DE1175840B - Laufkran mit flanschartigen, mit Zentrieransatz versehenen Schraubverbindungen zwischen Kopftraegern und Kranbrueckentraeger - Google Patents

Laufkran mit flanschartigen, mit Zentrieransatz versehenen Schraubverbindungen zwischen Kopftraegern und Kranbrueckentraeger

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Publication number
DE1175840B
DE1175840B DED37693A DED0037693A DE1175840B DE 1175840 B DE1175840 B DE 1175840B DE D37693 A DED37693 A DE D37693A DE D0037693 A DED0037693 A DE D0037693A DE 1175840 B DE1175840 B DE 1175840B
Authority
DE
Germany
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crane
bridge girder
head
girders
overhead traveling
Prior art date
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Pending
Application number
DED37693A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Dudziak
Karl-Ernst Kaufmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1175840B publication Critical patent/DE1175840B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C6/00Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Laufkran mit flanschartigen, mit Zentrieransatz versehenen Schraubverbindungen zwischen Kopfträgern und 'Kranbrückenträger Die Erfindung betrifft eine besonders für die Serienfabrikation geeignete, neuartige Ausbildung eines Laufkranes, bei dem die Kopfträger mit dem Kranträger durch eine flanschartige, mit Zentrieransatz versehene Schraubverbindung verbunden sind.
  • In der Serienfabrikation von Laufkranen ergeben sich zeitraubende Paßarbeiten bei den Anschluß der Kopfträger an die Kranträger, insbesondere, wenn die Kopfträger in Kastenbauweise hergestellt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Paßarbeiten zu vermeiden und für den Anschluß der Kopfträger an den Kranträger eine Verbindung zu schaffen, die bei einfacher Montage zwangsläufig zu einem maßgerechten Zusammenfügen dieser Teile führt, einen geringen herstellungstechnischen Aufwand erfordert und die Kraftübertragung in einwandfreier Weise gewährleistet.
  • Bei einem bekannten Laufkran sind an dessen einzigem Kranträger beidendig Kopfträger angeflanscht, die als Gußgehäuse für nur je ein einziges, koaxial gelagertes Laufrad ausgebildet sind und deren Flanschverbindung einen kurzen, ringförmigen Zentrieransatz aufweist.
  • Ausgehend von einer solchen flanschartigen, mit Zentrieransatz versehenen Schraubverbindung zwischen Kopfträgern und einem oder mehreren Kranbrückenträgern, schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, bei an sich bekannter Baukastenbauweise jeden Zentneransatz als einen am Kränbrückenträger befestigten, in fluchtende Paßbohrungen der Seitenwände der Kopfträger und zu diesen paralleler Zwischenwände einsteckbaren Zapfen auszubilden.
  • Damit wird eine sehr einfache Montage und zwangsläufige Genauigkeit ohne Paßarbeit erreicht. Die Zapfen werden einfach in die Paßbohrungen gesteckt. Danach werden Kopfträger und Kranbrückenträger miteinander verschraubt. Diese stabile, drehfeste Verbindung verwendet nur leicht herzustellende Einzelteile und gewährleistet maßgerechten und schnellen Zusammenbau der Träger.
  • Zwar sind bei Laufkranen Zapfenverbindungen zwischen Kranbrückenträger und Kopfträger bekannt, jedoch sollten diese Verbindungen bisher nur eine Verschiebung des Kopfträgers gegenüber dem Kranbrückenträger ermöglichen, wenn die Spurweite der Kranfahrbahn beispielsweise in Bergschädengebieten durch Verlagerungen verengt oder erweitert wurde. Auch dient die bekannte Zapfenverbindung dazu, den Kopfträger nach Art eines Ausgleichhebels ; um die Zapfenachse schwenkbar anzuordnen, damit der Kranbrückenträger sich auch dann noch auf vier Laufrädern abstützt, wenn die Schienen streckenweise in unterschiedlichen Ebenen liegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen drehfesten, stabilen Verbindung gleitet der Zentrierzapfen weder in den Paßbohrungen hin und her noch schwenkt der Kopfträger um den Zentrierzapfen.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung ist der Zapfen fest mit einer Kopfplatte verbunden, die stirnseitig am Kranbrückenträger befestigt ist.
  • Um wahlweise unterschiedliche Abstände des Zapfens von der Mittelebene des Kranbrückenträgers erzielen zu können, kann der Zapfen außermittig auf der Kopfplatte angeordnet und deren Befestigung am Kranbrückenträger alternativ um 90° versetzbar sein. Hierbei können die Kopfplatten beispielsweise quadratisch oder nach Art eines Rundflansches ausgebildet sein. Mit einer solchen Anordnung der Zapfen wird erreicht, daß beispielsweise sowohl bei mittiger als auch bei einseitiger Anordnung einer Katzbahnschiene auf dem Kranbrückenträger die Kraft ohne Moment in die Zapfen eingeleitet wird.
  • Die neue Verbindung hat noch weitere Vorteile. So ermöglicht sie es, Kran- und Kopfträger ohne kostspieliges Horizontalbohren fertigzustellen, wofür bei entsprechender Ausbildung der Bohreinrichtung sämtliche Bohrungen gleichzeitig; also mit großer Genauigkeit eingebracht werden können. Die Kopfträger können vollkommen fertig auf Lager gelegt werden.
  • Weiter ergibt sich die Möglichkeit, den Kran derart fertigzustellen, daß man in die im richtigen Abstand bereitgestellten, parallel liegenden Kopfträger die erwähnten Zapfen mit ihrem Schild einsetzt und dann den Kranbrückenträger mit diesen Zapfen verbindet, wobei nötigenfalls Zwischenbleche eingesetzt werden können. Bei dieser Art der Montage können am Kopfträger keine Verziehungen auftreten. Da an beiden Seiten Zapfenverbindungen vorhanden sind, läßt sich der Kran für den Versand sehr schnell und einfach auseinandernehmen; er nimmt dann, da Kopfträger und Kranträger parallel nebeneinander auf den Waggon, das Schiff oder sonstige Transportgeräte gepackt werden können, den geringsten, überhaupt möglichen Raum ein. Die Entladung ist ebenfalls erleichtert. Der Zusammenbau erfolgt auf einfache Weise und zwangsläufig maßgerecht.
  • Da die Verbindung der Kopfträger mit dem Kranträger an der Verwendungsstelle durch Schrauben erfolgt, ist auch der Transport in der Werkstatt und vom Transportgerät bis zur Verwendungsstelle recht einfach, da nicht der gesamte schwere Kran zu befördern ist, sondern nur seine Einzelteile.
  • Wählt man die Schraubenlöcher für die Verbindung zwischen Kran- und Kopfträger etwas reichlich, so können auch etwaige kleine Verwindungen, die der Kranträger beim Transport od. dgl. erfahren haben sollte, an Ort und Stelle wieder ausgeglichen werden, indem beim Zusammenschrauben am Verwendungsort die Lage der Kopfträger gegenüber dem verwundenen Ende des Kranträgers entsprechend geändert wird.
  • Die Verbindung zwischen den Bolzen an den Stirnseiten des Kranträgers mit den Kopfträgern kann verhältnismäßig leinfach ausgebildet sein. Sie kann mit verhältnismäßig hohen Flächenpressungen und grober Passung arbeiten, da weder eine Drehung noch eine Axialbewegung unter Last stattzufinden braucht.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist auch dann von besonderem Vorteil, wenn der Kran aus irgendwelchen Gründen eine andere Spannweite erhalten soll. In diesem Fall wird die Bolzenplatte vom eigentlichen Kranträger wieder getrennt. Der Kranträger wird verkürzt, und die gleiche'Bolzenplatte wird wieder befestigt. Ein Ausrichten in der bisher üblichen Art durch Ausschnüren od. dgl. ist nicht mehr erforderlich.
  • Die neue Verbindung zwischen Kran- und Kopfträger läßt sich sowohh bei Einträgerkranen, also insbesondere bei Kranen .,mit Hängekatzen, als auch bei Zweiträger-Laufkranen verwenden, gleichviel, ob die Katze oben auf den Kranträgern läuft oder zwischen ihnen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Laufkran mit einem Kranbrückenträger in Teilansicht und Draufsicht; die F i g. 3 gibt eine Draufsicht auf einen Zweiträgerkran wieder.
  • Nach F i g. 1 ist der Kranbrückenträger 1 an beiden Enden mit Zapfen 2 und 3 versehen. Die Zapfen sitzen an Kopfplatten 4 und 5, die mit dem Kranbrückenträger 1 verbunden sind.
  • Der Kranträger ragt mit diesen Zapfen in die Kopfträger 6 und 7 ein, die mit entsprechenden Zwischenwänden 8, 9 und 10 und Paßbohrungen ausgestattet sind.
  • Jeder Kopfträger 6 bzw. 7 ist mit einem Fahrwerksmotor 11, einem Getriebe 12 und einem angetriebenen Laufrad 13 sowie einem nicht angetriebenen Laufrad 14 versehen. Jeder der beiden Kopfträger 6, 7 ist in sich vollständig geschlossen, steht also nicht im getrieblichen Zusammenhang mit dem Kranbrückenträger und ist einfach auf dessen Zapfen aufgeschoben. Gegebenenfalls werden Zwischenbleche 15 eingefügt, um etwaige Differenzen in der Spur auszugleichen. Danach werden der Kranbrückenträger 1 und die Kopfträger 6 und 7 miteinander, z. B. über Flanschschrauben 18, fest verbunden. Die Laufkatze ist bei 19 angedeutet.
  • Infolge der flachen Bauart kann jeder der Kopfträger 6 und 7 bei der Bearbeitung seitlich umgelegt werden, so daß die später waagerecht zu liegen kommenden Bohrungen senkrecht eingebracht werden können, was die Bearbeitung wesentlich vereinfacht und verbilligt. Die Kopfträger werden dann mit Laufrädern, Getriebe und Motor versehen und nach der Komplettierung als Ganzes mit dem Kranträger verschraubt, was erst an der Verwendungsstelle zu geschehen braucht. Infolgedessen ist nicht nur die Montage sehr einfach, vielmehr ist auch der Transport von der Werkstatt zur Verwendungsstelle einfach durchzuführen.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 3 werden gleichartige Kopfträger 20 und 21 verwendet, jedoch sind zwei Kranbrückenträger 22 und 23 vorhanden, von denen jeder an beiden Seiten mit Zapfen 24 und 25 versehen ist, so daß die Kopfträger in der gleichen Weise ausgebildet und hergestellt werden können, wie bereits beschrieben. Die Zweischienenkatze ist bei 26 angedeutet.
  • Die neue Ausbildung ist vielseitig verwendbar, nicht nur für Einträger- und Zweiträgerkrane; sie gestattet auch, die Laufkatzenbahn beliebig am Kranträger anzuordnen und trotzdem die Kräfte möglichst direkt ohne große Biege- oder Drehmomente zu übertragen.
  • Bildet man nach F i g. 4 bis 7 die Kopfplatten 4 umsetzbar aus, also z. B. quadratisch oder auch nach Art eines Rundflansches, und schließt die Zapfen 2 an die Platten 4 entsprechend exzentrisch an, so kann in den einfachsten Fällen sowohl bei mittiger Anordnung der Katzbahnschiene 27 als auch bei einseitiger Anordnung dieser Schiene die Kraft ohne Moment in die Zapfen eingeleitet werden.
  • Bei der Ausbildung der Kopfplatte als runder Flansch sind auch beliebige Zwischenstellungen möglich. Es kann also für die verschiedensten Ausbildungen immer die gleiche Kopfplatte mit den gleichen Zapfen verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Laufkran mit einer Planschartigen, mit Zentrieransatz versehenen Schraubverbindung zwischen Kopfträgern und einem oder mehreren Kranbrückenträgern, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei an sich bekannter Baukastenbauweise jeder Zentneransatz als ein am Kranbrückenträger (1, 22, 23) befestigter, in fluchtende Paßbohrungen der Seitenwände der Kopfträger (6, 7, 20, 21) und zu diesen paralleler Zwischenwände (9) einsteckbarer Zapfen (2, 24, 25) ausgebildet ist.
  2. 2. Laufkran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Befestigung des Zapfens (2, 24, 25) am Kranbrückenträger (1, 22, 23) dienende, an diesem stirnseitig befestigte, den Zapfen tragende Kopfplatte (4, 5).
  3. 3. Laufkran nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dem wahlweisen Erzielen unterschiedlicher Abstände des Zapfens (2, 24, 25) von der Mittelebene des Kranbrückenträgers (1, 22,23) dienende, außermittige Anordnung des Zapfens auf der Kopfplatte (4, 5) und deren alternativ um 90° versetzbare Befestigung am Kranbrückenträger. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1055 205, 902 437, 431002; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1826 360; französische Patentschrift Nr. 1213 950; USA.-Patentschrift Nr. 1876 927; Zeitschrift »Fördern u. Heben«, 1960, S. 465; Zeitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik im Dienste der Transportrationalisierung«, April 1960, S. 54; Zeitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik«, 1959, S.46.
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