DE1559154B1 - Verfahren und Montagegeruest zum Herstellen einer Raumzelle - Google Patents

Verfahren und Montagegeruest zum Herstellen einer Raumzelle

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DE1559154B1 DE19651559154 DE1559154A DE1559154B1 DE 1559154 B1 DE1559154 B1 DE 1559154B1 DE 19651559154 DE19651559154 DE 19651559154 DE 1559154 A DE1559154 A DE 1559154A DE 1559154 B1 DE1559154 B1 DE 1559154B1
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
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Description

Fertigüng der Einzelteile erheblich verteuert, ist nicht 15 geschlossen, ebenso wie das nachträgliche Ausfüllen zu verhindern, daß erhebliche Fertigungstoleranzen von Fugen oder Spalten mit Ortbeton, der einzelnen Teile in Kauf genommen werden müs- Vorzugsweise werden die zwischen den Bauteilen
sen und daß sich diese Toleranzen "beim Zusammen- zwecks Ausgleich der Fertigungstoleranzen verbliebebau zu einer großen Gesamttoleranz addieren. Solche nen Zwischenräume mit einer die Bauteile unlösbar Fertigungstoleranzen müssen durch Nacharbeit aus- 20 verbindenden Haftmasse ausgefüllt, geglichen werden, oft aber sind bei großen Abmessun- Das Montagegerüst zum Herstellen einer Raumgen der einzelnen Teile die Maß- oder Winkelabwei- zelle der in Frage stehenden Art kennzeichnet sich chungen so groß, daß ein nachträglicher Ausgleich dadurch, daß auf einem ortsfesten Sockel im Bereich gar nicht mehr möglich ist. Die Folge davon ist, daß der beiden Kopfenden der Bodenplatte höhenverstellein störender Versatz der horizontal oder vertikal ver- 25 bare Auflagen und quer- und längsverstellbare Haltelaufenden Böden, Decken und Wände, die normaler- rangen zum Ausrichten und Festspannen der in weise fluchten sollen, oder auch Winkelabweichungen horizontaler Lage einzubringenden Bodenplatte und in Kauf genommen werden müssen, was vielfach erst ..,.,an den Kopfenden der Bodenplatte Montageböcke dann in Erscheinung tritt, wenn nachträgliche Ein- angeordnet sind, welche Ausrichtanschläge und bauten in den Räumen oder deren Einrichtung erfol- 30 Spannvorrichtungen zum allseitigen Ausrichten und gen sollen. Besonders schwierig ist es, den Zusam- Festspannen der Kopfteile aufweisen, und daß die menbau der Einzelteile zu Raumzellen oder Bauwer- Montageböcke mit den darin maßgerecht und unverken auf dem Bauplatz durchzuführen. rückbar eingespannten Kopf teilen auf Schienen des
Außerdem kennt man auch fabrikmäßig hergestellte Sockels zur Kopfseite der in den Sockelhalterungen kastenförmige Raumzellen, welche aus Boden, Decke 35 eingespannten Bodenplatte hin verschiebbar sind, wo
und Kopf- oder Längswänden bestehen. Solche Raumzellen werden in einer Form als Ganzes aus Beton gegossen. Sie können demzufolge nur eine verhältnismäßig geringe Größe haben. Ihre Herstellung ist langwierig und umständlich, weil der Beton in der Form abbinden muß. Auch diese Art der Fertigung bedingt erhebliche Abmessungstoleranzen, weil die bei der Fertigung gegossenen Betonmassen mehr oder weniger stark schwinden. Dies hat zur Folge, daß auf der Baustelle erhebliche Nacharbeiten unter Verwendung von Ortbeton ausgeführt werden müssen.
Diese Mängel werden durch die Erfindung behoben. Aufgabe derselben ist es, eine leicht zu transportierende Raumzelle mit höchster Fertigungs-
bei diese Bewegung durch auf das gewünschte Baumaß einstellbare Anschläge begrenzt ist. '
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g,. 1 eine perspektivische Darstellung des Montagegerüstes während des Aufbaus einer Raumzelle,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Montagegerüst gemäß F i g. 1,
F i g. 3 und 4 Ansichten der Eckverbindungsstelle einer Raumzelle,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Eckverbindung gemäß Fig. 3 bei auseinandergerückten Bauteilen und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausfüh-
genauigkeit einfach und billig fabrikmäßig herzustel- 50 rungsform der Eckverbindung,
len, die in ihren Abmessungen nur durch die Ver- Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Montagegerüst
kehrsvorschriften beschränkt ist und auf der Baustelle dient zur Montage und zum Zusammenbau einer an
ohne· Schwierigkeit mit gleichartigen Raumzellen zu den Längsseiten offenen Raumzelle, die im wesent-
B auwerken der verschiedensten Art in kürzester Zeit liehen aus einer vorgefertigten Bodenplatte 10 und
und ohne Nacharbeit oder Verwendung von Ortbeton 55 zwei vorgefertigten Kopfteilen 11 aus Beton besteht,
zusammengesetzt werden kann. Dies wird beim Ver- Bei der dargestellten Konstruktion weist jedes Kopffahren zum Herstellen einer an den Längsseiten
zum Herstellen einer an
offenen Raumzelle unter Verwendung von im wesentlichen ebenen, platten- oder rahmenartigen, vorgefertigten Bauteilen, die bei der Montage in einem Montagegerüst gehalten werden, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine an ihren Kopfseiten mit Verbindungsgliedern ausgerüstete Bodenplatte und an ihr anzubringende, mit entsprechenden Verbindungsgliedern ausgerüstete Kopfteile zunächst mittels des Montagegerüstes in einer durch die gewünschten Abmessungen der Raumzelle vorbestimmten, winkelgerechten Lage unverrückbar festgehalten werden,
teil 11 zwei druckaufnehmehde Stützen 11 α auf, die durch einen Querriegel 11 b miteinander verbunden sind.
Das auf einer geeigneten Unterlage stehende Montagegerüst umfaßt im Eckbereich jeweils eine hydraulisch höhenverstellbare Auflage 12, worauf die Bodenplatte 10 aufliegt. Durch Verstellen der Auflagen 12 kann die Bodenplatte 10 so weit angehoben werden, daß sie gegen die in einer horizontalen Ebene einjustierten Anschläge der Halterungen 13 α und 13 b anliegt. Die in ihrer Endeinstellung ortsfesten Halterungen 13 α und 13 b umfassen die Platte 10 von den

Claims (3)

  1. 3 4
    Seiten her und können in Querrichtung verschoben maß Fig. 6 sind in der Bodenplatte an den Kopfseiten werden, um die Bodenplatte 10 in bezug auf die vorstehende Stäbe 32 und 33 vorgesehen. Außerdem Längssymmetrieachse des Gerüstes auszurichten. sitzt an der Kopfseite der Bodenplatte 10 eine metal-Nach der Ausrichtung ist die Platte zwischen den lene Abschlußplatte 37, die zweckmäßig mit der im Halterungen 13 α und 13 b und den Auflagern 12 fest 5 Innern der Bodenplatte 10 enthaltenen Armierung 34 eingespannt. Die Ausrichtung der Bodenplatte 10 mit verschweißt ist. Gegenüber den Stäben 32 und 33 sind ihrer Querachse gegenüber der Quersymmetrieachse in den Stützen 11 α der Kopfteile Büchsen 39 vorgedes Gerüstes erfolgt 'durch an den Kopfseiten ange- sehen, die in Aussparungen 35 und 36 der Kopfteile ordnete, als Anschläge ausgebildete Halterungen 14 11 fest eingebettet sind. Auch die Kopfteile können und 15, von denen der Anschlag 14 starr und der An- io auf der der Bodenplatte zugekehrten Seite eine Metallschlag 15 nach Art einer Zwinge verstellbar ist. platte 38 aufweisen, die wiederum mit der Armierung
    An den Enden des Montagegerüstes sind in der der Kopfteile verschweißt ist.
    Plattenlängsachse verstellbare Montageböcke vorge- Sobald die Bodenplatte 10 und die beiden Kopfteile sehen, die jeweils aus einem vertikalen Rahmen 16 11 in ihren Halterungen des Montagegerüstes ordbestehen, der auf einem Schlitten 16 α sitzt, welcher 15 nungsgemäß allseitig ausgerichtet und festgespannt sich auf Schienen 17 verstellen läßt. Die Montage- sind, wobei die Montageböcke sich in ihrer zurückböcke 16,16α haben die Aufgabe, die Kopfteile der gezogenen Ladestellung befinden (vgl. Fig. 1, linke Raumzelle aufzunehmen und zu halten. Zu diesem Seite), werden die Montageböcke 16,16 α jeweils in Zweck sind sie zunächst von der Bodenplatte aus in die von den Anschlägen 18 bestimmte Arbeitsstellung eine sogenannte Aufnahmestellung zurückzuziehen. 20 vorgeschoben (vgl. Fig. 1, rechte Seite), so daß die Sobald das jeweilige Kopfteil in ihnen aufgenommen unteren Enden der Kopf teile derart dicht an die Kopfist, werden sie wieder nach der Bodenplatte hin vor- seiten der Bodenplatte herangerückt sind, daß die gefahren, bis sie gegen auf den Schienen 17 vorge- Verbindungsglieder miteinander verbunden werden sehene Anschläge 18 antreffen. Die Anschläge 18 sind können. In jedem Falle verbleibt aber zwischen den auf das gewünschte Baumaß einzustellen und legen so 25 einander gegenüberliegenden Teilen ein schmaler die Endabmessungen der Raumzelle fest. Im Innern Spalt 31, der die Fertigungstoleranzen der jeweiligen der Montageböcke 16,16 α sind Ausrichtanschläge Teile aufnimmt. Dieser Spalt 31 ist entsprechend der 16 b vorgesehen, die gegenüber der durch die Halte- größenmäßig veränderlichen Fertigungstoleranz der rangen 13 α und 13 & festzulegenden Oberseite der einzelnen Bauteile verschieden groß, während die Bodenplatte 10 genau einjustiert sind. Die Kopfteile 30 Bodenplatte 10 und die Kopfteile 11 die durch die 11 werden auf diese als Aufsatzflächen ausgebildeten vorbestimmten unveränderlichen Abmessungen der Ausrichtanschläge 16 b aufgebracht und sind damit Raumzelle bestimmte Lage zueinander einnehmen, bereits höhen- und winkelgerecht gegenüber der Nach dem Verschweißen der Metallplatten 25 und Bodenplatte ausgerichtet. In ihrer vertikalen Lage 26 und dem Eindrehen der Spannschrauben 30 in die werden die Kopfteile 11 dadurch gehalten, daß sie 35 Büchsen28 bei der Eckverbindung gemäß Fig. 3 sich auf der rückwärtigen Seite gegen Ausricht- bis 5 wird der verbliebene Spalt 31 durch einen abanschläge 19 der Montageböcke 16,16 α anlegen und bindenden Mörtel ausgefüllt.
    in dieser Lage durch verstellbare, auf der Gegenseite Bei der Eckverbindung gemäß F i g. 6 muß sowohl
    wirksame Spannvorrichtungen 20 gehalten werden. der Spalt 31 als auch der Freiraum zwischen den
    Die Stützen 11 α der Kopfteile 11 werden seitlich 40 Büchsen 35 und 36 und den in sie hineinreichenden
    durch gegeneinander wirkende Spannvorrichtungen 21 Stäben 32 und 33 mit einer unlösbar verbindenden
    und 22 ausgerichtet und gesichert. Oben sind in den Haftmasse ausgefüllt werden. Damit sind die beiden
    Montageböcken 16,16 α nachstellbare Spannvorrich- Kopfteile 11 mit der Bodenplatte 10 in der gewünsch-
    tungen 23 vorgesehen, mit deren Hilfe sich die Kopf- ten Weise dauerhaft und unverrückbar zu einer in
    teile 11 fest auf die Ausrichtanschläge 16 b aufdrük- 45 sich stabilen Raumzelle verbunden, die zur Baustelle
    ken lassen. Um das Einsetzen der Kopfteile 11 in die transportiert werden kann, wo sie sich mit anderen
    Montageböcke zu erleichtern, können die Spannvor- gleichartigen Raumzellen zu beliebigen Bauwerken
    richtungen 20 in der üblichen Weise in eine wirkungs- zusammensetzen läßt, lose Stellung gebracht werden.
    Zur gegenseitigen Verbindung von Bodenplatte 10 50 Patentansprüche: und Kopfteilen 11 sind diese mit Verbindungsgliedern
    ausgestattet, die zweckmäßigerweise mit der Annie- 1. Verfahren zum Herstellen einer an den
    rung von Bodenplatte bzw. Kopfteil verbunden sind. Längsseiten offenen Raumzelle unter Verwendung
    Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 bis 5 sitzt von im wesentlichen ebenen, platten- oder rah-
    auf der Oberseite der Bodenplatte 10 an deren Ecken 55 menartigen, vorgefertigten Bauteilen, die bei der
    eine Metallplatte 26 und unterhalb derselben im In- Montage in einem Montagegerüst gehalten wer-
    nern der Bodenplatte eine Gewindebüchse28. Dem- den, dadurch gekennzeichnet, daß eine
    entsprechend tragen die Stützen des Kopfteiles 11 an ihren Kopfseiten mit Verbindungsgliedern (26
    ebenfalls eine fest aufgesetzte Metallplatte 25 und eine und 28 bzw. 32 und 33) ausgerüstete Bodenplatte
    in Höhe der Gewindebüchse 28 liegende Durchboh- 60 (10) und an ihr anzubringende, mit entsprechen-
    rung 29 für eine Spannschraube 30. Im Endzustand, den Verbindungsgliedern (25 und 30 bzw. 39)
    d. h. wenn Bodenplatte und Kopfteil miteinander ver- ausgerüstete Kopfteile (11) zunächst mittels des
    bunden sind, werden die beiden Metallplatten 26 und Montagegerüstes in einer durch die gewünschten
    25 über ein Winkelstück 27 starr miteinander ver- Abmessungen der Raumzelle vorbestimmten,
    schweißt. Die Spannschraube 30 wird, die Bohrung 65 winkelgerechten Lage unverrückbar festgehalten
    29 durchsetzend, in die Gewindebüchse 28 der Boden- werden, worauf die starre Verbindung zwischen
    platte eingedreht. den Bauteilen unter Ausfüllen der Zwischenräume
    Bei der Ausführungsform der Eckverbindung ge- hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume mit einer die Bauteile unlösbar verbindenden Haftmasse ausgefüllt werden.
  3. 3. Montagegerüst zum Herstellen einer an den Längsseiten offenen Raumzelle unter Verwendung von im wesentlichen ebenen, platten- oder rahmenartigen, vorgefertigten Bauteilen nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem ortsfesten Sockel im Bereich der beiden Kopfenden der Bodenplatte (10) höhenverstellbare Auflagen (12) und quer- und längsverstellbare Halterungen (13 α und 13 b bzw. 14 und 15) zum Ausrichten und Festspannen der in horizontaler Lage einzubringenden Bodenplatte (10) und an den Kopfenden der Bodenplatte Montageböcke (16,16 a) angeordnet sind, welche Ausrichtanschläge (16 b und 19) und Spannvorrichtungen (20, 21,22 und 23) zum allseitigen Ausrichten und Festspannen der Kopfteile (11) aufweisen, und daß die Montageblöcke (16, 16 a) mit den darin maßgerecht und unverrückbar eingespannten Kopfteilen (11) auf Schienen (17) des Sockels zur Kopfseite der in den Sockelhalterungen eingespannten Bodenplatte (10) hin verschiebbar sind, wobei diese Bewegung durch auf das gewünschte Baumaß einstellbare Anschläge (18) begrenzt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19651559154 1964-08-21 1965-08-18 Verfahren und Montagegeruest zum Herstellen einer Raumzelle Withdrawn DE1559154B1 (de)

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