DE1228176B - Rollwagen zur Befoerderung eines Spielfahrzeugs, insbesondere eines Eisenbahnfahrzeugs - Google Patents

Rollwagen zur Befoerderung eines Spielfahrzeugs, insbesondere eines Eisenbahnfahrzeugs

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DE1228176B
DE1228176B DEP31488A DEP0031488A DE1228176B DE 1228176 B DE1228176 B DE 1228176B DE P31488 A DEP31488 A DE P31488A DE P0031488 A DEP0031488 A DE P0031488A DE 1228176 B DE1228176 B DE 1228176B
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arm
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Application number
DEP31488A
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Inventor
Heinz Puschmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways

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  • Toys (AREA)

Description

  • Rollwagen zur Beförderung eines Spielfahrzeugs, insbesondere eines Eisenbahnfahrzeugs Die Erfindung betrifft einen Rollwagen zur Beförderung eines Spielfahrzeugs, insbesondere eines Eisenbahnfahrzeugs, einer Spurweite auf Straßen-oder Gleisanlagen anderer Spurweite.
  • Das Umspuren in sogenannten Spielzeug-Spurwechselbahnhöfen erfolgte bisher von Hand, indem der Wagen der einen Spurweite auf den als Rollwagen bezeichneten Wagen der anderen Spurweite aufgesetzt wird. Diese Art des Umspurens stört den heutzutage fast vollständig fernsteuerbaren Ablauf der Betriebsvorgänge innerhalb von Spielzeug-Eisenbahnanlagen erheblich.
  • Es ist weiterhin ein Spielzeug-Rollwagen für den Transport von schienengebundenen Spielzeug-Waggöns auf einer gewöhnlichen. Fahrbahn bekanntgewörden,bei der der schienengebundene Spielzeug-VVaggon nach dem Aüflaüfen.auf den Rollwagen bis zu einem Anschlag durch von einem Schaltschieber betätigbare Sperrnasen.; verriegelbar ist, ..die beim Aufrollen des schienengebundenen. Spielzeug-Waggons in waagerechter Tieflage sich klemmend an, die Schienenenden - anlegen und beim ;Transport der Waggons auf dem -Rollwagen hochgestellt sich als Festhaltemittel gegen die Laufräder de, s schienengebundenen Waggons legen.
  • Abgesehen davon, daß' der Schaltschieber auch hier von Hand betätigt werden muß, ist der Rollwägen niur für schienengebundene Fahrzeuge eines bestimmten Achsabstandes`brauchbar unü kann der Rollwagen nur von einerii dem Schaltschieber gegenüberliegenden. Zughakeü aus gezogen werden, da beim Ziehen- von: Schaltschieber aus die Sperrnasen in, ihre Tiefstellung übergeführt werden und dabei den aufgebockten Waggon .freigeben.
  • Also ist guch"diese-Art cjer.Verriegelungfür fernbediente Spielzeug-Eisenbähnänlagen ,ungeeignet. Hier, .Abhilfe zu ;schaffen,: ist Aufgabe der Erie= Jung,.. gemäß der .die, yerriegelungseiririchtuhg ein an sich .bekahntes, den -. Auflaufweg- des Fahrzeugs begrenzehdes. Anlaufstück ..lind eine vom Fahrzeug niederarückbare; das Fahrzeug, an- einem, geeignet ausgebildeten.".Teil ergreifende Verriegelungsklinke @aüfweist, die durch. eine _ am , Gleis angeordnete EntriegeluhgsQinrichtung .lösbar ist. ..
  • -Nach- einer 'bevorzugten. Ausführungsform der Erfindung ist die Verriegelungseinrichtüiig- auf' dem dem aufzuschiebenden Fahrzeug zugewandten Arm eines um die Rollwagenquerachse schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels, angeordnet und ragt der andere Arm des zweiarmigen Hebels derart in den Lichtraum des 'aufzuschiebenden Fährzeugs hinein, daß beim Aufschieben des Fahrzeugs die Verriegelungseinrichtung angehoben wird und das Fahrzeug auf dem Röllwagen festlegt.
  • Insbesondere arbeitet der iri den Lichtraum des Fahrzeugs hineinragende Hebelärm mit der beim Aufschieben des Fahrzeugs voränlaufendeh,- die auf dem anderen Hebelarm angeordnete Verriegelüngseinrichtung mit der nachlaufenden Radsafzachse"-des Fahrzeugs zusammen,, wobei der Schwerpunkt des zweiarmigen Hebels zwischen seinem Lager "und der Verriegelungseinriehtung Regt.' Die schwenkbar gelagerte Verriegelufigsklinke wird von einer Feder in der durch- einen Anschlag begrenzten, etwa waagerechten Ruhestellung gehalten. Ihre dem äufzusdhiebeiiden Fährzeug zugewandte Kante Ut so geneigt, däß @ 'öas 'Fahrzeug beim Aufschieben die Verriegelungsklinke äbwärtg drückt; ihre schräge Kante endet nach oben in einem- hakenförm1gen Fortsatz. ' Die Värriegeliingsklinke weist an ihrem; dem hakänförmigen' Fortsatz ' aTigewändten Ende einen abwärts .gerichteten''Entriegeliirigsstößel auf. '- . ,. . . :.
  • Wird der Entriegelungsstößehdurch eine im sogenännten @ Spurwechselbahnhbf , äfigeördnete; elektromägnetiseh auslösbare Einrichtung in Köiribinätion mit än sich bekannten, eberifälls elektrömägrietisch betätigbaren Kupplüngs- und' Entkugplungsvorrichtüngen für die Fahrzeuge betätiät,, _ s "o ,kann das um-_spüren eines Fährzeugs größerer - Spurweite '-auf ein Fahrzeug kleinerer Spurweite öder auf eia Spiefzeug-Straßenfahrzeug und umgekehrt ohne Jedei1"manuellen Eingriff allein mit- Hilfe der genannten: fernbedienbaren Vorrichtungen durchgeführt' werden. Auf diese Weise wird die meäle Wirklichkeit --beim Umspuren von Fahrzeugen täuschend ähnlich nachgebildet. .
  • Alles- Nähere über'- die Erfindung ergibt sich aus der nahfolgenden Bschreibung -.in Verbindung mit der Zeichnung, in der F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenen Rollwagens in- der Arbeitsstellung, F i g. 2 den Rollwagen nach F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Ruhestellung, F i g. 3 eine Draufsicht auf. die Verriegelungsvorrichtung, F i g. 4 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Seitenansicht der Verriegelüngseinrichhng in der Ruhestellung, -F i g. 5 die Einrichtung nach F i g. 4, in ihrer ausgeschwenkten Lage und F i g. 6 schematisch die elektromagnetisch betätigbare Entriegelungseinrichtung zeigt.
  • Ein in den F i g. 1 und 2 nur schematisch dargestellter . einer, Schmalspur-Gleisanlage besieht i wesentlichen- ätis''-zei Schmalspur-Untergestellen 2 ürid. 3 Sind -den in der größeren- -Spurweite des aufzunehmenden Fahrzeugs 4 angeordneten Schienen 5.
  • Etwa in der Mitte des Rollwagens 1 ist ein Lagerbock 6 befestigt, an dem ein aus den Armen 7 und 8 gebildeter, -zweiarmiger Hebel, dessen Spannweite größer ist äls"der größte Achsabständ des umzuspurenden Fahrzeugs 4, um eine Querachse 6a drehbeweglich gelagert ist.
  • An dein Ann7 :ist ein Anlaufstück .10 vorgesehen und eine Verriegelüngsklinke 11 bei 12 schwenkbar gelagert. Eine Feder 14 hält die Verriegelungsklinke in der durch einen Anschlag 15 bestimmten, in F i g. 4 dargestellteu:Ruhestellung. In der durch einen Pfeil 16 angedeuteten Huffahrtrichtung des von dem Rollwagen.: aufzunehmenden Fahrzeugs ' weist die Verriegelungsklinke eine mit der hinteren Achse 17 des Fahrzeügs;4. in. der in den F i g. 4, und 5 dargestellten Weise zusammenwirkende schräge Kante 18 auf. Die Känte,1g .endet in einen hakenförmigen Fortsatz 19, dessen,- entgegengesetzte Kante 20 mit dem Sperrklinkenßchaft einen rechten oder -wie dargestelltfast rechten Winkel bildet, derart, daß die Achse 17 von dem- Fortsatz 19 in der in F i g. 4 dargestellten Ruhestellung, ümfaßt wird. An dem dem hakenförmigen abgewandten Ende 9 ..,der Sperrklinke ist ein Entriegelungsstöße122 befestigt, der mit einem in- F i g. 6 dargestellien, von. einer Zugstange 23 betätigten Hebel 24 zusammenirken kann. Die. Zugstange 23 ist bei 25 in einem Zuganker 26 eines Elektromagneten 27 eingehängt.
  • Der _Arm;8 besteht hier wie im einfachsten Fall aus _einem-federnden Drahtbügel.. Infolge_des größeren devvichts des Arms 7 nimmt die Verriegelungs-.vorrichtung:die.. in ,F .i g. 2 dargestellte Ruhelage ein.
  • Die: ,. Verriegelungsvorrichtung mit dem Arm 8 kann dann, wenn: z. B. herabhängende Kupplungsvorrichtungen des aufzuschiebenden Fahrzeugs dies erforderlich machen, seitlich von der Mittellinie der beiden. Schienen 5 des Rollwagens liegen, so. daß die in Aufschieberichtung vorn liegende Kupplungsvorrichtung des Wagens 4 beim Aufschieben neben der Verriegelungsvorriohtung vorbeigeht.
  • Die .Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist:-folgende-Nachdem der leere Rollwagen 1 mittels eines hier nicht dargestellten Triebfahrzeugs .über die Schmalspur-Gleisanlage in den Spurwechsel-Bahnhof eingefahren ist, wird der Rollwagen in an sich bekannter Weise. von der Kupplungsvorichtung 42 in seiner Stellung gehalten. Nunmehr kann mittels. eines anderen, breitspurigen Triebfahrzeugs der Wagen.4. aber die Gleisanlage größerer'-SpurWeite äüf den Rollwägen aufgeschoben werden. "-,Oie =-,wrdere Achse 17a des Wagens 4 kann dabei die in der Ruhelage befindliche Verriegelungseinrichtung 10-, ill-. frei passieren. Anschließend .hieran drückt die Achge 17a den federnd ausgebildeten Arm 8 in bezüg äüf F-i g.'! nach unten. Dadurch wird der Arm 7 angehoben, so daß die schräge Kante 18 der Sperrklinke 11 mit der hinteren Achse 17 des Wagens 4 zusammenwirken kann. Beim weiteren Aufschieben des Wagens 4 wird die Sperrklinke 11 von der Achse 17 so lange in Richtung des Pfeiles 45 bewegt, bis sie ihre in F i g. 5 dargestellte Lage eingenommen hat. Sobald der Wagen 4 mit seiner Achse 17 am Anlaufstück 10 des Wagens 7 anläuft, wird die Sperrklinke 11 von ihrer Feder 14 wieder in. die. in F i g., 4 dargestellte. Ruhelage geschwenkt. Infolge des die -Achse 1,7 teilweise.' umfassenden hakenförmigen Fortsatzes 19 ist der Wagen 4 auf dem Rollwagen 1 nunmehr verriegelt; Anschließend wird der.Wagen 4 durch Anheben der Entkupplungsramp6 41 in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Stellung von, seinem Triebfahrzeug entkuppelt und die Kupplung 42 gelöst, Beide Vorgänge können in - bekannter Weise elektromagnetisch betätigt werden. Nunmehr .kann der auf dem Roll= wägen 1 gehaltene Wagen 4 auf dem Schmalspurgleis befördert werden: Bei dem umgekehrten Betriebsablauf wird dei Rollwägen 1 mit dem Wagen 4 von- dem hier nicht dargestellten .schmalspurigen Triebfahrzeug in den, Spurwechsel-BahnhQf ;eingeschoben-. Die Kupplungs= Vorrichtung 42 hält dabei'wiedmm den Rollwagen 1 fest. Nachdem ein breitspuriges Triebfahrzeug in an sich bekannter Weise mit dem Wagen 4 gekuppelt worden ist; .wird über. den Elektromagneten 27,. die Zugstange 23 und den Hebel 24. der- Entriegelungs-Stößel 22 in Richtung des Pfeiles 46 bewegt, wodurch die Sperrklinke 11 in die in F i g. $ » dargestellte ausgeschwenkte Lage. übergeführt .wird." Der Wagen A kann nunmehr durch das breitspurige Triebfahrzeug vom Rollwagen 1 abgezogen werden.
  • Auf. dem Rollwagen können auch Wagen mit Dreh=. gestellen aufgenommen werden. Das vordere Dreh= gestell. des aufgeschobenen, Wäggns._ betätigt, den Arm 8 in der beschriebenen. Weise, wobei dann die Verriegelungsklemme 1.1 und das Auflaufstück 10 die in Aufschubrichturig porri liegende Achse des hinteren Drehgestells erfassen. .
  • Selbstverständlich kann, ohne daß das Wesen der Erfindung verlassen wird, an Stelle der Spielzeuggleisanlage auch eine Spielzeugstraßenahlage vorgesehen werden oder es kann- eine Spielzeuggleisanlage. mit einer Spielzeugstraßenanläge kombiniert werden, so daß das Umspuren eines Gleisfalwzeugs oder Straßenfahrzeugs auf ein Straßenfahrzeug--erfolgt und umgekehrt. Rollwagen und aufgeschobenes Fahrzeug -oder nur eines von beiden können auch-eine eigene Antriebsanlage besitzen, wobei gegebenenfalls die Schienen 5 des Rollwagens 1 innerhalb des Spur= wechsel-Bahnhofs über S_chleifkonfakte an die Fahrspannung zu legen sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rollwagen zur Befördörüng eines-Spelfahrzeugs, . insbesondere` eines Eisenbahnfahrzeugs, ' einer Spurweite auf Straßen-. oder Gleisanlagen anderer Spurweite-- mit., einer . Verriegelurigseinrichtung für das aufgeschobene Fahrzeug, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein an sich bekanntes, den Auflaufweg des Fahrzeugs begrenzendes Anlaufstück (10) und eine vom Fahrzeug niederdrückbare, das Fahrzeug an einem geeignet ausgebildeten Teil (17) ergreifende Verriegelungsklinke (11) aufweist, die durch eine am Gleis angeordnete Entriegelungseinrichtung (23 bis 27) lösbar ist.
  2. 2. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (10, 11) auf dem dem aufzuschiebenden Fahrzeug zugewandten Arm (7) eines um eine Rollwagenquerachse (6a) schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels (7, 8) angeordnet ist, und der andere Arm (8) des zweiarmigen Hebels derart in den Lichtraum des aufzuschiebenden Fahrzeugs hineinragt, daß beim Aufschieben des Fahrzeugs die Verriegelungseinrichtung (10, 11) angehoben wird und das Fahrzeug auf dem Rollwagen festlegt.
  3. 3. Rollwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Lichtraum des Fahrzeugs hineinragende Hebelarm (8) mit der beim Aufschieben des Fahrzeugs voranlaufenden (17a), die auf dem anderen Hebelarm (7) angeordnete Verriegelungseinrichtung mit der nachlaufenden (17) Radsatzachse des Fahrzeugs zusammenarbeiten.
  4. 4. Rollwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des zweiarmigen Hebels (7, 8) zwischen seinem Lager (6) und der Verriegelungseinrichtung (10, 11) liegt.
  5. 5. Rollwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem aufzuschiebenden Fahrzeug abgewandte Arm (8) des zweiarmigen Hebels federnd ausgebildet ist.
  6. 6. Rollwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Verriegelungsklinke (11) von einer Feder (14) in der durch einen Anschlag (15) begrenzten, etwa waagerechten Ruhestellung gehalten wird, ihre dem aufzuschiebenden Fahrzeug zugewandte Kante (18) so geneigt ist, daß das Fahrzeug beim Aufschieben die Verriegelungsklinke abwärts drückt, ihre schräge Kante (18) nach oben in einen hakenförmigen Fortsatz (19) endet, und die Verriegelungsklinke an ihrem, dem hakenförmigen Fortsatz abgewandten Ende (9) einen abwärts gerichteten Entriegelungsstößel (22) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 878 911.
DEP31488A 1963-04-02 1963-04-02 Rollwagen zur Befoerderung eines Spielfahrzeugs, insbesondere eines Eisenbahnfahrzeugs Pending DE1228176B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878911C (de) * 1951-11-09 1953-06-08 Konrad Zick Spielfahrzeug als Eisenbahn-Zubehoer (Waggontransportfahrzeug)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE878911C (de) * 1951-11-09 1953-06-08 Konrad Zick Spielfahrzeug als Eisenbahn-Zubehoer (Waggontransportfahrzeug)

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