DE1229262B - Laufkran mit geschraubter Stossverbindung zwischen Kopftraegern und Brueckentraeger - Google Patents
Laufkran mit geschraubter Stossverbindung zwischen Kopftraegern und BrueckentraegerInfo
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Description
- Laufkran mit geschraubter Stoßverbindung zwischen Kopfträgern und Brückenträger Laufkrane werden bei größeren Spannweiten und Tragkräften so umfangreich, daß sie ungeteilt nicht gut befördert werden können. Man stellt dann die Kopfträger und die Kranträger für sich her und nimmt das Zusammenschweißen unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse an der Einbaustelle vor. Dies ist jedoch nicht immer angängig, teils weil es die Platzverhältnisse nicht erlauben, teils weil Schweißungen an Ort und Stelle nicht zulässig sind. Vor allem kann an der Verwendungsstelle oft nicht die nötige Genauigkeit gewährleistet werden, die in den Werkstätten ohne Schwierigkeit zu erzielen ist.
- Man ist daher schon zu geschraubten Stoßverbindungen zwischen Kopfträgern und Brückenträgern übergegangen. Verwendet man hierzu Paßschrauben, so ist der Aufwand an Arbeitskosten sehr erheblich. Billiger sind Verschraubungen, bei denen die Schubkräfte durch ein vorkragendes, auf den Kopfträger aufgelegtes Stück des Brückenträgers aufgenommen werden. Doch ist damit ein zusätzlicher Aufwand an Bauhöhe verbunden, der besonders bei Hängekranen störend ist. Dieser Aufwand wird vermieden, wenn Kopfträger und Brückenträger oben in gleicher Höhe abschließen.
- Es ist ein derartiger Laufkran bekannt, bei dem ein Kräftefluß vom Kranbrückenträger über den Kopfträger zum Laufrad vorhanden ist, den zur Schraubverbindung gehörende, Schubkräfte aufnehmende Elemente weiterleiten. Diese Elemente sind als Flanschkragen am Brückenträger oder Kopfträger ausgebildet, die in entsprechende Höhlungen des Gegenstückes eingreifen. Bei diesem bekannten Laufkran bildet jeder Kopfträger nur die Lagerung für ein einzelnes Laufrad. Naturgemäß werden die Kräfte bei solcher Konstruktion direkt auf das in der Längsachse des Hebezeuges liegende Laufrad übertragen. Ein solcher Kran wird in der Werkstatt fertiggestellt. Beim Transport bleiben die Laufräder samt Kopfträger am Kran, denn sie verbreitern den Kranträger nicht, und die Verlängerung in der Längsachse ist unbedeutend. Im übrigen bedarf es dabei einer exakten Bearbeitung der zusammengehörigen Flanschen von Brückenträger und Kopfträgern.
- Um einen Laufkran schon in der Werkstatt weitgehend vorfabrizieren und alle Teile aneinander anpassen, ihn aber beim Transport auseinandernehmen zu können, hat man gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag, einen Laufkran mit einer flanschartigen, mit Zentrieransatz versehenen Schraubverbindung zwischen Kopfträgern und einem oder mehreren Kranbrückenträgern, in der Weise gestaltet, daß bei an sich bekannter Baukastenweise jeder Zentrieransatz als ein am Kranbrückenträger befestigter, in fluchtende Paßbohrungen der Seitenwände der Kopfträger und zu diesen paralleler Zwischenwände einsteckbarer Zapfen ausgebildet ist. Zur Befestigung des Zapfens am Kranbrückenträger dient eine an diesem stirnseitig befestigte, den Zapfen tragende Kopfplatte.
- Demgemäß geht die Erfindung aus von einem Laufkran mit geschraubter Stoßverbindung zwischen Kopfträgern und Brückenträger, die jeder beiderseits der Stoßfuge eine Anschlußplatte aufweisen und mit die zwischen den Anschlußplatten auftretenden Schubkräfte übernehmenden Elementen versehen sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Laufkran so auszugestalten, daß sich eine gemeinsame Bearbeitung der Kopfträger bei vormontierten Kranbrückenträgern erübrigt, vielmehr der nachträgliche Anschluß der grobgefertigten Brückenträger an die fertigbearbeiteten Kopfträger möglich wird.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem vorerwähnten Laufkran in der Weise, daß die Anschlußplatte des Brückenträgers durch zwei senkrecht an ihr angebrachte Platten, welche die Seitenwände des Brückenträgers zwischen sich aufnehmen und nach dem Ausrichten mit diesem verschweißt sind, zu einem Gabelstück ausgebildet ist, wobei das Ende des Brückenträgers einen Abstand von der Anschlußplatte aufweist und die die Schubkräfte übernehmenden Elemente zu an einer der Anschlußplatten angebrachten, jeweils an einer Stirnkante der. anderen Anschlußplatte anliegenden Leiste ausgebildet sind. Diese Konstruktion ist ebenso für Krane mit einem Brückenträger wie für Krane mit zwei Brückenträgern verwendbar.
- Bei dieser Konstruktion werden die aus Last und Eigengewicht herrührenden Vertikalkräfte und die Momente in die Seitenwand des Kopfträgers eingeleitet und von dieser aus in den Gesamtquerschnitt als Torsions- und Biegebeanspruchung übertragen. Die Platte erstreckt sich zu diesem Zweck in bekannter Weise über praktisch die gesamte Höhe des Kopfträgers, so daß die von der Platte aufgenommenen Kräfte tangential in. den drehsteifen Kastenquerschnitt des Kopfträgers eingeleitet werden.
- Damit sind die Forderungen, die man im Hinblick auf die statischen und dynamischen Beanspruchungen an eine solche Anschlußstelle bei einem Kran stellen muß, erfüllt. Da die Anschlußplatten am Kranträger zu einem Gabelstück ausgebildet sind, erübrigt es sich, den Kranträger auf genaue Länge zu fertigen, d. h., es ist nicht nötig, daß seine Länge genau dem Abstand zwischen den Anschlußplatten entspricht. Man kann sogar den Kranträger regelmäßig und absichtlich etwas zu kurz ausführen. Die Differenz wird durch die seitlichen Platten des Gabelstückes überbrückt, die den Kranträger zwischen sich einschließen und mit dessen Seitenwänden verschweißt werden. Diese Bauart ist besonders wichtig bei Zweiträgerlaufkranen, da nun nicht mehr beide Kranträger genau gleich lang sein müssen und trotzdem eine Schiefstellung des Kopfträgers gegenüber einem oder beiden Kranträgern vermieden wird.
- Da jeweils eine der Platten mit einer Leiste ausgestattet wird, gegen die sich die Stirnkante der anderen Anschlußplatte anlegt, so ergibt sich hierdurch neben der Aufnahme der Schubkräfte eine gute Führung und Montageerleichterung, was besonders wichtig ist. In vorkommenden Fällen werden hierdurch auch Drehmomente übertragen. Leisten sind an sich gebräuchliche Maschinenelemente zur Aufnahme von Schubkräften.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Laufkranes, mit Schubkraft übernehmender Leiste unten an der Anschlußplatte des Kopfträgers, F i g. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung auf den Laufkran ähnlich F i g. 1, jedoch mit Schubkraft übernehmender Leiste oben an der Anschlußplatte des Brückenträgers.
- Hauptteile des Laufkranes sind der Brückenträger 10 und die Kopfträger 1 und 2 mit Fahrantrieben 3 und 4. Die beiden Kopfträger sind als Kastenträger ausgebildet und tragen an der dem Brückenträger 10 zugewandten Seitenwand 1 a bzw. 2 a eine Anschlußplatte 5 bzw. 6, von etwa der Höhe der Seitenwand. Diese Anschlußplatte ist am oberen oder unteren Ende mit einer schubkräfteübernehmenden Leiste 7 versehen. Die Anschlußflächen der Anschlußplatten 5 und 6 werden bearbeitet. Ihnen gegenüber stehen entsprechend die Anschlußplatten 8 und 9 an der Kopfseite des Brückenträgers 10. Die jeweils aneinanderstoßenden Anschlußplatten 5 und 8 bzw. 6 und 9, werden gemeinsam gebohrt.
- Die Anschlußplatten 8, 9 des Brückenträgers 10 sind als Gabelstücke ausgebildet, indem an ihnen je zwei Platten 11 senkrecht angesetzt sind. In die fertig bearbeiteten Kopfträger mit ange-: schraubten Gabelstücken wird der in ungefährer Länge hergestellte Brückenträger eingesetzt. Nach dem Ausrichten wird der Brückenträger mit den Gabelstücken verschweißt. Die so erzielte gegenseitige Lage von- Kopfträgern und Brückenträgern wird wieder erreicht, wenn nach Lösen der geschraubten Stoßverbindung zum Versand auf der Baustelle die Teile wieder zusammengeschraubt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch: Laufkran mit geschraubter Stoßverbindung zwischen Kopfträgern und Brückenträger, die jeder beiderseits der Stoßfuge eine Anschlußplatte aufweisen und mit die zwischen den Anschlußplatten auftretenden Schubkräfte übernehmenden Elementen versehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschlußplatte (8, 9) des Brückenträgers (1.0) durch zwei senkrecht an ihr angebrachte Platten (11), welche die Seitenwände des Brückenträgers zwischen sich aufnehmen und nach dem Ausrichten mit diesem verschweißt sind, zu einem Gabelstück ausgebildet ist, wobei das Ende des Brückenträgers (10) einen Abstand von der Anschlußplatte (8, 9) aufweist und die Schubkräfte übernehmenden Elemente zu an einer der Anschlußplatten (5, 6; 8,.9) angebrachten, jeweils an einer Stirnkante der anderen Anschlußplatte anliegenden Leiste (7) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1779 983, 1824 454, 1826 360; französische Patentschriften Nr. 1213 950, 1007 238; USA.-Patentschrift Nr. 1876 927; H. Ernst, »Die Hebezeuge«, Braunschweig 1950, Bd. I, S. 278; 1953, Bd. III, S. 51; R. M a t o u s e k, »Konstruktionslehre des allgemeinen Maschinenbaues«, Berlin 1957, S. 115; W. Tochtermann, »Maschinenelemente«, Berlin 1956, S. 117; Zeitschrift »Fördern und Heben« von 1962, S. 126, 127,437,438; Zeitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik« von 1958, S. 274 und von 1961, S. 456; Zeitschrift »Architekt und Ingenieur« von 1959, S.111/80; Zeitschrift Andustrie-AnzeigerEssen« vom 14. 11. 1961,S.37; Zeitschrift »Maschinenmarkt« vom 10. 5. 1963, S. 23, 24; Zeitschrift »Transport und Lager« von 1962, S.165; -Druckschrift der Firma Pintsch Bamag AG, Köln-Bayenthal »Leichtkrane« von 1962, Nr. 3004.. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1175 840.
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DE102010060846A1 (de) * | 2010-11-26 | 2012-05-31 | Demag Cranes & Components Gmbh | Kran mit einem Kranausleger, insbesondere Wandlaufkran |
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Also Published As
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