DE2755267A1 - Vorrichtung zur herstellung von aufzugschachtbausteinen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von aufzugschachtbausteinen

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DE2755267A1
DE2755267A1 DE19772755267 DE2755267A DE2755267A1 DE 2755267 A1 DE2755267 A1 DE 2755267A1 DE 19772755267 DE19772755267 DE 19772755267 DE 2755267 A DE2755267 A DE 2755267A DE 2755267 A1 DE2755267 A1 DE 2755267A1
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elevator shaft
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Dieter Brodthage
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/005Lift shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Aufzugschachtbausteinen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ersteflung von Aufzugschachtbausteinen.
  • Mit derartigen Aufzugschachtbausteinen kann die Erstellung eines Aufzugschachtes in Fertigbauweise schnell und genau durchgeführt werden.
  • Im allgemeinen wird der Aufzugschacht in Ortsbetonbauweise errichtet; weiterhin gebräuchliche AusfUhrungen sind gemauerte oder aus vorfabrizierten Elementen zusammengesetzte Aufzugschächte.
  • Bei all diesen bekannten AufzugschachtausfUhrungen werden die Aufzugbauteile, z.B. FUhrungsschienen und Schachtabschlußtüren, erst nach der Erstellung des Aufzugachachtes am Bestimmungsort, in denselben montiert - diese DurchfWhrungsform erfordert einen erheblichen Zeit- bzw. Kostenaufwand. Es wurden schon des öfteren Versuche unternommen, die Erstellungskosten von Aufzuganlagen durch neue Lösungswege zu senken: keine dieser andersgearteten Lösungswege konnte sich bisher im Aufzugbau bzw. im Bauwesen durchsetzen.
  • In erster Linie sei hier der schienenlose Aufzug erwähnt, eine kurze Beurteilung darUber erschien in der Fachzeitschrift Aiördern und heben" Ausgabe: 6.April 1975, Seite 513-515, Patentschrift 1 198 972. Weiterhin ist bekannt, Aufzugschachtabschnitte mit einer maximalen Länge von 15 Metern, die in der Regel fUnf Etagen entsprechen, zu fertigen. Die AufzugfUhrungsschienen und die Schachtabschlußttiren werden hierbei in die horizontal liegenden Aufzugschachtabschnitte montiert und anschließend werden die relativ großen Freiräume zwischen den SchachtabschlußtUren und dem Stahlbeton- Aufiugschachtabschnitt mit Beton ausgegossen -die so vorgefertigten Aufzugschachtabschnitte werden dann zum.
  • Bestimmungsort mit Spezialfahrzeugen transportiert und dort Ubereinandergesetzt. Auch diese AusfUhrungsform konnte sich nicht auf dem Aufzugsmarkt durchsetzen - Transportprobleme, insbesondere auf der Baustelle, verursacht durch die abnormale Größe und das Gewicht des Schachtabschnittes, setzen der Einsetzbarkeit dieser Aüsfthrungsform recht enge Grenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Erstellung von Aufzugschächten zu schaffen, das billiger und schneller ist als bekannte Systeme.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die tragenden Aufzugschachtwände und die zugehörigen Aufzugbauteile in einer eigens dafür hergerichteten Produktionsstätte in einem bisher nicht bekannten Umfang industriell vorzufertigen, um die Montagezeit auf ein Minimum zu reduzieren - hierzu ist erforderlich, den Aufzugschacht in Aufzugschachtabschnitte aufzugliedern, wobei die Größe und das Gewicht so zu wählen ist, daß dieselben mit gängigen Transport- und Hebemitteln der Bauwirtschaft an den Bestimmungsort gebracht und dort übereinandergesetzt werden können.
  • Die der Erfindung zu zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtvorrichtung, in der die tragenden Aufzugschachtwände, vorzugsweise Stahlbetonplatten, zmd die Aufzugbauteile, vier FUhrungsschienen und eine Schachtabschlußtür - bei Durchladung auch zwei -, zu Aufzugschachtbausteinen ortsgenau zusammengefügt werden, welche ohne Ausrichtarbeiten übereinandergesetzt einen lotrechten Aufzugschacht ergeben, wobei die Höhe der einzelnen Aufzugschachtbausteine vorzugsweise mit der Jeweiligen Stockwerkshöhe übereinstimmen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtvorrichtung besteht aus einem massiven gehäuseartigen Gebilde, vorzugsweise Stahlbeton, an dem mehrere Profilschienen angeordnet sind und deren Aufgabe es ist, Verstelleinrichtungen ortsgenau zu arretieren. Die Verstelleinrichtungen erhalten für eine vorbestimmte Anzahl Schachtbausteine eine exakte Grundeinstellung, die während der Produktionsphase unverändert bleibt. An den Verstelleinrichtungen sind leicht verstellbare Fisier-bzw. Zentriereinrichtungen angeordnet, die es ermöglichen die Aufzugschachtwandteile, die Führungaschienenstücke und Jeweils eine SchachtabschlusstUr- bei Durchladung auch zwei - ortsgenau zueinander aussurichten und ermöglichen weiterhin eine leicht zuhandhabende Herausnahme des fertiggestellten Aufzugschachtbausteines.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß Bohr-, Schleif-, Fräs- und Schweißarbeiten, während der Verweildauer in der Einrichtvorrichtung, vorgenommen werden können - die hierzu notwendige Standortfeste Arretierung der Bearbe itungsmas chinen übernehmen die Einri chtprofilschienen.
  • In der Einrichtvorrichtung lassen sich neben Stahlbetonplatten auch ringförmig geschlossene Stahlbetonelemente und Stahlprofilkonstruktionen mit unterschiedlichem Grundriss und Größe zu hochwertigen Aufzugschachtbausteinen herrichten, so daß auf spezielle Kundenwiinsche ohne zusätzlich großen Zeit- und Kostenaufwand eingegangen werden kann - die Vorteile der hohen Vorfertigung aber erhalten bleiben. Die Stahlbetonplatte läßt sich hierbei besonders gut einsetzen - da sie ein Einfachteil darstellt, ist sie in Form und Abmaßen relativ leicht veränderbar und somit billig und schnell herstellbar. Erst durch den Einsatz der Einrichtvorrichtung wird die Stahlbetonplatte sosusagen veredelt, in dem sie mit anderen Stahlbetonplatten und lufzugbauteilen zu einem maßgenauen Aufzugschachtbaustein hergerichtet wird.
  • In der Einrichtvorrichtung lassen sich Aufzugschachtbausteine herstellen, die aus bekannten Stahlbetonfertigteilen und Aufzugbauteilen bestehen, insbesondere Ptlhrungaschienen und Schachtabschlusstüren, sowie deren Befestigungselemente - hierbei müssen lediglich die genormten fUnf Meter langen Filhrungsachienenstücke auf die Jeweilige Schachtbausteinhöhe zugesägt werden.
  • Die lCostensenkung gegenüber bekannten Montagemethoden ergibt sich aus dem Tatbestand, daß unter Zuhilfenahme der Einrichtvor richtung und der sich daraus ergebenden Verbesserung der allgemeinen Arbeitsplatzbedingungen, eine wesentlich schnellere Montage ermöglicht wird - die Investitionen zur Herstellung der Einriclitvorrichtung haben sich in kürzeste Zeitniortisiert. Eine weitere Kostensenkung ist nur durch eine Neugestaltung der bekannten Aufzugbauteile und des Aufzugschachtes erreichbar, wobei praktizierbare Lösungen durch den Einsatz der Einrichtvorrichtung ermöglicht werden.
  • Zusammenfassend ergeben sich durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtvorrichtung gegenüber bekannten Montagemethoden zum Zweck der Erstellung von Aufzuganlagen folgende Vorteile: 1. Montagegerüste in den einzelnen Etagen entfallen und werden durch eine fahrbare Arbeitsplattform ersetzt, dadurch werden die ohnehin nur noch geringen Montagearbeiten zusätzlich erleichtert.
  • Der Einsatz der fahrbaren Arbeitsplattform ist wesentlich kostengünstiger als herkömmliche Montagegerüste und auch kostengtinstiger als bekannte Ausfi"hrungen fahrbarer Arbeitsplattformen, da die technische Ausführung durch die neugeschaffene Montagesituation, gegenüber bekannten, einfacher gehalten werden kann.
  • 2. Das Ausloten des Aufzugschachtes entfällt.
  • 3. Die Lotmontage zum Zweck der Eilhrungsschienenmontage entfällt.
  • 4. Bauteil Fitungsschiene: Für den gleichen Leistungsbereich lassen sich kleiner dimensionierte Schienenausftihrungen einsetzen, indem die Schienenbefestigungen mit kleineren Abständen zueinander montiert werden - der Mehraufwand, durch die erhöhte Anzahl von Befestigungen, wird durch die billigere "kleine Führungsschiene" und der insgesammt schnelleren Schienenmontage mehr als ausgeglichen.
  • 5. Das häufige und aufwendige Nachrichten der montierten l?tihrungsschienen noch während der Neubauphase entfällt, da eine gleichbleibende und bisher nicht erreichbare Ausrichtgenauigkeit erzielt wird.
  • 6. Zusätzliche Zeit- und Kostenaufwendungen, die hin und wieder durch das maßlich falsche Einrichten von Fiihrungsschienen und Schachtabschlusstiiren entstehen, sind praktisch ausgeschlossen.
  • 7. Bauteil Schachtabschlusstür: Bekannte Schachtabschlusstüren lassen sich schneller und genauer durch eine auf der Baustelle nicht erreichbaren Arbeitsplatzgestaltung montieren - die Spaltabdeckung zwischen Schachttürzarge und Schachtwand läßt sich dadurch ebenfalls kostengitnstiger durchführen.
  • 8. Bauteil Aufzugkabine: Die hohen Einbauaufwendungen auf der Baustelle entfallen, da die Kabine stets komplett vormontiert in den Aufzugschacht eingebracht werden kann.
  • 9. Bauteil Gegengewicht: Das Gegengewicht kann durch die vorhandene Montagesituation ebenfalls in kompletter Ausführung in den Schacht eingebracht werden - hierdurch lassen sich ganzteilige Stahlbetonplatten als Aufzuggegengewicht einsetzen, und verbilligen somit dasselbe ganz erheblich.
  • 10. Der Verpackungs- und Versandaufwand wird in einem ganz erheblichen Umfang reduziert, da Einzelverpackungen weitgehend entfallen und die Versandkosten durch eine vorteilhaftere Raumausnutzung der Transportfahrzeuge gesenkt werden.
  • 11. Die zeitaufwendigen und körperlich schweren Transportarbeiten auf der Baustelle entfallen gänzlich, sowie deren arbeitsbedingte Unfälle.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der anschließenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtvorrichtung hervor. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht der Einrichtvorrichtung, in der zwei Aufzugschachtwandteile ortagenau fixiert sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtvorrichtung, in der vier Aufzugschachtwandteile ortsgenau arretiert sind, Fig.3 zwei übereinandergesetzte Aufzugschachtbausteine in axonometrischer Darstellung, welche mittels einer Einrichtvorrichtung hergestellt wurden.
  • Die in Fig.1 gezeigten Aufzugschachtwandteile 1,2 werden durch Je zwei Zentriereinrichtungen 3,4 ortsgenau gehalten. Das lRabinenführungsschienenstück 5 wird von zwei Fixiereinrichtungen 6,7 gehalten und das gegenüberliegende Pührungsschienens tiick 8 von einer andersgestalteten Fixiereinrichtung 9, deren Besonderheit eine leicht verschiebbare Schienenmeselehre 1o ist. Das Gegengewichtführungsschienenstück 11 wird von den Fixiereinrichtungen 12,13 gehalten. Die Fixiereinrichtungen 3,7,9,13 werden von der verstellbaren Profilschiene 14 gehalten und die Fixiereinrichtungen 4,6,9,12 von der Profilschiene 15, welche mittels zweier Spanneinrichtungen 16 an die beiden Profilschienen 17 gehalten werden, wobei dieselben die Einrichtvorrichtung in der ganzen Länge durchlaufen und fest am Stahlbetongehäuse 21 verankert sind.
  • Zwei Zentrierstifte 18, gehalten von den beiden Profilschienen 19, zentrieren die Profilschiene 14 ortsgenau. Die Verbindung Aufzugschachtwand/Führungsschiene 20 wird durch die allgemein bekannte Gewindestangen-Ausführung dargestellt. Zwei Strich-Punktlinien und das Maß "m" weisen darauf hin, daß die Führungsschienenstücke 5,8,11 und die Aufzugschachtwandteile 1,2 gleich lang sind; durch die ortsgenaue Fixierung in der Einrichtvorrichtung bilden die oberen und die unteren Stoßflächen derselben jeweils eine gemeinsame horizontale Ebene.
  • Fig.2 zeigt eine Draufsicht der Einrichtvorrichtung, in ihr sind vier Schachtwandteile 1,2,22,23 senkrecht stehend und ortsgenau fixiert, wobei dieselben jeweils von den Zentierstiften 3 und den in Fig.1 gezeigten Zentrierstiften 4 gehalten werden. Die Fixiereinrichtungen 3,7,9,13,24 werden von der Profilschiene 14 und die zwei Fixiereinrichtungen 3' von jeweils einer Profilschiene 14' gehalten, wobei die drei Profilschienen 14,14'von je zwei Zentrierstiften 18 an die beiden Profilschienen 19 gehalten werden. Die gestrichelten Linien deuten die Lage der drei verstellbaren Profilschienen 15 und die fest mit dem Boden des Stahlbetongehäuses 21 verankerten zwei Profilschienen 17 an, welche in Fig.1 dargestellt sind. Die Fixiereinrichtung 24 fixiert das von Vorrichtung 13 gegegenüberliegende Gegengewichtssokienenstück. Die Schachtabschlusstür 25 wird von nicht dargestellten Montagelehren ortsgenau gehalten und mit nicht dargestellten Befestigungselementen an die Schachtwand 22 montiert Die verbliebenden Freiräume zwischen Schachttürrahmen 26 und Schachtwand sind mit geeignetem Füllstoff 27 ausgefüllt. Die speziell ausgebildeten seitlichen Stoßflächen 29 der Aufzugschachtwandteile 1,2,22,23 ermöglichen eine feste und homogene Verbindung derselben untereinander - Schalungsbleche 28 begrenzen dabei maßlich den dazu erforderlichen Betonguss. Die in Fig.1 und 2 unterschiedlich dargestellten Führungsschienen-Fixiereinrichtungen 6,7 gegenüber 9, dient nur der direkten Gegenüberstellung von zwei möglichen Ausführungsformen, wobei die Fixiereinrichtung 9 die technisch aufwendigere ist - es handelt sich hierbei im wesentlichen um eine sehr gerade Profilschiene, an der eine leicht verstellbare Messeinrichtung 1o angebracht ist, mit deren Hilfe Abweichungen vom Einrichtmaß nach der Führungsschienenmontage erkennbar sind, so daß unmittelbar eine Korrektur erfolgen kann.
  • In der Fig.3 sind zwei übereinandergesetzte Aufzugschachtbausteine, welche jeweils in der erfindungsgemäßen Einrichtvorrichtung aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt wurden, dargestellt. Die oberen und die unteren Stoßflächen der Schachtwandteile 1,2,22,23 sind mit Je einer, in der Mitte liegenden Erhöhung 30 ausgestattet, deren Stoßflächen jeweils eine horizontale Ebene bilden, wobei der Abstand der Ebenen zueinander durch das Maß "m" dargestellt ist.
  • Führungsstifte 31, welche bei der Schachterstellung in die dafür vorgesehenden Zentrierbuchsen 32 eingesetzt werden, gewährleisten ein deckungsgleiches Übereinandersetzen der Aufzugschachtbausteine.
  • âtoßlaschen 33 verbinden die ortsgenau eingerichteten Führungsschienenstücke untereinander. Die verbleibenden Fugen 34 zwischen den Jeweiligen Schachtbausteinen werden in bekannter Weise verfugt.
  • Die Schachtabschlusstür ist im geöffnetem Zustand dargestellt, so daß nur ein Teil des Türrahmens 26 sichtbar ist, an dem sich der ausgefugte Freiraum 27 zwischen Schachtwand und Türrahmen anschließt. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentanspruche: Vorrichtung zur Herstellung von Aufzugschachtbausteinen, gekennzeichnet durch eine Einrichtvorrichtung, in der die tragenden Aufzugs chachtwände, vorzugsweise Stahlbetonplatten, und die Aufzugbauteile, vier FUhrung9schienenstUcke und eine Schachtabschlußtiir - bei Durchladung auch zwei -, zu Aufzugschachtbausteinen ortsgenau zusAmmengefUgt werden, welche ohne Ausrichtarbeiten ubereinandergesetet einen lotrechten Aufzugschacht ergeben, wobei die Höhe der einzelnen Aufzugschachtbausteine vorzugsweise mit der Jeweiligen Stockwerkshöhe übereinstimmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtvorrichtung aus einem gehäuseartigen Gebilde (21), vorzugsweise Stahlbeton, besteht, an dem vier Profilschienen (17, 19) fest angeordnet sind und deren Aufgabe es ist, sechs Profilschienen (14, 15) einstellbar ortsgenau zu halten, an denen in sich verstellbare Fixiereinrichtungen (D,4,6,7,9,12, 13, 24) verstellbar angeordnet sind, welche die Aufzugschachtwandteile und die Aufzugbauteile, vier PUhrungsschienenstUcke und eine Schachtabschlußtür, ortsgenau zueinander fixieren, so daß dieselben miteinander verbunden werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtvorrichtung Aufzugschachtbausteine hergestellt werden können, deren tragende Schachtwände aus einem einzigen, ringförmig geschlossenen Stahlbetonguß gefertigt wurden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtvorrichtung Aufzugschachtbausteine hergestellt werden können, deren tragende Schachtwände als Stahlkonstruktion ausgeführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtvorrichtung Aufzugschachtbausteine mit unterschiedlicher Höhe, Breite, Länge und mit unterschiedlichem Grundriß, wie z.B. quadratisch oder kreisrund, gefertigt werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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