DE1228855B - Katalysator fuer die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Katalysator fuer die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE1228855B
DE1228855B DEU7829A DEU0007829A DE1228855B DE 1228855 B DE1228855 B DE 1228855B DE U7829 A DEU7829 A DE U7829A DE U0007829 A DEU0007829 A DE U0007829A DE 1228855 B DE1228855 B DE 1228855B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
weight
percent
bulk density
alumina
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU7829A
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Haensel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Oil Products Co
Original Assignee
Universal Oil Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universal Oil Products Co filed Critical Universal Oil Products Co
Publication of DE1228855B publication Critical patent/DE1228855B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/40Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals of the platinum group metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/92Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
    • B01D53/94Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases by catalytic processes
    • B01D53/944Simultaneously removing carbon monoxide, hydrocarbons or carbon making use of oxidation catalysts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F02g
Deutsche Kl.: 46 c6 - 6/02
Nummer: 1228 855
Aktenzeichen: U 7829IV c/46 c6
Anmeldetag: 25. Februar 1961
Auslegetag: 17. November 1966
Die Reinigung der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen unter Zusatz eines Luftüberschusses mittels aluminiumoxydreichen Kontaktstoffen, wie Bauxit, die durch Chrom-, Kupfer- oder Manganverbindungen aktiviert sind, ist bekannt. Andere bekannte Oxydationskatalysatoren besitzen einen im wesentlichen aus Kieselsäure bestehenden Träger, der mit Alkalivanadatlösung getränkt und anschließend geglüht ist. Ein anderer bekannter Trägerkatalysator für die Oxydation . von in Auspuffgasen enthaltenen Kohlenwasserstoffen verwendet als Träger hochporöses granuliertes Aluminiumoxyd, das als katalytisch wirkenden Bestand-, teil 5 bis 10 % Vanadiumpentoxyd enthält.
Demgegenüber wird die Wirksamkeit eines Kataly-• sators, der aus einem Träger aus Tonerde oder aus Tonerde gemischt mit geringen Mengen anderer feuerfester Metalloxyde oder Kieselsäure, der katalytisch wirkende Metalle oder Metalloxyde trägt, besteht, für die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine erheblich verbessert und dauerhafter, wenn erfmdungsgemäß der Träger ein Schüttgewicht von weniger- als 0,4 g/cm3 aufweist. Vorzugsweise liegt das Schüttgewicht des Trägers im Bereich von 0,15 bis 0,35 g/cm3.
Mari sollte erwarten, daß die mechanische Festigkeit, insbesondere gegen Abrieb, die bei einem Katalysator für die Auspuffgase von Fahrzeugmotoren sehr wichtig ist, mit sinkendem Schüttgewicht immer geringer wird und daher ein Träger mit einem Schüttgewicht von weniger als 0,4 g/cm3 nicht in der Lage ist, die Stöße und Schüttelbewegungen beim Einsatz in einer Fahrzeugauspuffleitung auszuhalten und gleichzeitig seine hohe Aktivität zu erhalten.
Bei dem bekannten Auspuffgaskatalysator, der 5 bis 10% Vanadinpentoxyd auf porösem y-Aluminiumoxyd enthält, wird eine Mindestoberfiäche des Aluminiumoxydes von 50 m2/g genannt, die vorteilhaft größer als 75 m2/g bei einem Porenvolumen von mindestens 0,28 ml/g sein soll. Unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes von y-Aluminiumoxyd von 3,2 g/ml errechnet sich aus diesem Porenvolumen ein Schüttgewicht von 1,01 g/cm3. Umgekehrt bedeutet die von der Erfindung vorgeschriebene obere Grenze des Schüttgewichtes von 0,4 g/cm3 ein Porenvolumen von 1,19 ml/g. Daraus ergibt sich, daß das für den Katalysatorträger gemäß der Erfindung vorgesehene Schüttgewicht erheblich niedriger ist, als es bisher bei Katalysatoren für die oxydierende Reinigung von- Auspuffgas als zulässig angesehen wurde.
Andererseits aber zeigt sich überraschenderweise, daß ein Katalysator mit einem Träger gemäß der Erfindung einem solchen erheblich überlegen ist, Katalysator für die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine
Anmelder:
Universal Oil Products Company, Des Piaines, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. H. Willrath, Patentanwalt, Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Vladimir Haensel, Hinsdale, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Februar 1960 (11467)
dessen Schüttgewicht oberhalb 0,4 g/cm3 liegt. Es wurden Vergleichsversuche unter identischen Bedingungen mit gleichen Raumteilen Katalysator an der Auspuffleitung einer Prüfmaschine mit Innenverbrennung der Ford Motor Company durchgeführt. ■ Die beiden Katalysatoren hatten folgende Eigenschaften:
Katalysatorbezeichnung
Nr. ;
Trägermaterial
Größe
Schüttgewicht in g/ml
Förderer
Platin in Gewichtsprozent
117
112
künstliche y-Tonerde 3,2-mm-Kugeln
0,26 0,1
0,52 0,05
Maschine und Dynamometer wurden in abwechselnden Perioden stetigen Laufes bei Bremsleistungen von 41PS, 2500 U/min während 4,5 Stunden und 1Z2 Stunde zyklischer Periode betrieben, in der die Maschine durch 15 Zyklen von 2 Minuten wie folgt geführt wurde:
Beschleunigung
Stetiger Lauf ..
Verlangsamung
Leerlauf
Zeit in
Sekunden
42 27 27
U/min
2 000 900
Brems-PS
609 727/210
Die Kohlenwasserstoffkonzentrationen im unbehandelten Auspuffgas und im Austrittsgas wurden periodisch gemessen und die Leistungen der beiden Katalysatoren auf Grund graphischer Analysen der Ergebnisse verglichen, die folgendes ergaben:
1. Einen Aktivitätsfaktor, der eine prozentuale Umwandlung bei Null Zeit ausmacht,
2. einen Stabilitätsfaktor, der die Fähigkeit des Katalysators zur Aufrechterhaltung seines Umwandlungsspiegels wiedergibt, und
3. eine prozentuale Umwandlung bei 40 Stunden.
Die Ergebnisse waren folgende:
Katalysator Nr
Schüttgewicht des Trägers
Aktivität
Stabilität
Umwandlung bei
40 Stunden
117
0,26
87,0
142,2
65,6
112
0,52
81,8
75,0
48,0
Die Überlegenheit des Katalysators auf der Grundlage des Trägers mit niedrigem Schüttgewicht ist eindeutig. Es ist zu betonen, daß die prozentuale Konzentration des Platins im Katalysator hohen Schüttgewichtes die Hälfte der Konzentration im Katalysator mit niedrigem Schüttgewicht betrug, aber die Gesamtmenge vorhandenen Platins im Behandlungsgefäß in jedem Fall dieselbe war, weil die Katalysatorgewichtsmenge sich umgekehrt wie das Schüttgewicht verhält. CO-Werte wurden bei diesem Versuch nicht im einzelnen festgehalten, jedoch wurde festgestellt, daß die CO-Entfernung in jedem Fall befriedigend war.
Das feuerfeste Oxydmaterial kann nach jeder geeigneten Methode, wie getiennte, aufeinanderfolgende oder gemeinsame Fällungsmethoden, hergestellt werden. Es kann aus natürlich vorkommenden Substanzen, wie Tonen oder Erden, bestehen, die gegebenenfalls vor Gebrauch durch eine oder mehrere Behandlungen, wie Trocknung, Kalzinierung, Dämpfung oder Sonderbehandlungen mit verschiedenen anoi ganischen oder organischen Reaktionsmitteln, aktiviert sein können.
Der Ausdruck »Tonerde« soll hier »poröses Aluminiumoxyd« in den verschiedenen Hydratationszuständen umfassen. In Verbindung mit Tonerde können andere feuerfeste anorganische Oxyde verwendet werden. Hierzu gehören Kieselsäure, Boroxyd, Titanoxyd, Zirkonoxyd, Hafniumoxyd und Gemische von zwei oder mehreren dieser Oxyde.
Der katalytisch wirksame Bestandteil besteht vorzugsweise aus Platin oder einem anderen Metall der Platingruppe, gegebenenfalls aus Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Vanadium, Chrom, Molybdän, Wolfram, Silber oder Gold.
Bei Anwendung eines Trägers aus Tonerde mit Kieselsäure liegt letztere in einer Menge von etwa 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise von etwa 1,0 bis 3 Gewichtsprozent, vor. Die Tonerde kann jede gewünschte Gestalt, z. B. die Form von Kugeln, Pillen, Strangpreßformlingen, Pulver oder Granalien haben. Die bevorzugte Tonerdeform ist die Kugel. Das niedrige Schüttgewicht des Trägers kann dadurch erhalten werden, daß man Alterungsbehandlungen unter ausreichendem Druck, um das Wasser flüssig zu halten, und bei einer Temperatur oberhalb etwa 99° C vornimmt.
Der aktive Metall- oder Metalloxydbestandteil soll
innerhalb des Bereiches von etwa 0,01 bis etwa 20,0 Gewichtsprozent vorliegen. Ein Bestandteil aus der Platingruppe soll in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 2,0 Gewichtsprozent vorliegen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung und der mit ihr verbundenen Vorteile.
Mehrere katalytische Zusammensetzungen wurden
ίο mittels einer besonderen Prüfung ausgewertet, die so entwickelt ist, daß sie die praktischen Bedingungen beim Fahren eines Kraftfahrzeuges nachahmt. Die Prüfmethode bestand im Gebrauch eines Standarddynamometers, wodurch ein 8-Zylinder-Benzinmotor belastet war oder von einem Motorgenerator getrieben wurde. Ungefähr 550 cm3 jedes Katalysators wurden einzeln ausgewertet, indem man den Anteil in ein zylindrisches Gefäß oder einen Konverter von einem Innendurchmesser von etwa 10,2 cm brachte, und das
zo ganze Gerät wurde in Reihe in die Motorauspuffleitung geschaltet. Der Katalysator war innerhalb des Konverters auf einem Tragsieb in einer Schichthöhe von etwa 5 bis etwa 7,5 cm angeordnet. Ein zweites Sieb war über die Katalysatorschicht gelegt, um den Katalysator von einer Schicht aus keramischen Kugeln von 0,635 cm Durchmesser zu trennen, die zur Erleichterung der gleichmäßigen Verteilung der abwärts durch das Gerät fließenden Auspuffgase verwendet wurden. Verbrennungsluft wurde in den Konvertereinlaß eingedrückt, und ihre Fließgeschwindigkeit wurde so eingestellt, daß die mittlere Temperatur der Katalysatorschicht innerhalb des Bereiches von etwa 425 bis etwa 8700C gehalten wurde. Um den Vergleich der katalytischen Auswertungsverfahren zu erleichtern, wurde die Fließgeschwindigkeit der Verbrennungsluft konstant auf etwa 2,72 kg/Std. gehalten, so daß die Katalysatorschichttemperatur auf eine Höhe von etwa 482° C gehalten wurde. Der in dem Prüfverfahren verwendete Treibstoff war ein handelsübliches Benzin mit 0,398 ml Tetraäthylblei je Liter. Da die Konzentration an unverbrannten Kohlenwasserstoffen und unerwünschten Produkten in den Auspuffgasen sowie deren Durchsatz gemäß dem physikalischen Zustand des Motors, d. h. je nach Leerlauf, Beschleunigung, zügigem Fahren oder Verlangsamung schwankt, wurde das Prüfverfahren noch weiter erleichtert, indem für eine konstante Belastung während der ganzen Prüfperiode gesorgt wurde. Proben der Konvertereinlaß- und -auslaßgase wurden in verschiedenen Zeiträumen während des Prüfvorganges gezogen und auf Kohlenwasserstoffgehalt analysiert. Der Ausdruck »Kohlenwasserstoff« bezieht sich hier auf alle Kohlenwasserstoffe, gleichgültig ob gesättigt, ungesättigt oder teilweise oxydiert, wie vorstehend erwähnt. Auch der Kohlenoxydgehalt der Auspuffgase wurde ermittelt. Die Veibrennungsmaschine wurde über eine Gesamtperiode von 40 Stunden betrieben, und während dieser Zeit gingen 136 kg Treibstoff hindurch. Es wurde Vorsorge getroffen, daß der Treibstoff mit einer konstanten Geschwindigkeit von etwa 3,4 kg/Std. verbraucht wurde. In verschiedenen Zeitabständen wurden Proben der Einlaß- und Auslaßgase des Konverters gezogen und auf Kohlenmonoxyd und Kohlenwasserstoffe, wie oben angegeben, analysiert.
Eine zwangläufige Folge der Verwendung des kleinen Katalysatorvolumens ist, daß die Raumgeschwindigkeit der Auspuffgase am Katalysator beträchtlich höher ist als unter normalen Fahrbedin-
gungen. Dementsprechend würden die prozentualen Umwandlungen, die man während des tatsächlichen Gebrauchs in Kraftfahrzeugauspufftöpfen erhält, beträchtlich höher sein als in den vorliegenden Beispielen. Die bei jedem 40-Stimden-Prüfgang erhaltenen Werte wurden in halb logarithmischen Koordinaten aufgetragen und ergaben eine Kurve, die durch die Gleichung wiedergegeben wird:
c = ac
Hierin bedeutet
Neigung '
a == % Anfangsumwandlung (extrapoliert),
c — °/0 Umwandlung in der Zeit (t) und
/ = Zeit in Stunden. ao
Die vorstehende Gleichung wird angewandt zur Berechnung des k-Wertes für jede einzelne katalytische Masse. Eine Abnahme in der Kurvenneigung auf Grund der erhaltenen Werte oder umgekehrt ein Anstieg im k-Wert bedeutet, daß ein Katalysator einen · größeren Stabilitätsgrad bei der Umwandlung der Kohlenwasserstoffverbrennungsprodukte besitzt, die aus den Auspuffgasen einer Verbrennungskraftmaschine stammen.
Beispiel 1
Katalysator A: Zunächst wurden 17,9 g Kobaltnitrathexahydrat und 14,8 ml Chlorplatinsäure mit 0,0624 g Platin je Milliliter in Wasser gelöst, und die Lösung wurde mit Wasser auf 700 ml verdünnt. In einem einzigen Arbeitsgang wurden hiermit 230 g Tonerdekugeln getränkt, die gemäß der USA.-Patentschrift 2 620 314 aus einem Aluminiumchloridhydrosol mit einem Gewichtsverhältnis von Aluminium zu Chlorid entsprechend etwa 1,35 hergestellt waren. Ihr Schüttgewicht nach Trocknung und Kalzinierung wurde zu 0,3 g/cm3 ermittelt. Die getränkten Kugeln wurden zur Trockne abgedampft und anschließend in einem Muffelofen 2 Stunden lang bei etwa 5400C geglüht; sie enthielten 0,4 Gewichtsprozent Platin und 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd.
Katalysator B: 230 g Tonerdekugeln, hergestellt wie oben angegeben, die 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure enthielten und ein Schüttgewicht von 0,3 g/cm3 besaßen, wurden mit einer Lösung, die Kobaltnitrathexahydrat und Chlorplatinsäure in solcher Menge enthielt, um einen Katalysator mit 0,4 Gewichtsprozent Platin und 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd zu ergeben, getränkt.
Diese Katalysatoren wurden einzeln in der oben beschriebenen Weise 40 Stunden ausgewertet. Die Ergebnisse der prozentualen Kohlenstoffumwandlung bei 0 Stunden, 15 Stunden und 40 Stunden finden sich in Tabelle I. Die Anfangsumwandlung, also bei 0 Stunden, wurde durch graphische Extrapolierung der nach 3, 15 und 40 Stunden erhaltenen Werte gewonnen. In ähnlicher Weise wurde die prozentuale Konzentration an Kohlenmonoxyd in den Ausgangsgasen nach 3, 15 und 40 Stunden erhalten, und die Umwandlung bei 0 Stunden wurde durch Extrapolierung erhalten. Bezüglich der Kohlenmonoxydumwandlung sind die Einlaß- und Auslaßkonzentrationen für die nach 40 Stunden erhaltenen Proben angegeben.
Katalysator C enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin, 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd, 2,0 Gewichtsprozent Nickeloxyd und 2,0 Gewichtsprozent Kupferoxyd. Zur Tränkung wurden vermischte wäßrige Lösungen von Chlorplatinsäure und von Kobalt-, Kupfer- und Nickelnitrat verwendet, und zwar wurden die hydratisierten Nitrate gewählt, da diese nach Trocknung und Kalzinierung keine unerwünschten Bestandteile ablagern, denn das Nitrat wird in ein Stickstoffoxyd umgewandelt, das leicht während der Kalzinierung entfernt wird. Der Träger bestand aus Tonerde und 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure mit einem Schüttgewicht von 0,3 g/cm3. Das getränkte Trägermaterial wurde über einem Wasserbad bei etwa 93 0C und dann bei 149 0C getrocknet und darauf bei etwa 54O0C in Luft kalziniert.
Katalysator D enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin, 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd und 2,0 Gewichtsprozent Nickeloxyd. Der Träger bestand aus 230 g Tonerdekugeln mit 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure und einem Schüttgewicht von 0,3 g/cm3.
Katalysator E wurde unter Verwendung von 230 g Tonerdekugeln mit 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure und einer scheinbaren Schüttdichte von 0,3 g/cm3 hergestellt. Als einziger Metallbestandteil wurde Platin mittels einer Tränkungslösung mit 14,8 ml Chlorplatinsäure (0,0624 g Platin je Milliliter) eingebracht, so daß der Katalysator etwa 0,4 Gewichtsprozent Platin enthielt.
Katalysator F wurde unter Verwendung von 230 g einer kugelförmigen Masse aus Tonerde und 2 Gewichtsprozent Kieselsäure hergestellt, die ein Schüttgewicht von 0,3 g/cm3 hatte. Die Kugeln wurden mit einer einzigen Lösung von Chlorpalladium- und Chlorplatinsäure getränkt. Der fertige Katalysator enthielt 0,2 Gewichtsprozent Palladium und 0,4 Gewichtsprozent Platin.
Tabelle I
Katalysatorbezeichnung
A B C D E
0,4 0,4 0,4 0,4 0,4
2,0 2,0 2,0 2,0
2,0 2,0
2,0
nein ja ja ja ja
Katalysatorzusammensetzung, Gewichtsprozent
Platin
Palladium
Kobaltoxyd
Nickeloxyd
Kupferoxyd
Gegenwart von 2,0% SiO2
0,4 0,2
Tabelle I (Fortsetzung)
Katalysatorbezeichnung
A B 91 C 72 D 88 E 91
86 76 71 70 73.
66 54 57 52 53
47 75 190 74 67
90 0,0133 0,0053 0,0135 0,0150
0,0111 1,39 1,32 1,32 1,32
1,35 0,08 0,06 0,14 0,10
0,22
KoHenwasserstofiumwandlung, %
bei 0 Stunden
bei 15 Stunden
bei 40 Stünden
K-Wert .'
Stabilitätsabfall
Kohlenmonoxydumwandlung
Einlaß, Molprozent
Auslaß bei 40 Stunden
84
66
58
77
0,0130
1,30
' 0,03
Es ist ersichtlich, daß alle Katalysatoren nach der Erfindung eine hohe. Aktivität für die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxyd besitzen. Da die Raumgeschwindigkeit der Auspuffgase bei diesen Prüfungen beträchtlich höher war, als sie gewöhnlich unter normalen Fahrbedingungen anzu- : treffen ist, waren die prozentualen Umwandlungen von Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxyd beträchtlich niedriger, als sie während des praktischen Gebrauches derselben Katalysatoren in Fahrzeugauspufftöpfen erhalten werden würden. Der zusätzliche günstige Einfluß des Gebrauchs von 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure in Kombination mit der Tonerde als Trägermaterial ergibt sich aus den ersten beiden Kataiysatoren A und B. Katalysator B zeigt zwar einen wenig höheren Stabilitätsabfall, scheint aber merklich beständiger bezüglich Kohlenmonoxydumwandlung zu
Beispiel 2
35
Nacheiner anderen Prüf methode zur Bestimmung der Aktivität von Katalysatoren für die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen wurden 200 cm3/min Stickstoff bei Zimmertemperatur durch Benzol geblasen und dann abwärts zusammen mit 4800 cm3/min Luft durch eine Katalysatorschicht von 10 cm3 geleitet, die im unteren Teil eines Rohres angeordnet ist, dem gleichmäßig Wärme zugeführt wird. Vor und hinter der Katalysatorschicht sind Thermoelemente angeordnet. Die Temperaturen werden graphisch aufgezeichnet und zeigen die Einlaßtemperatur, die Auslaßtemperatur und die Differenz zwischen beiden an. Nach Einschaltung der Prüfung steigen normalerweise die Einlaß- und Auslaßtemperaturen mit praktisch konstanter Geschwindigkeit, und zwar ist die Auslaßtemperatur laufend 8 bis 18° C höher als die Einlaßtemperatur, weil von dem Luft-Kohlenwasserstoff-Gemisch beim Durchgang durch den vom Katalysator eingenommenen unteren Rohrabschnitt Wärme absorbiert wird. Falls Zündung eintritt, steigt die Einlaßtemperatur im Verlauf der Zeit ungefähr mit derselben Geschwindigkeit infolge ununterbrochener Zuführung äußerer Wärme fort, aber die Auslaßtemperatur fällt scharf ab, worauf sie ungefähr auf ihre Steiggeschwindigkeit vor der Zündung zurückkehrt und dann parallel zum Anstieg der Einlaßtemperatur verläuft. An dieser Stelle, d. h. nachdem Zündung eingetreten ist und das Anstiegsverhältnis der Auslaßtemperatur und Einlaßtemperatur -wiederum praktisch gleich ist, wird die Differenz zwischen den beiden als »Δ Z1« aufgezeichnet. Die Einlaß- und Auslaßtemperaturen im Augenblick der Zündung werden ebenfalls aufgezeichnet.
Besonders bevorzugte Katalysatoren sind solche, die eine Zündung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur auslösen und einen entsprechend hohen Wert Δ T äußern. Eine niedrige Initialtemperatur ist erwünscht, damit die Umwandlungsreaktionen innerhalb kürzester Zeit nach dem Start bei verhältnismäßig kalten Bedingungen ausgelöst werden. Ein hoher Wert Δ Tin der Größenordnung von 204° C oder mehr ist ein Anzeichen für das Ausmaß der Umwandlungsreaktion, d. h. je höher Δ T ist, desto größer ist der Aktivitätsgrad. Die Herstellung der verschiedenen Katalysatoren werden im folgenden beschrieben und ihre Leistung in Tabelle II zusammengefaßt.
Katalysator G: Eine einzige Tränkungslösung mit Kobaltnitrathexahydrat und Chlorplatinsäure in ausreichenden Mengen, um einen fertigen Katalysator mit 2,0 °/0 Kobaltoxyd und 0,4 Gewichtsprozent Platin zu liefern, wurde zubereitet. Das Trägermaterial bestand aus Tonerdekugeln mit 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure von einem Schüttgewicht von etwa 0,3 g/cm3. Bei Auswertung gemäß obigem Benzolumwandlungstest betrug die Einlaßtemperatur bei der Zündung 157°C, und die Auslaßtemperatur 174° C. Der Wert Δ Γ war 270° C. Katalysator G förderte also die Benzolverbrennung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur von 157° C.
Katalysator H enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin und 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd. Das Trägermaterial bestand aus Tonerdekugeln mit einem scheinbaren Schüttgewicht von 0^3 g/cm3 und war wie im Beispiel 1 hergestellt. Die Tonerdekugeln wurden in einer einzigen Lösung mit ausreichenden Mengen Chlorplatinsäure und Kobaltnitrathexahydrat getränkt. Bei der Benzolumwandlungsprüfung bewirkte der Katalysator eine Zündung bei einer Einlaßtemperatur von 160° C und ergab einen Wert Δ Γ von 245° C.
Katalysator I enthielt ein Trägermaterial aus Tonerde und 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure von einem Schüttgewicht von 0,3 g/cm3. Der fertige Katalysator enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin, 2,0 Gewichtsprozent Nickeloxyd und 2,0 Gewichtsprozent Kupferoxyd. Dieser Katalysator rief Zündung bei einer Einlaßtemperatur von 204° C und einer Auslaßtemperatur von 2240C hervor und zeigt eeinen Wert Δ Τ von 267° C.
Katalysator J enthielt 0,4 Gewichtsprozent Palladium als einziges katalytisch wirksames Metall auf einer Masse aus Tonerde und 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure. Dem Benzolumwandlungstest unterzogen rief dieser Katalysator eine Zündung bei 251° C hervor und lieferte einen Wert Δ T von 222°C.
Katalysator K wurde aus Tonerde und 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure von einem Schüttgewicht von 0,3 g/cm3 hergestellt und enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin, 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd und 2,0 Gewichtsprozent Nickeloxyd. Mit diesem Katalysator trat Entzündung bei einer Einlaßtemperatur von 171 ° C und einer Auslaßtemperatur von 182° C ein, und der Wert Δ T betrug 250° C.
Katalysator L enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin und 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd auf Tonerdekugeln mit einem scheinbaren Schüttgewicht von 0,3 g/cm3. Als Mittel zur Erzielung kugeliger Teilchen von niedrigem Schüttgewicht wurden die Alterungsstufen unter einem aufgesetzten Druck von etwa 6,8 atü durchgeführt. Bei der Benzolumwandlungsprüfung rief dieser Katalysator Zündung bei einer Einlaßtemperatur von 168° C und einer Auslaßtemperatur von 190°C hervor und zeigte einen Wert Δ T von 2830C.
Tabelle II Benzolumwandlungswerte — Zusammenfassung
Katalysatorbezeichnung
G H I J K
0,4 0,4 0,4 0,4
2,0 2,0 2,0
2,0 2,0
2,0
0,4
ja nein ja ja ja
157 160 204 251 171
174 157 224 251 182
250 245 267 222 250
Katalysatorzusammensetzung, Gewichtsprozent
Platin
Kobaltoxyd
Nickeloxyd
Kupfeioxyd
Palladium
Gegenwart von 2,0% SiO2
Temperaturen, CC
Einlaß
Auslaß
Δ-Τ
Aus der Tabelle II ist ersichtlich, daß die Katalysatoren nach der Erfindung die Umwandlung von Benzol bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen in der Größenordnung von etwa 157 bis etwa 2510C förderten. Ferner ist zu bemerken, daß alle Katalysatoren nach der Erfindung einen bemerkenswert großen Wert Δ T von etwa 2220C bis zu 2830C aufwiesen. Damit ist eine wesentliche Aktivität für die Umwandlung (Verbrennung) von Kohlenwasserstoffen angezeigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Katalysator für die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Träger aus Tonerde oder aus Tonerde
40
nein
168
190
283
gemischt mit geringen Mengen anderer feuerfester Metalloxyde oder Kieselsäure, der katalytisch wirkende Metalle oder Metalloxyde trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Schüttgewicht von weniger als 0,4 g/cm3 aufweist.
2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgewicht des Trägers im Bereich von 0,15 bis 0,35 g/cm3 liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 613 259, 630 414; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 074 325;
britische Patentschrift Nr. 797 777;
USA.-Patentschrift Nr. 2 620 314.
DEU7829A 1960-02-29 1961-02-25 Katalysator fuer die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine Pending DE1228855B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1146760A 1960-02-29 1960-02-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1228855B true DE1228855B (de) 1966-11-17

Family

ID=21750509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU7829A Pending DE1228855B (de) 1960-02-29 1961-02-25 Katalysator fuer die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE1228855B (de)
DK (1) DK130817B (de)
ES (1) ES265265A1 (de)
GB (1) GB972683A (de)
NL (2) NL261769A (de)
SE (1) SE319493B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4053556A (en) 1971-06-16 1977-10-11 Johnson, Matthey & Co., Limited Catalysis
US4025606A (en) 1971-06-25 1977-05-24 Johnson Matthey & Co., Limited Catalysis
GB1415155A (en) * 1971-10-28 1975-11-26 Johnson Matthey Co Ltd Catalysis
SE7807218L (sv) * 1977-07-01 1979-01-02 Johnson Matthey Co Ltd Forbettrad katalysator
GB2000046B (en) * 1977-07-01 1982-03-24 Johnson Matthey Co Ltd Improved catalyst
SE8101286L (sv) * 1980-03-10 1981-09-11 Johnson Matthey Co Ltd Uppfinning avser avgasrening och speciellt katalytisk rening av avgaser fran forbrenningsmotorer
GB2259461A (en) * 1991-09-12 1993-03-17 Ian James Hollingworth Catalytic converter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613259C (de) * 1929-01-22 1935-05-16 Ver Fuer Chemische Und Metallu Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Kieselsaeure bestehenden Katalysatortraegers
DE630414C (de) * 1932-05-12 1936-05-30 Anne Elliott Verfahren zur Reinigung der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen
US2620314A (en) * 1950-03-08 1952-12-02 Universal Oil Prod Co Spheroidal alumina
GB797777A (en) * 1955-05-31 1958-07-09 Oxy Catalyst Inc Improvements in or relating to a catalytic internal combustion engine exhaust purifier
DE1074325B (de) * 1960-01-28 Ford-Werke Aktiengesellschaft, Köln-Niehl Verfahren zur katalytischen Oxydation von Auspuffgasen von Brennkraftmaschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074325B (de) * 1960-01-28 Ford-Werke Aktiengesellschaft, Köln-Niehl Verfahren zur katalytischen Oxydation von Auspuffgasen von Brennkraftmaschinen
DE613259C (de) * 1929-01-22 1935-05-16 Ver Fuer Chemische Und Metallu Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Kieselsaeure bestehenden Katalysatortraegers
DE630414C (de) * 1932-05-12 1936-05-30 Anne Elliott Verfahren zur Reinigung der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen
US2620314A (en) * 1950-03-08 1952-12-02 Universal Oil Prod Co Spheroidal alumina
GB797777A (en) * 1955-05-31 1958-07-09 Oxy Catalyst Inc Improvements in or relating to a catalytic internal combustion engine exhaust purifier

Also Published As

Publication number Publication date
ES265265A1 (es) 1961-09-01
DK130817C (de) 1975-09-15
DK130817B (da) 1975-04-21
GB972683A (en) 1964-10-14
NL125500C (de)
NL261769A (de)
SE319493B (de) 1970-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304831C3 (de) Verfahren zur katalytischen Entfernung von Kohlenmonoxid, unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden aus Autoabgasen
DE2758388C2 (de) Großstückiger Katalysator
CH483874A (de) Verfahren zur Herstellung einer für die Abgasreinigung geeigneten katalytischen Zusammensetzung
DE1274084B (de) Verfahren zur Katalysatorherstellung
DE2705437C2 (de) Oxidations-Katalysator vom Pellet-Typ
DE2649829A1 (de) Katalysator fuer die reinigung von gasen
DE3120780A1 (de) Dieselabgaskatalysator
DE112013002163T5 (de) Katalytisches Material für Abgasreinigung und das katalytische Material umfassender Abgasreinigungskatalysator
DE2359771A1 (de) Verfahren zur herstellung eines katalysators
EP0221406A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trägerkatalysators
DE2443262A1 (de) Verfahren zur zersetzung von stickstoffoxyden
DE2362601A1 (de) Verfahren zur herstellung eines abgaskatalysators
DE3223500C2 (de)
DE2402519C3 (de) Autoabgasreinigungs-Katalysator
DE1228855B (de) Katalysator fuer die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine
DE102020131202A1 (de) Abgasreinigungskatalysator
DE2538706A1 (de) Verfahren zur reinigung von autoabgasen
DE3238129C2 (de) Katalysator zur Reinigung von Abgas und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3213141A1 (de) Metallkatalysatoren der platingruppe auf traegermaterial und verfahren zu ihrer herstellung
DE2259189A1 (de) Abgasreinigung
DE2608038B2 (de) Katalysator zur reinigung von stickstoffoxydhaltigem abgas
DE2828034A1 (de) Oxidationskatalysator vom pellet- typ
DE3023943A1 (de) Verfahren zur umwandlung von kohlenmonoxid, kohlenwasserstoffen und stickstoffoxiden in heissen abgasen eines verbrennungsmotors
AT236350B (de) Katalysatorgemisch zur Beschleunigung der Oxydation von Abgasen
AT272281B (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators