DE335044C - Einrichtung zum Schliessen des Entleerungsventils und der Fuelloeffnung von Tankwagen - Google Patents

Einrichtung zum Schliessen des Entleerungsventils und der Fuelloeffnung von Tankwagen

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DE335044C
DE335044C DE1920335044D DE335044DD DE335044C DE 335044 C DE335044 C DE 335044C DE 1920335044 D DE1920335044 D DE 1920335044D DE 335044D D DE335044D D DE 335044DD DE 335044 C DE335044 C DE 335044C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
    • B60P3/225Adaptations for pumps or valves

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  • Public Health (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schließen des Entleerungsventils und der Füllöffnung (Fülldom) von Tank- oder Reservoirwagen, durch die das Heraussickern, sowie die unbefugte Entnahme der Flüssigkeit verhindert wird.
An der Unterseite der im Verkehr befindlichen Tankwagen ist normalerweise ein sogenanntes Entleerungsventil angeordnet. Dieses Ventil ist vor dem Füllen des Behälters stets sorgfältig zu schließen und beim Entleeren zu öffnen, wobei die Flüssigkeit durch Hähne hindurch, die an einem zu beiden Seiten des Wagens herausragenden Rohre angebracht sind, abfließt. Diese Hähne sind aber nicht dazu bestimmt, den Behälter während des Transportes abzuschließen, da das Abschließen stets mitteis des Entleerungsventils zu erfolgen hat.
Das Öffnen und Schließen dieses Ventils wird im allgemeinen durch eine mit Schraubengewinde versehene Stange bewirkt, die bis zum Ventil herabreicht und in einem im Fülldom angeordneten Handrad oder einer Kurbei endet. Durch Drehen des Handrades oder der Kurbel wird das mit der Stange verbundene Ventil von seinem Sitze abgehoben oder gegen denselben gepreßt.
Wenn nun das den Behälter bedienende Personal das Ventil offen läßt oder schlecht schließt, gelangt die Flüssigkeit durch das offene Ventil hindurch in das Abflußrohr, das durch die Hähne an seinen beiden Enden wohl verschließbar ist; desgleichen wenn es aus irgendeinem Grunde, z. B. weil die Hähne undicht sind oder geöffnet wurden, offen ist, so daß die Flüssigkeit ins Freie herausfließt, wodurch nicht nur das Stehlen von Flüssigkeit ermöglicht wird, sondern bei feuergefährlichen Flüssigkeiten, wie Benzin, Spiritus, Petroleum usw., erfahrungsgemäß oft katastrophale Brände verursacht werden.
Das schädliche Herausfließen der Flüssigkeit kann bei den in Verkehr befindlichen Tankwagen auch infolge der jetzt üblichen Deckelkonstruktion des Fülldomes dadurch erfolgen, daß die Flüssigkeit bei Bewegung des Wagens durch den zwischen dem Rand des Fülldomes und dem normalerweise nicht dicht schließenden Deckel befindlichen Schlitz durchspritzt oder zumindest heraussickert, wodurch ebenfalls gefährliche Brände verursacht werden können.
Die oben erwähnten Übelstände werden durch den Gegenstand der Erfindung beseitigt, indem durch die Einrichtung nach derselben erreicht wird, daß einerseits der Deckel des Fülldomes, der beim Aufgeben der Ladung unbedingt geschlossen und unter Zollverschluß gesetzt werden muß, so lange nicht geschlossen werden kann, bis das Entleerungsventil nicht geschlossen ist, und anderseits, daß
infolge der Ausbildung des Deckelverschlusses das Herausspritzen von Flüssigkeit verhindert wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. ι zeigt das Entleerungsventil und den Deckel des Fülldomes in der Schließlage. Fig. 2 veranschaulicht die Lage, in der das Entleerungsventil schon geschlossen ist, der Deckel des Fülldomes aber ίο noch nicht geschlossen werden kann. Fig. 3 zeigt das Entleerungsventil und den Deckel des Fülldomes in der Offenlage. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher nach Abschluß des Ventils ein vollkommen dichter Ab-Schluß des Deckels der Füllöffnung gewährleistet ist. Fig. 5 schließlich stellt eine Abänderung des Deckels des Fülldomes dar, bei welcher der Deckel um eine wagerechte Achse verschwenkbar ist, abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 bis 3, bei welcher der Deckel beim Öffnen um einen senkrechten Zapfen ausgeschwenkt wird.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen:
Der Ventilkörper α ist locker auf einen Druckkopf c aufgehängt, der eine senkrecht geführte Spindel b umfaßt und selbst in einem Bügel χ geführt ist. Auf der Spindel b sitzt eine Spiralfeder d, die durch eine Schraubenmutter e durch Vermittlung einer Unterlagscheibe gegen den Druckkopf c gepreßt wird. Das untere Ende der Spindel ist mit einem · Stellring f in dem Druckkopf derart gelagert, daß das Spindelende zusammen mit dem Stellring auf einer Länge I auf und ab verschiebbar ist (Fig. 2 und 3). Die Spindel kann mit ihrem oberen, mit Gewinde versehenen Ende in einer feststehenden Schraubenmutter g durch Drehen eines Handrades i auf und ab bewegt werden. Die Bewegung der Spindel wird nach oben durch einen Stellring m, nach unten durch den gegen das Ventil gedrückten Druckkopf 0 begrenzt. Das obere Ende der Spindel b ist mit einer Schutzhülse k versehen ; und gegen Ausbiegung durch eine Führung t ' gesichert.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist . folgende: 1
Ist das Ventil in vollkommen geöffnetem ! Zustande (Fig. 3), ragt die Spindel b auf eine , Länge von L und I1 d. h. mit der Ventilerhebung L, und der Verschiebung I der Spindel Über den Rand des Fülldomes heraus.
Das Schließen des Ventils erfolgt in der Weise, daß durch Drehen des Handrades i nach rechts die Spindel b hinuntergedrückt und das Ventil ff auf diese Weise vermittels des durch die eingespannte Feder d hinuntergedrückten Druckkopfes c gegen den Ventilsitz gepreßt wird, das Ventil α schließt also Schon, wenn das obere, mit der Hülse k versehene Ende der Spindel b noch auf eine Länge / über den Rand des Fülldomes herausragt. Bei dieser Stellung kann aber der Domdeckel noch nicht geschlossen werden, weil er gegen das herausragende Spindelende stößt. Um den Domdeckel schließen zu können, muß die Spindel b unter gleichzeitiger weiterer Zusammenpressung der Feder d so weit hinunterbewegt werden, bis das untere, mit dem Ring/ versehene Ende der Spindel in dem Druckkopf c sich auf eine Länge I abwärts verschoben hat und dadurch gegen den das Ventil bereits gegen seinen Sitz pressenden Druckkopf stößt, die Spindel kann dann weiter nicht mehr abwärts bewegt werden.
Die Schließvorrichtung des Entleerungsventils kann unter denselben Sicherungsbedingungen für den Domdeckel auch in der Weise ausgeführt werden, daß die Feder d oder aber die Feder <i und auch der Druckkopf c weggelassen werden, so daß im letzteren Falle die Spindel b mit dem Ventil ff unmittelbar verbunden ist. Um aber das Ventil sicher schließen zu können, muß bei diesen Ausführungen 8g die Spindel b so weit abwärts getrieben werden, daß der Fortsatz k der Spindel unter den Rand des Domes gelangt, schließlich muß die Spindel soweit als möglich festgezogen werden. ·
Das selbsttätige öffnen des Ventils ist bei der beschriebenen Vorrichtung vollkommen ausgeschlossen, und das Ventil kann nur geöffnet werden, wenn vorher der Domdeckel geöffnet wurde. Durch Linksdrehen des Handrades hebt sich die Spindel unter Zurücklassung des durch die Feder d hinuntergedrückten Druckkopfes c und des Ventils a auf eine Höhe I1 wobei aber das Ventil α noch nicht öffnet. Das öffnen beginnt erst, wenn der Stellring f gegen den Druckkopf c stößt. Von da angefangen nimmt der Stellring f den Druckkopf und das mit diesem zusammenhängende Ventil so weit mit, bis es die Hubhöhe L erreicht hat, ein weiteres Anheben wird durch den Stellring m verhindert.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann es vorkommen, daß das den Tankwagen bedienende Personal nach bereits eingetretenem Abschluß des Ventils das über den Rand nc des Domes noch vorstehende Spindelende mit Hilfe des Handrades nicht entsprechend tief unter den Domrand hinabführt, in welchem Falle trotz Abschlusses des Domdeckels noch die Möglichkeit vorhanden ist, daß die Dichtungsflächen des Deckels und Domes, des noch etwas vorstehenden Spindelendes wegen, aufeinander nicht dicht schließen und durch die zwischen den Flächen freibleibende Spalte hindurch Flüssigkeit hinausspritzt. Ein änderer Nachteil ist es, .daß die lange Spindel gedreht wird. Durch die im folgenden be-
schriebene Ausgestaltung der Einrichtung ist eine zuverlässige Wirkungsweise derselben jederzeit gesichert.'
Die Spindel wird dabei nicht unter Drehung des an derselben befestigten Handrades unmittelbar bewegt, sondern durch Vermittlung einer das Handrad tragenden Hülse ζ (Fig. 4). Diese Hülse, welche auf der Spindel lose drehbar und verschiebbar ist, besitzt außen ein Schraubengewinde, mit welchem sie in eine fix gelagerte Schraubenmutter y eingreift. Auf der Spindel b ist in einer gewissen Entfernung oberhalb und unterhalb der Hülsen je ein Anschlag m angeordnet, welche die Ver-Schiebungsmöglichkeit zwischen Spindel und Hülse begrenzen.
Die Wirkungsweise ist nunmehr folgende: Beim Abschluß des Ventils gleitet die Hülse ζ auf der Spindel b nach abwärts, und sobald das untere Ende der Hülse den unteren Ring» erreicht hat, bewegt sich auch die Spindel b mit der Hülse nach abwärts, wodurch sich das Ventil, wie früher beschrieben, schließt. Das nach Eintritt des Abschlusses des Ventils noch über den Rand des Domflansches hinausreichende Spindelende k kann auch hier mit dem Handrad bis unter den Domflanschrand hinabgeführt werden, im Falle dies aber unter-. lassen wird, wird die durch die Feder d nach aufwärts gepreßte Spindel b beim Niederdrücken des Domdeckels p Tbehufs Schließen desselben in der Hülse 2 hinuntergleiten, wobei der Deckel der Spindel so lange folgt, bis sich der Dichtungsflansch ν auf den Dich- ' tungsring s preßt.
Beim öffnen des Ventils nimmt die nach aufwärts geschraubte Hülse ζ nach einem gewissen Leergange die Spindel b mittels des oberen Anschlagringes m mit nach aufwärts, und hebt auf diese Weise das Ventil.
Zum Verhindern von Flüssigkeitsverlusten durch den Fülldom ist folgende Einrichtung geschaffen:
An dem Mantel des Fülldomes ist innen ein auf den ganzen Umfang sich erstreckender Wellenbrecher p und außen ein Winkelring 0 festgenietet. In den durch die Außenseite des Wellenbrechers p und den nach oben gerichteten Flansch des Ringes 0 gebildeten ringförmigen Kanal ist ein Dichtungsring j aus geeignetem Material hineingepreßt. Der Deckel η hat einen Doppelflansch, der mit seinem Schenkel υ bei geschlossenem Deckel s'ch gegen den Dichtungsring.? legt, während der Flansch u den Schutz gegen äußere Einwirkungen, hauptsächlich Regen, bildet; mit r sind Rückflußlöscher bezeichnet. Wenn nun die im Behälter sich in Bewegung befindliche Flüssigkeit in den Raum w zwischen dem Rand des Fülldomes p und dem Deckel η herausspritzt, kann diese Flüssigkeit nicht ins Freie herausfließen, da es durch die vom Flansch ν mit dem Dichtungsring s bewirkte Dichtung daran verhindert wird; die in den Raum w gelangende Flüssigkeit fließt in den Behälter zurück.

Claims (7)

Patent-Ansprüche :
1. Einrichtung zum Schließen des Entleerungsventils und der Füllöffnung von Tankwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebiger Teil der Einrichtung zum Schließen des Entleerungsventils gegenüber dem Deckel des Fülldomes, oder gegenüber einem mit dem Deckel des Fülldomes verbundenen Teil derart angeordnet ist, daß durch den betreffenden Teil der Schließvorrichtung des Ventils das Schließen der Füllöffnung so lange verhindert wird, bis das Entleerungsventil in seine Schließstellung gebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (b) des Entleerungsventils (a) nach oben so weit verlängert ist, daß bei nicht geschlossenem Entleerungsventil durch das oben herausragende Ende (k) der Spindel (b) das vollkommene Schließen des Deckels (n) des Fülldomes verhindert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (b) des Ventiles (α·) demselben gegenüber in der Längsrichtung verschiebbar und zwischen Ventilspindel und Ventil eine Feder (d) eingeschaltet ist, so daß beim Abwärtsschieben der Ventilstange zum Zwecke des Schließens die Ventilspindel und das Ventil sich zunächst zusammenbewegen, bis das Ventil seine Schließlage erreicht hat, worauf sich die Spindel in bezug auf das stehengebliebene Ventil verschiebt, und den Weg zum Schließen des Füllöffnungsdeckels erst durch diese Relativbewegung frei gibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verbindung einer vermittels eines im Fülldom angebrachten Antriebsmittels (Handrad c) o. dgl. auf- und abwärts bewegbaren Schraubenspin- nc del (b) mit einem am unteren Ende der Spindel (b) in begrenzter Länge (/) längs verschiebbar angebrachten Druckkopf (c), einer zwischen diesem Druckkopf und einer an der Spindel sitzenden Schraubenmutter (e) o. dgl. eingeschalteten Feder (d), dem am Druckkopf hängenden Ventil (a) und einem über das Handrad (i) nach oben ragenden Fortsatz (k) der Spindel (b), derart, daß beim Schließen des Ventils die Spindel unter Vermittlung der Feder den Druckkopf (c) nach unten
bewegt und dadurch das Ventil schließt, wobei aber der Fortsatz (b) der Spindel noch über dem Rand der Füllöffnung hervorragt und das Schließen des Deckels verhindert, bis durch Weiterverschieben der Spindel diese dem Ventil gegenüber verschoben und mit. dem unteren Ende gegen den Druckkopf zum Anschlag gebracht wird, in welcher Stellung der Spindel der ίο Fortsatz (k) derselben unten den Rand der Füllöffnung gelangt und das Schließen des Deckels nunmehr gestattet.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die das Entleerungsventil tragende Spindel (6) und die zur Auf- und Abwärtsbewegung dienende fixe Schraubenmutter (y) die in diese Mutter eingreifende, mit Gewinde versehene, um die Spindel lose sich drehende und in der Längsrichtung verschiebbare Hülse (2) eingeschaltet, auf der Spindel (b) dagegen ober- und unterhalb der Hülse (2) je ein Anschlag (w) in der Weise angeordnet ist, daß die durch das Handrad oder ein sonstiges Hilfsmittel zum Drehen gebrachte Hülse (2) die Spindel, ohne dieselbe zu drehen, mit Hilfe der Anschläge nach auf- oder abwärts mitnimmt, während die Spindel in der Hülse in der Längsrichtung in der durch die Anschläge begrenzten Strecke verschiebbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, da-
■ durch gekennzeichnet, daß innerhalb der Dichtung des Deckels (n) am Mantel der Füllöffnung ein mit Rückflußöffnungen (r) versehener Wellenbrecher (p) angebracht ist, der mit dem Deckel der Füllöffnung in der Schließstellung des Deckels einen Zwischenraum (ν) bildet, so daß bei der Bewegung des Tankwagens die sich mitbewegende und in den Raum (w) hineinspritzende Flüssigkeit durch die Öffnungen (r) in den ßehälter zurückfließt, ohne ins Freie herausfließen zu können.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel («) der Füllöffnung mit einem Doppelfiansch {v und u) versehen ist, wobei in der Schließstellung des Deckels der innere Flansch (y) sich gegen einen Dichtungsring {£) legt und die Dichtung bewirkt, während der äußere Flansch (u) mit einem am Mantel der Füllöffnung festsitzenden und zwischen die beiden Flansche des Deckels (n) greifenden Ring (0) gegen das Eindringen von Regenwasser eine Art Labyrinthdichtung bildet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1920335044D 1918-08-28 1920-04-08 Einrichtung zum Schliessen des Entleerungsventils und der Fuelloeffnung von Tankwagen Expired DE335044C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665146A1 (fr) * 1990-07-25 1992-01-31 Ets Magyar Dispositif de verrouillage des capots de bacs a egouttures d'une citerne routiere.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665146A1 (fr) * 1990-07-25 1992-01-31 Ets Magyar Dispositif de verrouillage des capots de bacs a egouttures d'une citerne routiere.

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