DE2054936A1 - Aufzugsschacht - Google Patents
AufzugsschachtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/02—Guideways; Guides
- B66B7/021—Guideways; Guides with a particular position in the shaft
-
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66B7/00—Other common features of elevators
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/005—Lift shafts
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Description
- Aufzugss chacht Die Erfindung betrifft einen aus vorfabrizierten Wänden gebildeten Aufzugsschacht.
- Der Aufzugsschacht soll billiger und schneller als bisher hergestellt werden können. Der zu schaffende Aufzugsschacht soll sich in vertikaler Richtung für Wohn- und Lagerhäuser sowie Türme eignen. Er soll auch als schräger Schacht bei Ilangüberbauungen für schrägen Transport ausgebildet werden können, ebenfalls als metallischer Schacht für z.B. Schiffsaufzüge, Gaskesselanlagen und auch Treppenhaus aufzüge.
- In Iläusern werden heutzutage die Aufzugschächte gemauert, betoniert oder aus vorfabrizierten Elementen zusammengesetzt. In diesen bekannten Schächten müssen gesonderte Führungsschienen montiert werden, um die Aufzugskabinen führen zu können. Dasselbe gilt auch bei schrägen Schächten.
- Auf Schiffen und neben den Gaskesseln werden die Schächte aus Blechtafeln oder Profileisen erstellt. Bei diesen Schächten macht ebenfalls erst der Einsatz von Führungsschienen die Führung der Aufzugskabine möglich.
- Es wurden schon vereinzelt Aufzüge ohne Führungsschienen realisiert. Die SelcElte hierzu wurden jedoch erst nach zusätzlicher nacharbeit in den Zustand gebracht, daß die Anlagen laufen konnten.
- Der erfindungsgemäße Aufzugsschacht ist dadurch gekennzeichnet, daß durch die Form der Wände die Führung der Aufzugskabine ermöglicht wird, ohne daß gesonderte Führungsschienen vorgesehen werden müssen, und diese Wände so gestaltet sind, daß die formschlüssige Verbindung der Wände untereinander durch Verschrauben, Verschweissen oder Verkeilen erfolgt, und Mörtel in den Fugen nur ein zusätzliches Verbindungsmittel darstellt. Die Wände weisen somit schon die zur Führung der Aufzugskabine dienenden Schienenteile auf. Durch Zentrierungen können somit die Wandteile zusammengesetzt werden, daß die Schienenteile miteinander fluchten. Mindestens zwei gegenüberliegende Wände übernehmen somit die Führungsfunktion für die Kabine. Diese Wände, die mit rippen- oder rillenartigen oder ebenen Laufbahnen versehen sind, können im Bereich der Laufbahnen jeweils auf zwei gegenüberliegenden Enden, oben und unten, mit Zentrierungen und außerdem mit mindestens zwei Verbindungselementen versehen werden, die vorzugsweise eine Schraubverbindung zur nächsten Wand darstellen.
- Die Erfindung wird aufgrund eines Ausführungsbeispieles, das mit beigelegten Zeichnungen dargestellt ist, detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen axonometrisch dargestellten Aufzugsschacht, Fig. 2 ein Detail der rippenartigen Not führung und des Gegengewichtes in größerem Maßstab, Fig. 3 einen aus vorgefertigten Blechprofilen zusammengesetzten Schacht z.B. eines Schiffsaufzuges.
- In Fig. 1 sind die Seitenwände 1, die vordere Wand 2 mit eingegossener Tür 3 und die Rückwand 4 dargestellt. An Seitenwänden 1, sind Rippen 5 mit mehreren Führungsflächen ausgeführt. Die Wände sind mit Verbindungselementen 6, die vorzugsweise eine Schraubverbindung zur nächsten Wand darstellen zusammengesetzt. Die als Führungswände dienenden Seitenwände 1 sind jeweils auf zwei gegenüberliegenden Enden, oben und unten, mit Zentrierungen 7 versehen. Auf Seitenwänden sind parallel zu den Rippen 5 noch die rippenartigen Führungen 8 gefertigt, welche dem Gegengewicht eine Führungsbahn oder eine Not führung gewährleisten. Die oberen Flächen der Seitenwände sind im Bereich der Führungsrippen 5 mit Erhöhungen 9 verstehen, um damit die Fugen, welche durch die zusammengesetzten Teile des Aufzugsschachtes ausgebildet sind bzw. die durch die Führungsrippen gebildet sind, in die verschiedenen Ebenen zu versetzen.
- In Fig. 2 ist ein Detail der Anordnung des Gegengewichtes 10 mit der Drahtführung II dargestellt. Sogar wenn die Drahtführung 11 ausfällt, kann das Gegengewicht seine Bahn nicht verlassen, weil es durch die rippenartigen Führungen 8 geführt wird.
- In Fig. 3 sind die zusammensetzbaren Seitenwände des Schachtes mit 14 und 15 bezeichnet. Auf diese Wände stützen sich die Führungsräder 13 der Kabine 12.
- Die Tür ist mit 16 und das Gegengewicht mit 10 bezeichnet. Die Führungsräder des Gegengewichtes sind nicht dargestellt.
- Beim Aufbau des Schachtes werden zuerst die Wandelemente, welche mit Zentrierungen versehen sind, versetzt. Dabei muß beachtet werden, daß die Achse, nach welcher man den Schachtteil mit eingegossenen Zentrierungen beim Versetzen ausrichtet und welche die Verbindungslinie zwischen diesen Zentrierungen bildet, zu allen Laufbahnen, die an diesem Schachtteil vorhanden sind, genau parallel sein muß. Lm Falle der Betonelemente muß die genannte Forderung bereits bei der Gestaltung der Schalung berücksichtigt werden. Die Zcntrierungen müssen sehr genau sein, sie dürfen von Nennmaß nur um Bruchteile des Millimeters abweichen.Uber die Zentrierungen wird eine Lehre gesetzt und somit bekommt man automatisci> den gewollten Abstand zwischen den Wandteilen, die außerdem auch nach der Schacht achse ausgerichtet werden müßen. Wenn die Lehre sitzt, dreht man jedes Wandelement bis zum Anschlag an der Lehre- das ist der dritte Ausrichtspunkt des Wandelementes-und somit bekannt man zwangsläufig die Parallelität der Wandelemente bzw. der Laufbahnen und die Rechtwinkligkeit des Schachtquersehnittes. Die noch übrig gebliebenen Elemente eines Schachtringes, die nicht die Zentrierungen tragen, die Türfront und die Rückwand, werden auf die bereits genau ausgerichteten Schachtteile vorzugsweise angeschraubt oder mit diesen anderweitig formschlüssig verbunden. Sonit wird z.B. der stockwerkhohe Schacht ring geschlossen. Die einzelnen Wandelemente können sich nicht mehr gegenseitig verschieben. Han braucht nicht auf die ilärtung des Fugenmittels zu warten. Die Distanzlehre kann abgenommen werden. Mit derselben Lehre kann sofort anschließend die Montage des nächsten Schachtringes fortgesetzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, zehn und mehr Stockwerke hohe Schächte in einem Arbeitstag zu versetzen.
- Die Teile des Schachtes, z.B. Grube oder Kellergeschoss, die aus irgendeinem Grund nicht mit Laufbahnen versehen werden können, werden mit entsprechend ausgebildeten Trägern oder Rippen, die mit Laufbahnen versehen sind, überbrückt.
- Der Beginn der Schachtmontage wird erieichtert, wenn auch eine vorfabrizierte Schacht grube oder eine mit Zentrierelementen versehene Bodenplatte zur Verfügung steht.
- Nachdem die Ftihrungsflächen in den Wandelementen bereits eingegossen sind, brauchen vom Aufzugsmonteur keine Führungen im Schacht montiert werden und somit braucht man auch kein, sonst notwendiges, Innengerüst im Schacht. Als Folge davon kann schon einige Tage nach Fertigstellung des Schachtes der Aufzug - möglichst mit Hilfe des Baukranes montiert - bereits betriebsbereit sein und während des Innenausbaues als Bauaufzug dienen.
- Die Arbeit zum Erstellen des Schacht es kann unabhängig von der 1härtung des Fugenmaterials vor sich gehen. Die Teile des ganzen Schacht es können in kurzer Zeit aufeinander gestellt werden und der Schacht kann ohne jegliche Nacharbeit an den Führungsflächen sofort anschließend für die Führung der Aufzugskabine benutzt werden. Eine solche Schachtkonstruktion ermöglicht industrielle 1Ierstellung und absolute Unabhängigkeit der Fahreigenschaften von der handwerklichen Leistungsfähigkeit des Mopteursw Die Wände können anstatt aus geformten Blechen aus Beton vorgefertigt sein.
- Dabei können die Betonführungsflächen der Wände mit Hilfe einer spanwabhebend bearbeiteten Schalung erstellt werden. Der Schacht und die Führungsflächen müssen nicht vertikal, sondern können auch schräg verlaufen. Wenn die Führungsflächen an einem vorgefertigten Träger ausgebildet sind, können diese nicht nur vertikal oder schräg verlaufen, sondern sogar einen Knick bilden, wie z.B. bei Übergang aus dem konischen in den vertikalen bzw. zylindrischen Schacht eines Turmes.
Claims (7)
1. Aufzugsschacht, gebildet aus vorfabrizierten Wänden, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Form der Wände die Führung der Aufzugskabine ermöglicht wird, ohne
daß gesonderte Führungsschienen vorgesehen werden müssen, und diese Wände so gestaltet
sind, daß die fonnschlüssíge Verbindung der Wände (1,2,4) untereinander durch Verschrauben,
Verschweissen oder Verkeilen erfolgt, und Mörtel in den Fugen nur ein zusätzliches
Verbindungsmittel darstellt.
2. Aufzugsschacht nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente des Schachtes aus Beton bestehen.
3. Aufzugsschacht nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente des Schacht es aus Blechen bestehen.
4. Aufzugsschacht nach Patentanspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Führung der Aufzugskabine wichtigen Schacht elemente mit Zentrierungen
ausgestattet sind, wobei die ZenDrierungen - Bolzen, Hülse - so eng toleriert sind,
daß zwei aufeinandergesetzte Elemente an der horizontalen Fuge im Bereich der Führungsflächen
keine Absätze bilden.
5. Aufzugsschacht nach Patentanspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Führung der Aufzugskabine dienenden Rippen mit mehreren Führungsflächen
mit der Wandung hanogen und kontinuierlich verbunden sind, um die Festigkeit und
Stabilität des Elementes und der Führung gegenseitig zu erhöhen.
6. Aufzugsschacht nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (1) des Schachtes in der Nähe der Rippen (5) mit den Rippen
(5) ähnlichen Führungen (8) versehen sind, welche dem in Drähten oder Seilen (11)
geführten Gegengewicht eine Not führung bieten.
7. Aufzugsschacht nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schacht und die Führungsfläche nicht vertikal, sondern geneigt
bzw.
schräg verlaufen.
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DE2054936C3 DE2054936C3 (de) | 1979-01-18 |
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- 1970-11-07 DE DE19702054936 patent/DE2054936C3/de not_active Expired
- 1970-11-10 NL NL7016423A patent/NL7016423A/xx unknown
- 1970-11-11 AT AT1013570A patent/AT302571B/de not_active IP Right Cessation
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