DE122848C - - Google Patents
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B25/14—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
1 Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bildet eine Maschine zum Umhüllen von Zeitungen oder ähnlichen Papieren mit Streifbändern,
welche letzteren von einem Füllrumpf aus einzeln dem Arbeitstisch in der Ebene zugeführt werden, in welcher durch eine Oeffnung
dieses Tisches die Streifbänder hindurchtreten, worauf das eine Ende der letzteren
durch eine Luftsaugvorrichtung angehoben und durch eine Walze über der Zeitschrift umgefalzt,
dann das andere Ende mit Klebstoff bestrichen, durch ein Klebstoffmundstück angehoben
und durch eine zweite Walze über dem vorhergehenden Ende umgefalzt wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar
zeigt:
Fig. ι eine senkrechte Schnittansicht der gesammten
Maschine,
Fig. 2 eine waagerechte Schnittansicht nach Linie A-B der Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 zeigen bezw. in senkrechtem Schnitt und in Seitenansicht in
gröfserem Mafsstabe das zum Emporheben des einen Streifenendes dienende Saugrohr für sich.
Die Fig. 5 und 6 zeigen das Saugrohr in seinen zwei Hauptstellungen, und die
Fig. 7, 8 und 9 schliefslich stellen die Heb- und Umfaltvorrichtungen in ihren drei hauptsächlichsten
Arbeitsstellungen dar.
Die Maschine besteht aus einem die zu umhüllenden Zeitungen o. dgl. aufnehmenden
Füllrumpf 60, aus welchem die Zeitungen mittelst geeigneter Vorrichtungen einzeln einem
Arbeitstisch 1 zugeführt und mittelst Zangen 2, 3 auf demselben festgehalten werden; weiter aus
einer die aufgestapelten Streifbänder tragenden Platte 4 mit allmählicher Aufwärtsbewegung,
so dafs das oberste Streifband stets in gleicher Ebene mit einer im Arbeitstisch vorgesehenen
Oeffnung 5 liegt; weiter aus einer Luftsaugvorrichtung 6, welche mit einer Falzrolle
7 verbunden ist, zum Anheben und Umfalzen des einen Endes des obersten Streifens
des von der Platte 4 getragenen Stapels über die Zeitschrift und schliefslich aus einem mit
einer Falzrolle 9 verbundenen Klebstoffträger 8 zum Auftragen von Klebstoff, Anheben und
Umfalzen des anderen Streifenendes auf das vorhergehend umgefalzte Ende, worauf dann
die fertig umhüllten Zeitschriften durch eine geeignete Vorrichtung einzeln aus der Maschine
entfernt werden.
Unterhalb der Zeitschriftenzuführungsvorrichtung ist beiderseits ein in Fig. 1 im Schnitt
gezeigter Rahmen 11 in Stützen 12 schwingend
gelagert, welche letzteren fest mit je einer Querstange 13 verbunden sind, die in
waagerechten, unter dem Maschinentisch 1 angeordneten Schiebern verstellbar gelagert sind.
Die beiden Querstangen 13, 13 sind durch Verbindungsstangen 14, 14 mit einem doppelarmigen
Hebel 15 verbunden, welcher auf einer Achse 16 gelagert und mit einem Rollensystem
fest verbunden ist, das sich gegen Daumen 17 und 18 (Fig. 2) anlegt, welche auf
der Treibwelle 10 der Maschine aufgekeilt sind und den Rollen bezw. dem Hebel 15
(Fig. 1) eine Winkelbewegung ertheilen, die durch die Verbindungsstangen 14 in eine ab-
wechselnde geradlinige Bewegung für die Stangen 13, 13 und zwar in entgegengesetztem
Sinne für beide Querstangen umgewandelt wird. Auf diese Weise nähern sich die Drehlager
der Rahmen 11, 11 abwechselnd der Maschinenmitte
und entfernen sich von derselben, und an dieser Bewegung betheiligen sich die Rahmen 11, welche andererseits, wie im Folgenden
gezeigt werden soll, zu schwingen vermögen.
In der Ruhelage der Maschine sind die Drehlager der Rahmen 11, 11 von einander
entfernt und die letzteren, wie aus Fig. 1 ersichtlich, unter der Wirkung der auf ihnen
angeordneten Federn 19, welche ihr Widerlager an den Stützen 12 finden, schräg gestellt.
Nähern sich dagegen die Rahmen, so legt sich ihr unterer Theil gegen den Tisch 1
und dadurch wird die Schwingung und Ueberführung der Rahmen in die senkrechte Lage
bewirkt.
Am unteren Theil der Rahmen 11, 11 sind
bezw. die Platten 2 und 3 befestigt, welche bei einander genäherten Rahmen die Rolle
von Zangen spielen, zum Festhalten der Zeitschrift auf dem Arbeitstisch 1. Eine jede
dieser Platten 2 und 3 ist in zwei zu beiden Seiten der Oeffnung 5 für den Durchtritt der
auf der Platte 4 aufgestapelten Streifbänder gelegene Theile getheilt.
Die Platte 4 ist mit zwei Zahnstangen 20, 20 versehen, welche in zwei Führungshülsen 21,21
gelagert sind, die zu einem am Maschinengestell befestigten falschen Boden 22 (Fig. 1
und 2) gehören. Die als Träger für die Platte 4 dienenden Zahnstangen stehen in Eingriff
mit Zahnrädern einer Welle 23 mit unterbrochener Drehbewegung, die ihr in beliebiger
Weise ertheilt werden kann, und welche bezweckt, den allmählichen Verbrauch des Streifenstapels" so auszugleichen, dafs das oberste
Streifband stets in Berührung mit den dreieckigen Spitzen 24 bleibt, welche am oberen
Theil der mit dem falschen Boden fest verbundenen und als Führung für den Streifbandstapel
dienenden Winkeleisen 25 befestigt sind.
Ueber dem Arbeitstisch 1 und über der einen Seite des Füllrumpfes 60 ist das Saugrohr 6
(Fig. i, 3, 4, 5 und 6) angeordnet, welches aus einem cylindrischen Gehäuse besteht, das
mittelst seitlicher Lappen 26, 26 (Fig. 4) auf Stangen 27, 27 aufgesetzt ist. Die letzteren
sind an ihrem oberen Ende drehbar an Hebeln 28, 28 aufgehängt, welche mit einer lose auf einer Achse 30 sitzenden Hülse 29
aus einem Stück bestehen und an ihrem unteren Ende mit Hebeln 31 verbunden sind
(Fig. 1), welche unter der Wirkung eines Daumens 32 eine Winkelbewegung nach beiden
Richtungen auszuführen vermögen.
Am unteren Theile des Saugrohres ist ein kleines Mundstück 33 angeordnet, welches von
einer vom Gehäuseboden ausgehenden Oeffnung durchsetzt wird, die unterhalb des Behälters
mündet. Im Gehäuse ist ein Kolben 34 verstellbar gelagert, welcher an einer kleinen
Verbindungsstange 35 sitzt, die schwingend an einem Hebelarm 36 gelagert ist. Der
Hebelarm 36 ist auf einer Achse 37 aufgekeilt, welche als Drehlager für die Stangen
27, 27 und Hebel 28, 28 dient (Fig. 4). Weiter ist auf dieser Achse eine Spiralfeder 38
aufgewickelt, welche einerseits auf der Achse, andererseits an einem der Hebel 28 so eingehakt
ist, dafs sie gespannt ist, wenn der Kolben 34 sich am Boden des Gehäuses 6 befindet.
An der Seite des Gehäuses ist schwingend ein zweiarmiger Hebel 39 gelagert, dessen
oberes hakenförmiges Ende 40 (Fig. 3, 5 und 6) in einen Stift 41 eingehakt ist, welcher
fest an einem von der Achse 37 getragenen Hebel sitzt, dessen unterer Theil bei einer gegebenen
Bewegung gegen ein Widerlager zu treffen vermag, welches von einer Schraube 42 gebildet wird, die in einer der Stützen 12 des
Rahmens 11 seitlich vom Saugrohr verstellbar
gelagert ist (Fig. 1).
Unter der Wirkung dieses Widerlagers schwingt der Hebel 39 und sein Haken giebt
den Stift 41 (Fig. 3, 5 und 6) und damit die Welle 37 frei, welch letztere unter der
Spannung der Feder 38 (Fig. 4) sich um ihre Achse dreht und infolge dessen die Kolbenhebung bewirkt unter Bildung eines
luftverdünnten Raumes, welcher genügt, den mit ihm unter dem Mundstück 33 in Berührung
stehenden Papierstreifen in nachstehender Weise zu verwenden. Im Ruhezustand befindet sich der Kolben 34 am unteren
Ende seines Hubes (Fig. 3), der Haken 40 ist am Stift 41 eingehakt und die Feder 38 gespannt.
Dem Saugrohr 6 gegenüber, d. h. an der anderen Seite des Füllrumpfes, befindet sich
der Klebstoffaufträger, welcher von einem dem Mundstück 33 des Saugrohres entsprechend
gestalteten Theil 8 (Fig. '1,7,8 und 9) gebildet und auf Stangen 43, 43 aufgesetzt ist,
die an Hebeln 44 schwingend gelagert sind. Diese Hebel wieder bilden mit einer Hülse 45,
welche lose auf einer Achse 46 sitzt, ein Ganzes und werden, wie die Stangen 27, 27,
von einem Daumen 47 nach Art der Daumen 32 angetrieben. Bemerkt sei hierbei, dafs die Daumen 32 und 47 auf der Treibwelle
10 aufgekeilt sind. Auf der Hülse 45 sitzt ein Hebelarm 48, welcher als Träger für
eine biegsame dünne Platte 49 dient, an deren freiem Ende eine Rolle 50 drehbar angeordnet
ist, welche einer Walze 51 Klebstoff ent-
nimmt und ihn unter das Mundstück 8 führt. Die Walze 51 taucht, wie in Fig. 1 veranschaulicht
ist, in einen mit Klebstoff gefüllten Behälter ein.
Die Hülsen 29 und 45 sind fest mit Armen 52 bezw. 53 verbunden, an denen als
Träger für die Falzwalzen 7 und 9 dienende Hebel 54 bezw. 55 schwingend gelagert sind,
und zwar sind die letzteren durch Hebel 56 und 57 mit federnden Kolben verbunden,
welche in festen Gehäusen 58 und 59 gleiten.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Die im Füllrumpf aufgestapelten Zeitschriften werden, jede einzeln, durch eine geeignete
Vorrichtung dem Arbeitstisch 1 derart zugeführt, dafs sie quer über der Oeffnung 5 desselben
und dem obersten Streifband liegen. Während dessen trifft die von einem Rahmen 11
getragene Anschlagschraube 42 gegen den Hebel 39 (Fig. 3, 5 und 6) und setzt diesen in
Schwingung, wodurch der Stift 41 frei wird und die Achse 37 freigiebt, so dafs durch die
Spannung der von der Achse getragenen Feder 38 (Fig. 4) der Kolben 34 gehoben (Fig. 5) und in seinem Gehäuse ein luftverdünnter Raum erzeugt wird zur Ansaugung
des darunter befindlichen Endes des obersten Streifbandes, welches dann fest an dem Mundstück
33 des Saugrohres 6 hängt. In diesem Augenblick gehen die Rahmen 11, 11 von
Neuem gegen einander vor zur Aufnahme einer neuen Zeitschrift, während die Zangen 2
und 3 die von ihnen getroffene Zeitschrift gegen den Arbeitstisch 1 drücken, so dafs sie ■
festliegt. Hierauf geht das Saugrohr 6 aufwärts und nimmt das Ende des obersten Streifbandes mit, welches, wie Fig. 7 zeigt, an
demselben haften bleibt. Das so emporgehobene Streifenende wird dann unmittelbar,
darauf von der nach der Maschinenmitte vorgehenden Falzwalze 7 erfafst und über die
Zeitschrift umgefaltet (Fig. 8). Andererseits wird das entgegengesetzte Streifenende, welches
in Berührung mit dem Klebstoffmundstück 8 steht, durch dieses emporgehoben (Fig. 8), so
dafs es von der Falzwalze 9 (Fig. 9) erfafst und umgefalzt werden kann, wobei sich dieses
Ende auf das vorhergehende auflegt und mit demselben verklebt wird.
.Bemerkt sei, dafs das oberste Streifenende keinen Klebstoff empfängt und mithin auch die
Zeitschrift nicht mit Klebstoff verunreinigt wird. Weiter ziehen die Falzwalzen infolge der
federnden Lagerung an ihren Hebeln das Streifband kräftig über der Zeitschrift zusammen,
so dafs jeder Spielraum zwischen dieser und dem Streifband möglichst vermieden wird.
Nunmehr ist die Umhüllung beendet, und die Zangen 2, 3 gehen aufwärts zur Freigabe
der umhüllten Zeitschrift, welche dann durch eine geeignete Vorrichtung aus der Maschine
herausgeführt wird.
Schliefslich sei noch bemerkt, dafs man ohne Aenderung des Erfindungsgegenstandes
an sich ein Luftsaugrohr bezw. ein Klebstoffmundstück zu jeder Seite des Füllrumpfes anordnen
kann. Im ersteren Falle würden dann die Zeitschriften ohne Verklebung mit dem Streifband umhüllt, im letzteren Falle dagegen
das eine Streifbandende auf der Zeitschrift, das andere aber auf das erste aufgeklebt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Maschine zur Umhüllung von Zeitungen oder ähnlichen Papieren mit Streifbändern, bei welchen die in einem Füllrumpf auf-, gestapelten Zeitungen in geeigneter Weise einzeln dem Arbeitstisch (1) zugeführt werden, und zwar in der Ebene, in welcher die Streifbänder durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Oeffnung (5) des Tisches hindurchtreten, dadurch gekennzeichnet, dafs das eine Streifbandende durch ein Luftsaugrohr (6) angehoben und durch eine Falzwalze (7) über die auf dem Streifband liegende Zeitschrift umgefaltet wird, worauf dann das andere Ende von einem mit Klebstoff versehenen Mundstück (8) ebenfalls angehoben und auf das vorher umgefaltete Ende durch eine zweite Falzwalze (9) umgefaltet und mit diesem verklebt wird.
- 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs das Luftsaugrohr (6) mit einer selbstthätigen Ausrückvorrichtung (40, 41) versehen ist, auf welche ein verstellbarer Anschlag (42) wirkt, um den Kolben (34) von dem Saugrohr freizugeben und die zum Ansaugen des Streifbandendes erforderliche Saugwirkung zu erzeugen.
- 3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs das Klebstoffmundstück (8) mit einer Klebstoffüberlragwalze (50) und einer Klebstoffwalze (51) derart verbunden ist, .dafs das Mundstück das eine Streifbandende mit Klebstoff versieht und emporhebt, so dafs es durch eine Walze (9) auf das vorher umgefalzte andere Streifbandende umgefaltet und mit diesem verklebt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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