DE1228855B - Katalysator fuer die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Katalysator fuer die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F02g
Deutsche Kl.: 46 c6 - 6/02
Nummer: 1228 855
Aktenzeichen: U 7829IV c/46 c6
Anmeldetag: 25. Februar 1961
Auslegetag: 17. November 1966
Die Reinigung der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen
unter Zusatz eines Luftüberschusses mittels aluminiumoxydreichen Kontaktstoffen, wie Bauxit,
die durch Chrom-, Kupfer- oder Manganverbindungen aktiviert sind, ist bekannt. Andere bekannte Oxydationskatalysatoren
besitzen einen im wesentlichen aus Kieselsäure bestehenden Träger, der mit Alkalivanadatlösung
getränkt und anschließend geglüht ist. Ein anderer bekannter Trägerkatalysator für die Oxydation
. von in Auspuffgasen enthaltenen Kohlenwasserstoffen verwendet als Träger hochporöses granuliertes Aluminiumoxyd,
das als katalytisch wirkenden Bestand-, teil 5 bis 10 % Vanadiumpentoxyd enthält.
Demgegenüber wird die Wirksamkeit eines Kataly-• sators, der aus einem Träger aus Tonerde oder aus
Tonerde gemischt mit geringen Mengen anderer feuerfester Metalloxyde oder Kieselsäure, der katalytisch
wirkende Metalle oder Metalloxyde trägt, besteht, für die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer
Brennkraftmaschine erheblich verbessert und dauerhafter, wenn erfmdungsgemäß der Träger ein Schüttgewicht
von weniger- als 0,4 g/cm3 aufweist. Vorzugsweise liegt das Schüttgewicht des Trägers im Bereich
von 0,15 bis 0,35 g/cm3.
Mari sollte erwarten, daß die mechanische Festigkeit,
insbesondere gegen Abrieb, die bei einem Katalysator für die Auspuffgase von Fahrzeugmotoren sehr
wichtig ist, mit sinkendem Schüttgewicht immer geringer wird und daher ein Träger mit einem Schüttgewicht
von weniger als 0,4 g/cm3 nicht in der Lage ist, die Stöße und Schüttelbewegungen beim Einsatz in
einer Fahrzeugauspuffleitung auszuhalten und gleichzeitig seine hohe Aktivität zu erhalten.
Bei dem bekannten Auspuffgaskatalysator, der 5 bis 10% Vanadinpentoxyd auf porösem y-Aluminiumoxyd
enthält, wird eine Mindestoberfiäche des Aluminiumoxydes von 50 m2/g genannt, die vorteilhaft
größer als 75 m2/g bei einem Porenvolumen von mindestens
0,28 ml/g sein soll. Unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes von y-Aluminiumoxyd von
3,2 g/ml errechnet sich aus diesem Porenvolumen ein Schüttgewicht von 1,01 g/cm3. Umgekehrt bedeutet die
von der Erfindung vorgeschriebene obere Grenze des Schüttgewichtes von 0,4 g/cm3 ein Porenvolumen von
1,19 ml/g. Daraus ergibt sich, daß das für den Katalysatorträger
gemäß der Erfindung vorgesehene Schüttgewicht erheblich niedriger ist, als es bisher bei Katalysatoren
für die oxydierende Reinigung von- Auspuffgas als zulässig angesehen wurde.
Andererseits aber zeigt sich überraschenderweise, daß ein Katalysator mit einem Träger gemäß der
Erfindung einem solchen erheblich überlegen ist, Katalysator für die oxydierende Reinigung von
Auspuffgas einer Brennkraftmaschine
Anmelder:
Universal Oil Products Company, Des Piaines, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. H. Willrath, Patentanwalt, Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Vladimir Haensel, Hinsdale, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Februar 1960 (11467)
dessen Schüttgewicht oberhalb 0,4 g/cm3 liegt. Es wurden Vergleichsversuche unter identischen Bedingungen
mit gleichen Raumteilen Katalysator an der Auspuffleitung einer Prüfmaschine mit Innenverbrennung
der Ford Motor Company durchgeführt. ■ Die beiden Katalysatoren hatten folgende Eigenschaften:
Katalysatorbezeichnung
Nr. ;
Trägermaterial
Größe
Schüttgewicht in g/ml
Förderer
Platin in Gewichtsprozent
117
112
künstliche y-Tonerde 3,2-mm-Kugeln
0,26 0,1
0,52 0,05
Maschine und Dynamometer wurden in abwechselnden Perioden stetigen Laufes bei Bremsleistungen
von 41PS, 2500 U/min während 4,5 Stunden und 1Z2 Stunde zyklischer Periode betrieben, in der die
Maschine durch 15 Zyklen von 2 Minuten wie folgt geführt wurde:
Beschleunigung
Stetiger Lauf ..
Verlangsamung
Leerlauf
Zeit in
Sekunden
Sekunden
42
27
27
U/min
2 000 900
Brems-PS
609 727/210
Die Kohlenwasserstoffkonzentrationen im unbehandelten
Auspuffgas und im Austrittsgas wurden periodisch gemessen und die Leistungen der beiden Katalysatoren
auf Grund graphischer Analysen der Ergebnisse verglichen, die folgendes ergaben:
1. Einen Aktivitätsfaktor, der eine prozentuale Umwandlung bei Null Zeit ausmacht,
2. einen Stabilitätsfaktor, der die Fähigkeit des Katalysators zur Aufrechterhaltung seines Umwandlungsspiegels
wiedergibt, und
3. eine prozentuale Umwandlung bei 40 Stunden.
Die Ergebnisse waren folgende:
Katalysator Nr
Schüttgewicht des Trägers
Aktivität
Stabilität
Umwandlung bei
40 Stunden
40 Stunden
117
0,26
87,0
142,2
0,26
87,0
142,2
65,6
112
0,52
81,8
75,0
0,52
81,8
75,0
48,0
Die Überlegenheit des Katalysators auf der Grundlage des Trägers mit niedrigem Schüttgewicht ist eindeutig.
Es ist zu betonen, daß die prozentuale Konzentration des Platins im Katalysator hohen
Schüttgewichtes die Hälfte der Konzentration im Katalysator mit niedrigem Schüttgewicht betrug, aber
die Gesamtmenge vorhandenen Platins im Behandlungsgefäß
in jedem Fall dieselbe war, weil die Katalysatorgewichtsmenge sich umgekehrt wie das Schüttgewicht
verhält. CO-Werte wurden bei diesem Versuch nicht im einzelnen festgehalten, jedoch wurde festgestellt,
daß die CO-Entfernung in jedem Fall befriedigend war.
Das feuerfeste Oxydmaterial kann nach jeder geeigneten Methode, wie getiennte, aufeinanderfolgende
oder gemeinsame Fällungsmethoden, hergestellt werden. Es kann aus natürlich vorkommenden Substanzen,
wie Tonen oder Erden, bestehen, die gegebenenfalls vor Gebrauch durch eine oder mehrere Behandlungen,
wie Trocknung, Kalzinierung, Dämpfung oder Sonderbehandlungen mit verschiedenen anoi ganischen oder
organischen Reaktionsmitteln, aktiviert sein können.
Der Ausdruck »Tonerde« soll hier »poröses Aluminiumoxyd« in den verschiedenen Hydratationszuständen
umfassen. In Verbindung mit Tonerde können andere feuerfeste anorganische Oxyde verwendet
werden. Hierzu gehören Kieselsäure, Boroxyd, Titanoxyd, Zirkonoxyd, Hafniumoxyd und Gemische von
zwei oder mehreren dieser Oxyde.
Der katalytisch wirksame Bestandteil besteht vorzugsweise aus Platin oder einem anderen Metall der
Platingruppe, gegebenenfalls aus Eisen, Kobalt, Nickel,
Kupfer, Vanadium, Chrom, Molybdän, Wolfram, Silber oder Gold.
Bei Anwendung eines Trägers aus Tonerde mit Kieselsäure liegt letztere in einer Menge von etwa
0,5 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise von etwa 1,0 bis 3 Gewichtsprozent, vor. Die Tonerde kann jede
gewünschte Gestalt, z. B. die Form von Kugeln, Pillen, Strangpreßformlingen, Pulver oder Granalien haben.
Die bevorzugte Tonerdeform ist die Kugel. Das niedrige Schüttgewicht des Trägers kann dadurch
erhalten werden, daß man Alterungsbehandlungen unter ausreichendem Druck, um das Wasser flüssig zu
halten, und bei einer Temperatur oberhalb etwa 99° C vornimmt.
Der aktive Metall- oder Metalloxydbestandteil soll
innerhalb des Bereiches von etwa 0,01 bis etwa 20,0 Gewichtsprozent vorliegen. Ein Bestandteil aus
der Platingruppe soll in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 2,0 Gewichtsprozent vorliegen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung und der mit ihr verbundenen
Vorteile.
Mehrere katalytische Zusammensetzungen wurden
Mehrere katalytische Zusammensetzungen wurden
ίο mittels einer besonderen Prüfung ausgewertet, die so
entwickelt ist, daß sie die praktischen Bedingungen beim Fahren eines Kraftfahrzeuges nachahmt. Die
Prüfmethode bestand im Gebrauch eines Standarddynamometers, wodurch ein 8-Zylinder-Benzinmotor
belastet war oder von einem Motorgenerator getrieben wurde. Ungefähr 550 cm3 jedes Katalysators wurden
einzeln ausgewertet, indem man den Anteil in ein zylindrisches Gefäß oder einen Konverter von einem
Innendurchmesser von etwa 10,2 cm brachte, und das
zo ganze Gerät wurde in Reihe in die Motorauspuffleitung
geschaltet. Der Katalysator war innerhalb des Konverters auf einem Tragsieb in einer Schichthöhe
von etwa 5 bis etwa 7,5 cm angeordnet. Ein zweites Sieb war über die Katalysatorschicht gelegt, um den
Katalysator von einer Schicht aus keramischen Kugeln von 0,635 cm Durchmesser zu trennen, die zur Erleichterung
der gleichmäßigen Verteilung der abwärts durch das Gerät fließenden Auspuffgase verwendet
wurden. Verbrennungsluft wurde in den Konvertereinlaß eingedrückt, und ihre Fließgeschwindigkeit
wurde so eingestellt, daß die mittlere Temperatur der Katalysatorschicht innerhalb des Bereiches von etwa
425 bis etwa 8700C gehalten wurde. Um den Vergleich
der katalytischen Auswertungsverfahren zu erleichtern, wurde die Fließgeschwindigkeit der Verbrennungsluft
konstant auf etwa 2,72 kg/Std. gehalten, so daß die Katalysatorschichttemperatur auf eine Höhe von
etwa 482° C gehalten wurde. Der in dem Prüfverfahren verwendete Treibstoff war ein handelsübliches Benzin
mit 0,398 ml Tetraäthylblei je Liter. Da die Konzentration an unverbrannten Kohlenwasserstoffen und
unerwünschten Produkten in den Auspuffgasen sowie deren Durchsatz gemäß dem physikalischen Zustand
des Motors, d. h. je nach Leerlauf, Beschleunigung, zügigem Fahren oder Verlangsamung schwankt, wurde
das Prüfverfahren noch weiter erleichtert, indem für eine konstante Belastung während der ganzen Prüfperiode
gesorgt wurde. Proben der Konvertereinlaß- und -auslaßgase wurden in verschiedenen Zeiträumen
während des Prüfvorganges gezogen und auf Kohlenwasserstoffgehalt analysiert. Der Ausdruck »Kohlenwasserstoff«
bezieht sich hier auf alle Kohlenwasserstoffe, gleichgültig ob gesättigt, ungesättigt oder
teilweise oxydiert, wie vorstehend erwähnt. Auch der Kohlenoxydgehalt der Auspuffgase wurde ermittelt.
Die Veibrennungsmaschine wurde über eine Gesamtperiode von 40 Stunden betrieben, und während dieser
Zeit gingen 136 kg Treibstoff hindurch. Es wurde Vorsorge getroffen, daß der Treibstoff mit einer konstanten
Geschwindigkeit von etwa 3,4 kg/Std. verbraucht wurde. In verschiedenen Zeitabständen wurden Proben
der Einlaß- und Auslaßgase des Konverters gezogen und auf Kohlenmonoxyd und Kohlenwasserstoffe, wie
oben angegeben, analysiert.
Eine zwangläufige Folge der Verwendung des kleinen Katalysatorvolumens ist, daß die Raumgeschwindigkeit
der Auspuffgase am Katalysator beträchtlich höher ist als unter normalen Fahrbedin-
gungen. Dementsprechend würden die prozentualen Umwandlungen, die man während des tatsächlichen
Gebrauchs in Kraftfahrzeugauspufftöpfen erhält, beträchtlich höher sein als in den vorliegenden Beispielen.
Die bei jedem 40-Stimden-Prüfgang erhaltenen Werte wurden in halb logarithmischen Koordinaten aufgetragen
und ergaben eine Kurve, die durch die Gleichung wiedergegeben wird:
c = ac
Hierin bedeutet
Neigung '
a == % Anfangsumwandlung (extrapoliert),
c — °/0 Umwandlung in der Zeit (t) und
/ = Zeit in Stunden. ao
c — °/0 Umwandlung in der Zeit (t) und
/ = Zeit in Stunden. ao
Die vorstehende Gleichung wird angewandt zur Berechnung des k-Wertes für jede einzelne katalytische
Masse. Eine Abnahme in der Kurvenneigung auf Grund der erhaltenen Werte oder umgekehrt ein Anstieg
im k-Wert bedeutet, daß ein Katalysator einen · größeren Stabilitätsgrad bei der Umwandlung der
Kohlenwasserstoffverbrennungsprodukte besitzt, die aus den Auspuffgasen einer Verbrennungskraftmaschine
stammen.
Katalysator A: Zunächst wurden 17,9 g Kobaltnitrathexahydrat
und 14,8 ml Chlorplatinsäure mit 0,0624 g Platin je Milliliter in Wasser gelöst, und die
Lösung wurde mit Wasser auf 700 ml verdünnt. In einem einzigen Arbeitsgang wurden hiermit 230 g Tonerdekugeln
getränkt, die gemäß der USA.-Patentschrift 2 620 314 aus einem Aluminiumchloridhydrosol
mit einem Gewichtsverhältnis von Aluminium zu Chlorid entsprechend etwa 1,35 hergestellt waren. Ihr
Schüttgewicht nach Trocknung und Kalzinierung wurde zu 0,3 g/cm3 ermittelt. Die getränkten Kugeln
wurden zur Trockne abgedampft und anschließend in einem Muffelofen 2 Stunden lang bei etwa 5400C
geglüht; sie enthielten 0,4 Gewichtsprozent Platin und 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd.
Katalysator B: 230 g Tonerdekugeln, hergestellt wie oben angegeben, die 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure
enthielten und ein Schüttgewicht von 0,3 g/cm3 besaßen, wurden mit einer Lösung, die Kobaltnitrathexahydrat
und Chlorplatinsäure in solcher Menge enthielt, um einen Katalysator mit 0,4 Gewichtsprozent
Platin und 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd zu ergeben, getränkt.
Diese Katalysatoren wurden einzeln in der oben beschriebenen Weise 40 Stunden ausgewertet. Die
Ergebnisse der prozentualen Kohlenstoffumwandlung bei 0 Stunden, 15 Stunden und 40 Stunden finden sich
in Tabelle I. Die Anfangsumwandlung, also bei 0 Stunden,
wurde durch graphische Extrapolierung der nach 3, 15 und 40 Stunden erhaltenen Werte gewonnen. In
ähnlicher Weise wurde die prozentuale Konzentration an Kohlenmonoxyd in den Ausgangsgasen nach
3, 15 und 40 Stunden erhalten, und die Umwandlung bei 0 Stunden wurde durch Extrapolierung erhalten.
Bezüglich der Kohlenmonoxydumwandlung sind die Einlaß- und Auslaßkonzentrationen für die nach
40 Stunden erhaltenen Proben angegeben.
Katalysator C enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin, 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd, 2,0 Gewichtsprozent
Nickeloxyd und 2,0 Gewichtsprozent Kupferoxyd. Zur Tränkung wurden vermischte wäßrige Lösungen von
Chlorplatinsäure und von Kobalt-, Kupfer- und Nickelnitrat verwendet, und zwar wurden die hydratisierten
Nitrate gewählt, da diese nach Trocknung und Kalzinierung keine unerwünschten Bestandteile ablagern,
denn das Nitrat wird in ein Stickstoffoxyd umgewandelt, das leicht während der Kalzinierung
entfernt wird. Der Träger bestand aus Tonerde und 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure mit einem Schüttgewicht
von 0,3 g/cm3. Das getränkte Trägermaterial wurde über einem Wasserbad bei etwa 93 0C und dann
bei 149 0C getrocknet und darauf bei etwa 54O0C in
Luft kalziniert.
Katalysator D enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin, 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd und 2,0 Gewichtsprozent
Nickeloxyd. Der Träger bestand aus 230 g Tonerdekugeln mit 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure und
einem Schüttgewicht von 0,3 g/cm3.
Katalysator E wurde unter Verwendung von 230 g Tonerdekugeln mit 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure
und einer scheinbaren Schüttdichte von 0,3 g/cm3 hergestellt. Als einziger Metallbestandteil wurde Platin
mittels einer Tränkungslösung mit 14,8 ml Chlorplatinsäure (0,0624 g Platin je Milliliter) eingebracht,
so daß der Katalysator etwa 0,4 Gewichtsprozent Platin enthielt.
Katalysator F wurde unter Verwendung von 230 g einer kugelförmigen Masse aus Tonerde und 2 Gewichtsprozent
Kieselsäure hergestellt, die ein Schüttgewicht von 0,3 g/cm3 hatte. Die Kugeln wurden mit
einer einzigen Lösung von Chlorpalladium- und Chlorplatinsäure getränkt. Der fertige Katalysator
enthielt 0,2 Gewichtsprozent Palladium und 0,4 Gewichtsprozent Platin.
Katalysatorbezeichnung
A | B | C | D | E |
0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 |
2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | |
— | 2,0 | 2,0 | — | |
— | — | 2,0 | — | |
nein | ja | ja | ja | ja |
Katalysatorzusammensetzung, Gewichtsprozent
Platin
Palladium
Kobaltoxyd
Nickeloxyd
Kupferoxyd
Gegenwart von 2,0% SiO2
0,4
0,2
Tabelle I (Fortsetzung)
Katalysatorbezeichnung
A | B | 91 | C | 72 | D | 88 | E | 91 |
86 | 76 | 71 | 70 | 73. | ||||
66 | 54 | 57 | 52 | 53 | ||||
47 | 75 | 190 | 74 | 67 | ||||
90 | 0,0133 | 0,0053 | 0,0135 | 0,0150 | ||||
0,0111 | 1,39 | 1,32 | 1,32 | 1,32 | ||||
1,35 | 0,08 | 0,06 | 0,14 | 0,10 | ||||
0,22 |
KoHenwasserstofiumwandlung, %
bei 0 Stunden
bei 15 Stunden
bei 40 Stünden
K-Wert .'
Stabilitätsabfall
Kohlenmonoxydumwandlung
Einlaß, Molprozent
Auslaß bei 40 Stunden
84
66
58
66
58
77
0,0130
0,0130
1,30
' 0,03
' 0,03
Es ist ersichtlich, daß alle Katalysatoren nach der Erfindung eine hohe. Aktivität für die Umwandlung
von Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxyd besitzen. Da die Raumgeschwindigkeit der Auspuffgase
bei diesen Prüfungen beträchtlich höher war, als sie gewöhnlich unter normalen Fahrbedingungen anzu-
: treffen ist, waren die prozentualen Umwandlungen von Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxyd beträchtlich
niedriger, als sie während des praktischen Gebrauches derselben Katalysatoren in Fahrzeugauspufftöpfen
erhalten werden würden. Der zusätzliche günstige Einfluß des Gebrauchs von 2,0 Gewichtsprozent
Kieselsäure in Kombination mit der Tonerde als Trägermaterial ergibt sich aus den ersten beiden Kataiysatoren
A und B. Katalysator B zeigt zwar einen wenig höheren Stabilitätsabfall, scheint aber merklich
beständiger bezüglich Kohlenmonoxydumwandlung zu
35
Nacheiner anderen Prüf methode zur Bestimmung der Aktivität von Katalysatoren für die Umwandlung von
Kohlenwasserstoffen wurden 200 cm3/min Stickstoff bei Zimmertemperatur durch Benzol geblasen und
dann abwärts zusammen mit 4800 cm3/min Luft durch eine Katalysatorschicht von 10 cm3 geleitet, die im
unteren Teil eines Rohres angeordnet ist, dem gleichmäßig Wärme zugeführt wird. Vor und hinter der
Katalysatorschicht sind Thermoelemente angeordnet. Die Temperaturen werden graphisch aufgezeichnet und
zeigen die Einlaßtemperatur, die Auslaßtemperatur und die Differenz zwischen beiden an. Nach Einschaltung
der Prüfung steigen normalerweise die Einlaß- und Auslaßtemperaturen mit praktisch konstanter
Geschwindigkeit, und zwar ist die Auslaßtemperatur laufend 8 bis 18° C höher als die Einlaßtemperatur,
weil von dem Luft-Kohlenwasserstoff-Gemisch beim Durchgang durch den vom Katalysator eingenommenen
unteren Rohrabschnitt Wärme absorbiert wird. Falls Zündung eintritt, steigt die Einlaßtemperatur im
Verlauf der Zeit ungefähr mit derselben Geschwindigkeit
infolge ununterbrochener Zuführung äußerer Wärme fort, aber die Auslaßtemperatur fällt scharf ab,
worauf sie ungefähr auf ihre Steiggeschwindigkeit vor der Zündung zurückkehrt und dann parallel zum Anstieg
der Einlaßtemperatur verläuft. An dieser Stelle, d. h. nachdem Zündung eingetreten ist und das Anstiegsverhältnis
der Auslaßtemperatur und Einlaßtemperatur -wiederum praktisch gleich ist, wird die
Differenz zwischen den beiden als »Δ Z1« aufgezeichnet.
Die Einlaß- und Auslaßtemperaturen im Augenblick der Zündung werden ebenfalls aufgezeichnet.
Besonders bevorzugte Katalysatoren sind solche, die eine Zündung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur
auslösen und einen entsprechend hohen Wert Δ T äußern. Eine niedrige Initialtemperatur ist erwünscht,
damit die Umwandlungsreaktionen innerhalb kürzester Zeit nach dem Start bei verhältnismäßig
kalten Bedingungen ausgelöst werden. Ein hoher Wert Δ Tin der Größenordnung von 204° C oder mehr
ist ein Anzeichen für das Ausmaß der Umwandlungsreaktion, d. h. je höher Δ T ist, desto größer ist der
Aktivitätsgrad. Die Herstellung der verschiedenen Katalysatoren werden im folgenden beschrieben und
ihre Leistung in Tabelle II zusammengefaßt.
Katalysator G: Eine einzige Tränkungslösung mit Kobaltnitrathexahydrat und Chlorplatinsäure in ausreichenden
Mengen, um einen fertigen Katalysator mit 2,0 °/0 Kobaltoxyd und 0,4 Gewichtsprozent Platin
zu liefern, wurde zubereitet. Das Trägermaterial bestand aus Tonerdekugeln mit 2,0 Gewichtsprozent
Kieselsäure von einem Schüttgewicht von etwa 0,3 g/cm3. Bei Auswertung gemäß obigem Benzolumwandlungstest
betrug die Einlaßtemperatur bei der Zündung 157°C, und die Auslaßtemperatur 174° C.
Der Wert Δ Γ war 270° C. Katalysator G förderte also
die Benzolverbrennung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur von 157° C.
Katalysator H enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin und 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd. Das Trägermaterial
bestand aus Tonerdekugeln mit einem scheinbaren Schüttgewicht von 0^3 g/cm3 und war wie im
Beispiel 1 hergestellt. Die Tonerdekugeln wurden in einer einzigen Lösung mit ausreichenden Mengen
Chlorplatinsäure und Kobaltnitrathexahydrat getränkt. Bei der Benzolumwandlungsprüfung bewirkte
der Katalysator eine Zündung bei einer Einlaßtemperatur von 160° C und ergab einen Wert Δ Γ von
245° C.
Katalysator I enthielt ein Trägermaterial aus Tonerde und 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure von einem
Schüttgewicht von 0,3 g/cm3. Der fertige Katalysator enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin, 2,0 Gewichtsprozent
Nickeloxyd und 2,0 Gewichtsprozent Kupferoxyd. Dieser Katalysator rief Zündung bei einer Einlaßtemperatur
von 204° C und einer Auslaßtemperatur von 2240C hervor und zeigt eeinen Wert Δ Τ von
267° C.
Katalysator J enthielt 0,4 Gewichtsprozent Palladium als einziges katalytisch wirksames Metall auf
einer Masse aus Tonerde und 2,0 Gewichtsprozent Kieselsäure. Dem Benzolumwandlungstest unterzogen
rief dieser Katalysator eine Zündung bei 251° C hervor und lieferte einen Wert Δ T von 222°C.
Katalysator K wurde aus Tonerde und 2,0 Gewichtsprozent
Kieselsäure von einem Schüttgewicht von 0,3 g/cm3 hergestellt und enthielt 0,4 Gewichtsprozent
Platin, 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd und 2,0 Gewichtsprozent Nickeloxyd. Mit diesem Katalysator
trat Entzündung bei einer Einlaßtemperatur von 171 ° C und einer Auslaßtemperatur von 182° C ein, und der
Wert Δ T betrug 250° C.
Katalysator L enthielt 0,4 Gewichtsprozent Platin und 2,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd auf Tonerdekugeln
mit einem scheinbaren Schüttgewicht von 0,3 g/cm3. Als Mittel zur Erzielung kugeliger Teilchen
von niedrigem Schüttgewicht wurden die Alterungsstufen unter einem aufgesetzten Druck von etwa 6,8 atü
durchgeführt. Bei der Benzolumwandlungsprüfung rief dieser Katalysator Zündung bei einer Einlaßtemperatur
von 168° C und einer Auslaßtemperatur von 190°C hervor und zeigte einen Wert Δ T von 2830C.
Tabelle II Benzolumwandlungswerte — Zusammenfassung
Katalysatorbezeichnung
G | H | I | J | K |
0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | |
2,0 | 2,0 | — | — | 2,0 |
— | — | 2,0 | — | 2,0 |
— | — | 2,0 | — | — |
— | — | 0,4 | — | |
ja | nein | ja | ja | ja |
157 | 160 | 204 | 251 | 171 |
174 | 157 | 224 | 251 | 182 |
250 | 245 | 267 | 222 | 250 |
Katalysatorzusammensetzung, Gewichtsprozent
Platin
Kobaltoxyd
Nickeloxyd
Kupfeioxyd
Palladium
Gegenwart von 2,0% SiO2
Temperaturen, CC
Einlaß
Auslaß
Δ-Τ
Aus der Tabelle II ist ersichtlich, daß die Katalysatoren nach der Erfindung die Umwandlung von
Benzol bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen in der Größenordnung von etwa 157 bis etwa 2510C
förderten. Ferner ist zu bemerken, daß alle Katalysatoren nach der Erfindung einen bemerkenswert
großen Wert Δ T von etwa 2220C bis zu 2830C aufwiesen.
Damit ist eine wesentliche Aktivität für die Umwandlung (Verbrennung) von Kohlenwasserstoffen
angezeigt.
Claims (2)
1. Katalysator für die oxydierende Reinigung von Auspuffgas einer Brennkraftmaschine, bestehend
aus einem Träger aus Tonerde oder aus Tonerde
40
nein
168
190
283
190
283
gemischt mit geringen Mengen anderer feuerfester Metalloxyde oder Kieselsäure, der katalytisch
wirkende Metalle oder Metalloxyde trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
ein Schüttgewicht von weniger als 0,4 g/cm3 aufweist.
2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgewicht des Trägers
im Bereich von 0,15 bis 0,35 g/cm3 liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 613 259, 630 414; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 074 325;
britische Patentschrift Nr. 797 777;
USA.-Patentschrift Nr. 2 620 314.
Deutsche Patentschriften Nr. 613 259, 630 414; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 074 325;
britische Patentschrift Nr. 797 777;
USA.-Patentschrift Nr. 2 620 314.
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