DE1229719B - Verfahren zum Beschichten von geformten, natuerlichen oder synthetischen Polymeren bzw. zur Herstellung eines Belages auf diesen - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von geformten, natuerlichen oder synthetischen Polymeren bzw. zur Herstellung eines Belages auf diesen

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DE1229719B DEP18185A DEP0018185A DE1229719B DE 1229719 B DE1229719 B DE 1229719B DE P18185 A DEP18185 A DE P18185A DE P0018185 A DEP0018185 A DE P0018185A DE 1229719 B DE1229719 B DE 1229719B
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Description

  • Verfahren zum Beschichten von geformten, natürlichen oder synthetischen Polymeren bzw. zur Herstellung eines Belages auf diesen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von geformten natürlichen oder synthetischen polymeren Kunststoffen bzw. zur Herstellung eines Belages auf diesen, das sich dadurch auszeichnet, daß man die Oberfläche des Polymeren, z. B. eines Kohlenwasserstoffpolymerisats, wie Polyäthylen, eines Polyesters oder eines Polyamids, einer -ionisierenden Strahlung von mindestens 0,1 MeV so, aussetzt; daß eine Bestrahlung von mindestens einer 1 Watt-Sekunde pro Quadratzentimeter erzielt wird, worauf man die Strahlenquelle ausschaltet und auf die aktivierte Oberfläche des Polymeren - eine vom Polymeren chemisch abweichende; unterhalb des Erweichungspunktes des Polymeren flüssige, nicht polymerisierbare niedrigmolekulare oder polymere organische Verbindung in. flüssigem, geschmolzenem oder gasförmigem Zustand aufträgt. Die Beschichtung haftet dann auf den Formkörpern so fest, daß sie auch mit Lösungsmitteln, die sonst die organische Verbindung lösen würden, nicht entfernt werden kann.
  • Das Verfahren der Erfindung läßt sich mit besonders günstigen Ergebnissen durchführen, wenn Polykohlenwasserstoffe, insbesondere Polyäthylen, als geformte organische Polymere angewandt werden. Ganz allgemein kann man erfindungsgemäß, normalerweise feste organische Polymere mit Molekulargewichten oberhalb 500, insbesondere oberhalb 1000, behandeln, wobei die Polymeren im orientierten oder nicht orientierten Zustand vorliegen können. Als weitere Polymere kommen neben Polyäthylen Polystyrol, Polybutadien, Kautschuk, Polyisobutylen sowie Mischpolymerisate aus Butadien und Styrol in Frage. Auch halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polychloropren, Polytetrafluoräthylen, Polyvinylfluorid, sind geeignet.
  • Besondere Bedeutung hat das Verfahren der Erfindung bei Anwendung von Polyestern als geformte organische Polymere. Hierher gehören Polyvinylacetat, Polymethacrylsäuremethylester, Polyterephthalsäureglykolester. Für die Behandlung eignen sich auch Hydroxylgruppen enthaltende Polymere, wie Polyvinylalkohol, Cellulose und regenerierte Cellulose, Äthergruppen enthaltende Polymere, wie festes Polytetrahydrofuran und Polyformaldehyd, Die Arbeitsweise der Erfindung läßt sich auch mit Phenol-Formaldehyd-, Harnstoff-Formaldehyd und Triazin-Formaldehydpolymeren durchführen.
  • Ganz besondere Vorteile wurden bei der Anwendung von Polyamiden erzielt. Auch Polyimide haben sich bewährt. Schließlich lassen sich auch Polyacrylsäure, nitrile, Polyvinylacetale und Mischungen oder Mischpolymere aus zwei oder mehreren der erwähnten Verbindungen anwenden. Sogar natürliche Polymere, wie Baumwolle, Wolle und Seide, können verarbeitet werden.
  • Die als Beläge bzw. Schichtmasse vom Polymeren chemisch abweichenden und unterhalb des Erwei, chungspunktes des Polymeren flüssigen und nicht polymerisierbaren organischen Verbindungen bestehen vorzugsweise aus unterhalb 100°C siedenden Äthern. Auch kann man mit bestem Erfolg unterhalb 100'C schmelzende Polymere anwenden. Diese Stoffe sollen frei von Doppelbindungen sein.
  • Die organischen Stoffe müssen unterhalb des Erweichungspunktes des geformten Polymeren unbedingt flüssig sein, so daß diese beim Belegen bzw. Beschichten nicht angegriffen oder zerstört werden, Bei der Besclüchtungstemperätur sollen außerdem die organischen Stoffe das Polymere nicht wesentlich lösen oder anquellen. Ist die organische Verbindung ein Lösungsmittel für das geformte Polymere, so muß die Auflage des Belags bzw. Schicht beendet sein, bevor eine wesentliche physikalische Veränderung des Formstückes erfolgt ist. Ganz allgemein können die organischen Verbindungen mit den Polymeren als Gase, Flüssigkeiten oder viskose Schmelzen in Berührung gebracht werden. Die Einwirkung von Gasen läßt sich in einfacher Weise durchführen, indem die bestrahlten geformten Polymeren in einen evakuierten Behälter gebracht werden, worauf das entsprechende Gas zugeführt wird (vgl: das nachfolgende Beispie13). Leicht flüssige organische Verbindungen können direkt über den bestrahlten Formkörper gegossen werden, wie im nachfolgenden Beispiel 1 beschrieben; man kann sie aber auch durch Aufspritzen oder durch Eintauchen der Foimkörper aufbringen. Viskose Schmelzen können mechanisch aufgestrichen werden. So kann man z. U. -auf einen bestrahlten Film eine viskose Schmelze @ äüfbringen, indem man beide zusammen durch ein Walzensystem führt.
  • Gute Erfolge werden mit Kohlenwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Aminen, Aldehyden, Ketonen, Äthern, Säuren, Estern, Amiden, Phenolen, Sulfonsäuren, Nitroverbindungen, Fetten, synthetischen Polymeren erstellt. Wegen ihrer besonderen Aktivität haben sich Telogene besonders bewährt (über Telogene vgl. T h i n i u s , »Hochpolymere«, Leipzig 1952, S. 121 und 317).
  • Unter den mit bestem Erfolg hier als Beleg- bzw. Schichtmasse in Frage kommenden organischen Polymeren haben sich besonders die niedrigschmelzenden Polykohlenwasserstoffe,- wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen und niedermolekulares Polystyrol, bewährt. Von den Estern enthaltenden Polymeren eignen sich Polyvinylacetat, Polyvinylbutyrat, Polyacrylsäuremethylester.und Polymethacrylsäuremethylester. Geeignete . polymere Äther sind Polyäthylenoxyd, Polypropylenöxyd, Polytetrahydrofuran -und Polyvinyläther. In Frage kommen hier auch Polyvinylacetale, Mischpolymerisate aus Vinylhalogeniden und Vinylester mit niedrigem Erweichungspunkt sowie Dextrine. -Grundsätzlich ist es möglich, zwei oder mehrere der vorstehend erwähnten schmelzbaren organischen Verbindungen anzuwenden. Dies ist sogar dann. von Vorteil, wenn verschiedene Oberflächeneigenschaften bei einer einzigen Behandlung zu berücksichtigen sind. In diesem Fall vermeidet man nach Möglichkeit, Lösungen dieser Verbindungen anzuwenden, da mit der Anwendung des Lösungsmittels unerwünschte Einwirkungen auf das bestrahlte Formstück verbunden sind.
  • Eine durch Beschießung von Metallplatten, z. B: aus Wolfram bestehend, mit Elektronen entsprechender Energie erzeugte Strahlung ist als ionisierende elektromagnetische Strahlung im Sinne der Erfindung anzusehen. Die erforderliche Energie wird dabei den Elektronen durch Beschleunigungspotentiale mit Werten oberhalb 0,1 MeV, vorzugsweise 0,5 MeV und mehr; mitgeteilt. Eine solche allgemein als Röntgenstrahlung bezeichnete Strahlung weist zu kurzen Wellenlängen eine Wellenlängenbegrenzung von 0,01A-Einheiten (im Fall von 1 MeV) auf und zeigt zu größeren Wellenlängen eine durch das Plattenmaterial und die angelegte Spannung bedingte Energiespektrenverteihmg.
  • Man kann auch außer den wie beschrieben erzeugten Röntgenstrahlen eine ionisierende elektromagnetische Strahlung mit Hilfe eines Kernreaktors oder unter Anwendung von natürlichen oder künstlichen radioaktiven Stoffen, wie Kobalt 60, erzeugen. Diese letztere Strahlungsart wird allgemein als Gammastrahlung bezeichnet. Sie unterscheidet sich von der Röntgenstrahlung nur durch ihren Ursprung, jedoch weicht die Spektreriverteilung der Röntgenstrahlen von jener der Gammastrahlen ab. Die letzteren sind häufig im wesentlichen monochromatisch, was jedoch nie für die durch Elektronenbestrahlung- einer -Platte erzeugten Röntgenstrahlen zutrifft.
  • Es ist nicht völlig geklärt, auf welche Weise die organischen Verbindungen mit der Oberfläche der bestrahlten geformten organischen Polymeren vereinigt werden. Wahrscheinlich haftet die Beschich= tungsmasse infolge Nebenvalenzbindung auf der bestrahlten Oberfläche. Die vom Polymeren chemisch abweichende organische Verbindung kann wohl als solche und ohne eine Modifizierung nicht mit der bestrahlten Unterlage direkt vereinigt werden. Möglicberweise findet infolge der Bindung ein Abbruch und eine Umlagerung der Nebenvalenzen statt, so daß die organische Verbindung in einer hierdurch bedingten veränderten Form festgehalten wird.
  • Auf jeden Fall unterscheidet sich die erfindungsgemäß hervorgerufene Bindung eindeutig und vorteilhaft von der auf rein physikalischem Wege bewirkten erhöhten Haftfestigkeit. Bekanntlich kann man eine solche erhöhte Haftfestigkeit durch eine Oberflächenbehandlung polymerer Filme durch Einwirkung von Flammen, Ozon, ultraviolettem Licht, Funkenentladungen usw. erreichen. Die verbesserte Haftfestigkeit von beispielsweise Druckerschwärze, wie sie durch die erwähnten Maßnahmen erreicht werden konnte, läßt sich mit dem bekannten Klebbandversuch nachweisen, der es gestattet, die physikalische Haftfestigkeit zu messen. Niemals konnte jedoch beobachtet werden, daß die Beschichtung in einem Lösungsmittel für die Schichtmasse zum Schluß unlöslich geworden war. Sehr bemerkenswert ist es auch, daß die außergewöhnliche, durch die Maßnahmen der Erfindung erreichte Oberflächenaktivität nur verhältnismäßig kurzzeitig bestelienbleibt, wenn nicht besondere Maßnahmen ergriffen werden, um diese Aktivität aufrechtzuerhalten. Im Begensatz dazu bleibt die Aktivität der in bekannter Weise aktivierten Oberflächen sogar beim Lagern an der Luft und bei erhöhten Temperaturen längere Zeit erhalten.
  • Erfindungsgemäß kann man Filme, gewebte oder gewirkte Bahnen, gepreßte Formkörper, Fasern, Rohre, Wülste, Bänder, Strangpreßlinge, Drahtumwicklungen, Pulver behandeln. Besondere Vorteile bieten Filme, Fasern, Gewebe und verschiedene Strangpreßlinge, da man sie fortlaufend behandeln kann. Zu diesem Zweck kann man derartig geformte Gebilde direkt in die Bahn der ionisierenden Strahlung entrollen oder strangpressen und dann entweder sofort mit der Schichtmasse in Berührung bringen oder zunächst aufwinden und die Beschichtung in einem besonderen Arbeitsgang vornehmen.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist es, daß der Bestrahlungsvorgang der Erfindung unabhängig von der Beschichtung durchgeführt werden kann. Dadurch wird es möglich, das geformte Polymere unter den für die Bestrahlung günstigsten Bedingungen, z. B. in Atommeilern oder unter Verwendung von Teilchenbeschleunigern, zu bestrahlen. Die Beschichtung selbst kann man dann auch später unter den günstigsten Bedingungen und ganz unabhängig von der oft schwerfälligen Bestrahlungsvorrichtung vornehmen. Dementsprechend braucht man strahlungsempfindliche organische Überzugsmassen überhaupt nicht der Bestrahlung auszusetzen.
  • Zwischen dem Arbeitsgang der Bestrahlung und dem der Beschichtung bzw. Herstellung -des Belages liegt eine Zeitspanne, deren Dauer durch die Art und Länge der Bestrahlung sowie durch die Temperatur und die umgebende Atmosphäre bei der Lagerung sowie durch den chemischen Charakter des bestrahlten Polymeren bestimmt wird. Im allgemeinen soll man -spätestens 5 Minuten nach der Bestrahlung die Beschichtung vornehmen, zweckmäßig sogar in unmittelbarem Anschluß an die Bestrahlung. Es ist jedoch möglich, die Wirkung der Strahlung längere Zeit aufrechtzuerhalten, z. B. Wochen und sogar Monate. Zu diesem Zweck bewahrt man das bestrahlte, geformte Polymere in einer inerten, insbesondere aus Stickstoff, Argon, Helium bestehenden Atmosphäre auf, wobei möglichst tiefe Temperaturen angewandt werden. Je niedriger die Lagertemperatur ist, um so länger bleibt die Oberflächenaktivität gegenüber der Schichtmasse erhalten. Lagertemperaturen von -80°C haben sich besonders bewährt. Man kann also grundsätzlich die Bestrahlung an einer hierfür besonders geeigneten Arbeitsstätte durchführen und die bestrahlten Formlinge zu einer anderen Anlage schicken, wo die Beschichtung durchgeführt wird.
  • Die Lebensdauer der Oberflächenaktivität läßt sich auf verschiedene Weise bestimmen. Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Methode bringt man das bestrahlte Polymere mit einer radioaktiven Verbindung in Berührung, extrahiert es mit einem Lösungsmittel für die Verbindung und bestimmt die verbliebene Radioaktivität. Nach einer anderen Arbeitsweise wird das bestrahlte Polymere auf seine paramagnetische Resonanz geprüft. Diese Prüfung beruht darauf, daß die einer ionisierenden Strahlung im Sinne der Erfindung unterworfenen Polymeren nach der Bestrahlung und nach dem Lagern in inerter Atmosphäre und/oder bei niedrigen Temperaturen eine charakteristische paramagnetische Resonanz aufweisen. Diese Resonanz verschwindet bei Raumtemperatur, besonders in reaktiver Atmosphäre, sehr schnell. Zwischen dem Verschwinden der paramagnetischen Resonanz und der Oberflächenaktivität im Sinne der Erfindung besteht Parallelität.
  • Die anzuwendende Menge an ionisierender Strahlung hängt von der Art der Strahlung, der chemischen Natur des zu bestrahlenden Polymeren und der chemischen Struktur der aufzubringenden Schichtmasse ab. Mindestens muß eine Bestrahlung von einer Watt-Sekunde pro Quadratzentimeter erfolgen. Mit steigender Strahlungsmenge steigt auch die Oberflächenaktivität. Die obere Grenze hängt vom Ausmaß der gewünschten Aktivierung und von der Beständigkeit des polymeren Grundstoffs gegenüber der Bestrahlung ab. Bestrahlungen mit -1000 - bis 10 000 Watt-Sekunden/cm2 wendet man bei strahlungsresistenten Polymeren, wie Polystyrol und Polyterephthalsäureglykolester, an. Für empfindlichere Polymere, wie Polyvinylchlorid und die Polyamide, genügen Mengen von 100 bis 1000 Watt-Sekunden/cm2. Bei passender Stromstärke und entsprechenden Bestrahlungszeiten kann man die Bestrahlung entweder durch einen einzigen langsam erfolgenden Durchgang oder in mehreren schneller erfolgenden Durchgängen ausführen.
  • Ionisierende Strahlen von hoher Energie, beispielsweise von 0,1 bis 5,0 MeV, vorzugsweise 1,0 bis 2,0 MeV, werden bevorzugt angewandt. Derart behandelte Polymere behalten ihre Oberflächenaktivität gegenüber chemisch abweichenden, nicht polymerisierbaren organischen Verbindungen besonders lange, wenn sie in Luft und bei Temperaturen oberhalb etwa 70°C gelagert werden im Gegensatz zu solchen polymeren Formkörpern, die mit Strahlen geringerer Energie behandelt wurden.
  • Die Beschichtung soll bei Temperaturen durchgeführt werden, die zwischen der Schmelztemperatur der schmelzbaren organischen Verbindung einerseits und der Erweichungstemperatur der geformten organischen Polymeren andererseits liegt. Daher kommen Temperaturen von -70 bis 300°C in Frage. Gute Ergebnisse werden bei Temperaturen zwischen 50 und 100'C erzielt.
  • Die Berührungszeit zwischen Schichtmasse und aktivierter Oberfläche kann weitgehend verändert werden. Schon in den ersten 3 bis 5 Sekunden wird ein wesentlicher Teil der Schicht- bzw. Belegmasse festgehalten. Die Mindestberührungszeit dürfte bei einer Sekunde liegen. Selbstverständlich kann man die Einwirkungszeit der Überzugsmasse weitgehend verringern; nach 24 Stunden ist aber kaum noch eine weitere Aufnahme von Schichtmassen feststellbar.
  • Bei den nachfolgenden Beispielen bedeuten alle Mengenangaben, falls nichts anderes vermerkt, Gewichtsmengen. Beispiel 1 Ein 0,0051 cm dicker Film aus Polyäthylen wird in eine mit einem Fenster aus Aluminiumfolie von 0,0023 cm, das 4em oberhalb der Probe liegt, veisehene Aluminiumkammer gelegt. Die Vorrichtung wird mit Stickstoff ausgespült, während sie mit einer Geschwindigkeit von 2 cm/Sek. 20mal unter einem 250-Mikroampere-Strahl von 2-MeV-Elektronen vorbeigeführt wird, der von einem 2 000 000-Volt-Van-der-Graaffschen Beschleuniger erzeugt wird. Die Probe unterliegt bei einem Abstand zwischen Fenster und Probe von 10 cm einer Abtastbreite von 20 cm. Eine Gesamtbestrahlung von 250 Watt-Sekunden/cm2 wird durch 20 Minuten langes Bestrahlen erzielt. Dann wird die den bestrahlten Film enthaltende Aluminiumkammer aus der Elektronenstrahlung entfernt.
  • 90 Sekunden nach der Bestrahlung wird eine Schmelze eines auf 100°C vorerhitzten Polyäthylenoxyds (Molekulargewicht: 6000) so in die Aluminiumkammer eingebracht, daß der Film mit geschmolzenem Polyäthylenoxyd bedeckt ist. Die Vorrichtung wird unter weiterem Durchleiten von Stickstoff 1 Stunde auf 100'C gehalten. Dann wird der Film 16 Stunden mit fließendem heißem Wasser gespült und anschließend 8 Stunden im Soxhlet mit Äthanol extrahiert. In einem Blindversuch wird ein Film in gleicher Weise bestrahlt und extrahiert, wobei jedoch keine Beschichtung mit Polyäthylenoxyd erfolgt. Mit dem bloßen Auge läßt sich an dem behandelten Film keine Veränderung erkennen. Es kann ein Gewichtsverlust von 0,05 °/o, bezogen auf das Filmgewicht vor der Bestrahlung, festgestellt werden, während der dem Blindversuch unterworfene Film 0,65 % an Gewicht verloren hat.
  • Die Benetzbarkeit mit Wasser wird durch Messung des Neigungswinkels bestimmt, bei dem der Hinterrand eines Wassertröpfchens von 0,05 cm3 mit einer Geschwindigkeit von 0,1 mm/Sek. abläuft. Bei dieser Gleit-Kippwinkel-Prüfung wird für den behandelten Film ein durchschnittlicher Kippwinkel von 50' ge= messen. Der Film ist also stärker waserabweisend als der Kontrollfilm, für den der Kippwinkel 62° beträgt: Beispiel 2 .
  • Ein 0,0025 cm dicker Film aus Polyterephthalsäureglykolester wird gemäß Beispiel 1 unter Stickstoff bestrahlt, wobei er 40mal im Verlauf von 40 Minuten durch die Strahlung hindurchgeführt wird (500 Watt-Sekunden/cm2).
  • 30 Sekunden nach der Bestrahlung wird eine .Schmelze eines auf 100°C vorgeheizten Polyäthylenoxyds vom Molekulargewicht 20 000 der Kammer so zugeführt, daß der Film mit geschmolzenem Polymerem bedeckt ist. Nach 5 Minuten wird Luft in die ;Vorrichtung eingelassen und nach 30 Minuten der Film herausgenommen und 20 Stunden im Soxhlet gmit Äthanol extrahiert. Folgende Kontrollfilme aus @Polyterephthalsäureglykolester werden ebenfalls unterjsucht a) ein unbehandelter Fihn, b) ein mit Polyäthylenoxyd vom Molekulargewicht 20 000 ohne vorangehende Bestrahlung behandelter Film, ö) ein bestrahlter, jedoch nachträglich nicht mit Polyäthylenoxyd beschichteter Film.
  • Der bestrahlte und beschichtete Film zeigt gegenüber dem Kontrollfilm eine verbesserte Aufnahmefähigkeit für Acetat- und Küpenfarbstoffe. Angewandt werden der blaue Acetatfarbstoff gemäß Beispiel 9 der USA.-Patentschrift 2 050 704, der rote Farbstoff gemäß dem Beispiel der schweizerischen Patentschrift 149 405 sowie der rote Farbstoff gemäß dem Beispiel der schweizerischen Patentschrift-151 868. Als Küpenfarbstoffe werden die grüne Küpenpaste vom Farbindex 1101 mit einem Farbstoffgehalt von etwa 11.°/0 sowie die blaue Küpenfarbe vom Farbindex 1112, hergestellt nach der deutschen Patentschrift 33,1 283, verwendet, wenn bis zu einem Chlorgehalt von etwa 5 °/o. chloriert wird. Die Farbstoffe werden nach dem Einheitsverfahren aufgebracht, das in »Official Methods of Dyeingu, revidierte Ausgabe 1941, durch »The Technical Laboratory of the Dyestuffs Division of the Organic Chemicals Department of E. I. du Pont de Nemours and Company<c beschrieben ist. Beispiel 3 -- Gewebe aus Polyamiden und Baumwolle werden in einem unter Vakuum abgeschmolzenen Glasrohr bestrahlt. Charakteristische Werte der Bestrahlung: 250-Mikroampere-Strahlung von 2 MeV-Elektroden; 125 Watt-Sekunden/cmz. Während der Bestrahlung ruht das Glasrohr auf einer Unterlage aus Glasfasern.
  • Das Glasrohr wird 21/2 Stunden bei -78°C aufbewahrt und dann mit einem evakuierten Behälter verbunden, der flüssiges a-Oxy-ß-methoxy-äthan mit C14-Kohlenstoff im Methylrest enthält (C14H,OCH,CH20H). Dann wird ein Hahn zwischen den Gefäßen geöffnet. Die Vorrichtung wird erneut in der Kälte evakuiert, um die während der Bestrahlung erzeugten Gase zu entfernen. Die Vorrichtung wird dann wieder gegen die Atmosphäre abgedichtet und bei Raumtemperatur 16 Stunden aufbewahrt. Während dieser Zeit stehen die Gewebe mit den Dämpfen des C14 enthaltenden a-Oxy-ß-methoxy-äthans in Berührung. Dann werden die Gewebe herausgenommen, 5 Stunden im Soxhlet mit Aceton extrahiert und 15 Stunden im Vakuum bei 100°C getrocknet.
  • In einem Sonderversuch werden Kontrollproben aus Superpolyamid und Baumwolle entsprechend behandelt, jedoch nicht bestrahlt. Alle Gewebe werden mit einem Geigerzähler auf Radioaktivität untersucht.
    Mehrbetrag
    an Zäbl-
    Stößen je
    Gewebe Minute über
    die Zahl der
    Nulleffekt-
    impulse
    Polyamid (behandelt und bestrahlt) . . 12,9
    Polyamid-Kontrollversuch (behandelt
    ohne Bestrahlung) . . . . . . . . . . . . .. 0
    Baumwolle (bestrahlt und behandelt). . 14,2
    Baumwolle-Kontrollversuch (behandelt
    ohne Bestrahlung) . . . . . . . . . . . . : . 4,2
    Führt man eine besondere Eichung des Geigerzählers durch, indem eine radioaktive Probe verbrannt und das erhaltene radioaktive Kohlendioxyd analytisch bestimmt wird, so läßt sich auf .Grund dieser Eichung berechnen, daß zehn Zählstöße je Minute über die Zahl der Nulleffektimpulse beim Gewebe aus Superpolyamid 0,02% C14H,OCH,CH,OH auf dem Gewebe entsprechen.
  • Beispiele 4bis9 In den folgenden Beispielen wird ein Film aus dein Jeweils angegebenen Werkstoff in einen evakuierten Raum bei -78'C eingeführt und mit; Elektronenstrahlung einer Intensität von 2 M6V bei einer Stromstärke von 250 Mikroampere 40 Minuten mit einer Strahlenmenge von 500 Watt-Sekunden/cmz bestrahlt. Nach beendeter Bestrahlung wird der Film auf Raumtemperatur gebracht und dann in n-Amylalkohol mit C14-Kohlenstoff an der OH-Gruppe (CH,CH,CH,CH,C14Ii20H; Radioaktivität 1,25 me/g) eingelegt. Nach 3tägiger Behandlung mit dem Amylalkohol bei Raumtemperatur wird der Film herausgenommen und gründlich mit Wasser gewaschen, um allen nicht fest an den Film als Oberflächenbelag gebundenen Amylalkohol zu entfernen. Die Anwesenheit des Amylalkoholbelages auf dem Film wird mit Hilfe des im Beispiel 3 verwendeten Geigerzählers nachgewiesen. - Die Ergebnisse sind die folgenden:-
    Mehrbetrag
    an Zähl-
    Stößen je Minute
    spiel Filmwerkstoff gegenüber
    unbestrahlter ,
    Kontrollprobe
    4 Polypropylen ............... 127
    5 Polyvinylfluorid ............. 230
    6 Mischpolymerisat aus Perfluor-
    propylen und Tetrafluoräthylen 571
    7 Polyvinylchlorid . . . . . . . . . . . . . .. 1007
    8 Celluloseacetat .............. 180
    9 Polytetrafluoräthylen* ....... 34
    *) An Stelle des C14-Amylalkohols wurde C14-Hexan Ver-
    wendet.
    Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden den geformten natürlichen Polymeren oder synthetischen polymeren Kunststoffen wertvolle Oberflächeneigenschaften verliehen. Beispiele: Verbesserung der Textilien in bezug auf Weichheit, Schrumpfneigung, Elastizität, Anfärbbarkeit und der hydrophilen Eigenschaften. Verbessert werden auch die Abriebfestigkeit und Zerreißfestigkeit, Lichtbeständigkeit, Schmutzbeständigkeit, Wascheigenschaften, Anfärbbarkeit in bezug auf Tiefe, Färbgeschwindigkeit, Einheitlichkeit und Dauer der Färbung, Bedruckbarkeit, Waschfestigkeit von Farben oder Schutzüberzügen aus Harzen oder ultraviolettabsorbierenden Massen. Erwähnt sei noch die Verbesserung thermischer und elektrischer Leitfähigkeit, der Transparenz, der Lichtdurchlässigkeit, der Undurchlässigkeit gegenüber Luft und Wasser sowie Kombinationen dieser.
  • Das Verfahren der Erfindung kann mit starren und halbstarren, gepreßten und stranggepreßten Formkörpern durchgeführt werden. Auch kann es mit gutem Erfolg angewandt werden, um die Haftfestigkeit verschiedener Überzüge oder Beschichtungen auf Filmen zu verstärken und damit deren Schlupf oder die Gleitfähigkeit von zwei Finnen aufeinander zu beeinflussen. Auch lassen sich nicht reflektierende oder verzierende Überzüge sowie Druckfarben auf Filme oder Bahnen einwandfrei aufbringen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Beschichten von geformten natürlichen oder synthetischen Polymeren bzw. zur Herstellung eines Belages auf diesen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man die Oberfläche eines Polymeren, z. B. eines Kohlenwasserstoff polymerisats, wie Polyäthylen, eines Polyesters oder eines Polyamids, einer ionisierenden Strahlung von mindestens 0,1 MeV so aussetzt, daß eine Bestrahlung von mindestens einer Watt-Sekunde pro Quadratzentimeter erzielt wird, worauf man die Strahlenquelle ausschaltet und auf die aktivierte Oberfläche des Polymeren eine oder mehrere von dem Polymeren abweichende, unterhalb des Erweichungspunktes des Polymeren flüssige, nicht polymerisierbare niedrigmolekulare oder polymere organische Verbindung in flüssigem, geschmolzenem oder gasförmigen Zustand aufträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als niedrigmolekulare organische Verbindung einen unterhalb 100°C siedenden Äther verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Verbindung ein unterhalb 100°C schmelzendes Polymeres verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 715 914.
DEP18185A 1956-03-27 1957-03-20 Verfahren zum Beschichten von geformten, natuerlichen oder synthetischen Polymeren bzw. zur Herstellung eines Belages auf diesen Pending DE1229719B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB715914A (en) * 1951-03-23 1954-09-22 Visking Corp Method of and apparatus for treating plastic structures and products produced thereby

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