung einer Bremsung des Triebfahrzeuges angeschlossen. Dieser Anschluß erfolgt nicht unmittelbar, sondern über die Hilfsschütze 10 bis 12 und Kontakte der Hilfsschütze 10, 13 und 14. Die Schaltungselemente 7, 8 und 9 liegen an dem Gleichstromnetz P-N, und zwar in Reihenschaltung mit Kontakten, die von den Hilfsschützen 10 bis 14 gesteuert werden. Am Ausgang 6 liegt ferner die nicht näher bezeichnete Wicklung eines Hilfsschützes 10, das seinerseits weitere Hilfsschütze 11 und 12 steuert.
  • Für das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Zählsatz 2 in an sich bekannter Weise so ausgelegt ist, daß die Ausgänge 4, 5 und 6 -so lange eine negative Spannung gegenüber der Sammelschiene P aufweisen, bis die Impulszahlen n1, n2 bzw. h erreicht sind. F i g. 1 ist für den spannungsfreien Zustand gezeichnet. Nach dem Einschalten der an den Sammelschienen P und N liegenden, nicht dargestellten Stromquelle wechseln die Hilfsschütze 10, 11 und 12 ihre Stellung, da dann an den Ausgängen 4, 5 und 6 negative Spannung auftritt. Ihre nicht näher bezeichneten Ruhekontakte sind dann offen, der nicht näher bezeichnete Arbeitskontakt am Hilfsschütz 10 ist geschlossen.
  • Wird das Fahrzeug in Bewegung gesetzt, so erhält der elektronische Zählsatz 2 Impulse vom Impulsgeber 1. Nach n1 Impulsen, z. B. nach 75 m Weglänge, wird der Ausgang 4 des elektronischen Zählsatzes 2 spannungslos. Das Hilfsschütz 12 hat zwei nicht näher bezeichnete Wicklungen; die eine wurde bisher über den Ausgang 4 gespeist, die zweite kann über den Kontakt des Sicherheitstasters 3 und den nicht näher bezeichneten Arbeitskontakt des erregten Hilfsschützes 10 gespeist werden.
  • Wurde das Niederdrücken des Sicherheitstasters 3 unterlassen, so ist diese zweite Wicklung des Hilfsschützes 12 nicht wirksam; das Hilfsschütz 12 fällt daher ab und erregt nun über seinen nicht näher bezeichneten Ruhekontakt das Hilfsschütz 14, das seinerseits eine Hupe als Hauptwarnsignal 8 in Tätigkeit setzt. Wird daraufhin trotzdem der Sicherheitstaster 3 noch immer nicht niedergedrückt, so läuft die Zählung weiter. Nach insgesamt n2 Impulsen, also etwa nach weiteren 75 m, wird der Ausgang 5 spannungslos. In gleicher Weise, wie vorher bei der Einschaltung des Hauptwarngerätes 8 beschrieben wurde, wird durch Vermittlung der Hilfsschütze 11 und 13 das elektrisch gesteuerte Druckluftventil 9 eingeschaltet, das die Bremsung veranlaßt.
  • Wird der Sicherheitstaster 3 zu einem beliebigen Zeitpunkt, sei es vor oder nach dem Eintritt der Hauptwarnung, niedergedrückt, so wird über die nicht näher bezeichnete Leitung zwischen dem Sicherheitstaster 3 und dem elektronischen Zählsatz 2 der Zählsatz zurückgestellt und ein neuer Zählvorgang eingeleitet.
  • Bei niedergedrücktem Sicherheitstaster 3 bleiben die Hilfsschütze 14 und 13 auch beim Erreichen von n1 bzw. n2 Impulsen in ihrer Arbeits- bzw. Anzugstellung, da ihre Wicklung über den Kontakt am Sicherheitstaster 3 und den nicht näher bezeichneten Arbeitskontakt am Hilfsschütz 10 gespeist wird. Es unterbleiben somit die Warnungen und die Bremsung. Beim Erreichen von n Impulsen, also etwa nach 1200 m, verliert der Ausgang 6 seine negative Spannung gegenüber der Sammelschiene P, und das Hilfsschütz 10 fällt ab und schaltet das Vorwarngerät 7 ein. Da inzwischen die Ausgänge 4 und 5 wieder negative Spannung aufweisen, bleiben die Hilfsschütze 11 und 12 angezogen. Nach einer weiteren Impulszahl n1, also nach insgesamt 1200 m + 75 m, verliert der Ausgang 4 seine negative Spannung. Da aber das Hilfsschütz 10 abgefallen ist, wird das Hilfsschütz 12 trotz niedergedrücktem Sicherheitstaster 3 abfallen, und es wird über das Hilfsschütz 14 das Hauptwarngerät 8 eingeschaltet. In gleicher Weise wird, wenn der Sicherheitstaster 3 weiterhin niedergedrückt verbleibt, nach weiteren 75 m (d. i. nach insgesamt 1200 m + 75 m -;- 75 m = 1350 m) das Hilfsschütz 11 abfallen und dadurch über das nunmehr erregte Hilfsschütz 13 und das durch dieses elektrisch gesteuerte Druckluftventil 9 die Bremsung eingeleitet.
  • Wird der Sicherheitstaster 3 nur vorübergehend niedergedrückt, d. h. also, zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb des oben geschilderten Vorganges losgelassen, so wird dadurch über die nicht näher bezeichnete Leitung zwischen dem Sicherheitstaster 3 und dem elektronischen Zählsatz 2 der Zählsatz zurückgestellt, und es beginnt ein neuer Zählvorgang mit der unter losgelassenem Sicherheitstaster geschilderten Wirkungsweise. Es kommt bei der geschilderten Art der Sicherheitseinrichtung zu keiner Bremsung des Triebfahrzeuges, wenn der Triebfahrzeugführer den Sicherheitstaster 3 nicht länger als etwa während 150 m Weglänge loßläßt und nicht länger als während 1350 m Weglänge niedergedrückt hält.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wurden zur einfacheren Erläuterung der Wirkungsweise der Sicherheitseinrichtung elektromechanische Schaltgeräte, nämlich Hilfsschütze 10 bis 14 angenommen. Man wird aber im allgemeinen ebenso wie bei dem elektronischen Zählsatz 2 zur Vermeidung mechanisch bewegter Teile elektronische Schalter verwenden.
  • F i g. 2 zeigt die entsprechende Schaltung unter Verwendung von Schalttransistoren 20, 23 und 24, die die Funktion der Hilfsschütze 10, 13 und 14 nach F i g. 1 übernehmen. An Stelle der nicht näher bezeichneten Haltewicklungen der Hilfsschütze 12 und 11 nach F i g. 1 bleiben die Transistoren 22 und 21 stromführend, da über den Widerstand R1 und den Sicherheitstaster 3 bis zum Erreichen der Impulszahl n ein Basisstrom fließt. Der Spannungsabfall am Widerstand R1 bei eingeschaltetem Transistor 20 hat die gleiche Wirkung wie der nicht näher bezeichnete Ruhekontakt des Hilfsschützes 10 in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitseinrichtung zur Überprüfung der Aufmerksamkeit der Führer von Schienen-Triebfahrzeugen, bei der entweder mehrere Weglängen oder mehrere Zeitspannen durch eine Anzahl elektrischer Impulse in einem elektronischen Zählsatz gezählt werden und bei der beim Loslassen des periodisch zu betätigenden Sicherheitstasters innerhalb einer Zählperiode jeweils ein neuerlicher Zählvorgang eingeleitet wird und bei festgelegten Impulszahlen zunächst Warnsignale und dann ein Bremsbefehl ausgelöst werden, d a -durch gekennzeichnet, daß an einem einer größten Impulszahl (n) entsprechenden Ausgang (6) des Zählsatzes (2) ein Leiter (L) angeschlossen ist, über den auch bei niedergedrücktem Sicherheitstaster (3) ein neuerlicher Anlauf des Zählsatzes (2) eingeleitet wird, und daß an diesem Ausgang (6) ferner ein Schaltgerät (10 bzw. 20) in der Weise angeschlossen ist, daß im Zusammenwirken mit der Stellung des Sicherheitstasters (3) Stromkreise so steuerbar sind, daß bei niedergedrücktem Sicherheitstaster (3) vor dem ersten Erreichen der größten Impulszahl (n) des Zählsatzes (2) die Einwirkung seiner Ausgänge (4 bzw. 5) für niedrigere Impulszahlen (n1 bzw. n2) auf durch diese zu steuernde Geräte (8, 9) zur Auslösung der Warnsignale bzw. des Bremsbefehles unterbrochen ist.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgang (6) des Zählsatzes (2) ein Vorwarngerät (7) angeschlossen ist.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltgeräte elektronische Schalter verwendet werden.
DEA34949A 1959-09-10 1960-06-23 Sicherheitseinrichtung zur UEberpruefung der Aufmerksamkeit der Fuehrer von Schienen-Triebfahrzeugen Pending DE1230066B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2450074A1 (de) * 1974-10-22 1976-05-06 Licentia Gmbh Sicherheitsfahrschaltung fuer bewegliche objekte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2450074A1 (de) * 1974-10-22 1976-05-06 Licentia Gmbh Sicherheitsfahrschaltung fuer bewegliche objekte

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