DE1229806B - Bodenventil fuer Behaelter, insbesondere fuer Kesselwagen - Google Patents

Bodenventil fuer Behaelter, insbesondere fuer Kesselwagen

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DE1229806B
DE1229806B DESCH32711A DESC032711A DE1229806B DE 1229806 B DE1229806 B DE 1229806B DE SCH32711 A DESCH32711 A DE SCH32711A DE SC032711 A DESC032711 A DE SC032711A DE 1229806 B DE1229806 B DE 1229806B
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DE
Germany
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valve
drive
worm wheel
worm
axis
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Pending
Application number
DESCH32711A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther E Irrgang
Erich Meinecke
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SCHOENEBECKER BRUNNENFILTER GE
Original Assignee
SCHOENEBECKER BRUNNENFILTER GE
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/07Construction of housing; Use of materials therefor of cutting-off parts of tanks, e.g. tank-cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Bodenventil für Behälter, insbesondere für Kesselwagen , Die Erfindung betrifft ein Bodenventil für Behälter, insbesondere für Kesselwagen, bestehend aus einem Ventilgehäuse am Behälterboden mit daran befestigten Auslaufrohren und einem demontierbaren Antrieb, der einen federbelasteten Ventilkörper von unten her beim öffnen des Ventils vom Sitz abhebt.
  • Es ist bereits ein derartiges Ventil bekannt, das als Schnellschlußventil zum Füllen und Entleeren von Behältern vorgesehen ist, wobei der bekannte Vorschlag darin besteht, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen beim überschreiten einer vorherbestimmten Durchflußgeschwindigkeit gegen eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Hand auszutauschen. Das bekannte Ventil arbeitet rein mechanisch und ist als Ganzes verhältnismäßig kompliziert gebaut, so daß infolge der bekannten Anordnung zahlreicher Hebel und Federn der Aufwand groß ist. Ferner ist ein Teil von einem Faltenbalg umhüllt, der sehr störanfällig und verschleißempfindlieh ist und verhältnismäßig viel Platz benötigt.
  • Ferner ist es im Armaturenbau allgemein bekannt, zur Betätigung von Ventilen einen Schneckenantrieb, bestehend aus einer Schnecke und einem Schneckenrad, zu verwenden. Ferner sind bei Ventilen Auflauframpen bekannt, die durch Drehung um eine Achse auf einen Stößel auflaufen und hierdurch ein Ventil betätigen.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zur Umwandlung von mit einer Steigspindel versehenen Absperrschiebern in Fernschlußschieber mit beispielsweise zweizylindriger, hydraulischer Schließvorrichtung bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die hydraulische Betätigungsvorrichtung zusätzlich angeordnet, um, wie erwähnt, die Vorrichtung umzuwandeln. Hierdurch ist jedoch ein außerordentlicher Aufwand bedingt, und eine Zurückverwandlung der bekannten Vorrichtung dürfte gar nicht möglich sein. Diese bekannte Vorrichtung ist ebenso wie die vorangegangene sehr sperrig und zeigt insbesondere eine große Bauhöhe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bodenventil der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der Antrieb nicht nur platzsparend untergebracht, sondern auch gegen einen hydraulischen Antrieb leicht ausgewechselt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Antrieb aus einem in einem auswechselbaren Deckel befestigten in Betriebslage senkrecht stehenden, an sich bekannten Druckmittelzylinder besteht, dessen Kolben den Ventilkörper über einen Stößel beim öffnen des Ventlis von seinem Sitz abhebt, und daß der Deckel dadurch gegen einen mit einem mechanischen Antrieb verbundenen Deckel austauschbar ist, daß dieser Antrieb, wie an sich bekannt, aus einer Schnecke und einem Schneckenrad besteht und daß das Schneckenrad zur Betätigung des Stößels mit einer an sich bekannten ansteigenden Rampe ausgebildet ist und daß die Achse des Schneckenrades parallel zu der des Stößels liegt und die Achse der Welle der Schnecke auf der der Welle des Schneckenrades entgegengesetzten Seite der Ventilachse angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, den Stößel in der Mitte des Deckels anzuordnen, so daß der Schneckenantrieb unter Beibehaltung des Stößels als Antreibselement gegen einen hydraulischen Antrieb ausgewechselt und der Außendurchmesser des Deckels verhältnismäßig klein gehalten sein kann. Die erfindungsgemäße Anordnung ist somit platzsparend. Sie erfordert nur eine geringe Bauhöhe und ergibt weder nach unten noch von der Ventilachse radial nach außen eine große Ausladung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ventilstößel an seinem unteren Ende eine Vertiefung aufweist, in der eine die Reibung zwischen dem Stößel und der Rampe mindernde Kugel, vorzugsweise aus Stahl, angeordnet ist. Durch diese Verminderung der Reibung zwischen Stößel und Rampe wird der ganze Antrieb sehr leichtgängig, so daß er ohne Mühe von Hand betätigt werden kann.
  • . Nähere Erläuterungen bringt die nun folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 ein erfindungsgemäße Bodenventil mit hy- draulischem Antrieb im senkrechten Teilschnitt, F i g. 2 ein Ventil nach F i g. 1 mit mechanischem Antrieb, ebenfalls im senkrechten Teilschnitt dargestellt, und F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Bei dem in Fig.1 dargestellten Bodenventil für hydraulische Betätigung, das zum Füllen und Entleeren von Kesselwagenbehältem dient, ist das Bodenventilgehäuse 1 mit dem Behältermantel 8 des Kesselwagens fest verschweißt. Die'auswechselbaren Teile des Bodenventils, d.h. der*'#e'ntilsitz (nicht gezeigt), der Ventilkegel 3, die Ventifdichtung (nicht gezeigt) und die Ventilfeder 9 sind in einem Federgehäuse 2 untergebracht, das von unten in das Ventilgehäuse eingebaut wird. Die Befestigung des Federgehäuses 8 erfolgt mittels Schrauben im oberen Flansch des Ventilgehäuses. Bei dieser Anordnung,.... die mit Rücksicht auf eine geringe Bauhöhe des Bodenventils unterhalb des Kesselwagenbehälters und aus Sicherheitsgründen gewählt wird, ragt der Ventilkegel 3 nur geringfügig in das Bodenventilgehäuse 1 hinein. Das Bodenventilgehäuse 1 hat seitlich meh-rere Anschlußstutzen 5, die als Einsteckschweiß-Muffen 6 ausgebildet sein können.
  • Am unteren Flansch 7 des Bodenventilgehäuses 1 ist ein Gehäusedeckel 10 angesehraubt, in den die hydraulische Antriebsvorrichtung eingebaut ist. Im Gehäusedeckel 10 ist ein Hydraulikzylinder 11 befestigt, in dem ein Kolben 12 verschiebbar ist. Der Kolben ist einseitig wirkend und wird durch die am Anschluß 13 eintretende Druckflüssigkeit nach oben geschoben. Zwischen dem Ventilkegel 3 und dem Zylinder 11 dient ein Stößel 4 der Kraftübertragung auf den Ventilkegel beim öffnen des Ventils. Das Schließen des Ventils erfolgt bei druckentlastetem Kolben 12 durch die Wirkung der Feder 9 und den im Behälter herrschenden Flüssigkeitsdruck.
  • Die Umstellung des Bodenventils von der hydraulischen Betätigung auf mechanische Betätigung von Hand erfolgt durch Auswechseln des unteren Gehäusedeckels und der daran befestigten hydraulischen Antriebsvorrichtung gegen einen anderen, mit einem mechanischen Antrieb ausgestatteten Deckel 20, der in F i g. 2 abgebildet ist. Beim Auswechseln der Antriebseinrichtungen sind an den Innenteilen des Bodenventils keine Änderungen durchzuführen. Der Stößel 4 ist in einer Büchse 4 a oberhalb des offenen Endes des Zylinders 11 geführt.
  • Wie F i g. 2 zeigt, ist an dem Gehäusedeckel 20 eine Schutzkappe 21 befestigt, die ein nach oben offenes Gehäuse für einen Schneckentrieb bildet. Auf einer waagerecht verlaufenden Antriebswelle 22, die außen am Kesselwagen mit einem Handrad ausgestattet sein kann, ist eine Schnecke 23 befestigt. Die Schnecke 23 steht mit einem um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Schneckenrad 25 im Eingriff. Das Schneckenrad 25 ist im Verhältnis zum Stößel 4, der am Ventilkegel 3 anliegt, außermittig gelagert. Auf der dem Stößel 4 zugekehrten Oberseite des Rades 25 ist eine vorzugsweise auswechselbare, kreisbogenförmige schiefe Ebene oder Rampe 26 vorgesehen, die vorzugsweise auswechselbar ist. Die seitliche Versetzung der Schneckenradachse 30 zum Stößel entspricht dem radialen Abstand der Rampe von der Achse des Schneckenrades, so daß die Rampe bei Drehung des Schneckenrades ständig in Berührung mit dem Stößel 4 bleibt.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem federbelasteten Ventilkegel 3 des Bodenventils und der schiefen Ebene mit der Rampe am Sbhn#ükenrad 25 wird durch den inr.unterei i Gehäusedeckel 20 geführten Stößel 4 hergestellt. "er Stößel 4 ist'mi seinem unteren Ende mit einer Ausnehmung versehen, in der eine Stahlkugel24- li6- --welche die zwischen . if, Rampe und Stößel auftretende.Re.ibung, vermindert. Das den mechanischen Antrieb kapselnde Gehäuse ist vorzugsweise mit Fett gefüllt.
  • Wie F i g. 3 zeigt, ist die Achse 30 des Schneckenrades 25 im Deckel 20 gelagert. Das das Rad 25 haltende Drucklager ist mit 27 bezeichnet. Am schnekkenrad ist ferner ein Knaggen 28 angeformt, der in der höchsten und niedrigsten Stellung des Stößels 4 an ebenfalls am unteren -Gehäusedeckel 20 angefor#m ten Anschlägen 28, 29 zur Anlage kommt. Dadurch wird gewährleistet, daß ein überdrehen des Antriebs unmöglich ist. Die in dem # Stößel drehbare Kugel 24 vermindert nicht nur die Reibung zwischen dem Stößel und der Rampe 26, sondern setzt auch den Verschleiß der aufeinandergleitenden Teile herab.
  • Aus F i g. 3 ergibt sich besonders klar die außerordentlich geringe Bauhöhe, die für die erfindungsgemäße mechanische Antriebseinrichtung erforderlich und insbesondere bei Kesselwagen erwünscht ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bodenventil für Behälter, insbesondere für Kesselwagen, bestehend aus einem Ventilgehäuse am Behälterboden mit daran befestigten Auslaufrohren und einem demontierbaren Antrieb, der einen federbelasteten Ventilkörper von unter her beim öffnen des Ventils vom Sitz abhebt, d a - durch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem in einem auswechselbaren Deckel (10) befestigten, in Betriebslage senkrecht stehenden, an sich bekannten Druckmittelzylinder (11) besteht, dessen Kolben (12) den Ventilkörper (3) über einen Stößel (4) beim öffnen des Ventils von seinem Sitz abhebt, und daß der Deckel (10) dadurch gegen einen mit einem mechanischen Antrieb verbundenen Deckel (20) austauschbar ist, daß dieser Antrieb, wie an sich bekannt, aus einer Schnecke (23) und einem Schneckenrad (25) besteht und daß das Schneckenrad zur Betätigung des Stößels (4) mit einer an sich bekannten ansteigenden Rampe(26) ausgebildet ist und daß die Achse (30) des Schneckenrades parallel zu der des Stößels liegt und die Achse der Welle (22) der Schnecke auf der der Welle des Schneckenrades entgegengesetzten Seite der Ventilachse angeordnet ist.
  2. 2. Bodenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (4) an seinem unteren Ende eine Vertiefung aufweist, in der eine die Reibung zwischen dem Stößel und der Rampe (26) mindernde Kugel (24), vorzugsweise aus Stahl, angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 544 556, 565 863, 568 470, 1125 246; österreichische Patentschrift Nr. 215 751; schweizerische Patentschrift Nr. 216 031; britische Patentschriften Nr. 560 788, 691367; USA.-Patentschrift Nr. 2 397-543.
DESCH32711A 1963-02-04 1963-02-04 Bodenventil fuer Behaelter, insbesondere fuer Kesselwagen Pending DE1229806B (de)

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DE (1) DE1229806B (de)

Citations (8)

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CH417266A (de) 1966-07-15

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